DE2941548C2 - Einhak- und Festsetzungsvorrichtung für Lasten unter Flugzeugen - Google Patents

Einhak- und Festsetzungsvorrichtung für Lasten unter Flugzeugen

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DE2941548C2
DE2941548C2 DE2941548A DE2941548A DE2941548C2 DE 2941548 C2 DE2941548 C2 DE 2941548C2 DE 2941548 A DE2941548 A DE 2941548A DE 2941548 A DE2941548 A DE 2941548A DE 2941548 C2 DE2941548 C2 DE 2941548C2
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Jean Lagny Hasquenoph
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D7/00Arrangements of military equipment, e.g. armaments, armament accessories, or military shielding, in aircraft; Adaptations of armament mountings for aircraft
    • B64D7/08Arrangements of rocket launchers or releasing means

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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Retarders (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer Einhak- und Festsetzungsvorrichtung für Lasten unter Flugzeugen, umfassend Stützen, die dazu bestinwnt sind, mit der Last durch Relativbewegung zwischen dieser und den Stützen in zwei Bereichen in Eingriff zu gelangen, die in Längsrichtung voneinander entfernt und zwei Aufhängehaken benachbart sind, von denen jeder an einem Hebel aufgehängt ist, der um eine feste Achse schwenkt, und wobei diese Hebel ζ fische) sich eine Verbindung aufweisen, die ein Gleichge virht der auf die beiden Haken übertragenen Kräfte gewährlt ,tet.
Bei einer bekannten Vorrichtung der vorbezeichneten Art (DE-OS 28 46 113) sind feste, unbewegliche Stützen vorhanden, gegen welche die unter einem Flugzeug mitzufülnrende Last durch vertikal bewegliche Haken gezogen und festgesetzt wird. Die vertikale Bewegung der Haken wird erreicht durch die Wirkung einer betätigbaren Spannvorrichtung, welche der Verbindung der beiden um eine feste Achse schwenkbarenund dabei die Haken hebenden oder senkenden Hebel dient. Die bekannte Vorrichtung hat zwar den Vorteil, daß eine Belastung der Haken gleichmäßig auf beide Haken verteilt wird. Es ist jedoch der Nachteil gegeben, daß verschiedene Lasten unterschiedlicher Form und Größe nicht unter einem Flugzeug mitgeführt werden können, sondern lediglich nur solche Lasten, die aufgrund ihrer Form und Größe innerhalb der begrenzten Hakenbewegung an beide Stutzen gleichzeitig anlegbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der vorbezeichneten Art derart auszubilden, daß Lasten unterschiedlicher Form und Größe mitgefüh't werden können und dabei gleichzeitig eine gleichmäßige Verteilung der aus der Last resultierenden Kräfte auf beide Haken gewährleistet ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß die Stützen vertikal beweglich sind und eine Zentralsteuerung für ihre Verschiebung aufweisen und daß als Verbindung der Hebel, an denen die Haken aufgehängt sind, eine Schubstange vorgesehen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt der Einhak- und Festseizvorrichtung für eine daran abgehängte Last und
F i g. 2 eine Teilvorderansicht der Vorrichtung mit einer V-förmigen Stütze, die durch eine vertikale Bewegung auf die Last absenkbar ist.
In F i g. 1 ist mit 1 der schematische Umriß der Einhakvorrichtung bezeichnet Der obere Teil der Last 2 ist mit als Ringe 3 und 4 ausgebildeten Aufhängebeschlägen ausgerüstet. Mit 5 und 6 sind Haken bezeichnet, die sich im Eingriff mit den Ringen 3 und 4 befinden und mit
7 und 8 Hebel, die an mit der Einhakvorrichtung 1 eine geschlossene Einheit bildenden festen Achsen ? und 10
ίο angelenkt sind. An den Enden 11 und 12 der Hebel 7 und
8 sind die Haken 5 und 6 angelenkt Die Enden 15 und 16 der Hebel 7 und 8 sind durch eine Schubstange 19 miteinander verbunden. An den festen Achsen 20 und 21 sind Kurbelzapfen 22 und 23 angelenkt, mit denen die
Ii Haken 5 und 6 über Stangen 24 und 25 verbunden sind, die Anlenkpunkte bei 26—27 an den Kurbelzapfen 22 und 23 sowie bei 28—29 an den Haken 5—6 haben. An den Enden 26 und 27 der Kurbelzapfen 22 und 23 sind Stangen 30 und 31 angelenkt, die ihrerseits mit dem Kippstück 32 verbunden sind.
Die geometrischen Achsen der Stangen 30—31 verlaufen in kurzem Abstand zur Gelenkachse 33 des Kippstücks 32, so daß eine Kraftübersetzung gegeben ist, die es ermöglicht, das Öffnen der Haken 5 und 6 durch eine
einfache Sperrklinke 34 zu verhindern. Das Öffnen der Haken und infolgedessen der Abwurf der Last 2 wird dadurch bewirkt. d.iß auf die Sperrklinke eine Kraft in Richtung des Pfeils F ausgeübt wird, wodurch ein Schwenken der Sperrklinke 34 hervorgerufen wird.
Mit 40 und 41 sind die über der Last 2 liegenden V-förmigen Stützen bezeichnet. Bei 42 und 43 sind nur die Stützarme dargestellt, die hinter der Ebene der Zeichnung liegen.
Die Stützen 40 und 41 weisen zylinderische Gleitstükke 44 und 45 auf. Über Gewinde 46 und 47 sind die Gleitstücke 44 und 45 mit den Steuerschrauben 48 und 49 fest verbunden, die Kegelverzahnungen 50 und 51 sowie Widerlager, vorzugsweise mit Kugeln oder Nadeln. 52 und 53 oder 54 und 55 autweisen, je nachdem, oh die .Stützreaktion nach oben oder unten erfolgt. Du: Gleitstücke 44 und 45 bewegen sich in festen Zylindern 56 und 57. die mit der hinhak- und Festsetzvorrichtung 1 eine geschlossene Einheit bilden. Ihre Drehung wird durch die Last 2 verhindert, kann aber gleichfalls auch durch eine an sich beKannte. nicht weiter dargestellte Einrichtung, beispielsweise eine Führung mit Nut und Feder, verhindert w erden.
Die Kegelverzahnungen 50 und 51 stehen mit Kegelritzeln 58 und 59 it, Eingriff. Die Kegelriuel 58 und 59
Γ0 werden über eine Zentraisteuerung angetrieben, die aus Wellen 60 und 61. einem zem.Jcn Lager 62 und aus einem Sat/ aus drei Kegelrädern 63,64 und 65 bestehen, von denen die Kegelräder 63 und 64 mit den Wellen 60 und 61 verbunden bind, während das mittlere Kegelrad 65 beide antreibt. Dieses mittlere Kegelrad 65 kann von Hand mit einem Vierkant 66 oder jeder anderen bekannten Steuerung betätigt werden.
In F i g. 2 ist die Last 2 mit dem als Ring 3 ausgebildeten Aufhängebeschlag in einer 1 eilansicht % on vorn dargestellt. Die Stütze mit ihren V-förmigen Stützarmen 42 ist mit dem Gleitstück 44 im festen Zylinder 56 geführt, wobei durch den Pfeil die vertikale Bewegung angedeutet wird, die das Festsetzen der Last gewährleistet.
Die Arbeitsweise der Einhak- und Festsetzvorrichtung ist folgende: Die Kraft, welche die Ringe 3 und 4 auf die ihnen entsprechenden Haken 5 und 6 ausüben, ist bestrebt, die Haken um ihre Anlenkpunkte bei 11 und 12 im Sinne der in F i g. 1 gezeigten Pfeile zu drehen. Infol-
gedessen sind die Stangen 30 und 31 ständig einer Druckkraft ausgesetzt, die den Anschlag des Kippstücks 32 an der Sperrklinke 34 bewirkt Die Hebel 7 und 8 sind durch eine einfache Schubstange 19 miteinander verbunden, die es ermöglicht, die Last gleichmäßig auf jeden Haken aufzuteilen. Der Anlenkpunkt, wie zum Beispiel 11, der durch die vcm Ring 3 auf den Haken 5 ausgeübte Kraft in Richtung nach unten beansprucht ist, wird somit durch den Zug der Schubstange 19 am Hebel 7 in seiner Stellung gehalten, wobei der Zug durch einen gleichen, jedoch entgegengerichteten Zug dieser Schubstange 19 am Hebel 8, der den Haken δ hält, ausgeglichen wird. Die Gesamtla?t wird demzufolge gleichmäßig auf die beiden Haken 5 und 6 aufgeteilt, was jede Überlastung des einen oder anderen Hakens zu Gunsten des anderen verhindert.
Das Festsetzen der Last erfolgt durch die Zentralsteuerung, indem das Kegelrad 65 in Drehung versetzt wird, und damit auch die Kegelräder 63 und 64, die Wellen 60 und 61, die Kegelritzel 58 irnd 59 und schließlieh über die Kegelverzahnungen 50 und 51, die Steuerschrauben 48 und 49. Die Drehung der Steuerschrauben bewirkt die Abwärtsbewegung der Stützen 4G und 41, die in den Zylindern 56 und 57 geführt werden, bis sie mit der Last 2 in Berührung kommen. Die Reaktion infolge der auf die Last ausgeübten Vorspannung wird in diesem Fall durch die Widerlager 52 und 53 ausgeglichen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
35
40
55
60

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Einhak- und Festsetzvorrichtung für Lasten unter Flugzeugen, umfassend Stützen, die dazu bestimmt sind, mit der Last durch Relativbewegung zwischen dieser und den Stützen in zwei Bereichen in Eingriff zu gelangen, die in Längsrichtung voneinander entfernt und zwei Aufhängehaken benachbart sind, von denen jeder an einem Hebel aufgehängt ist, der um eine feste Achse schwenkt, und wobei diese Hebel zwischen sich eine Verbindung aufweisen, die ein Gleichgewicht der auf die beiden Haken übertragenen Kräfte gewährleistet, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (40, 41) vertikal beweglich sind und eine Zentralsteuerung (60 bis 66) für ihre Verschiebung aufweisen und daß als Verbindung der Hebel (7, 8), an denen die Haken (5, 6) aufgehängt sind, eine Schubstange (19) vorgesehen ist.
DE2941548A 1978-10-17 1979-10-13 Einhak- und Festsetzungsvorrichtung für Lasten unter Flugzeugen Expired DE2941548C2 (de)

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