DE3039852A1 - Verfahren zur herstellung von pvc-formstoffen mit hydrophiler oberflaeche - Google Patents

Verfahren zur herstellung von pvc-formstoffen mit hydrophiler oberflaeche

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DE3039852A1 DE19803039852 DE3039852A DE3039852A1 DE 3039852 A1 DE3039852 A1 DE 3039852A1 DE 19803039852 DE19803039852 DE 19803039852 DE 3039852 A DE3039852 A DE 3039852A DE 3039852 A1 DE3039852 A1 DE 3039852A1
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Yasuhide Nishina
Hirokazu Ibaraki Nomura
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Formstoffen mit hydrophilen Oberflächen aus Harzen auf Vinylchloridbasis der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Speziell betrifft die Erfindung ein Verfahren mit verbessertem Wirkungsgrad und verbesserter Reproduzierbarkeit zum Hydrophilisieren der Oberflächen von Formstoffen aus technischen Kunstharzen auf Vinylchloridbasis. Solche technischen Kunstharze auf Vinylchloridbasis sind im folgenden zusammenfassend kurz als "PVC-Harze" bezeichnet.
Es ist bekannt, daß Formstoffe aus PVC-Harzen im oben definierten Sinne, im folgenden kurz "PVC-Formstoffe", an ihrer Oberfläche leicht elektrostatisch aufgeladen werden, und zwar aufgrund des bemerkenswert stark hydrophoben Verhaltens der Oberflächen solcher PVC-Formstoffe. Die elektrostatische Aufladung der Oberflächen von solchen PVC-Formstoffen ist in aller Regel eine sehr störende Eigenschaft, da sie beispielsweise die Bedruckbarkeit der Oberfläche vermindert und zusätzlich staubanziehend wirkt, was zu einem verschmutzten unschönen Aussehen der Oberflächen von PVC-Formstoffen Anlaß gibt.
Zur Vermeidung dieser unerwünschten Erscheinungen sind Verfahren bekannt, die dem Ziel dienen, die Oberflächen von PVC-Formstoffen hydrophil und antistatisch auszurüsten. Zu diesem Zweck werden die Oberflächen der Formstoffe der Einwirkung eines kalten Plasmas ausgesetzt. Dieses Verfahren vermag tatsächlich bis zu einem gewissen Grade die Ober-
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flächen von PVC-Formstoffen antistatisch auszurüsten und ihre Bedruckbarkeit zu verbessern. Dieses zumindest im Prinzip recht wirksame Verfahren zum Antistatisieren und und Hydrophilisieren durch Behandeln des PVC-Formstof fs im kalten Plasma hat sich bislang jedoch in der technischen Produktion nicht einführen können. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Behandlungsergebnisse selbst bei sorgfältigster Regelung zahlreicher Behandlungsparameter nur sehr schlecht reproduzierbar sind. Die angestrebten Behandlungsergebnisse können im Rahmen einer industriell-technischen Produktion also nicht mit der erforderlichen Zuverlässigkeit herbeigeführt werden. Trotz sorgfältigster überwachung und Regelung derjenigen Parameter, die zur Durchführung des Verfahrens für entscheidend gehalten wurden, nämlich trotz sorgfältigster überwachung und Regelung des Druckes der Gasatmosphäre, des Volumenstroms des Plasmagases und der elektrischen Leistung des Plasmagenerators konnten diese Verhältnisse nicht prinzipiell verbessert werden. Dabei tritt das Problem der unzureichenden Reproduzierbarkeit und der geringen Verläßlichkeit der Behandlungsergebnisse bei diesem Verfahren nicht nur dann auf, wenn die Behandlung ansatzweise durchgeführt wird, sondern tritt auch dann auf, wenn die zu behandelnden Formstoffe der Einwirkung des kalten Plasmas im Rahmen eines kontinuierlichen Fertigungsprozesses ausgesetzt werden. Bislang steht kein Verfahren zur antistatischen Behandlung der Oberflächen von PVC-Formstoffen durch Einwirken von kaltem Plasma zur Verfügung, mit dem zuverlässig reproduzierbare Ergebnisse auch im Rahmen der industriellen Produktion erhältlich sind.
Angesichts dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von PVC-Formstoffen mit hydrophiler Oberfläche bzw. ein Verfahren zum Hydrophilisieren der Oberflächen von PVC-Formstof fen unter Anwendung eines kalten Plasmas zu schaffen,
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bei dem die Reproduzxerbarkeit und die Verläßlichkeit der Ergebnisse der Einwirkung des kalten Plasmas auch im Produkt i on smaß stab wesentlich verbessert gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren der eingangs genannten Art geschaffen, das erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale aufweist.
Die Erfindung baut auf der überraschenden Erkenntnis auf, daß entgegen früheren Erkenntnissen und Überlegungen einer der wichtigsten Parameter, der die Reproduzxerbarkeit der Ergebnisse der Plasmabehandlung zum Hydrophilisieren der Oberflächen von PVC-Pormstoffen beeinflußt, das Verhältnis zwischen der Temperatur des zu behandelnden Formstoffs und der Temperatur der an Phase liegenden Leistungselektrode des Plasmagenerators ist, in dem das kalte Plasma erzeugt wird.
Um die Oberfläche eines PVC-Formstoffs zu hydrophilisieren wird also der Formstoff in einer ersten Verfahrensstufe auf eine geerdete Elektrode gelegt oder auf dieser abgestützt, die in der Plasmakammer eines Plasmagenerators zur Erzeugung eines kalten Plasmas angeordnet ist. Dieser den Formstoff tragenden geerdeten Elektrode ist innerhalb der Plasmakammer eine Leistungselektrode zugeordnet. Zwischen diesen beiden Elektroden wird dann in der zweiten Verfahrensstufe innerhalb der Plasmakammer des Plasmagenerators ein kaltes Plasma durch Anlegen eines elektrischen Feldes zwischen den Elektroden in der Weise erzeugt, daß die Oberfläche des PVC-Formstoffs direkt der Einwirkung des kalten Plasmas ausgesetzt ist. Das kalte Plasma wird in einem anorganischen Gas unter einem Druck im Bereich von 0,01 bis 13,3 mbar erzeugt. Dabei wird während der Behandlung des Formstoffs im kalten Plasma darauf geachtet, daß zwischen der Temperatur T.
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des Formstoffs in 0C und der Temperatur T„ der Leistungselektrode, ebenfalls in 0C, die folgende Bedingung erfüllt ist:
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und zwar mit der Maßgabe, daß 0 0C < T.. < 80 0C und gleichzeitig T2 ^ 100 0C.
Das Verfahren der Erfindung ist gleichermaßen sowohl für Hart-PVC-Formstoffe als auch für Weich-PVC-Formstoffe, also gleichermaßen für Formstoffe aus PVC-Harzen mit und ohne Weichmacherzusatz, anwendbar. Das PVC-Harz, das die Hauptkomponente des Formstoffs bildet, kann entweder ein homopolymeres Polyvinylchlorid, oder ein Copolymer sein, das zumindest im wesentlichen, d.h. in einer Menge von mindestens ungefähr 50 Gew.-%, aus Vinylchlorid besteht. Als Vinylchloridcopolymere, die ebenfalls im Sinne der Erfindung unter den Begriff PVC-Harze fallen, seien die folgenden genannt: Copolymere von Vinylchlorid und Vinylacetat, Copolymere von Vinylchlorid und Ethylen, Copolymere von Vinylchlorid und Propylen, Copolymere von Vinylchlorid und Acrylnitril, Copolymere von Vinylchlorid und Styrol, Copolymere von Vinylchlorid und Vinylidenchlorid, Terpolymere von Vinylchlorid, Styrol und Butadien sowie Pfropfcopolymere, die im wesentlichen aus Polyvinylchlorid bestehen. Schließlich wird unter dem Begriff "PVC-Harz" auch ein Polymergemisch aus zwei oder mehr der oben genannten Harzkomponenten mit Vinylchlorid als Hauptkomponente verstanden.
Außerdem werden unter dem Begriff "PVC-Harz" in dem hier verwendeten Sinne auch PVC-Harze der vorstehend genannten Art verstanden, die mit kleineren Anteilen zumindest eines anderen Polymers oder Harzes vermischt sind, die keine Vinyl-
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chloridharze sind. Solche Mischungsbestandteile der PVC-Harze im weitesten Sinne der Erfindung sind insbesondere die folgenden: Copolymere von Ethylen und Vinylacetat, Copolymere von Acrylnitril und Butadien, Copolymere von Styrol und Acrylnitril, Terpolymere von Methylmethacrylat , Styrol und Butadien, Terpolymere von Acrylnitril, Styrol und Butadien, Elastomere aus Ethylen und Propylen, elastomere Terpolymere aus Ethylen, Propylen und einem Dien, Polyamidharze, Polycaprolactam, epoxidmodifizierte Polybutadiene, epoxidmodifizierte Polyole und Organopolysiloxane.
Neben den oben zusammengestellten Harzkomponenten können die PVC-Formstoffe im Sinne der Erfindung auch andere übliche Additive enthalten, die gebräuchlicherweise PVC-Formmassen je nach den Anforderungen an den Formstoff zugesetzt werden. Unter solchen weiteren Additiven werden insbesondere und beispielsweise die folgenden verstanden: Weichmacher, Stabilisatoren, Gleitmittel, Füllstoffe, Pigmente, Farbstoffe, UV-Absorber, Antioxidantien, Vernetzungsmittel, Vernetzungsbeschleuniger sowie kationische, anionische, nichtionische und amphotere Tenside.
Die geometrische Form des PVC-Formstoffs ist nicht spezifisch kritisch, zumindest solange nicht, wie eine gleichmäßige Einwirkung des erzeugten kalten Plasmas auf die zu behandelnde Oberfläche gewährleistet ist. Die zu behandelnden PVC-Formstoffe können beispielsweise in Form von Filmen, Folien, Rohren oder Schläuchen, sowie mit beliebigen anderen irregulären Konfigurationen vorliegen. Auch bleibt es für den Erfolg des Verfahrens gleichgültig, nach welchem der an sich gebräuchlichen Formgebungsverfahren die zu behandelnden PVC-Formstoffe hergestellt worden sind. So können die PVC" Formstoffe beispielsweise durch Extrudieren, Spritzen, Kalandern, Blasextrudieren oder Formpressen oder in beliebiger anderer Weise hergestellt sein, wobei sich das jeweils aus-
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zuwählende Formgebungsverfahren allein nach der Gestalt des herzustellenden Formstoffs richtet.
Der auf eine dieser Weisen in gebräuchlicher Art hergestelle PVC-Formstoff wird nach der Formgebung der Einwirkung des kalten Plasmas in einem anorganischen Gas bei vermindertem Druck in einer Plasmakammer eines Plasmagenerators ausgesetzt. Durchaus erfindungswesentlich für das Verfahren der Erfindung ist, daß der zur Durchführung des Verfahrens benutzte Plasmagenerator mit einer geerdeten Elektrode und einer Leistungselektrode ausgestattet ist, die beide innerhalb der Plasmakammer angeordnet sind. Erfindungswesentlich ist weiterhin, daß die Temperatur T. (0C) des zu behandelnden Formstoffs und die Temperatur T» (0C) der Leistungselektrode die Bedingung
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erfüllen, wobei gleichzeitig die Temperatur T1 im Bereich von 0 0C bis 80 0C liegt und die Temperatur T2 nicht größer als 100 0C ist. Wenn diese Temperaturbedingungen nicht eingehalten werden, ist die Effektivität der hydrophilisierenden Behandlung des PVC-Formstoffs nicht ausreichend gut reproduzierbar und werden bei kontinuierlicher Produktion keine stabilen Kenndaten erhalten.
Bei dem zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung verwendeten Plasmagenerator sind die Elektroden innerhalb der Plasmakammer angeordnet, so daß die Elektroden selbst mit dem anorganischen Plasmagas in direkter Berührung stehen. Das anorganische Plasmagas wird unter vermindertem Druck in die Plasmakammer eingelassen und im Bereich der Elektroden in ein kaltes Plasma überführt. Das so im Elektrodenbereich erzeugte kalte Plasma des anorganischen Gases wirkt auf die Oberflächen des PVC-rFormstoffs ein, der in die Plasmakammer
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eingebracht ist. Durch diese Behandlung wird die Oberfläche des PVC-Formstoffs hydrophil.
Die geometrische Gestalt der Leistungselektrode ist dagegen an und für sich nicht spezifisch kritisch. Die Leistungselektrode kann plattenartig, netzartig, als Spule oder als Stab ausgebildet sein. Entscheidend ist lediglich, daß die Leistungselektrode mit Mitteln ausgerüstet ist, die eine genaue Regelung der Temperatur der Elektrode ermöglichen. So ist die Leistungselektrode beispielsweise mit Kanälen versehen oder verbunden, durch die ein flüssiger Wärmeträger geleitet werden kann, der je nach Bedarf die Elektrode heizt oder kühlt.
Die Temperatur des der Einwirkung des kalten Plasmas auszusetzenden PVC-Formstoffs kann am einfachsten in der Weise geregelt werden, daß der Formstoff mit direkter Flächenberührung auf die geerdete Elektrode gelegt wird, bzw. so angeordnet ist, daß er von dieser geerdeten Elektrode getragen wird. Zu diesem Zweck ist die geerdete Elektrode aus Metall hergestellt und hat die Form eines flachen Trägers oder Tisches oder zumindest eine ähnliche entsprechende Konfiguration und ist ebenfalls mit Mitteln ausgerüstet, die in entsprechender Weise wie bei der Leistungselektrode eine genaue Temperaturregelung auch der geerdeten Elektrode ermöglichen. Wenn dagegen der zu behandelnde Formstoff selbst röhrenförmig ist und als kontinuierliches Strangmaterial durch die Plasmakammer läuft, kann die Temperatur eines solchen rohrförmigen PVC-Formstoffs am einfachsten in der Weise eingestellt und geregelt werden, daß der die Temperatur regelnde Wärmeträger direkt durch den rohrförmigen PVC~Formstoff geleitet wird.
Das kalte Plasma wird in der Plasmkammer des Plasmagenerators durch Einleiten eines anorganischen Plasmagases in die Kammer
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unter niedrigem Druck erzeugt, während gleichzeitig an den Elektroden ein hochfrequentes elektrisches Feld anliegt. Die Leistung des elektrischen Feldes liegt vorzugsweise im Bereich von 10 bis 700 W, während aus praktischen Gründen eine Frequenz von 13,56 MHz ein guter Arbeitspunkt ist. Die zur Erzielung der angestrebten Wirkung der Plasmaeinwirkung erforderliche Verweilzeit für den Formstoff in der Plasmakammer hängt von den verschiedensten Parametern ab, so insbesondere von der zur Plasmaerzeugung an die Elektroden angelegten elektrischen Leistung. Gebräuchliche Verweilzeiten liegen im Bereich von einigen Sekunden bis zu einigen 10 min. Das Frequenzband der zur Erzeugung des kalten Plasmas in der Plasmakammer angelegten elektrischen Entladung liegt vorzugsweise im Hochfrequenzbereich, kann prinzipiell jedoch irgendwo zwischen dem Mikrowellenbereich und dem niederfrequenten Bereich bis hin zum Gleichstrom liegen.
Als anorganisches Gas zur Erzeugung der Plasmaatmosphäre werden vorzugsweise die folgenden Gase einzeln oder im Gemisch zu zweit oder zu mehreren miteinander verwendet: Helium, Neon, Argon, Stickstoff, Stockoxid, Stickstoffdioxid, Sauerstoff, Luft, Kohlenmonoxid, Kohlendioxid, Wasserstoff, Chlor, Chlorwasserstoff, Schwefeldioxid und/oder Schwefelwasserstoff.
Der Druck dieses anorganischen Plasmagases in der Plasmakammer ist an und für sich nicht spezifisch kritisch, solange eine stabile Plasmaentladung in der Plasmakammer gewährleistet ist. Im Hinblick auf die Stabilität der in der Kammer erzeugten Plasmaentladung wird ein Druck im Bereich von 0,01 bis 13,3 mbar, insbesondere vorzugsweise ein Druck von 0,01 bis 1,3 mbar, eingestellt.
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Wird der PVC-Formstoff in der obenbeschriebenen Weise und unter Beachtung der spezifizierten Parameter der Einwirkung eines kalten Plasmas ausgesetzt, so werden PVC-Formstoffe mit hydrophilen und antistatischen Oberflächen mit einem ungewöhnlich großen Wirkungsgrad, hoher Zuverlässigkeit des Verfahrens und in guter Reproduzierbarkeit erhalten.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Beispiel 1
100 Gew.-Teile eines im Handel erhältlichen homopolymeren Polyvinylchlorids, 2 Gew.-Teile eines Calcium-Zink-Stabilisators und 3 Gew.-Teile eins Epoxidstabilisators werden 10 min bei 170 0C auf einem Walzenmischer zu einer homogenen Formmasse verknetet. Aus dieser Formmasse wird anschließend durch Formpressen bei 180 0C eine 0,5 mm dicke PVC-Folie hergestellt.
Aus der so hergestellten PVC-Folie werden Prüflinge geschnitten und auf eine geerdete Elektrode aus Metall gelegt, die in der Plasmakammer eines Plasmagenerators zur Erzeugung eines kalten Plasmas angeordnet ist. Als Plasmagas dient ein strömendes Gemisch aus Kohlenmonoxid, Argon und Stickstoff im Vol.-Verhältnis 8:1:1. Der Druck in der Plasmakammer wird auf 0,67 mbar eingestellt. Sowohl die geerdete Elektrode als auch die dieser gegenüber angeordnete Leistungselektrode sind mit Wärmeaustauscherkanälen versehen, durch die ein hier als Heizmittel dienender flüssiger Wärmeträger geleitet wird. Durch den durch die Austauscherkanäle geführten Wärmeträger werden die Temperaturen der Elektroden während der gesamten Behandlungsdauer auf die in der Tabelle 1 angegebenen Werte eingestellt und geregelt. Dabei ist die Temperatur des Prüflings, der der Einwirkung des kalten Plasmas ausgesetzt wird, praktisch die gleiche wie
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die der geerdeten Elektrode, auf der der folienartige Prüfling liegt.
in der Plasmakammer wird das kalte Plasma bei einer Hochfrequenz von 13,56 MHz mit einer Leistung von 500 W zwischen den beiden Elektroden erzeugt. Die Oberfläche des Prüflings wird der Einwirkung des kalten Plasmas 3 min ausgesetzt.
Jeder der Prüflinge 'wird der Einwirkung des Plasmas mit den verschiedensten Kombinationen der Temperatur des Prüflings und der Temperatur der Leistungselektrode ausgesetzt. An den so behandelnden Prüflingen wird der Kontaktwinkel von Wasser bei 25 0C gemessen. Dieser Kontaktwinkel ist der verläßlichste Parameter zur Bewertung des Grades des hydrophilen Verhaltens der Formstoffoberfläche. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 1 zusammengefaßt. Zum Vergleich wird der Kontaktwinkel von Wasser auch an einem Prüfling bestimmt, der nicht der Einwirkung des Plasmas ausgesetzt war. Es wird bei 25 0C ein Kontaktwinkel von 95° gemessen.
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Tabelle 1
Kontaktwinkel von Wasser (Altgrad)
93 93 91 90 92 92 93
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rp / « f-\ \
Il j
O 6 10 Ik 18 22 50 100
90 90 92 91 94- 93 90 91
96 90 90 90 62 28 20 38
9^ 89 90 82 35 2^ 18 36
9^ 89 78 65 25 20 18 3k
88 78 66 26 21 20 ZW 3k
60 70 63 30 2h 21 • 25 25 39
80 67 29 28 2k 21 23 2k 39
Beispiel 2
50 Gew.-Teile eines im Handel erhältlichen homoplymeren Vinylchlorids, 50 Gew.-Teile eines ebenfalls im Handel erhältlichen Copolymers aus 12 Gew.-% Vinylacetat und 88 Gew.-% Vinylchlorid, 1,3 Gew.-Teile eines Zinn-Calcium-Stabilisators und 1 Gew.-Teil eines handelsüblichen Epaxidstabilisators werden 10 min bei 160 0C auf einem Walzenmischer zu einer homogenen Formmasse verknetet. Anschliessend wird aus dieser Formmasse durch Formpressen bei 160 0C eine 0,5'mm dicke Folie ausgeformt.
Aus der so hergestellten Folie werden Prüflinge geschnitten, die in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise der Einwirkung eines kalten Plasmas ausgesetzt werden, und zwar wiederum mit den verschiedensten Kombinationen der Temperatur T1 des Prüflings und der Temperatur T„ der Leistungselektrode. Der Druck der Plasmatmosphäre im Plasmagefäß wird auf 0,13 mbar eingestellt. Als Plasmagas dient strömendes Argon. Die Verweilzeit des Prüflings im kalten Plasma wird von 3 min im Beispiel 1 auf 2 min für die hier beschriebene Versuchsserie vermindert.
An den so im kalten Plasma behandelnden Prüflingen wird der antistatische Effekt bestimmt. Zu diesem Zweck werden die behandelnden Prüflinge durch Reiben elektrostatisch aufgeladen. Die Oberflächenspannung der elektrostatischen Aufladung der Oberflächen der Formstoffe wird gemessen. Die Messung der statischen Oberflächenspannung erfolgt in einem handelsüblichen rotierenden Prüfgerät. Die Drehzahl des Gerätes, mit dem die Reibungsladung erzeugt wird, beträgt 750 min" . Die Ladung wird 30 see mit einem Baumwolltuch aufgebracht, das bei der genannten Drehzahl mit einer Masse von 200 g belastet ist. Die Aufladung und die Messung er-
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folgen bei 25 °C in einer Atmosphäre mit 50 % relativer
Feuchtigkeit. Die unter diesen Bedingungen erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle 2 zusammengestellt. Zum Vergleich wird an einem nicht im kalten Plasma behandelten
Prüfling die durch Reiben erzeugte elektrostatische Oberflächenspannung in gleicher Weise gemessen. Für diesen
Vergleichsprüfling wird ein Wert von 8200 V erhalten.
Tabelle 2
Statische elektrische Aufladung durch
Reibung (V)
T2 (0C)
(oc) 0 6 10 14 18 22 50 100
-10 9050 9000 8200 8150 8000 8750 8400 7950
8100 7700 7650 7650 7500 1900 1200 4800
7850 7700 7600 7600 1850 1700 870 4600
7800 7600 7550 1750 1700 1600 850 4100
7000 5500 1900 1750 1600 1550 660 3600
J 6900 1800 1700 1600 1600 I4OO 420 3500
8900 8800 8800 8350 845O 84OO 8700 . 9100
Beispiel 3
Aus der nach Beispiel 1 hergestellten Folie werden 20 Prüflinge geschnitten. Diese Prüflinge werden in der ebenfalls im Beispiel 1 beschriebenen Weise der Einwirkung eines kalten Plasmas ausgesetzt. In der Plasmakammer wird unter strömendem Argon ein Druck von 0,4 mbar eingestellt. Die an die Elektroden gegebene elektrische Leistung wird auf 700 W, also höher als in den vorangehenden Versuchen, eingestellt. Die Verweilzeit des Prüflings im kalten Plasma kann dadurch auf 1 min verkürzt werden.
Bei 10 der im Rahmen dieses Beispiels untersuchten Prüflinge werden die Temperatur T1 des Prüflings und die Temperatur T2 der Leistungselektrode geregelt und jeweils auf 4 0 0C eingestellt. Zum Vergleich werden die 10 verbleibenden Prüflinge in gleicher Weise der Behandlung im kalten Plasma ausgesetzt, wobei jedoch keine Temperaturregelung erfolgt.
Nach der Einwirkung des kalten Plasmas wird auf den Oberflächen der Prüflinge der Kontaktwinkel von Wasser bei 25 0C gemessen. Die Messungen erfolgen in der im Beispiel 1 angegebenen Weise. Außerdem wird die durch Reibung erzeugte elektrostatische Aufladung in der im Beispiel 2 angegebenen Weise bestimmt. Die so erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle 3 zusammengestellt.
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Tabelle 3
Kontaktwinkel
von Wasser
Temperatur 1 2 Prüfling Nr. 4 5 6 7 8 9 1 0
(Altgrad) regelung 26 24 3 22 1 8 25 1 8 20 " 24 2 5
statische
Reibungsauf
ladung
mit 39 24 20 75 70 68 25 28 69 7 5
(V) ohne 920 770 55 840 760 770 620 650 900 8 5 (/
C mit 8 90 1800 820 5200 900 840
I
6200 3800 4400 2600
to
cn
ohne 4200
O CO CJO 00
Den in der Tabelle 3 dargestellten Ergebnisdaten ist ohne weiteres zu entnehmen, daß durch die Temperaturregelung während der Plasmabehandlung nicht nur der Grad des
hydrophilen Verhaltens der Formstoffoberfläche, sondern insbesondere auch die Reproduzierbarkeit und damit Verläßlichkeit der durch diese Behandlung erzielbaren Wirkung wesentlich verbessert werden können.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung von Formstoffen mit hydrophiler Oberfläche aus Harzen auf Vinylchloridbasis,
    dadurch gekennzeichnet,
    (a) daß der Formstoff in die Plasmakammer eines Plasmagenerators zur Erzeugung eines kalten Plasmas eingebracht wird, wobei in der Plasmakammer eine geerdete Elektrode und eine an der Leistungsphase liegende Leistungselektrode angeordnet sind, und
    130038/0574 ^t
    (b) daß in der Plasmakammer ein kaltes Plasma in einem anorganischen Gas unter einem Druck von 0,01 bis 13,3 mbar in der Weise erzeugt wird, daß die Oberfläche des Formstoffs der Einwirkung des kalten Plasmas ausgesetzt ist, während die Temperatur T- des Formstoffs in 0C und die Temperatur T2 der Leistungselektrode in 0C so geregelt werden, daß sie die Bedingung
    20 -
    erfüllen, wobei die Temperatur T. im Bereich zwischen 0 0C und 80 0C liegt und die Temperatur T nicht größer als 100 0C ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
    daß sowohl die geerdete Elektrode als auch die Leistungselektrode mit Mitteln zur Temperaturregelung versehen sind und daß der Formstoff auf die geerdete Elektrode gelegt bzw. von dieser getragen wird.
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DE19803039852 1979-10-23 1980-10-22 Verfahren zur herstellung von pvc-formstoffen mit hydrophiler oberflaeche Withdrawn DE3039852A1 (de)

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