DE3037027A1 - U-schalen-stein - Google Patents

U-schalen-stein

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DE3037027A1
DE3037027A1 DE19803037027 DE3037027A DE3037027A1 DE 3037027 A1 DE3037027 A1 DE 3037027A1 DE 19803037027 DE19803037027 DE 19803037027 DE 3037027 A DE3037027 A DE 3037027A DE 3037027 A1 DE3037027 A1 DE 3037027A1
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Karl-Heinz 4800 Bielefeld Franke
Friedhelm 4970 Bad Oeynhausen Süllwald
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MINDEN RAVENSBERG BAUSTOFF
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MINDEN RAVENSBERG BAUSTOFF
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Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung betrifft einen U-Schalen-Stein für einen als oberen Wandabschluß mittels Ortbeton herstellbaren Ringbalken o.dgl., insbesondere ein stranggepreßter U-Schalen-Stein aus porosiertem Ziegel.
  • U-Schalen-Steine sind insbesondere in der Ausführung aus porosiertem Leichtziegel bekannt. Sie besitzen zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Schalungsschenkel, die mittels einer Rückenwand verbunden sind und die U-Schale bilden, die mit dem Rücken nach unten als -oberer Wandabschluß auf eine Mauer aufgemauert wird und nach dem Verfüllen mit Ortbeton und ggf. einer Eisenbewehrung einen Ringbalken o.ä. bilden.
  • Derartige U-Schalen-Steine gibt es in diversen Abmessungen, da die Rückenbreite stets genau der Wanddicke entsprechen muß, die je nach statischen Erfordernissen z.B. als ein 24 cm-,30 cm oder 36,5 cm-Mauerwerk ausgelegt ist. Die Höhe der U-Schalenschenkel entspricht in der Regel 2 Schichten. Die Vielfalt der benötigten Sorten der U-Schalen-Steine erfordert bei der Herstellung und bei der. Lagerung bzw. Bevorratung einen erheblichen Aufwand.
  • Auch der Transport der bekannten U-Schalen-Steine ist problematisch, da die Schalungsschenkel relativ bruchempfindlich sind, insbesondere wenn es sich um einen porosierten Leichtziegel handelt, der wegen seiner Wärmedämmeigenschaf ten bevorzugt verwandt wird. U-Schalen-Steine werden auch aus Beton, Bimsstein, Kalksandstein und anderen Materialien gefertigt.
  • Bei stranggepreßten U-Schalen-Steinen aus porosiertem Leichtziegel ist die Herstellung jedoch wegen der benötigten Formhaltigkeit arbeitsaufwendig und kann in-der Regel nicht vollautomatisch erfolgen, so daß sich heute nur noch kleinere Betriebe mit der Herstellung solcher U-.tichalen-Steine belassen, die den stranglcprclten Form stein nach dem Schneiden noch vorsichtig per liand zum lrrocktìen u. Brennen umsetzen.Ein automatisches Umsetzen mittels einer Setzmaschine scheitert daran, daß der noch nicht gebrannte U-Schalen-Formling mit den beiden relativ großen Schalungsschenkeln zu leicht deformiert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen vollautomatisch herstellbaren und kostengünstiger zu handhabenden U-Schalen-Stein zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen U-Schalen-Stein mit einem zweischenkligen Querschnittsprofil gelöst, der einen in bekannter Weise auf eine Wand aufzumauernden Standschenkel und einen hierzu unter 900 ausgerichteten Schalungsschenkel besitzt, wobei die außen gemessene Länge des Standschenkels gleich oder kleiner als die halbe Wanddicke der Mindestwanddicke einer mit dem Ringbalken zu versehenen Wand ist.
  • Der erfindungsgemäße U-Schalen-Stein ist für alle Wanddicken verwendbar, beginnend mit einer Nindestwanddicke von z.B.
  • 24 cm und unbegrenzt für alle Wanddicken, die die Mindestwanddicke überschreiten. Der Stein ist auf der Baustelle problemlos zu handhaben und wird in bekannter Weise mit seinem Standschenkel als oberer Wandabschluß auf eine mit einem Ringbalken o.dgl. zu versehene Wand aufgemauert. Zwei spiegelbildlich zueinander aufgemauerte erfindungsgemäße U-Schalen-Steine ergeben die benötigte U-Schale.
  • Der erfindungsgemäße U-Schalen-Stein hat den Vorteil, daß er stets schnurgerade und bündig mit der Wand gesetzt werden kann, unabhängig von der jeweiligen Wanddicke. Dementsprechend ist seine Lagerhaltung und auch die Bevorratung seitens des Bauunternehmers äußerst kostengünstig.
  • Der erfindungsgemäße U-Schalen-Stein kann in allen Materialien und mit allen bekannten Herstellungsverfahren gefertigt werden. Bezüglich stranggepreßter U-Schalen-Steine sieht eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung vor, daß zum Zwecke der Herstellung, der Lagerung und des Transports der erfindungsgemäße U-Schalen-Stein als eine Hälfte eines Formsteines ausgebildet ist, dessen Querschnittsprofil durch das Profil von zwei mit jeweils einander gegenüberliegenden Schalungsschenkeln und Standschenkeln angeordneten U-Schalen-Steinen gegeben ist, die mittels angeformter, zwischen den Schenkeln sich erstrekkender Sollbruchverbinder miteinander verbunden sind.
  • Derartige erfindungsgemäße Formsteine sind auch im ungebrannten Zustand weitgehend formstabil und können auf einfache Weise mittels vollautomatischer Setzmaschinen vom Band auf einen Wagen o.dgl. umgesetzt werden.Da sich immer zwei U-Schalen-Steine in einer durch die Sollbruchverbinder fest vorgegebenen Zuordnung zueinander befinden, ist das vorhandene Raumvolumen beim Setzen der Formsteine optimaler zu nutzen. Die erfindungsgemäßen Formsteine werden im ungeteilten Zustand gebrannt und nach dem Brennen auf eine Transportpalette übernommen und mit einer Schrumpfhaube versehen. Dementsprechend sind sie für den Transport bruchsicher verpackt. Sie können unsortiert gelagert werden, da der erfindungsgemäße U-Schalen-Stein für alle üblichen Wanddicken einsetzbar ist. Erst unmittelbar vor dem Vermauern wird der erfindungsgemäße Formstein durch einen leichten Hammerschlag geteilt.
  • Für die einwandfreie Teilung des erfindungsgemäßen Formsteins in zwei U-Schalen-Steine sieht eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung vor, daß alle Sollbruchverbinder eines Formsteins parallel zueinander ausgerichtet sind und daß in Querrichtung dazu ein berührungsfreier Bewegungsspielraum der Schenkel der beiden U-Schalen-Steine relativ zueinander gegeben ist.
  • Bei dieser Ausführungsform eines Formsteines ist es zweckmäßig, mittels der vollautomatischen Setzmaschine den Formstein an den zwei gegenüberliegenden Schenkelseiten aufzunehmen, die mittels der parallel zueinander ausgerichteten Sollbruchverbinder ausgesteift sind. Der leichte Hammerschlag auf der Baustelle zum Teilen des Formsteines wird dann in Querrichtung zu den Sollbruchverbindern geführt, die infolge des berührungsfreien Bewegungsspielraums der Schenkel relativ zueinander sehr leicht zum Sollbruch veranlaßt werden können.
  • Der erfindungsgemäße U-Schalen-Stein kann auch als Deckenabmauerungsstein verwandt werden, wobei es vorteilhaft ist gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung mindestens eine Wandseite des Schalungsschenkels mit einer in Längsrichtung verlaufenden Sollbruchkerbe zu versehen, deren Abstand von der Außenwandseite des Standschenkels der Deckenstärke verringert um das Fugenmaß zum Aufmauern des Standschenkels entspricht. Nach dem Abbinden der Decke kann dann der überstehende Teil des Schalungsschenkels entlang der Sollbruchkerbe leicht abgeschlagen werden.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine U-Schale mit den erfindungsgemäßen U-Schalen-Steinen, Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Deckenabmauerung mit dem erfindungsgemäßen U-Schalen-Stein, Fig. 3 Beispiele eines erfindungsgemäßen Formsteins, und 4 bestehend aus zwei U-Schalen-Steinen gemäß der Erfindung.
  • Die Darstellung gemäß Fig. 1 zeigt eine Mauer 5, die in beliebiger Weise und aus beliebigem Material erstellt sein kann. Die benötigte U-Schale für die Herstellung eines Ringbalkens o.dgl. ist durch spiegelbildlich zueinander ausgerichtete und auf die Mauer 5 aufgemauerte U-Schalen-Steine 6 gebildet. Jeder U-Schalen-Stein besitzt einen Standschenkel 7 und einen Schalungsschenkel 8.
  • Fig. 2 zeigt im Querschnitt die Möglichkeit, den U-Schalen-Stein gemäß Fig. 1 auch als Deckenabmauerungsstein zu verwenden. Fig. 2 zeigt das tragende Mauerwerk 9, einen in bekannter Weise aufgemauerten U-Schalen-Stein 10 und die gegossene Decke 11. Der U-Schalen-Stein 10 besitzt in einer bevorzugten Ausführungsform für diesen Anwendungsfall auf der Innenwandseite des Schalungsschenkels 12 eine Sollbruchkerbe 13, so daß der überstehende Teil des Schalungsschenkels 12 nach dem Abbinden der Decke 11 leicht abgeschlagen werden kann.
  • Für die Herstellung, die Lagerung und den Transport sind die erfindungsgemäßen Formsteine gemäß den Fig. 3 und 4 besonders vorteilhaft, die jeweils aus zwei U-Schalen-Steinen gemäß der Erfindung gebildet sind.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 sind die beiden U-Schalen-Steine 14 und 15 vermittels parallel.zueinander ausgerichteter Sollbruchverbinder 16 miteinander verbunden, wobei jedoch in Querrichtung zu den Sollbruchverbindern ein berührungsfreier Bewegungsspielraum 17 zwischen den Schenkeln der Steine 14 und 15 verbleibt. Durch einen leichten Hammerschlag in Richtung der dargestellten Pfeile 18 kann der dargestellte Formstein problemlos geteilt werden.
  • Fig. 4 zeigt zwei U-Schalen-Steine 19 und 20, die ebenfalls mittels parallel zueinander ausgerichteter Sollbruchverbinder 21 und 22 miteinander verbunden sind und in Querrichtung dazu einen berührungsfreien Bewegungsspielraum zwischen den Schenkeln der Steine ermöglichen, so daß auch hier wieder durch einen leichten Hammerschlag in Richtung der Pfeile 23 eine einfache Teilung des Formsteins möglich ist.
  • Die Fig. 3 und 4 verdeutlichen, daß der erfindungsgemäße Formstein problemlos mit einer vollautomatischen Setzmaschine gesetzt werden kann und wegen seiner im ungeteilten Zustand kompakten Abmessungen kostengünstig palettiert, gelagert und transportiert werden kann.

Claims (4)

  1. U-Schalen-Stein Ansprüche: 1. U-Schalen-Stein für einen als oberen Wandabschluß mittels Ortbeton herstellbaren Kingbalken o.dgl., insbesondere ein stranggepreßter U-Schalen-Stein aus porosiertem Ziegel, dadurch gekennzeichnet, daß der Stein (6, 10, 14, 15, 19, 20) ein zweischenkliges Querschnittsprofil besitzt mit einem in bekannter Weise auf die Wand aufzumauernden Standschenkel (7) und einen unter 900 hierzu ausgerichteten Schalungsschenkel (8), wobei die außen gemessene Länge des Schalungsschenkels gleich oder kleiner als die halbe Wanddicke der Mindestwanddicke einer mit dem Ringbalken zu versehenen Wand ist.
  2. 2. Stranggepreßter U-Schalen-Stein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der Herstellung, der Lagerung und des Transports der U-Schalen-Stein als eine Hälfte eines Formsteines ausgebildet ist, dessen Querschnittsprofil durch das Profil von zwei mit jeweils einander gegenüberliegenden Schalungsschenkeln und Standschenkeln angeordneten U-Schalen-Steinen (14, 15; 19, 20) gegeben ist, die mittels angeformter, zwischen den Schenkeln sich erstreckender Sollbruchverbinder (16, 21, 22) miteinander verbunden sind.
  3. 3. U-Schalen-Stein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Sollbruchverbinder (16, 21, 22) eines Formsteins parallel zueinander ausgerichtet sind und daß in Querrichtung dazu ein berührungsfreier Bewegungsspielraum (17) der Schenkel relativ zueinander gegeben ist.
  4. 4. U-Schalen-Stein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Wandseite des Schalungsschenkeis (12) mit einer in Längsrichtung verlaufenden Sollbiuchkerbe (13) versehen ist, deren Abstand von der Außenwandseite des Standschenkels einer Deckenstärke verringert um das Fugenmaß zum Aufmauern des Standschenkels entspricht.
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