AT403600B - Baustein, insbesondere auf der basis zementgebundenen blähtons - Google Patents

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AT403600B AT89192A AT89192A AT403600B AT 403600 B AT403600 B AT 403600B AT 89192 A AT89192 A AT 89192A AT 89192 A AT89192 A AT 89192A AT 403600 B AT403600 B AT 403600B
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Horst Dipl Ing Dr Tec Gamerith
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Leca At Gmbh
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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf einen Baustein, Insbesondere auf der Basis zementgebundenen Blähtons. mit einem dessen   Teilung erleichternden, längs   der Hochachse über die gesamte Höhe des Bausteines und quer zur sowie In Längsrichtung des   Bausteines verlaufender Sollbruchebenen ausgebilde-   ten System von Durchbrüchen
Die AT-PS 348 213 offenbart einen solchen Baustein mit im wesentlichen rechteckigem Grundriss und 
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 zusätzlich zu den querverlaufenden Sollbruchebenen noch zumindest eine im wesentlichen längsverlaulende. vertikale Solibruchebene ausgebildet ist wobei die Grundrisslinie dieser längsverlaulenden. von nur einer vertikalen Stossfläche des Bausteines ausgehenden Sollbruchebene lediglich der Breite des Bausteines entspncht.

   Bel dieser bekannten Lösung ISt eine Teilung des Bausteines nur entlang durchgehender Sollbruchebenen möglich
Eine   ähnliche   Lösung wurde auch durch die AT-PS 365 698 bekannt Bei diesem bekannten Baustein sind Im wesentlichen parallel zu einem Längsrand verlaufende   längliche   Durchbrüche vorgesehen, die Sollbruchebenen bestimmen. Weiters sind entlang der kleineren Achse der   Grundnssftäche   verlaufende Durchbrüche angeordnet, die ebenfalls Sollbruchebenen bestimmen. Bel dieser Lösung ergibt sich ebenfalls der oben erwähnte Nachteil und ausserdem ergibt sich durch die relativ langen Durchbrüche eine merkliche Verminderung der Druckfestigkeit des Bausteines. 



   Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und einen Baustein der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, der sich leicht entlang   beliebiger Bruchlinien teilen iässt.   



   Erfindungsgemäss wird dies durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 erreicht. Durch die vorgeschlagenen Massnahmen ergeben sich durch   die kreuzförmigen   Durchbrüche eine Vielzahl von   möglichen Sollbruchlinien, entlang   denen der Baustein geteilt werden kann Dabei können die Durchbrüche mit relativ kleinem Querschnitt ausgebildet sein, sodass sich nur eine sehr geringe Verminderung der Druckfestigkeit des Bausteines ergibt. 



   Durch die Merkmale des Anspruches 2 kann ein   erfindungsgemässer   Baustein sehr einfach entlang von parallel zu den Seitenflächen des Bausteines verlaufenden Sollbruchebenen gebrochen werden Ausserdem werden auch die Bohrungen des Bausteines m die vorgegebenen   Schwächungslinien   mit einbezogen, wodurch das Wegbrechen von Teilen des Bausteines wesentlich erleichtert wird. Wetters wird dadurch die Ausbildung unerwünschter   Schwächungslinien,     z. B.   von einem kreuzförmigen Durchbruch zu einer Bohrung, die nicht parallel zu den   Seitenflächen   verlaufen, vermieden. 



   Durch die Merkmale des Anspruches 3 kann ein erfindungsgemässer Baustein sehr einfach entlang der Mittellinien geteilt werden. 



   Durch die Merkmale des Anspruches 4   ergibt sich die Möglichkeit einer   sehr fein abgestuften Teilung der Bausteine, die gesonderte Bausteine zur Ausbildung von   z. B. Anschlägen, Ausgleichsteinen   usw.   erübngt,   wobei es auch möglich ist z.B. Teile von einem Baustein auszubrechen, die dann an anderer Stelle, etwa beim Herstellen von Anschlägen weiter verwendbar sind. 



   Durch die gemäss den Merkmalen des Anspruches 5 vorgesehenen schmalen Arme wird das Wegbrechen von Teilen des Bausteines entlang von durch die Arme vorgegebenen Richtungen aufgrund der Kerbwirkung der schmalen Ausführung der Arme eine genau definierte Bruchlnie vorgegeben, sodass nach der Teilung die jeweiligen   Teilstücke   entsprechend ebene Bruchflächen aufweisen. 



   Durch die Merkmale des Anspruches 6 wird ein Ausbrechen von einzelnen Abschnitten der Randbereiche des Bausteines wesentlich erleichtert. 



   Durch die Merkmale des Anspruches 7 wird ein Ausbrechen randnaher Abschnitte des Bausteines erlelchert. 



   Ein Baustein gemäss dem Oberbegriff des Anspruches   8,   wie er durch die DE-OS 3 037 027 bekannt wurde, ISt vorteilhafterweise gemäss den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 8 ausgestaltet Auf 
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 und trotzdem einen durchgehenden Schacht zu erhalten, wobei In diesen Schacht z B. eine Betonstütze In quasi verlorener Schalung mit eingebaut werden kann. 



   In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft die Merkmale gemäss dem Anspruch 9 vorzusehen
Durch diese Massnahmen wird eine Oberfläche der Bausteine erzielt,   die eine fein- bis mitteikörnige   
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    wesentlichen kugelförmigen Zuschlagstoffen,Ist. Welters wird   es durch diese Massnahmen in vorteilhafter Welse möglich, einen Baustein mit ausgezeichneten Wärmedämmeigenschaften bei gleichzeitig geringem Gewicht herzustellen. 

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   Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung erläutert. Dabei zeigen   Flg.   1   einen erfindungsgemässen Baustein,  
Flg. 2 einen Schnitt entlang der   Linie 11 - 11 In   der Flg. 1,
Fig. 3 bis 6 weitere Ausführungsformen   erfindungsgemässer   Bausteine,
Fig. 7 bis 9   Möglichkeiten   der Teilung von Bausteinen nach den Fig. 3 bis 6,
Fig. 10 ein weiteres   Ausführungsbeispiel   eines erfindungsgemässen Bausteines,
Fig. 11 einen Querschnitt durch einen   Schalstem,   und
Fig 12 schematisch einen Schalstein In axonometnscher Darstellung. 



   Der Baustein 1 nach den Fig. 1 und 2 weist vier Durchbrüche 2 auf, die symmetnsch zu den beiden Mlttelinien angeordnet sind, wodurch sie die Form eines Rechteckes mit parallel zu den   Seitenflächen   
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 che 5 auf die parallel zu den Seitenflachen des Bausteines 1, vorzugsweise in einem Rastermass von 5 cm (M/2) verlaufen. Alternativ kann dieses Rastermass auch ein ganzzahliges Vielfaches von M/2 betragen Diese   welsen Im Querschnitt schmale   gekreuzt angeordnete Arme 6 auf.

   Die Anne 6 verlaufen parallel zu den Seitenflächen des Bausteines 1
Der Baustein 1 nach der Fig 1 und 2 kann daher sehr leicht entlang den durch die Arme 6 der Durchbrüche 5 bestimmten Schwächungslinien gebrochen werden, wobei auch die Bohrungen 2 In Verbindung mit den zwischen je zwei solchen Bohrungen 2 angeordneten   kreuzförmigen   Durchbrüchen 5   Schwächungslinien   bestimmen 
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 Bei diesem sind die Bohrungen 2 ebenfalls rechteckig angeordnet. 



     Die kreuzförmigen   Durchbrüche 5 sind sowohl symmetnsch zu den beiden Mittellinien der Deckfläche 3 als auch In diesen liegend angeordnet, wobei ein Teil der Durchbrüche 5   dreieckförmig   angeordnet   1St.   wobei die belden Spitzen der Dreiecke In der Längsachse der Deckfläche 3 liegen. Dabei liegen die zur Längskante parallelen Arme 6 der   kreuzförmigen   Durchbrüche 5 entlang der Breitseite des Bausteines 10 In einem Rastermass von 5cm. Entlang der Seitenflächen des Bausteines 10 liegen die anderen Arme 6 ebenfalls In einem Rastermass von 5cm, wenn man von den unmittelbar neben der parallel zur Breitseite verlaufenden Mittelachse der Deckfläche liegenden Bereichen absieht. 



   Durch die Anordnung der   Schwächungslinien   parallel zu den Mittellinien In einem bestimmten Rastermass ergeben sich eine Vielzahl von   Möglichkeiten   der Teilung eitiang dieser Sollbruchstellen des Bausteines 10. 



   Die Flg. 4 bis 6 zeigen weitere   Ausführungsbeispiele   von erfindungsgemässen Bausteinen 11, 12, 13. 



  Bei diesen sind neben den   kreisförmigen   Durchbrüchen 2 kreuzförmige Durchbrüche 5 vorhanden, die   Schwächungslinien   (Sollbruchstellen) vorgehen, entlang denen die Bausteine 11, 12 und 13 gebrochen werden können 
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 15 und der Möglichkeit entlang der vorgegebenen   Schwächungslinien   verschieden grosse aber genau definierte Teile herauszubrechen ein Baukastensystem, das höchste Bauanforderungen befriedigt und dabei minimale Kosten verursacht, da auch die Bruchstücke als vollwertige Bausteine weiter verwendbar sind. 
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 Durchbrüche 5 ;

   51, schmal ausgebildet sind und etwa eine Breite von ca 2mm bis 4mm aufweisen, wodurch die   Schwächungslinien   und damit die Sollbruchstellen nur mit einem geringen Toleranzbereich vorgegeben sind, und sich daher weitgehendst ebene Bruchflächen ausbilden
Bei dem Baustein 14 nach der Fig 10 sind In den Randbereichen entlang den Seitenflächen je zwei kreuzförmige Durchbrüche 51 angeordnet, deren Arme 61. 62, 63. 64 ungleich lang sind. Dabei verlaufen die einen längeren Arme 63 parallel zum benachbarten Rand und die anderen längeren Arme 62 In Richtung zur nächstgelegenen Seitenfläche hin. 



   Alle Paare von kreuzförmigen Durchbrüchen 51 welsen einen gleichen Abstand von den benachbarten Seitenflächen auf wobei sie symmetrisch zu den Mittellinien des Bausteines 14 angeordnet sind Dabei welsen alle Paare von   kreuzförmigen   Durchbrüchen 51 den gleichen Abstand, gemessen zwischen den Kreuzungspunkten hrer Arme 61,   62.   63, 64 der belden Durchbrüche 51 eines Paares voneinander auf
Die Anordnung der Arme 61, 62, 63, 64 der Durchbrüche 51 des Bausteines 14 gemäss der Flg. 10 ist nur beispielhaft.

   So ist jede andere Anordnung denkbar, bel der die Arme 63,64 eines jeden Paares von 

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 Durchbrüchen 51 symmetrisch zu der   Jeweiligen Mittellinie   angeordnet sind, wobei die Arme 62 Immer In Richtung zum   nächstgelegenen   Rand der   Deck- bzw Bodenfläche 65,   66 des Bausteines 14 verlaufen
Die Fig. 11 zeigt einen Baustein 15. der im wesentlichen als Schalungsstein ausgebildet ist Dieser Baustein 15 weist eine sich über die gesamte Höhe des Bausteines 15 erstreckende offene Ausnehmung 21 auf, die zur Aufnahme der zu verkleidenden Stütze 16 dient. Dabei weisen die der offenen Ausnehmung 18 gegenüberliegenden Wände 19 und 19a des Bausteines 15 verschiedene Dicken auf. In der Regel ist die eine Wand 19 dreimal so dick als die gegenüberliegende Wand 19a.

   Wie aus der Fig. 11 zu ersehen   ist, ist   an einer Seite der Stütze 16 die Anordnung einer Dämmplatte 17   möglich.   Der Baustein 15 kann durch Vertauschen der   Boden- und Deckflächen   (Umdrehen) derart in viertelversetztem Verband vermauert werden, dass der Hohlraum der Bausteine 15 eine senkrechte Betonstütze aufnehmen kann. 



   Wie aus der Fig. 12 weiters ersichtlich ist, ermöglichen die gegeneinander versetzten Bausteine 15 einen einfachen Anschluss eines weiteren Mauerwerkes, wobei   erfindungsgemässe   Mauersteine 1, 10, 11, 12, 13, 14,15 desselben in die durch die Versetzung der Bausteine 15 entstandenen Ausnehmungen eingesetzt werden können. 
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Ist allenBindemittel 160 bis 200kg/m 3 Portlandzement und   0, 5   bis 11 luftporenbildendes Zusatzmittel pro m 3 vorgesehen   1St.   



   Durch diese Massnahmen werden Bausteine 1, 11, 12, 13, 14, 15 geschaffen,   die ein gennges Gewicht   
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 genschaften verfügen und einfach, sowie aufgrund der gewählten Matenallen preiswert herzustellen sind. 



  

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Baustein, Insbesondere auf der Basis zementgebundenen Blähtons, mit einem dessen Teilung erleich- ternden. längs der Hochachse über die gesamte Höhe des Bausteines und quer zur sowie In Längsnchtung des Bausteines verlaufender Sollbruchebenen ausgebildeten System von Durchbrüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen als Im Querschnitt kreuzförmige Durchbrüche (5 ; 51) ausgebildet sind, die parallel zu der Hochachse des Bausteines (1, 10, 11, 12, 13, 14) verlaufen, wobei Arme (6 ; 61, 62, 63,64) der kreuzförmigen Durchbrüche (5 ; 51) parallel zu den Seitenflächen des Bausteines (1, 10, 11, 12. 13, 14) verlaufen, und wobei Arme (6 ; 61, 62, 63, 64) zumindest zweier kreuzförmiger Durchbrüche (5 ; 51) koaxial zueinander ausgerichtet sind. 2. Baustein nach Anspruch 1, bel dem mehrere kreisförmige Durchbrüche vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass kreuzförmige Durchbrüche (5 ; 51) In der Verbindungslinie zweier zumindest zu einer Mittellinie der Deck- bzw. Bodenfläche (3, 4 ; 65, 66) des Bausteines (1, 10, 11, 12, 13,14) symmetrisch angeordneter kreisförmiger Durchbrüche (2) angeordnet sind.
    3. Baustein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (6 ; 61, 62. 63, 64) der kreuzförmigen Durchbrüchen (5 ; 51) In den Mittellinien der Deck- bzw der Bodenfläche (3, 4 65, 66) des Bausteines (1, 10, 11, 12, 13,14) liegen.
    4. Baustem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die kreuzförmigen Durchbrüche (5 ; 51) In einem regelmässigen zu den Mittellinten der Deck- bzw. der Bodenfläche (3, 4 ; 65, 66) des Bausteines (1, 10, 11, 12, 13, 14) symmetrischen Muster angeordnet sind, wobei die kreuzförmigen Durchbrüche (5) vorzugsweise In Form von Dreiecken angeordnet sind und die Arme (6, 61. 62, 63. 64) der kreuzförmigen Durchbrüche (5, 51) In einem Raster liegen, der vorzugsweise 5cm (M/2) oder einem ganzzahligen Vielfachen davon M/2 entspricht.
    5. Baustein nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (6 ; 61, 62. 63, 64) der kreuzförmigen Durchbrüche (5 ; 51) schmal ausgebildet sind und z B. eine Breite von ca. 2 bis 4mm aufweisen.
    6. Baustein nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (61, 62. 63. 64) der kreuzförmigen Durchbrüche (51) ungleich lang sind, wobei die jeweils ersten längeren Arme (63) parallel zur nächstgelegenen Seitenfläche des Bausteines (14) und die jeweils zweiten längeren Arme (62) in Richtung zur nächstgelegenen Seitenfläche des Bausteines (14) verlaufen. <Desc/Clms Page number 4>
    7. Baustein nach Anspruch 6 mit rechteckiger Deck- bzw Bodenfläche. dadurch gekennzeichnet, dass In den Randbereichen zu jeder Seitenfläche zwei symmetrisch zu den Mittellinien der Deck- bzw Bodenfläche (65, 66) angeordnete kreuzförmige Durchbrüche (51) verlaufen, wobei der Abstand der Kreuzungspunkte der Arme (61, 62. 63. 64) zweier benachbarter Durchbrüche (51) jeweils In allen vier Randbereichen gleich ist.
    8. Baustein, Insbesondere auf der Basis zementgebundenen Blähtons, mit mindestens einer sich über die gesamte Höhe des Bausteines erstreckenden Ausnehmung, welche rechteckig ausgebildet Ist und eine Öffnung aufweist. dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (21) bezüglich einer Mittellinie des Bausteines (15) exzentnsch angeordnet ist. und dass dabei die einander gegenüberliegenden Wände (19, 19a) vorzugsweise ein Dickenverhältnis von 1 : 3 aufweisen 9. Baustein nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Baustein (1, 10, 11.
    12, 13, 14, 15) Zuschlagstoffe enthält, die zu 20 bis 30% [Gew. oder Voi %] eine Körnung von 0, 1 bis 4mm. zu 35 bis 40% [Gew oder VoL%] eine Körnung von 4 bis 8mm und zu 35 bis 40 % [Gew oder Vo !. %] eine Körnung von 8 bis 12mm aufweisen, wobei als Bindemittel 160 bis 200kg/m 3 und 0. 5 bis 11 luftporenbildendes Zusatzmittel pro m3 vorgesehen ist
AT89192A 1992-04-30 1992-04-30 Baustein, insbesondere auf der basis zementgebundenen blähtons AT403600B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102023107633A1 (de) * 2023-03-27 2024-10-02 PolyCare Research Technology GmbH Baukastensystem zur Herstellung von Bauwerken

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DE3037027A1 (de) * 1980-10-01 1982-05-06 Baustoffwerke Minden-Ravensberg Gmbh, 4950 Minden U-schalen-stein

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