DE3036875C2 - - Google Patents
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25B1/00—Electrolytic production of inorganic compounds or non-metals
- C25B1/01—Products
- C25B1/34—Simultaneous production of alkali metal hydroxides and chlorine, oxyacids or salts of chlorine, e.g. by chlor-alkali electrolysis
- C25B1/46—Simultaneous production of alkali metal hydroxides and chlorine, oxyacids or salts of chlorine, e.g. by chlor-alkali electrolysis in diaphragm cells
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Elektrolyse von Alkalimetallhalogeniden
unter Verwendung einer Membran aus
einem Fluorkohlenstoffpolymeren.
Als übliche Diaphragmen für die Elektrolyse von Alkalimetallhalogeniden
werden Kationenaustauscher-Membranen verwendet,
die ein fluorhaltiges Harz als Substrat aufweisen,
das als Ionenaustauschergruppen Sulfonsäuregruppen trägt.
Ein typisches Beispiel für Kationenaustauscher-Membranen
dieser Art ist eine Sulfonsäuregruppen tragende Membran aus
einem Perfluorkohlenstoffpolymeren.
Wenngleich diese Membran im Hinblick
auf ihre Lebensdauer außergewöhnliche Eigenschaften aufweist,
erweist sie sich im Hinblick auf den Kationentransport
in der Elektrolytlösung als nicht zufriedenstellend.
Demzufolge wurden und werden erhebliche Anstrengungen unternommen,
um die Membranen in dieser Hinsicht zu verbessern,
so beispielsweise die nachstehend angegebenen Methoden:
- 1) Eine Methode, gemäß der die Konzentration der Austauschergruppen auf der Seite der Membran, die dem Kathodenraum zugewandt ist, niedriger ist als die Konzentration auf der anderen Seite der Membran, die dem Anodenraum zugewandt ist.
- 2) Eine Methode, gemäß der die Auistauschergruppen auf der dem Kathodenraum zugewandten Seite der Membran derart ausgelegt sind, daß sie schwächer sauer sind als die Austauschergruppen auf der anderen Seite der Membran, die dem Anodenraum zugewandt ist.
- 3) Eine weitere Methode, bei der schwach sauren Austauschergruppen verwendet werden.
Es ist gut bekannt, daß die Herstellungskosten nicht nur mit
dem Energieverbrauch, sondern in starkem Maße auch in Abhängigkeit
von der Zersetzungsgeschwindigkeit des verwendeten
Alkalimetallhalogenids und der Konzentration, in der
das Alkalimetallhydroxid gebildet wird, variieren. Weiterhin
wäre ein Verfahren, das die Herstellung eines Alkalimetallhydroxids
bei niedrigen Produktionskosten ermöglicht, für
die industrielle Anwendung kaum anwendbar, wenn die Reinheit
des gebildeten Alkalimetallhydroxids niedrig wäre. Um eine
wirksame Durchführung des Verfahrens in technischem Maßstab
zu ermöglichen, muß das Gleichgewicht zwischen den Herstellungskosten
und der Qualität des Produkts bei der Entwicklung
verbesserter Membranen oder Diaphragmen berücksichtigt
werden.
Mit Hilfe der oben angegebenen verbesserten Kationenaustauscher-
Membranen des Standes der Technik gelingt es bei
der Elektrolyse ein hochreines Alkalimetallhydroxid durch
Steigerung der Zersetzungsgeschwindigkeit des Alkalimetallhalogenids
zu bilden, wobei jedoch häufig festzustellen
ist, daß das in dieser Weise gebildete Alkalimetallhydroxid
Alkalimetallhalogenid als Verunreinigung enthält und daß bei
der Durchführung des Verfahrens sich nur ein niedriger
Stromwirkungsgrad erreichen läßt.
Aus der US-PS 41 23 336 ist ein Verfahren zur Elektrolyse
von wäßrigen Alkalimetallhalogenidlösungen bekannt, bei dem
eine Kationenaustauscher-Membran auf der Grundlage eines
Fluorkohlenstoffpolymeren, welches Sulfonsäuregruppen und
mindestens eine Kationenaustauschergruppe, die weniger sauer
ist als die Sulfonsäuregruppen enthält, wobei der Anteil
dieser letzteren Gruppe auf der Kathodenseite der Membran
größer sein soll als in der gesamten Membran. In dieser
Weise soll ein höherer Stromwirkungsgrad erreicht und eine
Spaltung oder Ablösung der Membran bei hohen Protonenkonzentration
im Anolyten vermieden werden. Wesentlich ist
bei diesen Verfahren, daß die Protonenkonzentration im Anolyten
in ganz bestimmter Weise gesteuert werden muß, um eine
kritische Protonenkonzentration nicht zu überschreiten.
Die JP-54-11098 beschreibt ebenfalls ein Verfahren zur Elektrolyse
von Alkalimetallhalogeniden, bei dem eine Carboxylgruppen
aufweisende Kationenaustauscher-Membran aus einem
Fluorkohlenstoffpolymeren eingesetzt wird, in die auf die
der Anodenseite gegenüberliegenden Seite zusätzlich Sulfonsäuregruppen
eingeführten worden sind.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin,
ein verbessertes Verfahren zur Elektrolyse von Alkalimetallhalogeniden
anzugeben, welches bei einem hohen Stromwirkungsgrad
und einer hohen Zersetzungsgeschwindigkeit des Alkalimetallhalogenids
das Alkalimetallhydroxid mit hoher
Reinheit liefert.
Diese Aufgabe wird nun gelöst durch die kennzeichnenden
Merkmale des Hauptanspruchs.
Die Unteransprüche betreffen besonders bevorzugte Ausführungsformen
dieses Erfindungsgegenstandes.
Nach der erfindugnsgemäßen Lehre führt man die Elektrolyse
der Alkalimetallhalogeniden in Gegenwart einer Kationenaustauscher-
Membran durch, die derart hergestellt ist, daß
die Membran aus einem Fluorkohlenstoffpolymeren auf einer
Seite innerhalb eines Dickenbereichs von 1 bis 100 µm eine
niedrigere Konzentration der Kationenaustauschergruppen aufweist
als auf der anderen Seite der Membran, und daß man die
Membran so einsetzt, daß die Seite mit der niedrigeren Austauschergruppenkonzentration
dem Anodenraum zugewandt ist,
wobei das Alkalimetallhalogenid in den Anodenraum einführt.
Es hat sich gezeigt, daß die Zersetzungsgeschwindigkeit des
Alkalimetallhalogenids in dem Anodenraum um so größer ist,
je stärker die Membranoberfläche auf der dem Anodenraum zugewandten
Seite quillt. Dies hat zur Folge, daß die wäßrige
Lösung des Alkalimetallhalogenids in die Membran eindringt,
so daß der Wassergehalt in der Membran ansteigt. Der erhöhte
Wassergehalt führt zu einer Verminderung der Konzentration
von gebundenen oder fixierten Ionen, was zur Folge hat, daß
der Stromwirkungsgrad absinkt, daß das Alkalimetallhalogenid
in der Membran in den Anodenraum wandert und daß schließlich
die Reinheit des gebildeten Alkalimetallhydroxids sich verschlechtert.
Wenn man nun die Seite der Membran, die dem Kathodenraum gegenüberliegt,
derart auslegt, daß sie nur in geringem Umfang
quillt, ergeben sich erhebliche Unterschiede des Quellvorgangs
zwischen den beiden Seiten der Membran, so daß die
Membran schließlich zerstört wird. Aus diesem Grund muß das
Ausmaß des Quellens auf der Seite der Membran, die dem Anodenraum
gegenüberliegt, vermindert werden. Wenn nun die Zersetzungsgeschwindigkeit
des Alkalimetallhalogenids in dem
Anodenraum ansteigt, führt dies
zu einer Verminderung der Konzentration des Alkalimetallhalogenids
und zu einer Steigerung der Konzentration des
gebildeten Alkalimetallhydroxids, so daß die Seite der
Membran, die dem Anodenraum gegenüberliegt, stärker quillt
als die Seite der Membran, die dem Kathodenraum gegenüberliegt.
Hierdurch ergeben sich die oben angesprochenen unerwünschten
Ergebnisse.
Erfindungsgemäß wird nun eine Austauschermembran verwendet,
die aus einem Fluorkohlenstoffpolymeren besteht, das Sulfonsäuregruppen,
Carbonsäuregruppen oder Sulfonamidgruppen in
der Seitenkette aufweist. Beispielsweise kann man ein in
die Form einer Folie gebrachtes Polymeres der nachstehenden
allgemeinen Formel verwenden:
in der
RGrupen der Formeln -CF₃ oder -CF₂-O-CF₃,
n0 oder eine Zahl mit einem Wert von 1 bis 5,
m0 oder 1,
o0 oder 1,
peine Zahl mit einem Wert von 1 bis 6 und
Xeine Gruppe der Formeln -SO₂F, -SO₂Cl, -COOR₁ (worin
R₁ für eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen
steht), -CN oder -COF
bedeuten.
Gewünschtenfalls kann man die Folie vor ihrer Verwendung
hydrolysieren.
Weiterhin kann man ein Polymeres als Ionenaustauscher-Membran
verwenden, das man dadurch erhält, daß man zu dem
oben angegebenen Zweikomponenten-System eine dritte oder
eine vierte Komponente zugibt und polymerisiert. Ein solches
Polymeres kann beispielsweise aus den nachstehend
angegebenen Gruppen A und B ausgewählt werden und wird
anschließend in die Form einer Folie gebracht und dann
vor der Verwendung hydrolysiert:
Gruppe A:
Gruppe B:
Es ist weiterhin möglich, eine Membran zu verwenden, die
man aus den oben angegebenen Copolymeren der Gruppe A erhält
und deren eine Seite mit einem Monamin, einem Diamin
oder einem Polyamin in geeigneter Weise modifiziert worden
ist; daß man eine Membran verwendet, die man aus den
Copolymeren der oben angegebenen Gruppe A erhält und die
Carbonsäuregruppe aufweist; oder daß man eine Membran verwendet, die
man dadurch erhält, daß man Folien, die aus den Polymeren der Gruppen A
und B gebildet worden sind, durch Laminieren miteinander
vereinigt. Diese Polymermembranen werden vorzugsweise
so hergestellt, daß man das Molekular-Gewicht des Harzes, das
1 Äquivalent der Austauschergruppen enthält, auf 500 bis
2800 einstellt (was im folgenden als "EW = 500 bis 2800"
bezeichnet wird).
Um die Konzentration der Austauschergruppen auf der einen
Seite der Membran, die dem Anodenraum gegenüberliegt, niedriger
einzustellen als auf der anderen Setie der Membran,
die dem Kathodenraum gegenüberliegt, kann man beispielsweise
die folgenden Maßnahmen ergreifen:
- a) Man wandelt die Austauschergruppen auf der einen Seite der Membran, die dem Anodenraum gegenüberliegt, zunächst in eine leicht zersetzbare Gruppe, wie eine Sulfonylchloridgruppe oder eine Carbonsäuresalzgruppe, um und spaltet sie dann ab.
- b) Man bildet durch Laminieren Verbundmaterialien aus Folien mit unterschiedlichen Konzentrationen von Austauschergruppen.
- c) Man bildet die Seite der Membran, die dem Anodenraum gegenüberliegt, durch Imprägnieren mit einem Monomeren, das keine als Austauschergruppen geeignete Gruppe aufweist, oder gegebenenfalls mit einem Vernetzungsmittel und polymerisiert das Monomere dann.
Es versteht sich jedoch, daß diese Herstellungsweisen nur
Beispiele darstellen und daß die Erfindung nicht auf diese
Herstellungsmethoden beschränkt ist.
Die Kationenaustauscher-Membran wird normalerweise mit einer
Dicke im Bereich zwischen 0,05 mm und 1,5 mm verwendet,
wobei man die Dicke in Abhängigkeit von der spezifischen
Leitfähigkeit der Membran und dem Stromwirkungsgrad
auswählt.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet
man eine Elektrolysezelle, die mindestens eine Anode,
eine Kathode und Zuführungsleitungen aufweist, mit denen
man einen Strom durch die Kationenaustauscher-Membran
führen kann, die der oben angegebenen Behandlung unterworfen
worden ist und die so angeordnet ist, daß sie die
Elektrolysezelle in einen Anodenraum und einem Kathodenraum
teilt, wobei man den Strom zwischen der Anode und
der Kathode fließen läßt. Unter Anwendung einer solchen
Elektrolysezelle bewirkt man die Elektrolyse unter Einführen
einer wäßrigen Lösung eines Alkalimetallhalogenids
in den Anodenraum. In diesem Fall wird erforderlichenfalls
Wasser in den Kathodenraum eingeführt, um die Konzentration
des Alkalimetallhydroxids, das aus dem Kathodenraum
abgezogen wird, einzustellen. Die Elektrolyse wird bei einer
Temperatur zwischen Raumtemperatur und 100°C und vorzugsweise
bei einer Temperatur im Bereich von 50 bis 95°C
durchgeführt. Dabei arbeitet man vorzugsweise unter Anwendung
einer Stromdichte von 5 bis 50 A/dm².
Die wäßrige Lösung des Alkalimetallhalogenids wird vor
ihrer Verwendung in gleicher Weise gereinigt, wie es bei
dem herkömmlichen Verfahren zur Elektrolyse von Alkalimetallhalogeniden
der Fall ist. Es ist besonders erwünscht,
Magnesium und Calcium möglichst weitgehend aus der wäßrigen
Lösung zu entfernen. Die Konzentration der wäßrigen
Alkalimetallhalogenid-Lösung, die der Elektrolysezelle
zugeführt wird, liegt vorzugsweise in der Nähe des Sättigungspunkts
und beträgt im allgemeinen 250 g/l bis 350 g/l.
Die Kathode kann aus Eisen, rostfreiem Stahl oder einem
Material, das man durch Plattieren von Eisen mit Nickel
oder einer Nickelverbindung erhält, bestehen. Die Anode
erhält man durch Beschichten eines Titannetzes mit einem
Edelmetalloxid, wie Platinoxid oder Rutheniumoxid. Durch
die Anendung von Metallelektroden mit hoher Dimensionsstabilität
kann man diese Elektrode mit sehr gerignen Abständen
von einigen Millimetern anwenden, um den Potentialabfall
zur Verminderung des Energieverbrauchs möglichst
niedrig zu halten. Man kann einen geeigneten Abstandshalter vorsehen, um zu verhindern,
daß die Elektrode mit der Membran in Kontakt kommt.
Die Erfindung sei im folgenden näher anhand der nachstehenden Beispiele erläutert.
Man bringt eine Seite einer Folie (EW=1150, Foliendicke = 0,178 mm) aus einem Copolymeren,
das man CF₂=CF₂ und einer Verbindung der Formel
gebildet hat, während 30 Minuten bei einer
Temperatur von 23°C mit Äthylendiamin in Kontakt. Dann wäscht man diese
Oberfläche gut mit Ether und trocknet sie. (Die Reaktion hat bis zu einer Tiefe von
0,028 mm von der Oberfläche aus stattgefunden, was in der Weise ermittelt wird, daß
man einen Teil der Folie abschneidet, während 24 Stunden bei 60°C in einer
Mischung aus Methanol und 10 Gew.-% NaOH (Gewichtsverhältnis=1/1) hydrolysiert,
dann gründlich mit Wasser wäscht und einen Färbetest mit Kristallviolett
durchführt, wobei sich feststellen läßt, daß bis zu einer Tiefe von 0,028 mm von der
Oberfläche keine Färbung vorliegt. Daraus läßt sich schließen, daß das Äthylendiamin
bis zu einer Tiefe von 0,028 mm von der Oberfläche aus reagiert hat.) Nachdem
man Polytetrafluoräthylen-Fasern (Teflon-Fasern) in diese Folie eingeführt hat, unterwirft
man die Folie einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur zwischen 180
und 200°C. Anschließend hydrolysiert man die Folie während 24 Stunden bei einer
Temperatur von 60°C in einer Mischung aus Methanol und 10 Gew.-% NaOH (Gewichtsverhältnis: 1/1),
um in dieser Weise eine Kationenaustauscher-Membran zu
bilden (welche nachfolgend als Membran A bezeichnet wird). Diese wird weiterhin
während 48 Stunden bei einer Temperatur von 60°C mit 4 n Chlorwasserstoffsäure
behandelt, um die sauren Austauschergruppen zu bilden.
Anschließend vereinigt man zwei Blätter der Membran mit der Oberfläche, die mit
Äthylendiamin behandelt worden ist, nach innen und fixiert mit einem Acrylrahmen,
so daß nur die Sulfonsäuregruppen aufweisende Schicht reagieren kann. Die in
dieser Weise gebildete Membran wird dann während 4 Stunden bei einer Temperatur
von 120°C mit Phosphoroxidchlorid und Phosphorpentachlorid (die in einem Gewichtsverhältnis
von 1 : 1 eingesetzt werden) behandelt, während 4 Stunden bei einer
Temperatur von 80°C mit Tetrachlorkohlenstoff gewaschen und dann bei einer
Temperatur von 60°C getrocknet. Der Rahmen wird auseinandergenommen, und ein
Teil der Membran wird abgeschnitten. Die Oberfläche der behandelten Membranschicht
wurde mit Hilfe des ATR (attenuated total reflection)-IR-Spektrums untersucht;
die Absorptionsschwingung von SO₂Cl wurde bei 1420 cm-1 gemessen.
Als nächstes wird die Membran während 2 Minuten bei einer Temperatur von 200°C
bei einem Druck von etwa 50 bar erhitzt. In dieser Weise wird die Zahl der bis zu
einer Tiefe von 10 µm des Materials vorliegenden Austauschergruppen um 12% vermindert.
(Es werden jeweils 2 µm von der Oberfläche abgetragen, wobei der Absorptionswert
bei 1420 cm-1 gemessen wird. Um den Gehalt an Äthylendiamin in der behandelten
Schicht zu ermitteln, trägt man die Oberfläche ab und führt eine Elementaranalyse
zur Bestimmung des Stickstoffs durch. Die Elementaranalyse ergab, daß sich die
Werte für den Stickstoff vor und nach der Behandlung nicht geändert haben.)
Dann bildet man eine Elektrolysezelle mit einer effektiven Fläche von 30 × 30 cm² unter
Verwendung der in der oben beschriebenen Weise hergestellten Kationenaustauscher-
Membran als trennendes Diaphragma, das den Anodenraum und den Kathodenraum
trennt, wobei die mit Äthylendiamin behandelte Seite derart angeordnet
wird, daß sie dem Kathodenraum zugewandt ist. Dann führt man eine gesättigte Salzlösung
in den Anodenraum ein, um die Konzentration des austretenden Materials auf
200 g/l zu bringen, während man Wasser in einer solchen Menge in den Kathodenraum
einführt, daß die Natriumhydroxid-Konzentration am Austritt des Kathodenraums
28 Gew.-% beträgt. Unter diesen Bedingungen bewirkt man die Elektrolyse bei
einer Stromdichte von 30 A/dm² und einer Temperatur von 80°C. Nach der Einstellung
stabiler Betriebsbedingungen erzielt man die in der nachstehenden Tabelle I angegebenen
Werte im Hinblick auf den Stromwirkungsgrad, die Spannung und der
Salzkonzentration.
Unter Verwendung der im Beispiel 1 beschriebenen Membran A, führt man die Elektrolyse
in der gleichen Zelle und unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1
durch. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle 2 aufgeführt:
Man unterwirft eine Folie (EW=1100, Filmdicke = 0,254 mm) aus einem Copolymeren,
das man aus CF₂=CF₂ und einer Verbindung der Formel
gebildet hat,
während 24 Stunden bei einer Temperatur von 60°C einer Hydrolyse unter Anwendung
einer Mischung aus Methanol und 10 Gew.-% NaOH (mit einem Gewichtsverhältnis
von 1 : 1). Dann überführt man die Austauschergruppen durch Behandlung mit 4 n
HNO₃ in einer Zeitdauer von 48 Stunden bei einer Temperatur von 60°C in die Sulfonsäure-Form.
Diese Membran setzt man während 50 Stunden bei einer Temperatur von 120°C mit
einer Lösung von Phosphoroxidchlorid und Phosphorpentachlorid (mit einem Gewichtsverhältnis
von 1 : 1) um. Dann wird das ATR-IR-Spektrum gemessen, wobei
eine starke Absorption von SO₂Cl bei 1420 cm-1 beobachtet wird.
Dann vereinigt man zwei Blätter der Membran und fixiert sie mit einem Acrylrahmen
und unterwirft jeweils nur eine Oberfläche der Membranen einer Reaktion in
57%iger Jodwasserstoffsäure während 20 Stunden bei einer Temperatur von 80°C.
Nachdem man den Rahmen entfernt hat, erhitzt man die Membran während 2 Minuten
bei einem Druck von etwa 50 bar auf eine Temperatur von 200°C. Auf
der Seite, die nicht mit Jodwasserstoff behandelt wurde, wurden die Austauschergruppen
bis zu einer Tiefe von 11 µm um 14% vermindert (die Messung wird in der gleichen
Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt). Dann wird die Membran weiter in einer Mischung
aus Methanol und 10 Gew.-% NaOH während 24 Stunden bei einer Temperatur
von 60°C hydrolysiert. Mit Hilfe des ATR-IR-Spektrums konnte festgestellt werden,
daß auf der mit Jodwasserstoff behandelten Oberfläche eine starke Absorption, verursacht
durch die -COONa-Carbonylgruppen, bei 1700 cm-1 auftritt. Die Tiefe dieser
Schicht beträgt 15 µm (die Bestimmung erfolgte über das ATR-IR-Spektrum des
Materials, welches in einer Dicke von jeweils 2 µm von der Oberfläche abgetragen
wurde). Wenn auch die Austauschkapazität dieser Schicht nahezu gleich zu dem EW
des Ausgangsmaterials war, hat keine Verminderung der Austauschgruppen in dieser
Oberfläche stattgefunden (die Austauschkapazität wurde durch Titration nach dem
Abtragen der Oberflächenschicht, auf der die -COONa-Gruppen vorliegen, bestimmt).
Dann bildet man unter Verwendung der in dieser Weise erhaltenen Kationenaustauscher-
Membran eine Elektrolysezelle mit einer effektiven Fläche von 30 × 30 cm²,
wobei man die Kationenaustauscher-Membran als trennendes Diaphragma verwendet,
das den Anodenraum und den Kathodenraum voneinander trennt, wobei die Carbonsäuregruppen
aufweisende Seite dem Kathodenraum zugewandt ist. Dann führt
man eine gesättigte Salzlösung in den Anodenraum ein, um die Konzentration des
austretenden Materials auf 180 g/l zu bringen, während dem man Wasser in den Kathodenraum
einführt, um die Konzentration in der Natriumhydroxid-Lösung in dem
Kathodenraum auf 30 Gew.-% einzustellen. Unter diesen Bedingungen bewirkt man
die Elektrolyse bei einer Stromdichte von 30 A/dm² und einer Temperatur von 80°C.
Nach 30 Tagen bestimmt man den Stromwirkungsgrad, die Spannung und die gesamte
Salzkonzentration in der wäßrigen Natriumhydroxid-Lösung, wobei man die in der
nachstehenden Tabelle III angegebenen Werte erhält.
Man unterwirft das in Beispiel 2 verwendete Folienmaterial
der Hydrolyse, führt jedoch die Wärmebehandlung des
Beispiels 2 bei 200°C und einem Druck von etwa 50 bar
nicht durch. Unter Anwendung dieser Membran
bewirkt man die Elektrolyse nach der in Beispiel 2 beschriebenen
Weise, wobei man die in der nachstehenden Tabelle IV
angegebenen Ergebnisse erzielt.
Man unterwirft eine Folie (EW=850, Filmdicke = 0,152 mm)
die man durch Copolymerisation von Monomeren
der Formeln CF₂=CF₂ und
gebildet
hat, einer Hydrolyse.
Die in dieser Weise erhaltene Membran wird in ein Reaktionsgefäß
eingebracht, das derart ausgelegt ist, daß nur
eine Oberfläche der Membran der Reaktion unterliegt. Die
Membran wird dann mit einer 60gew.-%igen Kaliumhydroxid-
Lösung behandelt, um 15% der Austauschergruppen bis zu
einer Tiefe von 15 µm der Membran zu entfernen.
Anschließend bewirkt man die Elektrolyse in der in Beispiel 2
beschriebenen Weise, mit dem Unterschied, daß man
die Konzentration der Natriumhydroxid-Lösung in dem Kathodenraum
auf 37 Gew.-% hält. Die hierbei erhaltenen Ergebnisse
sind in der nachstehenden Tabelle V zusammengestellt.
Man bewirkt die Elektrolyse nach der Verfahrensweise von
Beispiel 3, mit dem Unterschied, daß man die Austauschergruppen
der verwendeten Membran in diesem Fall nicht entfernt.
Die hierbei erhaltenen Ergebnisse sind in der nachstehenden
Tabelle VI zusammengestellt.
Man vereinigt eine Folie (EW=1050, Filmdicke = 0,076 mm
die man durch Copolymerisation von Monomeren
der Formeln CF₂=CF₂ und
gebildet hat, und eine weitere Folie (EW = 1250, Filmdicke =
0,076 mm), die man durch Copolymerisation
von Monomeren der Formeln CF₂=CF₂ und
gebildet hat, unter Einwirkung von Wärme und Druck, wobei
man eine Temperatur anwendet, bei der die beiden Copolymeren
sich nicht zersetzen. Die in dieser Weise erhaltene
Membran wird mit einer Mischung aus einer 10%igen wäßrigen
Natriumhydroxid-Lösung und Methanol (im Gewichtsverhältnis 1 : 1)
hydrolysiert.
Dann verwendet man die Membran in der Weise, daß die Carbonsäuregruppen
aufweisende Seite dem Kathodenraum zugewandt
ist, und bewirkt die Elektrolyse unter Anwendung
der in Beispiel 3 beschriebenen Bedingungen, wobei man
die in der nachstehenden Tabelle VII angegebenen Ergebnisse
erzielt.
Man vereinigt eine Folie (EW=1050, Filmdicke = 0,076 mm),
die man durch Copolymerisation von Monomeren
der Formeln CF₂=CF₂ und
gebildet hat, und eine weitere Folie (EW=1050, Filmdicke =
0,076 mm), die man durch Copolymerisation
von Monomeren der Formeln CF₂=CF₂ und
gebildet hat, nach der in Beispiel 4 beschriebenen Weise.
Dann bewirkt man auch die Hydrolyse in der Weise, wie es
in Beispiel 4 angegeben ist.
Anschließend führt man die Elektrolyse unter den in Beispiel 4
beschriebenen Bedingungen durch, wobei man die in
der nachstehenden Tabelle VIII angegebenen Ergebnisse erzielt.
Man hydrolysiert eine Folie (EW=950, Filmdicke = 0,152 mm),
die man durch Copolymerisation von Monomeren
der Formeln CF₂=CF₂ und
gebildet hat, mit einer Mischung aus einer 10%igen wäßrigen
Natriumhydroxid-Lösung und Methanol (die in einem
Gewichtsverhältnis von 1 : 1 vermischt worden sind).
Man bildet eine Kationenaustauscher-Membran und laminiert
durch Heißverpressen zwei Blätter der in dieser Weise gebildeten
Kationenaustauscher-Membran. Die dicht vereinigte
Kationenaustauscher-Membran wird in einen Autoklaven überführt.
Dann beschickt man den Autoklaven mit Äthylentetrafluorid,
wobei man Azobisisobutyronitril als Initiator verwendet.
Man arbeitet so, daß lediglich eine Seite der Kationenaustauscher-Membran
mit dem zu polymerisierenden
Äthylentetrafluorid imprägniert wird. Als Ergebnis dieser
Behandlung nimmt das Austauschvermögen der Membran
um 20% bis zu einer Tiefe von 0,051 mm ab.
Man ordnet die Membran in einer Elektrolysezelle in der
Weise an, daß die Seite mit der größeren Austauscherkapazität
dem Kathodenraum zugewandt ist, wonach man die
Elektrolyse unter Anwendung der in Beispiel 4 beschriebenen
Bedingungen durchführt. Die hierbei erhaltenen Ergebnisse
sind in der nachstehenden Tabelle IX zusammengestellt.
Man verwendet die in Beispiel 5 eingesetzte Membran, jedoch
ohne Durchführen der Behandlung mit Äthylentetrafluorid.
Man bewirkt die Elektrolyse unter Anwendung der
in Beispiel 5 beschriebenen Verfahrensweise, wobei man
die in der nachstehenden Tabelle X angegebenen Ergebnisse
erzielt.
Claims (5)
1. Verfahren zur Elektrolyse von Alkalimetallhalogeniden
unter Verwendung einer Membran aus einem Fluorkohlenstoffpolymeren,
dadurch gekennzeichnet, daß man eine Membran
einsetzt, deren Konzentration von Kationenaustauschergruppen
auf der einen Seite der Membran innerhalb eines Dickenbereiches
von 1 bis 100 µm um 10 bis 30% geringer ist als die
Konzentration der Kationenaustauschergruppen auf der anderen
Seite der Membran, und die Seite der Membran mit der niedrigeren
Konzentration der Austauschergruppen dem Anodenraum
zuwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man eine Kationenaustauscher-Membran verwendet, die als
Kationenaustauschergruppen Sulfonsäuregruppen aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man eine Kationenaustauscher-Membran verwendet, die als
Kationenaustauschergruppen Carbonsäuregruppen aufweist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man eine Kationenaustauscher-Membran verwendet, die als
Kationenaustauschergruppen Sulfonsäuregruppen und
Carbonsäuregruppen aufweist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man eine Kationenaustauscher-Membran verwendet, die als
Kationenaustauschergruppen Sulfonsäuregruppen und Sulfonamidgruppen
aufweist.
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