DE3036226C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von
Zündkerzenelektroden gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1. Solche Ver
fahren sind bekannt, beispielsweise durch die US-PS
31 44 576. Es
ist dort ein Verfahren zur Erzeugung einer Verbund
mittelelektrode beschrieben, wobei eine genau kreis
förmige zylindrische Platte aus Metall guter Wärmeleit
fähigkeit, beispielsweise Kupfer, einer genau kreisförmigen
zylindrischen Platte aus aus einem korrosionsbeständigen Me
tall, beispielsweise Nickel, innerhalb einer Preßform
überlagert wird und die Platten hierdurch extrudiert
bzw. stranggepreßt werden, wodurch eine Stange mit einem
Kern guter Wärmeleitfähigkeit innerhalb eines korrosions
beständigen Mantels gebildet wird. Hauptnachteil dieses
Verfahrens ist darin zu sehen, daß die Länge der Stange
begrenzt ist, da der Kern innerhalb einer Verjüngung
gebildet wird, die zu entsprechend verminderter Dicke
in den Wandungen des Mantels beim Extrudieren der
Metallplatten führt. Hierdurch wird es unmöglich,
eine gleichförmige Wärmeleitfähigkeit zu erreichen.
In der US-PS 35 48 472
ist ein Verfahren zur Erzeugung
einer Verbundmittelelektrode beschrieben, wobei ein genau
kreisförmiger zylindrischer Materialbolzen aus korrosions
beständigem Metall aufeinanderfolgenden Extruder- und
Ziehvorgängen ausgesetzt wird, um einen länglichen Napf
mit einem Hohlraum hierin zu bilden. Dann wird ein genau
kreisförmiger zylindrischer Bolzen aus einem Metall
relativ hoher Wärmeleitfähigkeit extrudiert und bildet
einen Kern mit einem Kopfteil, dessen Durchmesser gleich
dem des länglichen Napfes ist und einem vorstehenden
Teil verminderten Durchmessers, der geringfügig kleiner
als der des Hohlraums ist. Der vorstehende Teil des
Kerns wird in den Hohlraum eingeführt und der Kern
hierin zur Bildung einer einteiligen Stange gepreßt,
die dann der Wärme ausgesetzt wird. Eine Verbundmittel
elektrode wird dann durch Kaltverformung der Stange
zur Bildung eines Kopfes hierauf geformt. Sowohl der
längliche Napf wie der Kern werden getrennt auf Ab
messungen bearbeitet, die im wesentlichen gleich ihren
endgültigen Abmessungen vor der Wärmeübertragung sind.
Obwohl durch dieses Verfahren ein Kern gleichförmigen
Durchmessers innerhalb eines Mantels mit Wandungen
gleichförmiger Dicke gebildet wird, ist die Verwendung
aufeinanderfolgender Extruder- und Ziehvorgänge zur
Bildung eines länglichen Napfes für die Massenproduktion
unwirtschaftlich.
Weiterhin offenbart die DE-OS 22 38 283 ein Verfahren
zum Herstellen einer Zündkerzenelektrode aus Verbundma
terial, bei dem ein genau kreisförmiger zylindrischer
Bolzen aus einem korrosionsbeständigen Metall in einen
Napf mit einem geschlossenen und einem offenen Ende und
einem hierin konzentrisch sich erstreckenden, durch die
Napfwand begrenzten Hohlraum geformt wird, in das of
fene Ende des Napfes ein Kernbolzen aus einem Metall
mit hohem Wärmeleitvermögen zur Bildung eines Bolzens
aus Verbundmaterial mit einem geschlossenen und einem
gefüllten Ende eingebracht wird, das geschlossene Ende
des Verbundbolzens in eine eng passende Bohrung einer
Preßform eingeführt wird, die innerhalb der Bohrung
eine Extruderöffnung von einem Durchmesser geringer als
der der Bohrung bildet, ein Tauchkolben in die Bohrung
der Preßform gegen das gefüllte Ende des Verbundbolzens
eingeführt und der Tauchkolben druckbeaufschlagt wird,
so daß der Verbundbolzen bis auf einen Endteil am ge
füllten Ende des Verbundbolzens durch die Extruderöff
nung zur Formung eines Elektrodenrohlings gepreßt wird,
dessen nichtextrudierter Endteil einen oberen Kopfteil
bildet und der eine Stange mit reduziertem Durchmesser
gleich dem der Extruderöffnung und einer Länge auf
weist, die größer als die des Verbundbolzens ist, wo
nach dann der Elektrodenrohling aus der Bohrung ent
fernt wird.
Ein Problem, welches auch mit den bekannten Verfah
ren noch nicht gelöst ist, besteht darin,
daß bei der durch einen Extrudiervorgang erzeugten Ver
formung des Elektrodenrohlings ein zuverlässig enger
Kontakt des Kernbolzens mit dem umgebenden Bolzen nicht
exakt gewährleistet wird, was schließlich zu Nachteilen
der fertigen Elektrode im Einsatz führen. Hierbei muß
beachtet werden, daß es sich bei Zündkerzen um ein
typisches Massenprodukt handelt, bei dem somit aus Ko
stengründen eine einfache und schnelle Fertigung ohne
übermäßigen Aufwand möglich sein muß.
Bei derartigen Zündkerzen wird für
den Bolzen ein korrosionsbeständiges Material verwendet,
hingegen für den im napfförmigen Bolzen aufgenommenen
Bolzen ein Material, welches eine hohe Wärmeleitfähig
keit besitzt. Über den Kernbolzen soll die Wärme aus
dem Zündabschnitt der Zündkerze abgeführt werden, in
welchem hohe Temperaturen erzeugt werden. Um dies sicher
zustellen, ist es allerdings erforderlich, daß der Kern
bolzen in einem sehr engen Kontakt mit dem Material
des napfförmigen Bolzens steht und zwar insbesondere
im Bereich des Bodens des Napfs, da nur damit eine ver
besserte Wärmeableitung vom vordersten Ende der Zünd
kerze gewährleistet ist. Bei den Massenwaren ist es
allerdings nicht möglich, diesen engen Kontakt am Napf
boden zwischen dem Kernbolzen und dem Napf in einwand
freier Weise duch Prüfverfahren, etwa Röntgenstrahlung
u. dgl, festzustellen. Ein derartiges Inspektionsver
fahren wäre für die Massenware Zündkerzen zu aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zum
Herstellen einer Zündkerzenelektrode aus Verbundmate
rial zu schaffen, bei dem auch nach dem Extrudiervor
gang ein sehr enger Kontakt zwischen dem Kernbolzen und
dem diesen umgebenden napfförmigen Bolzen gewährleistet
ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestal
tungen sind in den Unteransprüchen gelöst.
Nach Maßgabe der Erfindung steht die Napfwand des den
Kernbolzen umgebenden Bolzens über das obere Ende des
Kernbolzens hervor, was zur Folge hat, daß beim Extru
diervorgang die Napfwand sich innerhalb der Bohrung der
Preßform nach innen über den Kernbolzen verformt und
dadurch den innerhalb des Napfes aufgenommenen Kernbol
zen einzwängt und praktisch in Richtung zum Napfboden
während des gesamten Extrudiervorganges drückt, wodurch
trotz der Extrusion ein sehr enger Kontakt zwischen dem
Kernbolzen und dem Napf gewährleistet ist. Der Kernbol
zen wird praktisch während des Extrudiervorganges in
sehr engen Kontakt mit dem Innenbereich des napfförmi
gen Bolzens aus korrosionsbeständigem Material ge
drückt.
Der zylindrische Materialbolzen aus korrosionsbeständi
gem Metall kann aus Nickel oder einer Nickellegierung
bestehen und kann in die Napfform durch Gegendruckex
trudieren geformt werden. Der zylindrische Metallbolzen
hoher Wärmeleitfähigkeit kann aus Kupfer bestehen und,
nach Einführen in den Napf, kann hierin zusammenge
drückt werden, um ein unteres Ende hiervon sowie dessen
zylindrische Wandungen in engen Paßsitz mit dem Hohl
raum des Napfes zu pressen.
Der Elektrodenrohling ist geeignet zur Verwendung als
Verbundzündkerzenelektrode; der obere Kopfteil hiervon
kann aber in eine mehr wünschenswerte Elektrodenkopf
konfiguration umgeformt werden.
Durch die Maßnahme nach der Erfindung wird zudem ein
Verfahren zur Herstellung einer Zündkerzenelektrode aus
Verbundmaterial mit einer verminderten Anzahl von Kalt
bearbeitungsschritten gewährleistet, wodurch deren Mas
senproduktion wirtschaftlich vorteilhafter wird.
Auch wird bei einem solchen Verfahren erreicht, daß nur
ein Schritt zur Umformung eines Verbundbolzenmaterials
in einen Elektrodenrohling erforderlich ist, der sowohl
einen oberen mit Kopf versehenen Teil, wie einen unte
ren Teil verminderten Durchmessers aufweist, der sich
in Längsrichtung hierzu erstreckt und geeignet zur
Verwendung als Verbundzündkerzenelektrode ist.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen
nun mit Bezug auf die Zeichnungen näher
erläutert werden. Diese zeigt in
Fig. 1 einen teilweise schematischen vertikalen Schnitt
durch ein genau kreisförmiges zylindrisches Bol
zenmaterial aus korrosionsbeständigem Metall nach
der Formgebung und Einführung in den Hohlraum ei
ner Preßform, bei der der Hohlraum geschlossene
und offene Enden aufweist,
Fig. 2 ist ein Schnitt und zeigt das Bolzenmaterial der
Fig. 1 nach dem Aufbohren und Extrudieren
mit Gegendruck unter Bildung eines Napfes mit
geschlossenen und offenen Enden und einem
hierin konzentrisch sich erstreckenden Hohlraum;
Fig. 3 ist ein Schnitt durch das Bolzenmaterial der Fig. 1
nach dem Einführen in einen Hohlraum einer Preß
form, wobei der Hohlraum geschlossene und offene
Enden und eine abgeschrägte Oberfläche benachbart
des geschlossenen Endes aufweist;
Fig. 4 ist ein Schnitt und zeigt das Bolzenmaterial der
Fig. 3 nach dem Aufbohren und Extrudieren mit
Gegendruck zur Bildung eines Napfes mit offenen
und geschlossenen Enden und einer abgeschrägten
Kante benachbart dem geschlossenen Ende sowie
einem konzentrisch hierin angeordneten Hohlraum;
Fig. 5 ist ein teilschematischer Vertikalschnitt und
zeigt den Napf der Fig. 4 sowie ein genau kreis
förmiges zylindrisches Bolzenmetallmaterial hoher
Wärmeleitfähigkeit vor dem Einführen in den Hohl
raum des Napfes;
Fig. 6 ist ein Schnitt durch das Bolzenmaterial der
Fig. 5 nach dem Einführen in den Hohlraum des
Napfes und der Verdichtung hierin zur Bildung
eines Verbundbolzenmaterials mit gefüllten und
geschlossenen Enden sowie einer abgeschrägten
Kante benachbart dem geschlossenen Ende;
Fig. 7 ist ein teilschematischer Vertikalschnitt und
zeigt das Verbundbolzenmaterial der Fig. 6,
nachdem dessen geschlossenes Ende in eine Bohrung
mit engem Paßsitz einer Preßform eingeführt ist,
wobei innerhalb der Bohrung eine Extruderöffnung
vorgesehen ist;
Fig. 8 ist ein Schnitt und zeigt das Verbundbolzenmaterial
der Fig. 7, nachdem ein Tauchkolben in die Boh
rung der Preßform gegen das gefüllte Ende des
Verbundbolzens eingeführt ist und nachdem Druck
auf den Tauchkolben ausgeübt ist, wodurch
das gesamte Verbundbolzenmaterial, abgesehen
von einem Endteil benachbart dessen gefülltem
Ende, durch die Extruderöffnung gequetscht wird
und einen Elektrodenrohling bildet, der einen
nicht extrudierten Endteil als oberen mit Kopf
versehenen Teil aufweist;
Fig. 9 ist eine teilweise schematische vertikal ge
schnittene Darstellung und zeigt den Elektroden
rohling der Fig. 8;
Fig. 10 ist ein Schnitt und zeigt den Elektrodenrohling
der Fig. 9, nachdem der obere Kopfteil im Durch
messer vermindert wurde; und
Fig. 11 zeigt den Elektrodenrohling im Schnitt, nachdem
der Kopfteil verminderten Durchmessers einer
weiteren Kopfbearbeitung ausgesetzt wurde.
Nach den Zeichnungen, insbesondere nach Fig. 1, umfaßt
ein mit Gegendruck arbeitender allgemein mit 10 bezeich
neter Extruder eine Preßform 11, die auf einem Pressen
tisch 12 positioniert ist und eine genau kreisförmige
durchgehende Bohrung 13 aufweist, wobei ein Kolben 14
durch den Pressentisch 12 baulich vereinigt mit einem
schwimmenden Auswerfer 15 vorgesehen ist, der eine untere
Öffnung der Bohrung 13 schließt und ein Tauchkolben 16
kleineren Durchmessers als die Bohrung 13 in eine obere
Öffnung der Bohrung 13 einführbar ist. Ein allgemein bei
17 bezeichneter Hohlraum wird durch die Wandungen der
Bohrungen 13 und eine Oberfläche 18 des schwimmend gelager
ten Auswerfers 15 gebildet.
Nach dem ersten Schritt dieses Verfahrens wird ein genau
kreisförmiges zylindrisches Bolzenmaterial aus einem
korrosionsbeständigen Metall in einen Napf umgeformt.
Der Bolzenmaterial kann aus Nickel oder einer Nickelle
gierung bestehen und kann durch Bohren oder Extrudieren
mit Gegendruck geformt sein. Nach der bevorzugten Aus
führungsform ist ein genau kreisförmiges zylindrisches
Bolzenmaterial 19 aus einer Nickellegierung in einen
Napf nach einem Gegendruck-Extruderschritt geformt,
bei dem die folgenden Einzelschritte auftreten: der
Stangen- oder Bolzenrohling 19 mit einem oberen konkaven
Endteil 20 wird so bemessen, daß er dicht gegen die Wan
dungen der Bohrung 13 und eine konvexe Fläche 21 des
Tauchkolbens 16 paßt und wird der Oberseite 18 des
schwimmend gelagerten Auswerfers 15 überlagert. Der
Tauchkolben 16 wird dann in den Hohlraum 17 gegen
das obere konkave Ende 20 von Stange oder Bolzen
material eingeführt. Nun wird - Fig. 2 - Druck auf den
Tauchkolben 16 gegeben, der das Bolzenmaterial 19 (siehe
Fig. 1) aufbohrt und dessen Gegendruckextrusion zur Bil
dung eines Napfes mit geschlossenen und offenen Enden 23
und 24 und einem allgemein bei 25 dargestellten Hohlraum
hervorruft, wobei die Wandungen 26 konzentrisch hierin
bis zu einer unteren konkaven Fläche 27 reichen. Nach
Herausziehen des Tauchkolbens 16 aus dem Hohlraum 25
des Napfes 22, wird der Kolben 14 mit Druck beaufschlagt,
wodurch der schwimmende Auswerfer 15 den Napf 22 aus
dem Hohlraum 17 der Preßform 11 drückt.
Fig. 3 zeigt bei 28 einen anderen mit Gegendruck arbeitenden
Extruder ähnlich dem Gegendruckextruder 10 der Fig. 1, der
eine Verbundpreßform 29 auf dem Pressentisch 12 umfaßt,
der eine genau kreisförmige obere Bohrung 30 umfaßt, die
hierin bis zu einer abgeschrägten Schulter 31 geht und
im Durchmesser bis zu einer durchgehenden unteren Bohrung
32 abnimmt, wobei der Kolben 14 baulich vereinigt mit
einem schwimmenden Auswerfer 33, der die untere Bohrung 32
füllt, durch den Pressentisch 12 reicht; der Tauchkolben 16
hat einen kleineren Durchmesser als die obere Bohrung 30
und ist hierin eingeführt. Ein allgemein bei 34 dar
gestellter Hohlraum wird durch Wandungen der oberen Bohrung
30, einer Oberfläche 35 des schwimmenden Ejektors 33
sowie Wandungen der sich hierzwischen erstreckenden Schul
ter 31 gebildet. Nach der bevorzugten Ausführungsform
erfolgt der hier erwähnte Gegendruckextruderschritt eher
in diesem Gegendruckextruder 28 als im anderen.
Das Bolzen- und Strangenmaterial 19 ist so bemessen, daß
es eng gegen die Wandungen der oberen Bohrung 30 paßt
und sich auf die hierin vorgesehene abgeschrägte Schulter
31 setzt. Nachdem der Tauchkolben 16 in den Hohlraum 34
eingeführt ist - Fig. 4 - bohrt der Tauchkolben 16 das
Bolzenmaterial 19 (Fig. 3) auf und bildet einen Napf 36
mit geschlossenen und offenen Enden 37 und 38 sowie eine
abgeschrägte Kante 39 benachbart dessen geschlossenem
Ende 37; auch ist ein im wesentlichen bei 40 dargestellter
Hohlraum vorgesehen, dessen Wandungen 41 konzentrisch hierin
bis zu einer unteren konkaven Fläche 42 reichen.
Beim nächsten Schritt wird ein Verbundbolzen
geformt. Nach Fig. 5 wird ein eng sitzendes genau
kreisförmiges zylindrisches Bolzenmaterial 43 aus Metall
hohen Wärmeleitvermögens, wie durch den Pfeil angegeben,
in das offene Ende 37 des Napfes 36 eingeführt und sitzt
eng gegen die Wandungen 41 von dessen Hohlraum und bildet
einen Verbundbolzen. Nach der bevorzugten Ausführungsform
besteht der Verbundbolzen 43 aus Kupfer und ist innerhalb
des Hohlraums 40 des Napfes 36 zusammengepreßt und drückt
ein unteres Ende 44 sowie dessen zylindrische Wandungen in
engen Paßsitz mit der unteren konkaven Fläche 42 sowie
den Wandungen 41 des Hohlraums 40 des Napfes 36. Durch die
sen Schritt wird ein allgemein bei 45 in Fig. 6 bezeich
neter Verbundbolzen geformt, der geschlossene und gefüllte
Enden 46 und 47 und eine abgeschrägte Kante 48 benachbart
dessen geschlossenem Ende 46 aufweist. Zweck der Formung
einer Kante benachbart dem geschlossenen Ende 46 des
Verbundbolzens 45 ist darin zu sehen, den Verbundbolzen
45 zu führen, während dieser durch einen Vorwärtsextru
der gepreßt wird. Somit kann die abgeschrägte Kante 48
irgend eine andere Konfiguration aufweisen, die ausreicht,
um diesen Zweck zu erfüllen.
Der abschließende Schritt des Verfahrens umfaßt die Formung
eines Elektrodenrohlings aus dem Verbundbolzenmaterial 45.
Nach Fig. 7 umfaßt ein allgemein bei 49 dargestellter
Vorwärtsextruder eine Preßform 50 mit einer genau kreis
förmigen oberen Bohrung 51, die sich hierin bis zu einer
konkaven Schulter 52 erstreckt, die im Durchmesser ab
nimmt und eine Extruderöffnung 53 bildet, die dann bis
zu einer unteren hier hindurchreichenden Bohrung 54 sich
verbreitert. Die obere Bohrung 51 hat einen ausreichend
großen Durchmesser zur Aufnahme des eng sitzenden Verbund
bolzens 45. Der Vorwärtsextruder 49 umfaßt auch einen
Tauchkolben 55, dessen Durchmesser gleich dem der oberen
Bohrung 51 ist; er läßt sich hierhinein einführen; vor
gesehen ist weiterhin ein konzentrisch von dessen unterem
Ende abstehender Stehbolzen 56. Der Stehbolzen 56 hat
einen Durchmesser dem des Kupferbolzenmaterials 43
(siehe Fig. 5) sowie eine Tiefe, die nicht größer als dessen
halber Durchmesser ist.
Nach der bevorzugten Ausführungsform wird das geschlossene
Ende 46 des Verbundbolzenmaterials 45 in die obere Bohrung
51 der Preßform 50 eingeführt. Der Tauchkolben 55 wird
dann in die obere Bohrung 51 der Preßform 50 gegen das
gefüllte Ende 47 des Verbundbolzenmaterials 45 eingeführt.
Entsprechend Fig. 8 wird der Tauchkolben 55 mit Druck be
aufschlagt, wodurch der gesamte Verbundbolzen 45 außer
einem Endteil benachbart dem gefüllten Ende 47 durch die
Extruderöffnung 53 der Preßform 50 gepreßt wird und einen
allgemein bei 57 zu sehenden Elektrodenrohling bildet, dessen
nicht extrudierter Endteil einen oberen Kopfteil 58 bil
det und der einen Stangenteil 59 verringerten Durch
messers aufweist, der hiervon in Längsrichtung absteht
und einen unteren Teil von einem Durchmesser gleich dem
der Extruderöffnung 53 bildet. Er hat darüber hinaus
eine größere Länge als die des Verbundbolzenmaterials 45
(Fig. 7). Der Elektrodenrohling 57 wird dann von der
Preßform 50 durch deren oberen Bohrung 51 entfernt.
Die Stange 59 des Elektrodenrohlings 57 verfügt über
einen Kern 60 ausreichend gleichförmigen Durchmessers
innerhalb eines Mantels 61, dessen Wandungen ausreichend
gleichförmige Dicke aufweisen, um gleichförmige Wärme
leitfähigkeit sicherzustellen. Obwohl der Elektroden
rohling 57 zur Verwendung als Verbundzündkerzenelektrode
geeignet ist, erfordert eine spezifische Anwendung manch
mal den zusätzlichen Schritt, daß der obere Kopfteil 58
des Elektrodenrohlings 57 in eine mehr wünschenswerte
Elektrodenkopfkonfiguration geformt wird. Beispielsweise
umfaßt der obere Kopfteil 58 des Elektrodenrohlings 57
nach Fig. 9 einen Unterkopf 62, der durch die konkave
Fläche der Schulter 52 der Preßform 50 gebildet ist,
einen durch die Wandung der oberen Bohrung 51 der
Preßform 50 gebildeten Seitenkopf 63 sowie eine mit Aus
nehmung versehene Kernfläche 64 aus Kupfer, konzentrisch
mit einer abgestuften Lippe 65 aus Nickel, die durch den
von der Unterseite des Tauchkolbens 55 (siehe Fig. 7 und 8)
abstehenden Stehbolzen 56 gebildet ist.
Nach der bevorzugten Ausführungsform ist der Seitenkopf
63 des oberen Kopfteils 58 des Elektrodenrohlings 57 im
Durchmesser durch Kaltbearbeitung reduziert und bildet
einen oberen Kopfteil 58′ des Elektrodenrohlings 57′
mit einem abgeschrägten unteren Kopfteil 62′ verminderten
Durchmessers, einem Seitenkopf 63′ verminderten Durch
messers und erhöhter Höhe und einer mit Ausnehmung ver
sehenen oberen Kernfläche 64′ verminderten Durchmessers,
die konzentrisch mit einer abgerundeten Lippe 65′ vermin
derten Durchmessers, wie dies Fig. 10 zeigt, ausgebildet
ist. Der Unterkopf 62′ sowie die abgerundete Lippe 65′
des oberen Kopfteils 58′ werden dann zur Bildung eines
oberen Kopfteils 58′′ aus einem Zündkerzenverbundmaterial
57′′ abgeflacht, der einen abgeschrägten Unterkopf 62′′
verminderten Winkels, einen Seitenkopf 63′′ verminderter
Höhe und eine mit Ausnehmung versehene Kernfläche 64′′
verminderten Durchmessers konzentrisch mit einer runden
Lippe 65′′ aufweist, die abgeflacht ist, um im wesentlichen
die obere Kernfläche 64′′ abzudecken, wie dies Fig. 11
zeigt. Die Verbundzündkerzenelektrode 57′′ ist dann für
den besonderen in Betracht gezogenen Verwendungszweck
geeignet.
Im Hinblick auf eine knappe Darstellung wurde die Erfindung
nur anhand weniger Ausführungsformen erläutert; Änderungen
und Abänderungen liegen im Rahmen der Erfindung.
Claims (4)
1. Verfahren zum Herstellen einer Zündkerzenelektrode aus
Verbundmaterial, bei dem
ein genau kreisförmiger zylindrischer Bolzen (19) aus einem korrosionsbeständigen Metall in einen Napf (22, 36) mit einem geschlossenen und einem offenen Ende (23, 24, 37, 38) und einem im Napf konzentrisch sich erstreckenden, durch die Napfwand begrenzten Hohlraum (25, 40) umgeformt wird,
in das offene Ende des Napfes ein Kernbolzen (43) aus einem Metall mit hohem Wärmeleitvermögen zur Bil dung eines Verbundbolzens (45) mit einem geschlossenen und einem gefüllten Ende (46, 47) eingeführt wird,
das geschlossene Ende (46) des Verbundbolzens (45) in eine eng passende Bohrung (51) einer Preßform (50) eingeführt wird, die innerhalb der Bohrung eine Extru deröffnung (53) von einem Durchmesser geringer als der der Bohrung bildet,
ein Tauchkolben (55) in die Bohrung (51) der Preß form (50) gegen das gefüllte Ende (47) des Verbundbol zens (45) eingeführt und der Tauchkolben danach druck beaufschlagt wird, so daß der Verbundbolzen (45) bis auf einen Endteil am gefüllten Ende (47) des Verbund bolzens durch die Extruderöffnung (53) zur Formung ei nes Elektrodenrohlings (57) gepreßt wird, dessen nicht- extrudierter Endteil einen oberen Kopfteil (58) bildet und der eine Stange (59) mit reduziertem Durchmesser gleich dem der Extruderöffnung (53) und einer Länge aufweist, die größer als die des Verbundbolzens (45) ist, und
dann der Elektrodenrohling (57) aus der Bohrung (51) der Preßform (50) entfernt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Einführen des Kernbolzens (43) in den Napf (22, 36) und vor dem Extrudiervorgang der Kernbolzen im Napf verdichtet wird, wodurch ein unteres Ende sowie die zylindrischen Wandungen des Kernbolzens in engem Paßsitz mit dem Hohlraum (25, 40) des Napfes gedrückt werden, und
daß der Kernbolzen (43) als zylindrischer Bolzen mit einheitlichem Durchmesser ausgebildet und seine Länge so bemessen ist, daß nach dem Verdichten des Kernbolzens im Napf die den Kernbolzen umgebende Napf wand geringfügig über den Kernbolzen vorsteht.
ein genau kreisförmiger zylindrischer Bolzen (19) aus einem korrosionsbeständigen Metall in einen Napf (22, 36) mit einem geschlossenen und einem offenen Ende (23, 24, 37, 38) und einem im Napf konzentrisch sich erstreckenden, durch die Napfwand begrenzten Hohlraum (25, 40) umgeformt wird,
in das offene Ende des Napfes ein Kernbolzen (43) aus einem Metall mit hohem Wärmeleitvermögen zur Bil dung eines Verbundbolzens (45) mit einem geschlossenen und einem gefüllten Ende (46, 47) eingeführt wird,
das geschlossene Ende (46) des Verbundbolzens (45) in eine eng passende Bohrung (51) einer Preßform (50) eingeführt wird, die innerhalb der Bohrung eine Extru deröffnung (53) von einem Durchmesser geringer als der der Bohrung bildet,
ein Tauchkolben (55) in die Bohrung (51) der Preß form (50) gegen das gefüllte Ende (47) des Verbundbol zens (45) eingeführt und der Tauchkolben danach druck beaufschlagt wird, so daß der Verbundbolzen (45) bis auf einen Endteil am gefüllten Ende (47) des Verbund bolzens durch die Extruderöffnung (53) zur Formung ei nes Elektrodenrohlings (57) gepreßt wird, dessen nicht- extrudierter Endteil einen oberen Kopfteil (58) bildet und der eine Stange (59) mit reduziertem Durchmesser gleich dem der Extruderöffnung (53) und einer Länge aufweist, die größer als die des Verbundbolzens (45) ist, und
dann der Elektrodenrohling (57) aus der Bohrung (51) der Preßform (50) entfernt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Einführen des Kernbolzens (43) in den Napf (22, 36) und vor dem Extrudiervorgang der Kernbolzen im Napf verdichtet wird, wodurch ein unteres Ende sowie die zylindrischen Wandungen des Kernbolzens in engem Paßsitz mit dem Hohlraum (25, 40) des Napfes gedrückt werden, und
daß der Kernbolzen (43) als zylindrischer Bolzen mit einheitlichem Durchmesser ausgebildet und seine Länge so bemessen ist, daß nach dem Verdichten des Kernbolzens im Napf die den Kernbolzen umgebende Napf wand geringfügig über den Kernbolzen vorsteht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Umformung in den Napf (22, 36) nach einem Gegen
druck-Extruderverfahren erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß als korrosionsbeständiges Material Nickel oder
eine Nickellegierung verwendet wird und daß als Metall
hohen Wärmeleitvermögens Kupfer verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß nach Entfernung des Elektroden
rohlings (57) aus der Bohrung (51) der Preßform (50)
der obere Kopfteil (58) des Elektrodenrohlings (57) zu
sätzlich in eine gewünschte Elektrodenkopfkonfiguration
geformt wird.
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