DE3036226A1 - Verfahren zum herstellen einer zuendkerzenelektrode aus verbundmaterial - Google Patents
Verfahren zum herstellen einer zuendkerzenelektrode aus verbundmaterialInfo
- Publication number
- DE3036226A1 DE3036226A1 DE19803036226 DE3036226A DE3036226A1 DE 3036226 A1 DE3036226 A1 DE 3036226A1 DE 19803036226 DE19803036226 DE 19803036226 DE 3036226 A DE3036226 A DE 3036226A DE 3036226 A1 DE3036226 A1 DE 3036226A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bolt
- bore
- composite
- cup
- electrode
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000002131 composite material Substances 0.000 title claims description 42
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 title claims description 11
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 33
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 23
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 23
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 16
- 238000005260 corrosion Methods 0.000 claims description 12
- 230000007797 corrosion Effects 0.000 claims description 12
- PXHVJJICTQNCMI-UHFFFAOYSA-N Nickel Chemical compound [Ni] PXHVJJICTQNCMI-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 10
- RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N Copper Chemical compound [Cu] RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 6
- 229910052802 copper Inorganic materials 0.000 claims description 6
- 239000010949 copper Substances 0.000 claims description 6
- 229910052759 nickel Inorganic materials 0.000 claims description 5
- 229910000990 Ni alloy Inorganic materials 0.000 claims description 4
- 238000001125 extrusion Methods 0.000 description 8
- 238000007667 floating Methods 0.000 description 6
- 238000005482 strain hardening Methods 0.000 description 6
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 4
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 4
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 2
- 238000003754 machining Methods 0.000 description 2
- 238000007493 shaping process Methods 0.000 description 2
- 229910045601 alloy Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000000956 alloy Substances 0.000 description 1
- 238000005056 compaction Methods 0.000 description 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 1
- 239000007769 metal material Substances 0.000 description 1
- 238000000465 moulding Methods 0.000 description 1
- 238000002360 preparation method Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01T—SPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
- H01T21/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture or maintenance of spark gaps or sparking plugs
- H01T21/02—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture or maintenance of spark gaps or sparking plugs of sparking plugs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C23/00—Extruding metal; Impact extrusion
- B21C23/22—Making metal-coated products; Making products from two or more metals
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C33/00—Feeding extrusion presses with metal to be extruded ; Loading the dummy block
- B21C33/004—Composite billet
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21K—MAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
- B21K1/00—Making machine elements
- B21K1/58—Making machine elements rivets
- B21K1/62—Making machine elements rivets special rivets, e.g. with electrical contacts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Spark Plugs (AREA)
Description
Verfahren zum Herstellen einer Zündkerzenelektrode aus
Verbundmaterial
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Zünderkzenelektroden aus Verbundmaterial. Solche Verfahren
sind bekannt, beispielsweise durch die US-PS 3 144 576, erteilt am 11. August 1964 (Hagmaier). Es
ist dort ein Verfahren zur Erzeugung einer Verbundmittelelektrode beschrieben, wobei eine genau kreisförmige
zylindrische Platte aus Metall guter Wärmeleitfähigkeit, beispielsweise Kupfer einer genau kreisförmigen
zylindrischen Platte aus einem korrosionsbeständigen Metall, beispielsweise Nickel, innerhalb einer Preßform
überlagert wird und die Platten hierdurch extrudiert bzw. stranggepreßt werden, wodurch eine Stange mit einem
Kern guter Wärmeleitfähigkeit innerhalb eines korrosionsbeständigen
Mantels gebildet wird. Hauptnachteil dieses Verfahrens ist darin zu sehen, daß die Länge der Stange
begrenzt ist, da der Kern innerhalb einer Verjüngung gebildet xvird, die zu entsprechend verminderter Dicke
in den Wandungen des Mantels beim Extrudieren der Metallplatten führt. Hierdurch wird es unmöglich,
eine gleichförmige Wärmeleitfähigkeit zu erreichen.
In der US-PS 3 548 472, erteilt am 22. Dezember 1970 (Hisashi Urushiwara) ist ein Verfahren zur Erzeugung
einer Verbundmittelelektrode beschrieben, wobei ein genau kreisförmiger zylindrischer Materialbolzen aus korrosionsbeständigem
Metall aufeinanderfolgenden Extruder- und Ziehvorgängen ausgesetzt wird, um einen länglichen Napf
mit einem Hohlraum hierin zu bilden. Dann wird ein genau kreisförmiger zylindrischer Bolzen aus einem Metall
relativ hoher Wärmeleitfähigkeit extrudiert und bildet einen Kern mit einem Kopfteil, dessen Durchmesser gleich
130017/057 S
3Q36226
dem des länglichen Napfes ist und einem vorstehenden
Teil verminderten Durchmessers, der geringfügig kleiner als der des Hohlraums ist. Der vorstehende Teil des
Kerns wird in den Hohlraum eingeführt und der Kern hierin zur Bildung einer einteiligen Stange gepreßt,
die dann der Wärme ausgesetzt wird. Eine Verbundmittelelektrode wird dann durch Kaltverformung der Stange
zur Bildung eines Kopfes hierauf geformt. Sowohl der längliche Napf wie der Kern werden getrennt auf Abmessungen
bearbeitet, die im wesentlichen gleich ihren endgültigen Abmessungen vor der Wärmeübertragung sind.
Obwohl durch dieses Verfahren ein Kern gleichförmigen
Durchmessers innerhalb eines Mantels mit Wandungen gleichförmiger Dicke gebildet wird, ist die Verwendung
aufeinanderfolgender Extruder- und Ziehvorgänge zur Bildung eines länglichen Napfes für die Massenproduktion
unwirtschaftlich.
Die US-PS 3 85 7 147 (Patent erteilt am 31.T2.1974
dm Namenvon Terumoto Yamaguchi) beschreibt ein Verfahren
zur Erzeugung einer Verbundmittelelektrode, in dem ein genau kreisförmiger zylindrischer Materialbolzen
aus korrosionsbeständigem Metall nur einem Extruderschritt zur Bildung eines Napfes mit einem hierin sich
erstreckenden Hohlraum ausgesetzt wird, ein genau kreisförmiger zylindrischer Metallbolzen guten Wärmeleitvermögens
unter Bildung einer Kappe mit einem Kopfteil mit einem Durchmesser gleich dem des Napfes
sowie einem vorstehenden Teil verminderten Durchmessers, der geringfügig kleiner als der des Hohlraums ist, ausgepreßt
wird, der vorstehende Teil der Kappe in den Hohlraum des Napfes eingeführt wird und die Kappe über
dem Napf innerhalb einer Preßform gelagert wird und beide durch diese unter Bildung einer Stange mit einem
Kern gleichförmigen Durchmessers innerhalb eines Mantels
130017/057B
mit Wandungen gleichförmiger Dicke extrudiert werden. Eine Verbundmittelelektrode wird dann durch Kaltbearbeiten
der Stange zur Bildung eines Kopfes hierauf geformt. Obwohl Napf und Kappe getrennt bearbeitet werden, werden sie
erst dann, wenn sie beide zusammen extrudiert werden, auf ihre endgültigen Abmessungen bearbeitet. Die Gesamtzahl
der Kaltbearbeitungsschritte wird also vermindert, um so die Massenproduktion zu erleichtern.
Die Erfindung betrifft nun ein Verfahren zum Herstellen einer Zündkerzenelektrode aus Verbundmaterial. Das Verfahren
geht davon aus, daß ein genau kreisförmiger zylindrischer Materialbolzen aus korrosionsbeständigem Metall in
einen Napf mit geschlossenen und offenen Enden und einem hierin konzentrisch sich erstreckenden Hohlraum mit Wandungen
geformt wird, in das offene Ende des Napfes ein eng sitzender genau kreisförmiger zylindrischer Bolzen
aus einem Metall . hoher Wärmeleitfähigkeit eingeführt wird, der eng gegen die Wandungen des Hohlraums sitzt
und einen Verbundmaterialbolzen mit geschlossenen und gefüllten Enden bildet; das geschlossene Ende des Verbundbolzens
in eine Bohrung enger Passung einer Preßform eingeführt wird, welche innerhalb der Bohrung eine Extruderöffnung
von einem Durchmesser, der kleiner als der der Bohrung ist, aufweist, ein Tauchkolben in die Bohrung der
Preßform gegen das gefüllte Ende des Verbundbolzens eingeführt wird und Druck auf den Tauchkolben ausgeübt wird,
um den gesamten Verbundbolzen, ausgenommen einen Endteil benachbart dessen gefülltem Ende, durch die Extruderöffnung
zu pressen, um einen Elektrodenrohling zu formen, dessen nicht extrudierter Endteil einen oberen Kopfteil
aufweist, wobei eine Stange verminderten Durchmessers in Längsrichtung hiervon als unterer Teil mit einem Durchmesser
gleich dem der Extruderöffnung und einer Länge größer als die des Verbundbolzens absteht. Der Elektroden-
130017/0575
303622S
rohling ist geeignet zur Verwendung als Verbundzündkerzenelektrode;
der obere Kopfteil hiervon kann aber in eine mehr wünschenswerte Elektrodenkopfkonfiguration
umgeformt werden.
Zur Sicherstellung, daß die Stange aus der Verbundmittelelektrode einen Kern gleichförmigen Durchmessers innerhalb
eines Mantels mit Wandungen gleichförmiger Dicke aufweist,
wurde in den Patentschriften von Urushiwara und Yamaguchi die Idee von Hagmaier so weitergebildet, daß
der Materialbolzen aus korrosionsbeständigem Metall und der Metallbolzen guter Wärmeleitfähigkeit getrennt bearbeitet
wurden. Die letztgenannte Stufe der getrennten Bearbeitung oder des Extrudierens des Metallbolzens
guter Wärmeleitfähigkeit zur Bildung eines Kerns - im Falle von Urushiwara und einer Kappe im Falle von Yamaguchi,
je mit einem Kopfteil und einem vorstehenden Teil - sind nun durch die Maßnahme nach der Erfindung eliminiert worden.
Der genau kreisförmige zylindrische Materialbolzen wird gesondert überhaupt nicht bearbeitet, sondern einfach in das
offene Ende des Napfes unter Bildung eines Verbundbolzens, der dann extrudiert wird, eingeführt. Zur Bildung der
Verbundmittelelektrode umfassen die Patentschriften von Urushiwara und Yamaguchi jeweils die Stufe der Kaltbearbeitung
der Stange, um den Kopf hierauf zu bilden. Dieser Schritt wird durch die Maßnahme nach der Erfindung
dadurch umgangen, daß bis auf den Endteil des Verbundbolzens alles zur Bildung des oberen Kopfteils des
Elektrodenrohlings extrudiert wird. Obwohl der Elektrodenrohling zur Verwendung als Verbundzündkerzenelektrode
geeignet ist, kann eine zusätzliche Kaltbearbeitung zur Anwendung kommen, um dessen Kopfteil in eine
wünschenswertere Elektrodenkopfkonfiguration umzugestalten.
130017/057B
036229
Der zylindrische Materialbolzen aus korrosionsbeständigem
Metall kann aus Nickel oder einer Nickellegierung bestehen und kann in die Napfform durch Gegendruckextrudieren geformt
werden. Der zylindrische Metallbolzen hoher Wärmeleitfähigkeit kann aus Kupfer bestehen und, nach Einführen
in den Napf, kann hierin zusammengedrückt werden, um ein unteres Ende hiervon sowie dessen zylindrische Wandungen
in engen Paßsitz mit dem Hohlraum des Napfes zu pressen.
Durch die Maßnahme nach der Erfindung wird also ein Verfahren zur Herstellung einer Zündkerzenelektrode aus
Verbundmaterial mit einer verminderten Anzahl von Kaltbearbeitungsschritten gewährleistet, wodurch deren Massenproduktion
wirtschaftlich vorteilhafter wird.
Auch wird bei einem solchen Verfahren erreicht, daß nur ein Schritt zur Umformung eines Verbundbolzenmaterials
in einen Elektrodenrohling erforderlich ist, der sowohl einen oberen mit Kopf versehenen Teil, wie einen unteren
Teil verminderten Durchmessers aufweist, der sich in Längsrichtung hierzu erstreckt und geeignet zur Verwendung als
Verbundzündkerzenelektrode ist.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert
werden. Diese zeigen in
Fig. 1 einen teilweise schematischen vertikalen Schnitt durch ein genau kreisförmiges zylindrisches Bolzenmaterial
aus korrosionsbeständigem Metall nach der Formgebung und Einführung in den Hohlraum
einer Preßform, bei der der Hohlraum geschlossene und offene Enden aufweist.
Fig. 2 ist ein Schnitt und zeigt das Bolzenmaterial der Fig. 1 nach dem Aufbohren und Extrudieren
1 30017/0575
038224
mit Gegendruck unter Bildung eines Napfes mit geschlossenen und offenen Enden und einem
hierin konzentrisch sich erstreckenden Hohlraum;
Fig. 3 ist ein Schnitt durch das Bolzenmaterial der Fig. 1 nach dem Einführen in einen Hohlraum einer Preßform,
wobei der Hohlraum geschlossene und offene Enden und eine abgeschrägte Oberfläche benachbart
des geschlossenen Endes aufweist;
Fig. 4 ist ein Schnitt und zeigt das Bolzenmaterial der Fig. 3 nach dem Aufbohren und Extrudieren mit
Gegendruck zur Bildung eines Napfes mit offenen und geschlossenen Enden und einer abgeschrägten
Kante benachbart dem geschlossenen Ende sowie einem konzentrisch hierin angeordneten Hohlraum;
Fig. 5 ist ein teilschematischer Vertikalschnitt und
zeigt den Napf der Fig. 4 sowie ein genau kreisförmiges zylindrisches Bolzenmetallmaterial hoher
Wärmeleitfähigkeit vor dem Einführen in den Hohlraum des Napfes;
Fig. 6 ist ein Schnitt durch das Bolzenmaterial der Fig. 5 nach dem Einführen in den Hohlraum des
Napfes und der Verdichtung hierin zur Bildung eines Verbundbolzenmaterials mit gefüllten und
geschlossenen Enden sowie einer abgeschrägten Kante benachbart dem geschlossenen Ende;
Fig. 7 ist ein teilschematischer Vertikalschnitt und
zeigt das Verbundbolzenmaterial der Fig. 6, nachdem dessen geschlossenes Ende in eine Bohrung
mit engem Paßsitz einer Preßform eingeführt ist, wobei innerhalb der Bohrung eine Extruderöffnung
vorgesehen ist;
Fig. 8 ist ein Schnitt und zeigt das Verbundbolzenmaterial der Fig. 7, nachdem ein Tauchkolben in die Boh-.
rung der Preßform gegen das gefüllte Ende des Verbundbolzens eingeführt ist und nachdem Druck
1 30017/057&
auf den Tauchkolben ausgeübt ist, wodurch das gesamte Verbundbolzenmaterial, abgesehen
von einem Endteil benachbart dessen gefülltem Ende,durch die Extruderöffnung gequetscht wird
und einen Elektrodenrohling bildet, der einen nicht extrudierten Endteil als oberen mit Kopf
versehenen Teil aufweist;
Fig. 9 ist eine teilweise schematische vertikal geschnittene Darstellung und zeigt den Elektrodenrohling
der Fig. 8; ·
Fig. 10 ist ein Schnitt und zeigt den Elektrodenrohling * der Fig. 9, nachdem der obere Kopfteil im Durchmesser
vermindert wurde; und
Fig. 11 zeigt den Elektrodenrohling im Schnitt, nachdem
der Kopfteil verminderten Durchmessers einer weiteren Kopfbearbeitung ausgesetzt wurde.
Nach den Zeichnungen, insbesondere nach Fig. 1, umfaßt ein mit Gegendruck arbeitender allgemein bei 10 bezeichneter
Extruder eine Preßform 11, die auf einem Pressentisch 12 positioniert ist und eine genau kreisförmige
durchgehende Bohrung 13 aufweist, wobei ein Kolben 14 durch den Pressentisch 12 baulich vereinigt mit einem
schwimmenden Auswerfer 15 vorgesehen ist, der eine untere Öffnung der Bohrung 13 schließt und ein Tauchkolben 16
kleineren Durchmessers als die Bohrung 13 in eine obere
Öffnung der Bohrung 13 einführbar ist. Ein allgemein bei 17 bezeichneter Hohlraum wird durch die Wandungen der
Bohrungen 13 und eine Oberfläche 18 des schwimmend gelagerten Auswerfers 15 gebildet.
Nach dem ersten Schritt dieses Verfahrens wird ein genau kreisförmiges zylindrisches Bolzenmaterial aus einem
korrosionsbeständigen Metall in einen Napf umgeformt. Das Bolzenmaterial kann aus Nickel oder einer Nickelle-
13001 7/057S
03622§
gierung bestehen und kann durch Bohren oder Extrudieren
mit Gegendruck geformt sein. Nach der bevorzugten Ausführungsform ist ein genau kreisförmiges zylindrisches
Bolzenmaterial 19 aus einer Nickellegierung in einen
Napf nach einem Gegendruck-Extruderschritt geformt, bei dem die folgenden Einzelschritte auftreten: der
Stangen- oder Bolzenrohling 19 mit einem oberen konkaven Endteil 20 wird so bemessen, daß er dicht gegen die Wandungen
der Bohrung 13 und eine konvexe Fläche 21 des Tauchkolbens 16 paßt und wird der Oberseite 18 des
schwimmend gelagerten Auswerfers 15 überlagert. Der Tauchkolben 16 wird dann in den Hohlraum 17 gegen
das obere konkave Ende 20 von Stange oder Bolzenmaterial eingeführt. Nun wird - Fig. 2 - Druck auf den
Tauchkolben 16 gegeben, der das Bolzenmaterial 19 (siehe Fig. 1) aufbohrt und dessen Gegendruckextrusion zur Bildung
eines Napfes mit geschlossenen und offenen Enden 23 und 24 und einem allgemein bei 25 dargestellten Hohlraum
hervorruft, wobei die Wandungen 26 konzentrisch hierin bis zu einer unteren konkaven Fläche 27 reichen. Nach
Herausziehen des Tauchkolbens 16 aus dem Hohlraum 25 des Napfes 22, wird der Kolben 14 mit Druck beaufschlagt,
wodurch der schwimmende Auswerfer 15 den Napf 22 aus dem Hohlraum 17 der Preßform 11 drückt.
Fig. 3 zeigt bei 28 einen anderen mit Gegendruck arbeitenden Extruder ähnlich dem Gegendruckextruder 10 der Fig. 1, der
eine Verbundpreßform 29 auf dem Pressentisch 12 umfaßt, der eine genau kreisförmige obere Bohrung 30 umfaßt, die
hierin bis zu einer abgeschrägten Schulter 31 geht und im Durchmesser bis zu einer durchgehenden unteren Bohrung
32 abnimmt, wobei der Kolben 14 baulich vereinigt mit einem schwimmenden Auswerfer 33, der die untere Bohrung
füllt, durch den Pressentisch 12 reicht; der Tauchkolben
hat einen kleineren Durchmesser als die obere Bohrung 30
1300 17/05 7B
303622g
und ist hierin eingeführt. Ein allgemein bei 34 dargestellter
Hohlraum wird durch Wandungen der oberen Bohrung 30, einer Oberfläche 35 des schwimmenden Ejektors 33
sowie Wandungen der sich hierzwischen erstreckenden Schulter 31 gebildet. Nach der bevorzugten Ausführungsform
erfolgt der hier erwähnte Gegendruckextruderschritt eher in diesem Gegendruckextruder 28 als im anderen·
Das Bolzen- oder Stangenmaterial 19 ist so bemessen, daß es eng gegen die Wandungen der oberen Bohrung 30 paßt
und sich auf die hierin vorgesehene abgeschrägte Schulter 31 setzt. Nachdem der Tauchkolben 16 in den Hohlraum 34
eingeführt ist - Fig. 4 - bohrt der Tauchkolben 16 das Bolzenmaterial 19 (Fig. 3) auf und bildet einen Napf 36
mit geschlossenen und offenen Enden 37 und 38 sowie eine abgeschrägte Kante 39 benachbart dessen geschlossenem
Ende 37; auch ist ein im wesentlichen bei 40 dargestellter Hohlraum vorgesehen, dessen Wandungen 41 konzentrisch hierin
bis zu einer unteren konkaven Fläche 42 reichen.
Beim nächsten Schritt wird ein Verbundbolzen (composite billet) geformt. Nach Fig. 5 wird ein eng sitzendes genau
kreisförmiges zylindrisches Bolzenmaterial 43 aus Metall hohen Wärmeleitvermögens, wie durch den Pfeil angegeben,
in das offene Ende 37 des Napfes 36 eingeführt und sitzt eng gegen die Wandungen 41 von dessen Hohlraum und bildet
einen Verbundbolzen. Nach der bevorzugten Ausführungsform
besteht der Verbundbolzen 43 aus Kupfer und ist innerhalb des Hohlraums 40 des Napfes 36 zusammengepreßt und drückt
ein unteres Ende 44 sowie dessen zylindrische Wandungen in engen Paßsitz mit der unteren konkaven Fläche 42 sowie
den Wandungen 41 des Hohlraums 40 des Napfes 36. Durch diesen Schritt wird ein allgemein bei 45 in Fig. 6 bezeichneter
Verbundbolzen geformt, der geschlossene und gefüllte Enden 46 und 47 und eine abgeschrägte Kante 48 benachbart
dessen geschlossenem Ende 46 aufweist. Zweck der Formung
130017/0575
303622a
einer Kante benachbart dem geschlossenen Ende 46 des Verbundbolzens 45 ist darin zu sehen, den Verbundbolzen
45 zu führen, während dieser durch einen Vorwärtsextruder gepreßt wird. Somit kann die abgeschrägte Kante 48
irgend eine andere Konfiguration aufweisen, die ausreicht, um diesen Zweck zu erfüllen.
Der abschließende Schritt des Verfahrens umfaßt die Formung
eines Elektrodenrohlings aus dem Verbundbolzenmaterial Nach Fig. 7 umfaßt ein allgemein bei 49 dargestellter
Vorwärtsextruder eine Preßform 50 mit einer genau kreisförmigen oberen Bohrung 51, die sich hierin bis zu einer
konkaven Schulter 52 erstreckt, die im Durchmesser abnimmt und eine Extruderöffnung 43 bildet, die dann bis
zu einer unteren hier hindurchreichertden Bohrung 54 sich verbreitert. Die obere Bohrung 51 hat einen ausreichend
großen Durchmesser zur Aufnahme des eng sitzenden Verbundbolzens 45. Der Vorwärtsextruder 49 umfaßt auch einen
Tauchkolben 55, dessen Durchmesser gleich dem der oberen
Bohrung 51 ist; er läßt sich hierhinein- einführen; vorgesehen
ist weiterhin ein konzentrisch von dessen unterem Ende abstehender Stehbolzen 56, Der Stehbolzen 56 hat
einen Durchmesser gleich dem des Kupferbolzenmaterials
(siehe Fig. 5) sowie eine Tiefe, die nicht größer als dessen
halber Durchmesser ist.
Nach der bevorzugten Ausführungs form wird das geschlossene
Ende 46 des Verbundbolzenmaterials 45 in die obere Bohrung
51 der Preßform 50 eingeführt. Der Tauchkolben 55 wird
dann in die obere Bohrung 51 der Preßform 50: gegen das
gefüllte Ende 47 des Verbundbolzenmaterials 45 eingeführt. Entsprechend Fig. 8 wird der Tauchkolben 55 mit Druck beaufschlagt, wodurch der gesamte Verbundbolzen 45 außer
einem Endteil benachbart dem gefüllten Ende 47 durch die Extruderöffnung 53 der Preßform 50 gepreßt und bildet einen
130017/0 575
036228
allgemein bei 57 zu sehenden Elektrodenrohling, dessen nicht extrudierter Endteil einen oberen Kopfteil 58 bildet
und der einen Stangenteil 59 verringerten Durchmessers aufweist, der hiervon in Längsrichtung absteht
und einen unteren Teil von einem Durchmesser gleich dem der Extruderöffnung 53 bildet. Er hat darüber hinaus
eine größere Länge als die des Verbundbolzenmaterials 45
(Fig. 7). Der Elektrodenrohling 57 wird dann von der Preßform 50 durch deren obere Bohrung 51 entfernt.
Die Stange 59 des Elektrodenrohlings 5 7 verfügt über einen Kern 60 ausreichend gleichförmigen Durchmessers
innerhalb eines Mantels 61, dessen Wandungen ausreichend gleichförmige Dicke aufweisen, um gleichförmige Wärmeleitfähigkeit
sicherzustellen. Obwohl der Elektrodenrohling 57 zur Verwendung als Verbundzündkerzenelektrode
geeignet ist, erfordert eine spezifische Anwendung manchmal den zusätzlichen Schritt, daß der obere Kopfteil 58
des Elektrodenrohlings 57 in eine mehr wünschenswerte Elektrodenkopfkonfiguration geformt wird. Beispielsweise
umfaßt der obere Kopfteil 58 des Elektrodenrohlings 57 nach Fig. 9 einen Unterkopf 62, der durch die konkave
Fläche der Schulter 52 der Preßform 50 gebildet ist, einen durch die Wandung der oberen Bohrung 51 der
Preßform 50 gebildeten Seitenkopf 63 sowie einemit Ausnehmung versehene Kernfläche 64 aus Kupfer, konzentrisch
mit einer abgestuften Lippe 65 aus Nickel, die durch den von der Unterseite des Tauchkolbens 55 (siehe Fig. 7 und 8)
abstehenden Stehbolzen 56 gebildet ist.
Nach der bevorzugten Ausführungs form ist der Seitenkopf
63 des oberen Kopfteils 58 des Elektrodenrohlings 57 im Durchmesser durch Kaltbearbeitung reduziert und bildet
einen oberen Kopfteil 58' des Elektrodenrohlings 57' mit einem abgeschrägten unteren Kopfteil 62' verminderten
130017/0575
3038225
Durchmessers, einem Seitenkopf 63' verminderten Durchmessers
und erhöhter Höhe und einer mit Ausnehmung versehenen oberen Kernfläche 64' verminderten Durchmessers,
die konzentrisch mit einer abgerundeten Lippe 65' verminderten Durchmessers, wie dies Fig. 10 zeigt, ausgebildet
ist. Der Unterkopf 62' sowie die abgerundete Lippe 65' des oberen Kopfteils 58' werden dann zur Bildung eines
oberen Kopfteils 58'' aus einem Zündkerzenverbundmaterial 57'' abgeflacht, der einen abgeschrägten Unterkopf 62''
verminderten Winkels, einen Seitenkopf 63'' verminderter Höhe und eine mit Ausnehmung versehene Kernfläche 64''
verminderten Durchmessers konzentrisch mit einer runden Lippe 65'' aufweist, die abgeflacht ist, um im wesentlichen
die obere Kernfläche 64'' abzudecken, wie dies Fig. 11 zeigt. Die Verbundzündkerzenelektrode 57'' ist dann für
den besonderen in Betracht gezogenen Verwendungszweck
geeignet.
Im Hinblick auf eine knappe Darstellung wurde die Erfindung nur anhand weniger Ausführungsformen erläutert; Änderungen
und Abänderungen liegen im Rahmen der Erfindung»
130017/057S
Claims (5)
1.) Verfahren zum Herstellen einer Zündkerzenelektrode
aus Verbundmaterial, dadurch gekennzeichnet , daß genau kreisförmiges zylindrisches Bolzenmaterial aus
einem korrosionsbeständigen Metall in einen Napf mit geschlossenen und offenen Enden und einem hierin konzentrisch
sich erstreckenden Hohlraum mit Wandungen geformt wird; in das offene Ende des Napfes ein eng passender genau kreisförmiger
zylindrischer Bolzen aus einem Metall mit hohem Wärmeleitvermögen eingeführt wird, der eng gegen dessen
Hohlraumwandungen paßt und ein Verbundbolzenmaterial mit geschlossenen und gefüllten Enden bildet; das geschlossene
Ende des Verbundbolzenmaterials in eine eng passende Bohrung einer Preßform eingeführt wird, die innerhalb der Bohrung
eine Extrüderöffnung von einem Durchmesser, der geringer als der der Bohrung ist, bildet, ein Tauchkolben in die
Bohrung der Preßform gegen das gefüllte Ende des Verbundmaterialbolzen eingeführt wird und der Tauchkolben druck-
130017/057S
beaufschlagt wird, wodurch das gesamte Verbundbolzenmaterial
bis auf einen Endteil benachbart dessen gefülltem Ende durch die Extruderöffnung gepreßt wird und ein Elektrodenrohling
geformt wird, dessen nicht extrudierter Endteil einen oberen Kopfteil und eine Stange reduzierten
Durchmessers aufweist, die in Längsrichtung hiervon als unterer Teil mit einem Durchmesser absteht, der gleich
dem der Extruderöffnung ist und eine Länge aufweist, die größer als die des Verbundmaterialbolzens ist; und daß
dann der Elektrodenrohling aus der Bohrung entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das zylindrische Bolzenmaterial
aus korrosionsbeständigem Metall in den Napf, nach einem Gegendruck-Extruderverfahren geformt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der zylindrische
Bolzen aus Metall hohen Wärmeleitvermögens nach dem Einführen in den Napf hierin verdichtet wird, wodurch ein
unteres Ende sowie die zylindrischen Wandungen hiervon in engen Paßsitz mit dem Hohlraum des Napfes gedrückt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß als korrosionsbeständiges
Metall Nickel oder eine Nickellegierung verwendet wird und daß als Metall hohen Wärmeleitvermögens
Kupfer verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der obere Kopfteil des
Elektrodenrohlings zusätzlich in eine- gewünschte Elektrodenkopfkonfiguration
nach Entfernung des Elektrodenrohlings aus der Bohrung geformt wird.
130017/057
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US8459679A | 1979-10-15 | 1979-10-15 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3036226A1 true DE3036226A1 (de) | 1981-04-23 |
DE3036226C2 DE3036226C2 (de) | 1990-06-28 |
Family
ID=22185990
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803036226 Granted DE3036226A1 (de) | 1979-10-15 | 1980-09-25 | Verfahren zum herstellen einer zuendkerzenelektrode aus verbundmaterial |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5663789A (de) |
BE (1) | BE885672A (de) |
CA (1) | CA1169237A (de) |
DE (1) | DE3036226A1 (de) |
FR (1) | FR2467497A1 (de) |
GB (1) | GB2060454B (de) |
IT (1) | IT1143198B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0044764A1 (de) * | 1980-07-17 | 1982-01-27 | Bendix Autolite Corporation | Verfahren zur Herstellung einer Mittelektrode für den Gebrauch in einer Zündkerze |
DE3118793A1 (de) * | 1980-05-30 | 1982-04-29 | Champion Spark Plug Co., Toledo, Ohio | Verfahren zur herstellung einer zusammengesetzten mittenelektrode fuer zuendkerzen |
DE102013210436B4 (de) | 2012-06-05 | 2019-10-24 | Ngk Spark Plug Co., Ltd. | Verfahren zum Herstellen einer Elektrode für eine Zündkerze |
US11990731B2 (en) | 2019-04-30 | 2024-05-21 | Federal-Mogul Ignition Llc | Spark plug electrode and method of manufacturing same |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4695759A (en) * | 1981-10-29 | 1987-09-22 | Champion Spark Plug Company | Method for producing a composite center electrode and an electrode |
JPS58225588A (ja) * | 1982-06-24 | 1983-12-27 | 日本特殊陶業株式会社 | 点火プラグの中心電極の製造法 |
US4684352A (en) * | 1985-03-11 | 1987-08-04 | Champion Spark Plug Company | Method for producing a composite spark plug center electrode |
JP2012084389A (ja) * | 2010-10-12 | 2012-04-26 | Ngk Spark Plug Co Ltd | スパークプラグ用中心電極の製造方法及びスパークプラグの製造方法 |
JP5279870B2 (ja) * | 2011-01-27 | 2013-09-04 | 日本特殊陶業株式会社 | スパークプラグ用電極の製造方法およびスパークプラグの製造方法 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3144576A (en) * | 1962-02-14 | 1964-08-11 | Hagmaier Eugen | Spark plug and method of manufacture |
US3548472A (en) * | 1967-11-15 | 1970-12-22 | Hitachi Ltd | Ignition plug and method for manufacturing a center electrode for the same |
DE2238283A1 (de) | 1972-04-14 | 1973-10-25 | Nippon Denso Co | Verfahren zur herstellung von zuendkerzenmittelelektroden |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2955222A (en) * | 1958-06-25 | 1960-10-04 | Bosch Gmbh Robert | Center electrode structure for spark plugs and process for making the same |
GB1011486A (en) * | 1963-01-09 | 1965-12-01 | Heinz Teves | Improvements in or relating to mushroom valves |
GB2037190B (en) * | 1978-12-16 | 1982-08-25 | Gkn Floform Ltd | Manufacture of spark plug electrode |
-
1980
- 1980-09-11 GB GB8029395A patent/GB2060454B/en not_active Expired
- 1980-09-25 DE DE19803036226 patent/DE3036226A1/de active Granted
- 1980-10-09 FR FR8021613A patent/FR2467497A1/fr active Granted
- 1980-10-13 JP JP14285280A patent/JPS5663789A/ja active Granted
- 1980-10-13 BE BE0/202437A patent/BE885672A/fr not_active IP Right Cessation
- 1980-10-13 IT IT49882/80A patent/IT1143198B/it active
- 1980-10-14 CA CA000362279A patent/CA1169237A/en not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3144576A (en) * | 1962-02-14 | 1964-08-11 | Hagmaier Eugen | Spark plug and method of manufacture |
US3548472A (en) * | 1967-11-15 | 1970-12-22 | Hitachi Ltd | Ignition plug and method for manufacturing a center electrode for the same |
DE2238283A1 (de) | 1972-04-14 | 1973-10-25 | Nippon Denso Co | Verfahren zur herstellung von zuendkerzenmittelelektroden |
US3857145A (en) | 1972-04-14 | 1974-12-31 | Nippon Denso Co | Method of producing spark plug center electrode |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-OS 22 38 283 = US 38 57 145 * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3118793A1 (de) * | 1980-05-30 | 1982-04-29 | Champion Spark Plug Co., Toledo, Ohio | Verfahren zur herstellung einer zusammengesetzten mittenelektrode fuer zuendkerzen |
EP0044764A1 (de) * | 1980-07-17 | 1982-01-27 | Bendix Autolite Corporation | Verfahren zur Herstellung einer Mittelektrode für den Gebrauch in einer Zündkerze |
DE102013210436B4 (de) | 2012-06-05 | 2019-10-24 | Ngk Spark Plug Co., Ltd. | Verfahren zum Herstellen einer Elektrode für eine Zündkerze |
US11990731B2 (en) | 2019-04-30 | 2024-05-21 | Federal-Mogul Ignition Llc | Spark plug electrode and method of manufacturing same |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2467497A1 (fr) | 1981-04-17 |
GB2060454A (en) | 1981-05-07 |
IT1143198B (it) | 1986-10-22 |
IT8049882A0 (it) | 1980-10-13 |
FR2467497B1 (de) | 1983-04-15 |
BE885672A (fr) | 1981-04-13 |
CA1169237A (en) | 1984-06-19 |
JPS6349356B2 (de) | 1988-10-04 |
DE3036226C2 (de) | 1990-06-28 |
JPS5663789A (en) | 1981-05-30 |
GB2060454B (en) | 1983-09-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2409668C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verdichten eines Metallpulverpresslings aus Hauptkörper und Nabenteil | |
DE3600681C2 (de) | ||
DE10052142B4 (de) | Verfahren zum Gesenkschmieden für eine metallische Ummantelung für eine Zündkerze | |
DE3014456A1 (de) | Spritzgussverfahren | |
DE4446815B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Auspressen eines Strangs aus einer Leichtmetall-Legierung | |
DE10058428B4 (de) | Zylinderlaufbuchse und Zylinderblock sowie Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE3036226A1 (de) | Verfahren zum herstellen einer zuendkerzenelektrode aus verbundmaterial | |
DE3110756A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer aluminiumfelge | |
DE3342091A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines t-foermigen rohr-abzweigstuecks | |
DE3534952A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum isostatischen pressen eines koerpers aus teilchenfoermigem material | |
EP2148752B1 (de) | Verfahren zur herstellung von hohlwellengrundkörpern | |
DE1452213A1 (de) | Strangpresse und Strangpressverfahren | |
DE3118793C2 (de) | ||
DE3017106C2 (de) | ||
DE3221663A1 (de) | Zuendkerze und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2745020A1 (de) | Pressverfahren fuer metallpulver | |
EP0345279B1 (de) | Verfahren zur herstellung metallischer bauteile | |
DE622506C (de) | Verfahren zum Strangpressen von vollen oder hohlen Profilen | |
DE833093C (de) | Verfahren zur Herstellung von Massekernformteilen mit Vorspruengen und Pressform | |
DE10229894A1 (de) | Herstellungsverfahren einer Metallhülle einer Zündkerze | |
DE3900186A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines kolbenbolzens | |
DE19581042B4 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Teils mit einer Hinterschneidung | |
EP1572394B1 (de) | Verschlusschraube aus metallischen werkstoff, verfahren zu deren herstellung, rohling dafür sowie werkzeug dazu | |
DE60006604T4 (de) | Hochdruckumformverfahren zum Formen von Metall | |
DE2434221A1 (de) | Druckkammer fuer eine strangpresse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: HERRMANN-TRENTEPOHL, W., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 4690 HERNE |
|
8364 | No opposition during term of opposition |