DE2803490A1 - Dorn fuer hydrostatische strangpressen zum pressen von rohren - Google Patents

Dorn fuer hydrostatische strangpressen zum pressen von rohren

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DE2803490A1
DE2803490A1 DE19782803490 DE2803490A DE2803490A1 DE 2803490 A1 DE2803490 A1 DE 2803490A1 DE 19782803490 DE19782803490 DE 19782803490 DE 2803490 A DE2803490 A DE 2803490A DE 2803490 A1 DE2803490 A1 DE 2803490A1
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die
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DE19782803490
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Bertil Dipl Ing Mattsson
Jan Dipl Ing Nilsson
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ABB Norden Holding AB
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ASEA AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C23/00Extruding metal; Impact extrusion
    • B21C23/007Hydrostatic extrusion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C25/00Profiling tools for metal extruding
    • B21C25/04Mandrels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)
  • Extrusion Of Metal (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

ASEA AB Västeras / Schweden
Dorn für hydrostatische Strangpressen zum Pressen von Rohren
Die Erfindung "betrifft einen Dorn für hydrostatische Strangpressen zum Pressen von Rohren gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 . Der in der Druckkammer angeordnete Dorn wird durch Stützorgane im Verhältnis zur Matrize axial fixiert und gehalten. Die Spitze des Dorns ragt in eine Öffnung der Matrize hinein, so daß ein ringförmiger Spalt gebildet wird, durch den ein rohrfö'rmiger Rohling durch allseitigen hydrostatischen Druck in einem umgebenden Druckmittel zu einem Rohr verpreßt wird, das von den Maßen des Spaltes bestimmte Abmessungen hat. Eine Presse dieser Art und deren Arbeitsweise wird in der DT-PS 21 25 570 genauer beschrieben.
Insbesondere beim Pressen eines erwärmten Rohlings ist der Dorn sehr stark beansprucht, und der Verschleiß der Dornspitze bereitet dabei große Probleme. Es hat sich weder technisch noch wirtschaftlich als möglich erwiesen, den gesamten Dorn aus einem Material herzustellen, das sowohl einen häufigen Temperaturwechsel verträgt als auch, eine solche Verschleißfestigkeit hat, daß der Dorn eine ausreichende Lebensdauer erreicht. Der Dorn wird daher aus zwei Teilen hergestellt, wobei der Schaft aus einem ersten geeigneten Material und die Spitze aus einem anderen verschleißfesten und
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wärmebeständigen Material hergestellt wird. Bei Dornen für hydrostatische Strangpressen bereitet die Befestigung der Dornspitze besonders große Probleme, da der Arbeitsdruck bei Strangpressen so hoch ist, daß man auf eventuelle Unterschiede zwischen den Elastizitätsmoduln der einzelnen gewählten Materialien Rücksicht nehmen muß. Außerdem müssen bei der Gestaltung eines zusammengesetzten Dornes und beim Pressen besondere Maßnahmen getroffen werden, um zu verhindern, daß Druckmittel in die Übergangsstelle zwischen Dornspitze und Dornschaft eindringt, was zu einem Herauspressen der Dornspitze führen könnte. Zusammengesetzte Dorne für hydrostatische Strangpressen sind ausführlicher in der DT-OS 25 23 036 und in der DT-OS 25 23 069 beschrieben.
Um die Dornkosten niedrig zu halten, muß die Dornspitze leicht austauschbar sein, damit der kostbare Dornschaft möglichst lange verwendet werden kann. Es hat sich jedoch als schwierig erwiesen, die Befestigung mittels eines Gewindeverbandes vorzunehmen und gleichzeitig eine zufriedenstellende Austauschbarkeit zu erreichen. Die Dornspitze wird im Dornschaft festgepreßt, so daß sie sich nicht herausschrauben läßt·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dorn der eingangs genannten Art für eine hydrostatische Strangpresse in der Weise weiterzuentwickeln, daß sich die Dornspitze auch nach Gebrauch relativ leicht aus dem Dornschaft entfernen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Dorn der eingangs genannten Art vorgeschlagen, der erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale hat·
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Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
Bei dem Dorn gemäß der Erfindung läßt sich das Gewinde zwischen Dornschaft und Dornspitze auch nach Gebrauch des Dornes leicht lösen, so daß die Dornspitze in einfacher Weise ausgetauscht werden kann*
Die Dornspitze kann die Bohrung bis zum Boden vollständig ausfüllen, doch kann es zweckmäßig sein, einen Füllstopfen .zu verwenden, der den innersten Teil der Bohrung ausfüllt, in welchem man kein vollständiges Gewinde anbringen kann. Der vordere Teil des Dornschaftes ist zweckmäßigerweise mit einer konischen Fläche versehen, deren Spitzenwinkel genauso groß oder besser kleiner als der Spitzenwinkel eines konischen Exngangsteils der Matrize ist. Der Flansch der Dornspitze, der in die Bohrung im Dornschaft hineinragt, hat eine Fläche, die sich an die Endfläche des Schaftes anschließt und deren Erzeugende einen größeren Spitzenwinkel hat als die konische Fläche des Schaftes.
Anhand des in der Figur gezeigten Ausführungsbeispieles soll die Erfindung näher erläutert werden. Die Figur zeigt einen Dorn, eine Matrize und einen Rohling während des Preßvorganges.
In der Figur bezeichnet 1 eine Matrize und 2 einen Dorn in einer im übrigen nicht dargestellten Presse. Der Dorn 2 ist aus einem Schaft 3 und einer Spitze 4 zusammengesetzt. Beim Pressen wird aus dem Material eines Rohlings 5 ein Rohr 6 durch den Spalt zwischen der Dornspitze 4 und der Öffnung 7A in der Matrize 1 geformt.
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Der Dornschaft 3 hat an seinem zur Matrize gewandten, also vorderen Ende, eine Bohrung 8, deren zylindrischer äußerer Abschnitt 8a kein Gewinde trägt, deren mittlerer Abschnitt 8b mit Gewinde versehen ist und deren innerer Abschnitt 8c unvollständig mit Gewinde versehen ist. Der nicht mit Gewinde versehene Abschnitt 8a hat einen Durchmesser, der größer ist als der Außendruchmesser des Gewindes· Der Dornschaft hat ferner eine äußere konische Fläche 9, deren Spitzenwinkel kleiner ist als der Spitzenwinkel des konischen Eingangsteils 10 der Matrize. Zwischen der konischen Fläche 9 und dem äußersten Teil 8,a der Ausbohrung befindet sich eine ebene, ringförmige Fläche 11 mit einer verhältnismäßig kleinen radialen Breite. Der die Abmessung bestimmende Teil 12 der Dornspitze, der in die Matrizenöffnung 7 hineinragt, ist schwach konisch. Das von der Matrize abgewandte Ende 13 der Dornspitze ist mit einem Gewinde versehen. Der mittlere Teil der Dornspitze ist mit einem Flansch 14, der denselben Durchmesser hat wie der äußerste Abschnitt 8a der Bohrung, sowie mit einer ringförmigen Vertiefung 15 versehen, deren Durchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des Gewindes am matrizenabgewandten Teil 13 der Dornspitze 4. In der Vertiefung 15 innerhalb des zylindrischen Teils 14 der Dornspitze liegt ein geteilter Füllring 16, der denselben Außendurchmesser hat wie der Dornteil 14. Dieser Füllring 16 füllt den gesamten Raum zwischen der Hut 15 und dem Bohrungsabschnitt 8a aus. Am inneren Abschnitt 8c der Bohrung befindet sich ein Stopfen 17, der den aus herstellungstechnischen Gründen nur unvollständig mit Gewinde versehenen Bohrungsabschnitt 8c ausfüllt· Es ist vorteilhaft, wenn dieser Stopfen ebenfalls unvollständig mit
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Gewinde versehen ist, welches in das unvollständige Gewinde im Bohrungsabschnitt 8c eingreift. Der Übergang 18 zwischen dem zylindrischen Teil 14 der Dornspitze und ihrem formgebenden Teil 12 ist unmittelbar am Dornschaft 3 konisch, kann jedoch auch eine abgerundete Form haben. Die Erzeugende bildet einen Konus, dessen Spitzenwinkel größer ist als der Spitzenwinkel der konischen Fläche 9»
Dadurch, daß man den Dornschaft mit einer Bohrung versieht, die an ihrem inneren Abschnitt Innengewinde und an ihrer Mjndung eine inwendige glatte Fläche hat, und man die Dornspitze mit einem äußeren, glatten Flansch ausbildet, welcher sich der glatten inneren Fläche der Bohrung gut anpaßt, ist es möglich, eine Dichtung zu bekommen, die ein Eindringen von Druckmittel zwischen Dornspitze und Dornschaft verhindert· Indem man die Dornspitze unmittelbar vor dem Flansch mit einer Hut versieht und den Raum, der zwischen der Dornspitze und dem Dornschaft gebildet wird, mit einem geteilten Metallring ausfüllt, kann eine derartige Passung zwischen Dornschaft und Dornspitze erreicht werden, daß keine Hohlräume vorhanden sind, in welche Dornschaftmaterial hineingepreßt werden und die Dornspitze blockieren kann. Eine verschlissene Dornspitze kann daher leicht herausgeschraubt und schnell und einfach gegen eine neue ausgetauscht werden. Dadurch, daß man die Dornspitze an dem Anschlußteil zum Dornschaft mit einem Teil ausführt, der einen größeren konischen Spitzenwinkel hat als der Dornschaft, erhält man beim übergang 18 zwischen den Spitzenteilen 12 und 14 einen ringförmigen Bereich mit niedrigerem Druck als an der Verbindungsstelle zwischen
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Dornschaft und Dornspitze. Dies träge dazu bei, daß die Gefahr eine β Eindringens von Öl zwischen den Plansch 14 der Dornspitze und den Dornschaft geringer wird. Außerdem bewirkt die genannte Ausführung, daß mitgeführtes Druckmittel hier gesammelt und
auf den Umkreis verteilt wird, so daß man eine verbesserte
Schmierung der Dornspitze erhält.
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Claims (4)

21.1.1978 20 430 P 260349Ü Patentansprüche;
1.)Dorn für hydrostatische Strangpressen zum Pressen von Rohren, welche Strangpressen eine Druckkammer haben, die gebildet wird von einem Aufnehmer, einem in den Aufnehmer einschiebbaren Druckerzeugungsstempel und einer in dem Aufnehmer angeordneten Matrize, wobei der Dorn in der Druckkammer im Verhältnis zur Matrize axial angeordnet ist und aus einem Schaft mit einer Bohrung im vorderen (matrizenseitigen) Teil und einer mittels Gewinde im Schaft befestigten Spitze besteht, die zusammen mit einer Öffnung in der Matrize einen Spalt bildet, durch welchen ein rohrförmiger Rohling durch allseitigen hydrostatischen Druck zu einem Rohr verpreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (8) in ihrem äußersten Abschnitt (8a) einen Durchmesser hat, der genauso groß oder größer als der Außendurchmesser des Innengewindes ist, daß die Dornspitze (4) mit einem dieser Bohrung im Durchmesser angepaßten Plansch (14) und mit einer ringförmigen "Vertiefung (15) am Plansch (14) versehen ist, die einen Durchmesser hat, der genauso groß oder kleiner als der Innendurchmesser des Gewindes ist, und daß in einem ringförmigen Raum, der aus dem äußeren Abschnitt (8a) der Bohrung (8), dem Plansch (14) der Spitze (4) und der Vertiefung (15) gebildet wird, ein geteilter Ring (16) angeordnet ist.
2. Dorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dornschaft (3) einen größeren Durchmesser als die Matrizenöffnung
hat. 809832/0696
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3· Dorn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Füllstopfen (17) zwischen der Dornspitze (4) und dem Boden der Bohrung (8) im Dornschaft (3) angeordnet ist, der eine solche Länge hat, daß der Abschnitt (8c) mit unvollständigen Gewinden (8c) im wesentlichen ausgefüllt ist.
4. Dorn nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der vorderste Teil des Schaftes (3) mit einer konischen Fläche (9) versehen ist, die einen genauso großen oder kleineren Spitzenwinkel als der konische Eingangsteil (10) in der Matrize (1) hat, und daß der Flansch (14) der Spitze (4)f der in die Bohrung (8) hineinragt, eine Fläche (18) hat, die sich an die Endfläche des Schaftes anschließt und deren Erzeugende unmittelbar am Schaft (3) einen größeren Spitzenwinkel bildet als die konische Fläche (9) des Schaftes (3).
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DE19782803490 1977-02-07 1978-01-27 Dorn fuer hydrostatische strangpressen zum pressen von rohren Withdrawn DE2803490A1 (de)

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GB (1) GB1592725A (de)
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