DE3035425A1 - Verfahren und vorrichtung zum sammeln von walzgut, insbesondere rohren, in einer mulde - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum sammeln von walzgut, insbesondere rohren, in einer mulde

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DE3035425A1 DE19803035425 DE3035425A DE3035425A1 DE 3035425 A1 DE3035425 A1 DE 3035425A1 DE 19803035425 DE19803035425 DE 19803035425 DE 3035425 A DE3035425 A DE 3035425A DE 3035425 A1 DE3035425 A1 DE 3035425A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Sammeln von Walzgut, insbe-
  • sondere Rohren, in einer Mulde Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Sammeln von Walzgut, insbesondere Rohren und Rundprofilstangen , in einer Mulde Bei den herkömmlichen Sammelmulden besteht die Problematik im Aufeinanderschlagen von Walzgut auf Walzgut und auf die Stahlkonstruktion der Sammelmulde. Dadurch werden diese und angrenzende Maschinenteile zu Schwingungen und somit zu Schallemission angeregt. Lärmminderungsmaßnahmen bei Sammelmulden sind daher auf die Verringerung der Aufprallenergie und die Dämpfung der Schläge und der durch sie erzeugten Schwingungen ausgerichtet. Uln die Verrinyeruny- Ç Aufprallenergie des Walzgutes durch Verkleinerung der Fallhöhe, die Minimierung der Startgeschwindigkeit für den anschliessenden freien Fall des Walzgutes und eine weitgehende Veränderung des freien Falls durch flache Einlaufschrägen ohne Verwendung von überhebern zu erreichen,ist eine Senktischmulde mit einem Ablauf schwert bekannt. Diese besteht aus im Abstand voneinander angeordneten vorderen und hinteren Muldenwänden, einem den Muldenboden bildenden Hubtisch und einem horizontal bewegbaren Ablaufschwert mit einer Ablauf schräge am zur Innenseite der vorderen Muldenwand gerichteten Ende.
  • In der ausgefahrenen Stellung des Ablaufschwertes reicht dieses von der rückwärtigen Muldenwand zur vorderen Muldenwand, an welcher sich die Ablauf schräge befindet. Das Walzgut läuft nacheinander auf das Ablauf schwert auf, wobei es durch Dämpfungselemente voneinander getrennt werden kann.
  • Sobald das Ablauf schwert mit einer Lage von ltohren (el~üllt ist, wird ein Anschlag an der rückwärtiqen MuldellwaIld betätigt, der eine weitere Zufuhr von Rohren sperrt. Das Ablauf schwert wird nun horizontal in Richtung auf die rückwärtige Muldenwand zurückgezogen, wobei die einzelnen Rohre über die Ablaufschräge auf den Hubtisch bzw. auf eine auf diesem bereits gebildete Lage von Rohren aufgebracht werdel.
  • Sobald alle Rohre abgelegt sind, wird der Hubtisch um eine Stapellagenhöhe abgesenkt und das Ablaufschwert wieder zur Bildung einer neuen Lage in Richtung auf die vordere Muldenwand ausgefahren.
  • Dieses Verfahren zum Sammeln von Walzgut, insbesondere Rohren in einer Mulde ist relativ aufwendig in seinem Verfahrensschritten und erfordert eine Vielzahl im bestimmten Verhältnis zueinander bewegbarer Bauteile, insbesondere das horizontal bewegbare Ablauf schwert und den vertikal absenkbaren Hubtisch. Der mit grossembaulichen Aufwand erreichbare Schalldruckpegel liegt bei einem Muldenfüllvorgang aus fünf Lagen bei etwa 72dB (A).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Sammeln von Walzgut, insbesondere Rohren in einer Mulde zu schaffen, wobei bei mindestens gleich niedrigem Schalldruckpegel ein einfacherer Verfahrensablauf und ein erheblich geringerer Bauaufwand für die Vorrichtung ermöglicht werden sollen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1. Durch die Bildung der im wesentlichen horizontalen Kette aus lose aneinanderstossenden Rohren und deren Umlenkung in eine im wesentlichen vertikale Rohrkette wird zunächst bewirkt, dass die Rohre kontinuierlich aneinander abrollen . Hierdurch wird die Erzeugung von Schwingungen durch Aufprallenergie der Rohre beseitigt.
  • Das anschliessende nacheinander und abwechselnd nach links und rechts erfolgende verteilte Ablegen der einzelnen Rohre der Kette beginnt am unteren Ende der Kette oberhalb einer Ablagefläche unter kontinuierlichem weiteren vertikalen Abwärtsbewegen des übrigen Teils der llohrkeLte. AUell hierbei rollen die Rohre aneinander ab, es bewegt sich kein Rohr im freien Fall nach unten, so dass eine erhebliche Verringerung des Schalldruckpegels erreicht wird.
  • Die Umlenkung der Rohrkette erfolgt erfindungsgemäss durch einen Schlitz konstanter Weite, die etwas grösser ist als der Durchmesser eines einzelnen Rohres. Nach dem Passieren dieses Schlitzes werden die Rohre in einen sich kontinuierlichen vertikal nach unten und horizontal ötiiiendii Spalt geführt, in welchem abwechselnd links und rechts und übereinander ein Ablegen der Rohre erfolgt.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sieht relativ zueinander bewegbare Muldenwände vor, wobei die Vorderkante des Ablaufschwertes in konstantem Abstand des Schlitzes konstanter Weite von der vorderen Muldenwand geführt ist. Hierdurch wird ermöglicht, gemass dem erfindungsgemässen Verfahren eine horizontale-Rohrkette in eine vertikale Rohrkette umzulenken und diese beginnend von ihrem unteren Ende her kontinuierlich ohne Geräuschbelästigung abzulegen. Die Vorrichtung ist sehr einfach in ihrem Aufbau, insbesondere dann, wenn die vordere Muldenwand horizontal bewegbar gelagert und das Ablaufschwert zusammen mit der vorderen Muldenwand horizontal bewegbar ist. Erfindungsyemäs sind die Innenseiten der vorderen und der hinteren Muldenwand schräg nach vorn geneigt, wobei die Innenseite der vorderen Muldenwand steiler geneigt ist. Das Ablaufschwert ist an seiner Vorderkante mit einem Radius von mindestens dem Durchmesser der zusammelnden Rohre und an seiner Unterseite mit einer nach rückwärts abfallenden Schrägfläche versehen.
  • Eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Samme lmulde bus acht normalerweise aus einem Grundrahmen mit an zwei Schmalseiten angeordneten Grundgestellen, an denen je eine rückwärtige Muldenwand festangebracht ist. Jeder festen rückwärtigen Muldenwand ist eine vordere Muldenwand zugeordnet, die zusammen mit je einem Ablaufschwert auf im jeweiligen Grundgestell verfahrbar gelagerten horizontalen Trägern angebracht sind.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig.1 eine Seitenansicht einer Sammelmulde bei Beginn der Bildung einer vertikalen Rohrkette, Fig.2 eine Seitenansicht der Sammelmulde bei Erreichen der unteren Ablagefläche durch die vertikale Rohrkette, Fig.3 eine Draufsicht auf die Sammelmulde und .Fig.4 und 5 Seitenansichten der Sammelmulde bei Beendigung des Sammelvorganges bzw. kurz vor dem Ausheben eines Rohrbündels aus der Sammelmulde.
  • Eine Sammelmulde zum Sammeln von Walzgut, insbesondere Rohren 11 besteht aus einem Grundrahmen 1 und mindestens zwei an dessen Schmalseiten angebrachten Grundgestellen 2,3 aus parallelen U- Trägern. Am rückwärtigen, die Einlaufseite für die Rohre 11 bildenden Ende ist an jedem Grundgestell 2,3 eine rückwärtige Muldenwand 4,5 angeordnet, deren Oberseiten mit einem nach rückwärts gerichteten Einlaufträger 12 versehen sind. Jeder rückwärtigen Muldenwand 4,5 ist eine vordere Muldenwand 6 bzw. 7 zugeordnet, die zwischen den beiden U- Profilträgern des jeweiligen Grundgestelles 2 bzw. 3 in nicht näher dargestellter Weise horizontal bewegbar gelagert ist. Der Antrieb erfolgt über den vorderen Muldenwänden~ 6 bzw. 7 zugeordnete , nicht dargestellte Zahnstangen und Zahnräder 10, sowie nicht dargestellte weitere: Antriebsmittel.
  • Die Innenseite 13 der vorderen Muldonwände 6,7 ist unter dem Winkel oQ schräg nach vorn geneigt. Die Innenseite 14 der rückwärtigen Muldenwände 4,5 ist ebenfalls mit einer unter dem Winkel ß schräg nach vorn geneigten Innenseite 14 versehen, wobei der Winkel p erheblich grösser ist als der Winkel < Jeder vorderen Muldenwand 6,7 ist ein Ablauf schwert 8 bzw.9 zugeordnet, das zwischen den beiden Wandteilen der rückwärtigen Muldenwände 4 bzw.5 bewegbar angeordnet ist. Das Ablauf schwert 8,9 ist-zusammen mit der zugeordneten vorderen Nuldenwand 6 bzw. 7 horizontal bewegbar. Die Vorderkante 15 jedes Ablaufschwertes 8,9 ist in konstatem Abstand eines Schlitzes 16 konstanter Weite, die etwa grösser ist als der Durchmesser eines einzelnen Rohres 11, geführt. Das Ablaufschwert ist an seiner Vorderkante 15 mit einem Radius von mindestens dem Durchmesser dar Rohre 11 und an seiner Vorderseite 16 mit einer nach rückwärts unter dem Winkel richteten Schrägfläche versehen, wobei der Winkel J kleiner als der Winkel 4 aber grösser als der Winkel 4 ist. Die Unterseite 17 des Ablaufschwertes 8,9 ist im wesentlichen horizontal.
  • Das Verfahren zum Sammeln von Walzgut, insbesonderen Rohren 11 in der beschriebenen Sammelmulde läuft wie folgt ab: Zunächst wird eine im wesentlichen horizontale Roh:ckette 18 aus lose aneinanderstossenden Rohren 1i gebildet, die über den Zuführungstisch 12 von einer Bearbeitungsmaschine zugeführt werden. Die Rohrkette 18 wird anschliessend in eine im wesentlichen vertikale Richtung nach unten umgelenkt, wobei die Rohrkette 18 den Schlitz 16 konstanter Weite, die etwas grösser ist als der Durchmesser eines einzelnen Rohres 11, zwischen der Innenseite der vorderen Muldenwände 6,7 und der Vorderkante 15 der Ablaufschwerter 8,9 passiert.
  • Die Rohrkette 18 gelangt dann durch einen sich kontinuierlich vertikal nach unten und horizontal öffnenden Spalt 1-9, der zwischen den Innenseiten 13 der vorderen Muldenwände 6,7, den Innenseiten 14 der rückwärtigen Muldenwände 4,5 und der Vorderkante 16 der Ablaufschwerter 8,9 gebildet ist. In dem Spalt 19 werden die Rohre 11, ausgehend vom unteren Ende der Rohrkette 18, nacheinander abwechselnd nach links und rechts verteilt übereinander abgelegt, während sich der Spalt 19.bei gleichbleibender Weite des Schlitzes 16 kontinuierlich vergrössert, indem die vorderen Muldenwände 6,7 zusammen mit den Ablaufschwertern 8,9 von den rückwärtigen Muldenwänden 4,6 weggefahren werden. Einzelne Zwischenstellungen des beschriebenen Bewegungsablaufes sind in den Seitenansichten gemäss den Fig. 1,2 und 4 erkennbar.
  • Die Fig 4 zeigt den Endzustand des Sammelns der Rohre 11 in der Sammelmulde, wobei diese sämtlichst unterhalb der Unterkanten 17 der Ablauf schwerter 8,9 aut einer durch die Grundgestelle 2,3 gebildeten Ablagefläche zwischen den Innenseiten der vorderen Muldenwände 6,7 und rückwärtigen Muldenwände 4,5 abgelegt sind.
  • Die Ablaufschwerter 8,9 sind nun zurückfahrbar, wie es in Fig. 5 dargestellt ist um das in der Sammelmulde gebildete Bündel von Rohren ausheben zu-können.
  • An den als schiefe Ablaufebene dienenden Einlaufträgern 12 sind Signalgeber 20 in Form von Lichtschranken oder berthrungslosen Endschaltern montiert . Diese überwachen den Einlauf der Rohre .11 oder Rundprofilstangen od.dgl. und stellen sicher , dass mind. eine vorherbestimmte Anzahl von Rohren 11 vorhanden ist t um die Kontinuität der Rohrkette 18 zu sichern . Mittels der Signalgeber 20 wird. die Bewegung der. vorderen Muldenwände 6,7 gesteuert . Sobald die für eine Stapellage von Rohren 11 erforderliche Stückzahl an Rohren 11 von den Signalgebern 20 abgezählt ist , wird der Zulauf an Rohren .11 gestoppt und die Restkette 18 kann'in die Sammelmulde ablaufen .Das Stoppen kann automatisch oder. von Hand erfolgen

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1.Verfahren zum Sammeln von Walzgut, insbesondere Rohren, in einer Mulde, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass eine im wesentlichen fast horizontale Kette aus lose aneinanderstossenden Rohren gebildet und im wesentlichen vertikal nach unten umgelenkt wird und dass die Rohre ausgehend vom unteren Ende der Rohrkette nacheinander abwechselnd nach links und rechts verteilt abgelegt werden.
  2. + auf einer schiefen Ablaufebene 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch c3ekennzeichnet, d der im wesentlichen vertikal nach unten gerichtete Teil der Rohrkette zunächst durch einen Schlitz konstanter Weite, die etwas grösser ist als. der Durchmesser eines einzelnen Rohres, und dann dadurch einen sich kontinuierlich vertikal nach unten und horizontal öffnenden Spalt geführt wird, in dem die Rohre abwechselnd links und rechts und übereinander abgelegt werden.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, mit einer vorderen und einer hinteren Muldenwand und mit einem im wesentlichen horizontal bewegbaren Ablauf schwert, dadurch gekennzeichnet, dass die Muldenwände (4,5 bzw.6,7) relativ zueinander im wesentlichen horizontal bewegbar gelagert sind und dass die Vorderkante (15) des Ablaufschwertes (8,9) in konstantem Abstand des Schlitzes (16) konstanter Weite von der vorderen Muldenwand (6,7) geführt ist.
  4. 4. Vorrichtunq nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Muldenwand (6,7) horizontal bewegbar gelagert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite (13) der vorderen Muldenwand (6,7) schräg nach vorn unter dem Winkel < geneigt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Muldenwand (4,5) festangeordnet und mit einer unter dem Winkel p schräg nach vorn geneigten Innenseite (14) versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablauf schwert (8,9) zusammen mit der vorderen Muldenwand (6.7) horizontal bewegbar gelagert ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dudurci gekennzeichnet, dass das Ablauf schwert schwenkbar gelagert und mit der vorderen Muldenwand bewegbar ist, wobei der Abstand zwischen der Vorderkante des Ablaufschwertes Ulld der Innenseite der vorderen Muldenwand konstant gehalten ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablaufschwert (8,9 ) an seiner Vorderkante (15) mit einem Radius von mindestens dem Durchmesser der Rohre (11) und an seiner Vorderwid mit einer nach rückwärts unter dem Winkel t gerict Schrägfläche versehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei rückwärtige Muldenwände (4,5) im Abstand voneinander auf seitlichen Grundgestellen (2,3 ) eines Grundrahmens (1) fest angebracht und die zugeordneten vorderen Muldenwände (6 bzw.7) zusammen mit den zugeordneten Ablaufschwertern (8,9) auf in den Grundgestellen (2,3) horizontal verfahrbar gelagerten Trägern mit Zahnstangen fest angebracht sind.
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