DE2153936A1 - Vorrichtung zum automatischen, seillosen aufstellen von kegeln - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen, seillosen aufstellen von kegeln

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DE2153936A1
DE2153936A1 DE19712153936 DE2153936A DE2153936A1 DE 2153936 A1 DE2153936 A1 DE 2153936A1 DE 19712153936 DE19712153936 DE 19712153936 DE 2153936 A DE2153936 A DE 2153936A DE 2153936 A1 DE2153936 A1 DE 2153936A1
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DE
Germany
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setting device
cones
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king
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Application number
DE19712153936
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English (en)
Inventor
Erich Rihm
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Schnathorst Maschbau GmbH
Original Assignee
Schnathorst Maschbau GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63DBOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
    • A63D5/00Accessories for bowling-alleys or table alleys
    • A63D5/08Arrangements for setting-up or taking away pins

Landscapes

  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum automatischen, seillosen Aufstellen von Kegeln Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum automatischen und seillosen Aufstellen von Kegeln als Kegelaufstellautomat.
  • Die in verschiedenen Ausführungen bekannt gewordenen Kegelaufstellvorrichtungen zeigen vielfach eine konstruktionsaufwendige und kostspielige Ausführung und sind trotz des grossen technischen Aufwandes teilweise störanfällig in ihrer Funktion.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Kegelaufstellvorrichtung zu schaffen, die in einfacher und kostensparender Weise ein störungsfreies, automatisches und seilloses Aufstellen von Kegeln ermöglicht ; dabei sollen auch wahlweise nur einzelne Kegel aufgestellt werden können.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Kegel in einfacher und lagemässig gesicherter Weise aus einer niedrigeren in eine höhere Ebene zu fördern und störungsfrei in der höheren Ebene abzugeben, wobei die Kegel beim Hochfördern in Bezug auf ihre Längenausdehnung in einfacher Weise ausgerichtet werden sollen.
  • Eine weitere Aufgabe wird in einer einfachen und sicheren Gleichrichtung der Kegel in ihrer Bewegungsrichtung-sowie in einem sicheren Trennen der Normalkegel von den Königskegeln gesehen.
  • Weiterhin sollen die Königskegel und Normalkegel gleichgerichtet in eine Wartestellung zum Aufstellen gebracht werden.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in einer günstigen Verteilung der einzelnen Kegel von der Wartestellung zu ihren Standplätzen im Kegelries, wobei die Kegel zu ihren Plätzen einfach geführt sein sollen und auch nur einzelne Kegel hin bewegt werden können.
  • Ausserdem sollen die Kegel in einfacher und sicherer Weise auf ihre Standplätze aufgestellt werden können sowie die gefallenen Kegel angezeigt und von den Standplätzen abgeräumt werden.
  • Gemäss der Erfindung ist eine Vorrichtung zum automatischen, seillosen Aufstellen von Kegeln dadurch gekennzeichnet, dass einer in Kugelwurfrichtung im Abstand hinter und/oder seitlich einer Kegel-Aufstellfläche angeordneten, die einzelnen Kegel ( Normalkegel und Königskegel) unausgerichtet, mit ihrer Längsachse parallel in mindestens nahezu waagerechter Lage aus einer unteren in eine höhengelegene Ebene bewegenden Höhenfördereinrichtung im oberen Höhenfördereinrichtungs-Endbereich eine unter einer gewissen, ein selbsttätiges Bewegen der Kegel durch ihr Eigengewicht ermöglichenden Neigung nach unten gerichtete Ausrichteeinrichtung mit einem alle Kegel mit ihrem schweren Fußteil in Bewegungsrichtung zeigend umlenkenden Ausrichtteil und einem in Abhängigkeit von der Kegellänge bewegbaren,die Normalkegel von dem Königskegel trennenden und zu gesonderten, der Ausrichteeinrichtung nachgeschalteten Lagereinrichtungen, wie quer zur flöhenfördereinrichtung angeordnetes Transport- und Stapelband für Normalkegel und im Abstand darüber angeordnetem Königskegelkasten, leitenden Führung teil, eine aus den beiden Lagereinrichtungen mindestens einen Königskegel und mehrere, vorzugsweise acht Normalkegel auf Führungen vorzugsweise gleichzeitig zu einer höhenbewegbaren, die Kegel mit ihrer Längsachse in einer nach oben gerichteten Schräglage aufnehmenden und in Abhängigkeit von der Absenkbewegung aufgerichtet ( senkrechtstehend ) auf der Aufstellfläche abstellende Aufstelleinrichtung ziehende Verteilereinrichtung sowie eine mit der Verteilereinrichtung bewegungsstarr verbundene, die Kegel zur Höhenfördereinrichtung hin von der Aufstellfläche bewegende Abräumeinrichtung zugeordnet sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Höhenfördereinrichtung von motorisch angetriebenen Bewegungsmitteln ( Ketten ) mit Förderstegen zur Auflage der Kegel und einer Anlagefläche für die Kegelhochförderung gebildet ; die Kegel werden dabei während der Hochförderung durch Auflaufflächen längenmässig auf die Förderbreite ausgerichtet und im oberen Endbereich von einer Welle oder der sich in Richtung Förderstegen im Abstand verändernden Anlage fläche sicher und störungsfrei ausgeworfen.
  • Die dem Höhenförderer nachgeschaltete Ausrichteinrichtung weist eine unter einer Neigung nach unten stehende Fangschale auf, in dessen Schalenmitte ein Zapfen als Ausrichtteil lagert, durch den beim Anschlagen der Kegel mit ihrer Längenausdehnung die Kegel umgelenkt und rumpfvoran weitertransportiert werden In der Normallage der Fangschale gleiten die Normalkegel zu einem Leitkanal, der diese einer Lagereinrichtung-zuführt. An der Fangschale angeordnete Schalteinrichtungen bewirken bei der Betätigung durch einen Königskegel ein Hochschwenken eines Führungsteiles oder der gesamten Fangschale, so dass die Königskegel einem gesonderten Leitkanal und somit einer gesonderten Lagereinrichtung zugeführt werden.
  • Durch diese Ausrichteinrichtung erhalten alle Kegel einerseits eine gleichgerichtete Lage und gleichgerichtete Weiterbewegung sowie werden andererseits die KönBikegel von den Normalkegeln in einfacher und sicherer Weise automatisch getrennt.
  • Als Normalkegel - Lagereinrichtung ist ein quer zum Höhenförderer angeordnetes Transport- und Stapelband angeordnet, auf dem die quer zur Bandbewegungsrichtung ankommenden Normalkegel zu einer in der Kegelanzahl größer als die erforderlichen Kegel geschlossenen Reihen zusaxmengeschoben werden; der letzte Kegel bewirkt in Zusammenarbeit mit einem Schalter ein Stillsetzen des Bandes und l§sst eine Entnahme der Kegel quer zur Bandbenegungsrichtung und mit dem Fussteil vorn liegend zu. Aus der geschlossenen Kegelreihe werden eine gewisse Anzahl Kegel entnommen und zwischen den entnommenen Kegeln bleiben einzelne Kegel liegen, die mit nachfolgenden Kegeln wieder zu einer Reihe zusammengeschoben werden.
  • Durch die liegengebliebenen Kegel hat sich da. Breitenmaß ( der Abstand zwischen den benötigten Endkegeln ) vergrössert, so dass zu dem eine gewisse größe zeigenden Kegelries nur einfache und keine komplizierte Kegelführungen erforderlich sind , was die gesamte Kegelführung wesentlich vereinfacht.
  • Die Lagereinrichtung für den oder die Königskegel ist oberhalb der Normalkegel angeordnet und von einem einfachen Kasten gebildet.
  • Von dem Transport- und Stapelband und dem Königskasten lassen sich gleichzeitig mehrere Normalkegel und mindestens ein Königskegel mittels einer mit Mitnehmern ausgestatteten Verteilereinrichtung ab- bzw. herausziehen und auf einfachen Führungen, wie Führungsstangen oder -rinnen zu einer Aufatelleinrichtung führen ; die Kegel werden alle rumpfvoran zu der Aufstelleinrichtung gebracht. Die Mitnehmer sind von hochschwenkbaren und in der hochgeschwenkten Stellung festsetzbaren Klappen oder Fingern ( Greifern ) gebildet, so dass auch nur einzelne Kegel mitgenommen werden können.
  • Diese Verteilereinrichtung arbeitet störungsfrei und bringt die Kegel sicher zu der Aufstelleinrichtung.
  • Als Aufstelleinrichtung dient ein höhenbewegbarer Rahmen, der entsprechend dem Kegelfeld mit Durchfallöffnungen und im Bereich dieser Durchfallöffnungen angeordneten Aufrichtteilen versehen ist ; die Aufrichtteile nehmen die von den Führungen fallenden Kegel vorzugsweise in einer nach oben geneigten Schräglage aur und richten beim Absenken des Rahmens durch eine mit der Kegelaufstellfläche zusammenwirkende Hebelmecnanik sicher in eine senkrechte Stellung auf. Mit dieser Aufstelleinrichtung werden alle Kegel in einfacher und sicherer Weise gleichzeitig aufgerichtet und andfest auf der Aufstellfläche abgestellt.
  • Eine mit der Verschiebebewegung der Verteilereinrichtung synchronisierte Abräumeinrichtung ( Wischer ) räumt die gefallenen Kegel bei der Bewegung der Verteilereinrichtung zur neuen Kegelherausnahme von der Standfläche ab und gibt bei aufgestellter Kegelstellung die Kegel und somit die Kugelwurfbahn frei.
  • Weiterhin werden die gefallenen Kegel durch eine einfache im Kegelfeldbereich angeordnete Einrichtung, vorzugsweise Reflektor-Lichtschranke, angezeigt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den anderen Unteransprüchen.
  • Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche,sondern auch auS deren Kombination.
  • Die erfindungsgemässe Kegelaufstellvorrichtung ( Kegelstellautomat bzw. -anlage ) zeichnet sich durch einen einfachen und kosten8parenden Aufbau und eine sichere Arbeitsweise vom Kegelabräumen bis zum erneuten Kegelaufstellen aus ; die gesachte Vorrichtung arbeitet durch ihre vorteilhafte Konstrution störungsfrei und erfordert keinerlei Personal.
  • Diese Vorrichtung lässt sich als transportable Anlage oder als feste Anlage an Kegelbahnen anbauen.
  • Die Kegel-Höhenfördereinrichtung zeigt vorteilhafterweise eine kontinuierliche Arbeitaweiße, sie kann ständig Kegel aufnehmen und besitzt einen weitgehendst geräuscharmen Lauf -weiterhin sind mit dieser Höhenfördereinrichtung Königskegel und Normalkegel gleichzeitig höhenbewegbar.
  • Mit der Auarichteeinrichtung werden die Kegel durch die Ausrichtzapfen einfach und sicher für den Weitertransport gleichgerichtet und durch deren schwenkbares Führungsteil erfolgt ein sicheres Trennen der unregelmässig ankommenden Königskegel von den Normalkegeln.
  • Die sich an die Ausrichteeinrichtung anschliessenden Leitkanäle bilden Rutschen ( Röllchenbahnen ) und lassen in vorteilhafter Weise ohne zusätzliche Bwegungsmittel ein freies, jedoch gleichgerichtetes Bewegen der Kegel zu.
  • Der große Vorteil der gesamten Vorrichtung liegt darin, dass die Kegel auf ihrem gesamten Bewegungsweg von der Kegelaufatellfläche aus bis zur Aufstelleinrichtung ohne starres Erfassen, Kleinen od.dgl., frei beweglich transportiert werden.
  • Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht in schematischer Darstellung einer automatischen, seillosen Kegel-Aufstellvorrichtung mit einer Kegel-Höhenfrdereinrichtung, einer dieser zugeordneten Kegel-Ausrichteinrichtung, einer unterhalb der Ausrichteinrichtung vorgesehenen Kegel-Lagereinrichtung, einer verschiebbaren Kegel-Verteilereinrichtung, einer höhenbewegbaren Kegel-Aufstelleinrichtung, und einer mit der Verteilereinrichtung synchron bewegbaren Kegel-Abräumeinrichtung sowie einer Kegelfallanzeige, Fig. 2 eine Vorderansicht der Kegel-Höhenfördereinrichtung, Fig. 3 eine Seitenansicht derselben Höhenfördereinrichtung mit im oberen Endbereich angeordneter Ausrichteinrichtung, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Ausrichteinrichtung, Fig. 5 eine Seitenansicht der von einem quer zur H8henfördereinrichtung angeordneten Transport- und Stapelband für die Normalkegel gebildeten Lagereinrichtung, Fig. 6 eine Draufsicht auf dieselbe Lagereinrichtung mit in strich-punktierter Linie eingezeichneter, von einem Kasten für die KOnigskegel gebildeten zweiten Lagereinrichtung, Fig. 7 eine Seitenansicht eines einen Normalkegel tragenden Steges des Transport- und Stapelbandes, mit Verteilermitnehmer, Fig. 8 eine Draufsicht auf eine Führungsplatte der Verteilereinrichtung mit Führungen für die Normalkegel und den Königskegel sowie im Endbereich der Führungen angeordneten Kegel-Durchfallöffnungen, Fig. 9 eine perspektivische Ansicht der Verteilereinrichtung mit an einem Trägerteil hochschwenkbar gelagerten Mitnehmern für jeden Kegel, Fig. lo einen senkrechten Schnitt durch die Kegel-Aufstelleinrichtung mit einem unterhalb der Führungsplatten höhenbewegbar angeordnetem Absenkrahmen mit darin angeordneten Durchfallöffnungen und diesen öffnungen zugeordneten Aufrichtteilen, in aufgenommener und aufgestellter Kegelstellung, Fig. 11 eine Seitenansicht eines Kegels mit von einer ober-und unterhalb des Kegels angeordnetem Reflektor-Lichtschranke gebildeten Kegelfallanzeige, Fig. 12 eine perspektivische Ansicht der Abräumeinrichtung, Fig. 13 eine perspektivische Ansicht eines gabelförmigen, einen Kegel am Rumpfbeginn erfassenden Mitnehmers der Verteilereinrichtung, Fig. 14 eine schematische Darstellung zweier übereinander angeordneter Transportbänder für die Normalkegel und die Königskegel.
  • Eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum automatischen, seillosen Aufstellen von Kegeln lo, 11 ( Kegel-Aufstellautomat, Kegel-Aufstellanlage ) besitzt in Kugel-Wurfrichtung im Abstand hinter und/oder seitlich einer Kegelaufstellfläche 12 ( Kegelfeld ) eine die einzelnen Kegel ( Normalkegel lo und Königskegel 11 ) unausgerichtet, Jedoch mit ihrer Längsachse parallel und in mindestens nahezu waagerechter Lage aus einer unteren Ebene in eine höhergelegene Ebene bewegende Höhenfördereinrichtung 13. Im oberen Endbereich dieses Höhenförderers 13 lagert eine Ausrichteinrichtung 14, die sich unter einer gewissen> ein selbsttätiges Bewegen der Kegel lo, 11 durch ihr Eigengewicht ermöglichenden Neigung erstreckt und die mit einem alle Kegel lo, 11 mit ihrem schweren Fussteil in Bewegungsrichtung zeigend umlenkenden Ausrichteteil 15 und einem in Abhängigkeit von der Kegellänge bewegbaren, die Normalkegel lo von dem oder den Königskegeln 11 trennenden und zu gesonderten Lagereinrichtungen 17, 18 leitenden Führungsteil 16 ausgestattet ist.
  • Als Lagereinrichtungen ist für die Normalkegel lo ein quer zum Höhenförderer 13 angeordnet es Transport- und Stapelbandl7 und für die Königskegel 11 ein im Abstand darüber angeordneter Königskegelkasten 18 vorgesehen, ditim Abstand unterhalb der Ausrichteeinrichtung 14 liegen und durch Jeweils einen Zuführkanal 19, 20 mit dem beweglichen Führungsteil 16 verbunden sind.
  • Eine aus den beiden Lagereinrichtungen 17, 18 mindestens einen Königskegel 11 und mehrere, vorzugsweise acht Normalkegel lo auf Führungen 21,22 gleichzeitig herausziehende Verteilereinrichtung 23 ist den Lagereinrichtungen 17, 18 zugeordnet ; diese in zwei übereinanderliegenden Ebenen arbeitende Verteilereinrichtung 23 bewegt die Kegel lo, 11 rumpfvoran zu einer höhenbewegbaren Aufstelleinrichtung 24, von der die Kegel lo, 11 vorzugsweise in einer mit ihren Längsachsen nach oben gerichteten Schräglage aufgenommen und in Abhängigkeit von der Absenkbewegung dieser Einrichtung 24 aufgerichtet ( senkrechtstehend ) auf die Aufstellfläche 12 abgestellt werden.
  • Mit dieser Verteilereinrichtung 23, die sich in mindestens nahezu waagerechter Ebene über das gesamte Kegelteld 12, die Aufstelleinrichtung 24, die Führungen 21, 22 und die Lagereinrichtungen 17, 18 hin-und herverschiebt, ist eine die Kegel lo,ll zur H rfördereinrichtung 13 hin von der Aufstellfläche 12 bewegende Abräumeinrichtung 25 bewegungsstarr verbunden,so dass diese beiden Einrichtungen 2d,25 synchronlaufen.
  • Im Bereich des Kegelfeldes 12 besitzt die Kegelautstellanlage weiterhin eine Kegelfallanzeige 26.
  • Die Kegel-H6hen£drdereinrichtung 13 besitzt zwei parallele , mindestens nahezu senkrechter Ebene endlos über Umlenkorgane 27, wie Rollen, Rädern, Scheiben od.dgl. umlaufende, durch ellen Motor 13a angetriebene Bewegungsmittel 28, vorzugsweise Ketten, Seile oder Bänder, die durch quer zur Hubrichtung verlaufende Förderstege 29, wie Stangen, Stäbe, Rohre , Leisten od.dgl. miteinander verbunden sind. Die Förderstege 29 bilden mit einer im geringeren Abstand zu den Stegen 29 als der Kegelquerschnitt ange )rdneten Anlagefläche 30, vorzugsweise Wandung, ein Auflager und Widerlager für die zu transportierenden Kegel lo, 11 -die Kegel los 11 stützen sich auf den Stegen 29 ab und liegen an den Flächen 30 beim Transport an, wobei die Kegel lo,ll sich an der Fläche 30 bei der Hubbewegung abwälzen können.
  • Zum Auswerfen der hochgeförderten Kegel lo, 11 im oberen Endbereich des Höhenförderers 13 ist beispielsweise die die oberen Umlenkorgane 27 tragende Welle 31 vorgesehen, die sich zwischen Wandung 30 und Stegen 29 erstreckt ; beim Laufen eines Kegels lo oder 11 gegen diese Welle 31 wird der Kegel lo oder 11 nach aussen über den Steg 29 gedrückt und fällt dabei aus dem Höhenförderer 13 heraus in die Ausrichteeinrichtung 14, die sich unmittelbar an die Auswurfstelle anschliesst. Zum sicheren Kugelauswurf ist die Welle 31 mit einer adhäsiven Oberfläche,vorzugsweise einem Kunststoffüberzug versehen.
  • Weiterhin kann zum Auswurf der hochgeförderten Kegel lo,ll die Wandung 30 vorgesehen sein pie sich dabei zum oberen Endbereich des Höhenförderers 13 in ihrem Abstand zu den Stegen 29 verringert, wodurch die Kegel lo, 11 ihren Halt auf den Stegen 29 verlieren und durch ihr Übergewicht von den Stegen 29 herunter aus dem Höhenförderer 13 herausfallen. Die Anlagewand 3o kann zum Kegelauswurf auch mit in Richtung Stegen 29 ansteigenden Keilflächen versehen sein.
  • Die Anlagewand 30 bildet vorzugsweise mit die Ketten 28 seitlich aufnehmenden und die Lagerung für die Umlenkorgane 27 beinhaltenden Seitenwänden 32 ein einteiliges, vorzugsweise vakuumverformtes Kunststoffteil.
  • An einer beliebigen Stelle der Förderstrecke ( Hubweg ), vorzugsweise im Abstand unterhalb des obenseitigen Auswurfes sind zwei seitliche, die zu fördernden Kegel lo, 11 mit ihrer Längenausdehnung auf die Breitenhalbierende der HOhenfOrdereinrichtung 13 ausrichtende Auflaufglieder 33 angvordnet, deren Abstand zueinander grösser als die Länge eines Normalkegels lo Jedoch kleiner als die Länge eines K6nitskegels 11 ißt.
  • Diese beiden Auflaufglieder 33 sind von zwei federnd ausgebildeten oder federnd gelagerten, einen zur Höhenförderermitte hin verengenden Kegeldurchlass bildenden - sich in Kegelförderrichtung verengenden Durchlassweg ergebenen - Auflaufplatten,Keilen od.dgl. gebildet ; da die Breite des H6henförderers 13 grösser als die Länge des grdssten Kegels ist, können die einzelnen Kegel lo, 11 mit iher Längenausdehnung unterschiedlich auf dem Förderer 13 liegen. Durch die Auflaufplatten 33 werden die mit ihrer Längenausdehnung nicht auf der Breitenhalbierenden des Förderers 13 liegenden Normalkegel lo von einer der beiden Platten 33 auf die Fördermitte verschoben und die längeren Königskegel 11 ungehindert durchgelassen oder von einer Platte 53 geringfügig verschoben - passiert ein Königskegel 11 die Platten 33 , so geben diese beim Anstoßen desselben durch ihren Federung nach.
  • Diese Auflaufglieder 33 stellen somit einerseits eine Kontrolle über die Art des durchlaufenden Kegels lo oder 11 dar und bewirken andererseits ein Ausrichten desselben auf die Mitte der Höhenfördererbreite.
  • Die Ausrichteeinrichtung 14 ist von einer sich unter einem Winkel von 30 bis 60° , vorzugsweise 450 zur Senkrechten nach unten geneigten Fangschale 34 uebildet,in deren Schalenmitte ein alle mit ihrer Längenausdehnung quer zur Schalenneigung einfallenden Kegel lo, 11 mit ihrem Fußteil zu dem der Höhenfördereinrichtung 13 abgewendeten Schalenende umlenkender Ausrichtzapfen 15 angeordnet ist ; durch die Neigung der Fangschale 34 rollen die querliegenden Kegel lo, 11 aufgrund ihres Eigengewichtes in Richtung Umlenkzapfen 15 nach unten und stoßen gegen denselben, wobei das schwere Fußteil des Kegels lo,ll den Kegel lo,ll auf der Schräge weiterbewegen will, so dass alle Kegel lo, 11 mit ihrem Fussteil voran weiter zum Schalenende rutschen und somit gleichgerichtet werden.
  • Das freie Ende der Fangschale 34 ist von einem um eine quer zur Schalenneigung verlaufenden Achse schwenkbar gelagerten Führungsteil 16 gebildet, das zu seinem freien Ende hin in einem geringfügig grösser als der grösste Kegelquerschnitt ausgebildeten Führungsstutzen 16a ausläuft. Im Kegeleintrittsbereich der Fangschale 34 erstrecken sich zwei seitliche Betätigungsorgane 35, vorzugsweise Schalter, die in einem Abstand zueinander angeordnet sind, der gösaer als die Normalkegellänge, jedoch KEiner als die Königskegellänge ist, und die beim Durchlauf eines Königskegels 11 von demselben betätigt werden.
  • Diese beiden Schalter 35 stehen mit einer Hubeinrichtung 36, vorzugsweise einem Magneten, in Verbindung , der die Verschwenkung des Führungsteiles 16 nach oben und die Festhaltung in der nach oben verschwenkten Führungsteilstellung bewirkt.
  • Beim Durchlauf eines Normalkegels lo wird keiner oder zumindestens nur ein Schalter 35 betätigt, so dass der Schalter 35 keinen Impuls der Hubeinrichtung 36 weiterleitet. Passiert also ein Normalkegel lo die Schalter 35, verbleibt das Führungsteil 16 in der für die Normalkegel lo vorgesehenen Lage, nämlich in einer zu dem zu der Lagereinrichtung 17 führenden Leitkanal 19 verlaufenden Schräglage, die grösser als die Neigung der Fangschale 34 ist ( vergl. Fig. 3 ), Der Normalkegel lo gleitet also rumpfvoran über das nach unten abgewinkelte Führungsteil 16 und durch den Führungsstutzen 16a in den Leitkanal 19.
  • Werden beide Schalter 35 durch einen Königskegel 11 betätigt, erhält die Hubeinrichtung 36 einen Impuls und verschwenkt das Führungsteil 16 um seine waagerechte Schwenkachse soweit nach oben, dass der Führungsstutzen 16a sich mit dem zu der Lagereinrichtung 18 verlaufenden Leitkanal 20 deckt, Die Hubeinrichtung 36 hält das hochgeschwenkte Führungsteil 16 fest und der Königskegel 11 kann über das Führungsteil 16, durch dessen Führungsstutzen 16a und den Leitkanal 20 rumpfvoran in die Lagereinrichtung 18 rutschen. Hat der Königskegel 11 das Führungsteil 16 verlassen, wird durch selbsttätiges Ausschalten der Hubeinrichtung 36 das Führungsteil 16 freigegeben und es verschwenkt beispielsweise durch sein Eigengewicht wieder nach unten.
  • Die Fangschale 34 und das Führungsteil 16 sinin bevorzugter Weise mit einer eine geringe Adhäsion zeigenden ( gleitfähigen ) Oberfläche, vorzugsweise Kunststoffschicht, ausgestattet.
  • Es ist bevorzugt, die Fangschale zu und das Führungsteil 16 jeweils von einem einteiligen, vakuumverformten Kunststoffteil zu bilden, wobei für die Hubeinrichtung 36 ein Gegenpol am Führungsteil 16 vorhanden ist.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, die Fangschale 34 mit Führungsteil 16 auch als einteiliges Werkstück auszubilden, wobei zum Leiten der Kegel lo, 11 in die jeweiligen Leitkanäle 19, 20 die gesamte Fangschale 34, 16 um eine waagerechte Achse verschwenkt wird.
  • Das Führungsteil 16 mit Fangschale 34 kann auch aus Metall ( Stahlblech ) geformt sein.
  • Die Leitkanäle 19, 20 sind beispielsweise von Rohren oder Rinnen gebildet.
  • Das Transport- und Stapelband 17 für die Normalkegel lo weist zwei parallel , in mindestens nahes waagerechter Ebene endlos umlaufende und ebenfalls von dem Motor 13a angetriebene Transportglieder 37, wie Ketten, Bänder oder Seile auf, die durch in einem etwa dem halben Durchmesser des grössten Kegels lo oder 11 entsprechenden Abstand zueinander angeordnete Trägerstege 38 , wie Stangen, Rohre, Stäbe,Leisten od.dgl.
  • als Kegelauflager miteinander verbunden sind ; jeder Kegel lo, 11 stützt sich auf zwei benachbarten Stegen 38 ab.
  • An dem in Kegel-Transportrichtung vorderen Ende des Bandes 17 erstreckt sich oberhalb der Trägerstege 38 ein fester (starrer ) Anschlag 39, gegen den der erste Kegel lo läuft und gegen Weiterbewegung festgehalten wird ; alle anderen unregelmässig an dem anderen Bandende ankommenden Normalkegel lo laufen gegeneinander und werden auf dem Band 17 zu einer geschlossenen Kegelreihe zuammengeschoben, so dass die Kegel lo dicht aneinanderliegen.
  • An dem dem Anschlag 39 gegenüberliegenden anderen Bandende, an dem die Kegel lo aus dem Leitkanal 19 dem Band 17 mit ihrer Längsrichtung quer zur Bandbewegungsrichtung zugeführt werden, ist der die Kegelfussteile tragenden Bandseite eine Anschlagleiste 40 zugeordnet und die gegenüberliegendenBandseite hat eine Keilfläche 41, durch die die in Bandbewegungsrichtung laufenden Kegel lo mit ihrem Kopf anstossen und in Längsrichtung gegen den Anschlag 40 geschoben werden, so dass alle Kegel lo ausgerichtet werden und mit ihrem Kopfende bzw. Fussende in gleicher Längslinie liegen ; die Anschläge 40, 41 sind an einem Trägergestell 37a, vorzugsweise zur Bandspannung einstellbarem Gestell, des Bandes 17 gelagert.
  • Um die Kegel lo lagestabil auf den Trägerstegen 38 zu halten, zeigen diese an ihrem das Kopfteil tragenden Endbereich einen grösseren Querschnitt als an dem das Fussteil aufnehmenden Bereich, wodurch ein Wippen der Kegel lo vermieden wird ( Fig.7 ).
  • Die unregelmässig an der Zuführstelle ankommenden Kegel lo werden durch die schiefe Ebene 41 in eine Richtung gezwungen, während der Anschlag 40 ein zu weites Durchrutschen der Kegel lo verhindert.Durch den ständigen Lauf des Bandes 17 bewegen sich sämtliche Kegel lo gegen den Anschlag 39.
  • Da das Kegelfeld 12 eine grössere Aufstellfläche hat als die Breite der beispielsweise acht zu entnehmenden Kegel lo ist und um umständliche Führungen für die Kegel lo vom Band 17 bis zur Aufstellfläche 12 zu vermeiden, werden nicht alle nebeneinanderliegenden Kegel lo entnommen , sondern es bleiben zwischen den zu entnehmenden acht Kegel lo noch weitere auf dem Band 17 liegen.
  • Die zu entnehmenden und aufzustellenden Kegel lo sind in der Zeichnung Fig. 6 durch die Pfeile gekennzeichnet , wobei diese Kegel lo in Pfeilrichtung rumpfvoran vom Band 17 genormen werden.
  • Um diese acht Kegel entnehmen zu können, muss daß Band 17 bis zu dem mit der Bezugsziffer loa bezeichneten Kegel gefüllt sein. Im Abstand zu dem festen Anschlag 39, vorzugsweise oberhalb des Kegels loa ist eine -Schalteinrichtunq 42, vorzugsweise ein Mikroschalter, angebracht, der beim Füllen des Bandes 17 mit Kegeln lo nicht betätigt wird, da die Kegel 10 zwischen den Stegen 341liegend unter diesen in Richtung Anschlag 39 bewegt werden können.
  • Sind sämtliche Kegel lo gestapelt und der Kegel loa läuft gegen den letzten Kegel lo, hebt der unterhalb lo durchlaufende Steg 38 den Kegel loa um einen gewissen Betrag an, so dass der Mikroschalter 42 vom Kegel loa betätigt und das Band 17 steillgesetzt wird. Nun können die erforderlichen acht Kegel lo durch die Verteilereinrichtung 23 vom Band in Pfeilrichtung ( in Kegellängsrichtung rumfptoran ) gezogen werden.
  • Die beispielsweise drei zwischen den acht Kegeln lo nicht beförderten Kegel 10 müssen aufgrund der Breite des Kegel-Aufstellfeldes auf dem Band 17 verbleiben - diese werden mit nachfolgend ankommenden Kegeln lo wieder zu einer geschlossenen Kegelreihe zusammengeschoben. Der Schalter 42 kann zusätzlich zum Stapelband-Stillsetzen oder ohne Stillsetzen des Bandes 17 als überwachungsschalter die Anzahl der auf dem Band 17 aufliegenden und für die gewünschte Aufstellung erforderlichen Kegel lo anzeigen ( signalisieren ).
  • Um ein Durchhängen des tragenden Bandtrums zu vermeiden, kann unter diesem auf mindestens einem Teilbereich der Trumlänge ein Auflager 37b angeordnet sein.
  • Der im Abstand oberhalb des Transport- und Stapelbandes 17 angeordnete Kasten 18 für die Königskegel 11 besitzt zwei sich diagonal gegenüberliegende t)ffnungen, als mit dem Leitkanal 20 verbundene Zuführöffnung 43 und Entnahmeöffnung 44 für die Verteilereinrichtung 23. Der Königekegelkasten 18 erstreckt sich etwa auf der Längenmitte des Bandes 17 oberhalb desselben.
  • Anstelle des Königskastens als Lagereinrichtung 18 lässt sich ebenfalls ein Transportband vorsehen, das jedoch in seiner Länge kürzer als das Normalkegel-Transportband 17 ausgeführt ist. In Fig. 14 sind zwei Transportbänder 17 übereinander angeordnet, von denen das untere die Normalkegel lo und das obere die Königskegel 11 aufnimmt.
  • Der Antrieb dieses maximal vier Königskegel 11 aufnehmenden Stapelbandes erfolgt nicht kontinuierlich, sondern über einen eigenen Antrieb ( Motor ), welcher für die Transportbewegung dieses Königskegelbandes von den Schaltern 35 der Ausrichteinrichtung 14 einen Impuls erhält und dabei den oder die auf dem Königskegel-Stapelband liegenden Könige 11 an die Stelle bewegt, wo ein Kegel 11 durch den Mitnehmer 47 vom Band gezogen werden soll.
  • Der Aufbau des Königskegel-Bandes entspricht dem Stapelband 17 für die Normalkegel lo.
  • Die Verteilereinrichtung 23 hat ein in Richtung Lagereinrichtung 17, 18 verschiebbares, hin- und herbewergbares, Trägerteil 45, an dem mehrere, beispielsweise acht hochschwenkbare - um eine waagerechte Achse 48 verschwenkbare - und in der hochgeschwenkten Lage festsetzbare Mitnehmer 46 für die Normalkegel lo und ein ebenfalls um eine waagerechte Achse 48 hochschwenkbarer und in der hochgeschwenkten Lage festsetzbarer Mitnehmer 47 für den Königskegel 11 angeordnet sind. Die Mitnehmer 46 erstrecken sich alle in einer Ebene und einer quer zur Bewegungsrichtung der Verteilereinrichtung 23 verlaufenden Linie und der Königskegel-Mitnehmer 47 ist im Abstand oberhalb diesen Mtinehmern 46 angeordnet und ebenfalls mit denselben in einer Linie oder um die Königskegellänge vorgesetzt angeordnet.
  • Mit diesen Mitnehmern 46, 47 werden die Kegel lo, 11 rumpfvoran aus den Lagereinrichtungen 17, 18 herausgezogen und auf Führungen 21,22 zur Aufstelleinrichtung 24 geschoben.
  • Die Mitnehmer ( Greifer > 46, 47 sind beispielsweise von hinter die Kegelköpfe fassenden Klappen, Fingern, Greifern od.dgl. gebildet, die durch eine Achse, ein Gelenk oder Scharnier 48 ( Fig . 7 ) schwenkbar an dem Trägerteil 45 gelagert sind.
  • Beim Bewegen der Verteilereinrichtung 23 in Richtung LagJæ-rein richtungen 17, 18 stoßen die Mitnehmer 46, 47 gegen die Kegel lo,ll an und schwenken dabei beim weiteren Verschieben selbsttäinach oben. Sind die Mitnehmer 46, 47 über die Kegel lo, 11 hinweggeschoben, schwenken sie wieder nach unten, so dass sie hinter die Kegelköpfe fassen und beim Zurückschieben der Ver teilereinrichtung 23 die Kegel lo,ll aus den Lagereinricht@@@en 17, 18 herausziehen.
  • Um die Mitnehmer 46, 47 einzeln ausser Betrieb setzbn zu können, so dass nur einzelne Kegel lo, 11 aus den Lagereinrichtungen 17, 18 herausgezogen werden , ist im Bereich Jedes Mitnehmers 46, 47 an dem Trägerteil 45 eine Halteeinrichtung 49, vorzugsweise ein Magnet, angeordnet, das die hochgeschwenkten Mitnehmer 46, 47 in der hochgeschwenkten Stellung festhält und diese dann ohne Mitnahme zurückbewegt werden. Die MStnehrler 46, 47 sind aus Metall ( Stahlblech ) gebildet oder mit einem mit dem Magnet 49 zusammenwirkenden Gegenpol 49a versehen.
  • Das Trägerteil 45 ist beispielsweise von einer Platte, einem Rechen, wobei jeder Rechenarm 45a einen Mitnehmer 46 trägt, gebildet; auf dieser Platte oder diesem,Rechen ist ein weiteres Trägerteil 45 mit Rechenarm 45a für den Königskegel-Mitnehmer 47 bewegungsstarr befestigt. Der Mitnehmer 47 für den Königskegel 11 liegt vorzugsweise genau oberhalb ( über ) des Mitnehmers 46 für den hintersten Kegel lo im Ries.
  • Das Trägerteil 45 ist schlitten- oder wagenartig ausgeführt oder lagert mittels seitlicher Schlitten oder Wagen 50 in waagerechter Ebene verschiebbar auf Führungen 51 und der oder die Schlitten 50 sind mit einem Zugon 52, wie Seil Kette od.dgl. einer die hin- und hergehende Verschiebebewegung bewirkenden Antriebseinrichtung 53, wie Motor, verbunden.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, das Trägerteil 45 auch von einem auf den Führungen 51 verschiebbaren Schlitten oder Wagen zu bilden, der zur hin- und hergehenden Bewegung mit einem eigenen Antrieb ( Motor ), wie in eine führungiseitige Zahnstange einfassenden angetriebenen Ritzel, versehen ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsfori nach Figur 13 sind die Mitnehmer 46, 47 der Verteilereinrichtung 23 jeweils von einer nach unten offenen Gabel gebildet, die die Kegel lo, 11 nicht am Kopf, sondern am Beginn des Rumpfes erfasst.
  • Fährt die Verteilereinrichtung 23 in Richtung Lagereinrichtungen 17, 18, sind die gabelförmigen Mitnehmer 46, 47 nach oben geschwenkt, gleiten über den Kegelrumpt und fallen bei Erreichen des Kegelhalses herunter und überfassen den Kegelbals im Rumpfbeginn.
  • Bei Herunterziehen der Kegel lo, 11 von den Lagereinrichtungen 17, 18 werden dann die Kegel lo, 11 durch die gabelföriigen Mitnehmer 46, 47 sicher auf den Leitbahnen 55, 56 geführt.
  • Die sich an das Transport- und Stapelband 17 anschliessende Führung 22 für die acht Normalkegel lo ist beispielsweise von einer Platte 22a gebildet, in der entsprechend den Aufstellplätzen der einzelnen Normalkegel lo Durchfallöffnungen 54, wie in Kegelbewegungsrichtung verlaufende Langlöcher, vorgesehen sind. Zu den einzelnen Durchfallöffnungen 54 sind an oder in der Platte 22a Führungen 55 vorgesehen, in denen die Kegel lo liegend zu ihrer Öffnung 54 gebracht werden ; die Führungen 55 sind entsprechend dem Kegelstandplatz geradlinig und / oder bogenförmig zu der Durchfallöffnung 54 geführt und enden an der Öffnung 54.
  • Als Führungen 55 lassen sich auf der Platte 22a befestigte Stangen, Rohre, Leisten od.dgl., oder aus der Platte 22a ausgenommene bzw. auf der Platte 22a angeordnete Rinnen vorsehen. Die Platte 22a bildet mit den Führungen 55 vorzugsweise ein einteiliges vakuumverformtes Kunststoffteil.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung auch, anstelle einer Platte 54 nur von Stangen, Rohren, Leisten oder Rinnen gebildete Führungen 55 vorzusehen, wobei diese Führungen 55 in einer Durchfallöffnung auslaufen.
  • Oberhalb dieser Führung 22 erstreckt sich im Anschluss an den einen oder mehrem Königskegel 11 aufnehmenden Kasten 18 eine Führung 21 für den zu entnehmenden Königskegel 11, die in bevorzugter Weise von zwei eine Führungsbahn bildenden Auflagerstangen, -rohren, -stäben od.dgl. 56 gebildet ist ; diese Führung 21 endet oberhalb einer Durchfallöffnung 57 für den Königskegel 11, die sich in der unteren Führung 22 erstreckt, so dass der Königskegel 11 im Endbereich der Führung 56 von derselben herunter durch die öffnung 57 der Platte 53 fällt.
  • Die Aufstelleinrichtung 24 erstreckt sich unterhalb der untersten Führung 22, nimmt die durch die Öffnungen 54, 57 fallenden Kegel lo, 11 auf und senkt sich zum Aufstellen der Kegel lo, 11 ab. Die Aufstelleinrichtung 24 wird beispielsweise von einem auf- und abbewegbaren Absenkrahmen 58 gebildet, in dem entsprechend den Aufstellplätzen,Durchfallöffnungen 59 für die einzelnen Kegel lo,ll vorhanden sind.
  • Dieser Absenkrahmen 58 ist durch senkrechte Führungsteile 60, wie Führungsstangen an senkrechten, beispielsweise antinem Gestell 77 befestigten Führungen 61, vorzugsweise Führungshülsen, höhenverschiebbar gelagert und dabei über an den Stangen 60 angreifenden Zugorganen 62, wie Ketten, Seile od.dgl. mit einer Antriebseinrichtung 63 , wie Motor, verbunden, von dem aus die Absenk- und Hubbewegung gesteuert wird, Im Bereich jeder Durchfallöffnung 59 lagert ein um eine waagerechte Achse 64 schwenkbares Aufrichtteil 65, das von einer Platte oder eine Rinne gebildet ist und den Kegel lo, 11 in einer nach den egeneigten, unter einem Winkel von 30 bis 600 , vorzugsweise 450 aufnimmt und in der Abhängigkeit von der Rahmenabsenkbewegung in eine aufrechte ( senkrechte Stellung verschwenkt. Bei angehobenen Rahmen 58 stützt sich das Aufrichtteil 65 auf einem Steg 66 des Rahmens 58 lagemässig ab, so dass die durch die öffnungen 54., 57 fallenden Kegel lo, 11 von den schrägliegenden Aufrichtteilen 65 ( Fig. lo) aufgenommen werden und auf einem Teil der Absenkbewegung in dieser Stellung gehalten werden. An jedem Aufrichtteil 65 ist eine mit der Aufstellfläche 12 zusammenwirkende und das Aufrichtteil 65 in eine senkrechte Stellung verschwenkende Hebelmechanik, vorzugsweise ein Schwenkhebel 67 mit Druckrolle 68 starr befestigt, so dass beim Auftreffen der Rolle 68 auf die Aufstellfläche 12 und weiterem Absenken des Rahmens 58 der Hebel 67 und somit das Aufrichtteil 65 um die Achse 64 verschwenkt wird.
  • Der dann in einer senkrechten Stellung stehende Kegel lo, 11 gleitet durch die öffnung 59 des Rahmens 58 hindurch und stellt sich auf die Fläche 12 auf.
  • Um beim Aufrichten des Kegels lo, 11 demselben eine Führung zu verleihen bzw. denselben gegen Umfallen zu sichern, ist dem Aufrichtteil 65 gegenüberliegend eine Anlagefläche 69, wie Platte, Rinne od.dgl. zugeordnet, mittels der der Kegel lo,ll geführt durch die öffnung 59 gleitet.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, anstelle des Absenkrahmens 58 an den Führungen 61 auch nur einzelne Aufrichtteile 65 mit Anlageflächen 69 zu befestigen.
  • Weiterhin können die Kegel lo, 11 auch in geneigter oder aufrechter Stellung über die Führungen 21,22 der Aufstelleinrichtung 24 mittels der Verteilereinrichtung 23 zugeführt werden.
  • Die Abräumeinrichtung 29 ist von einem plattenförmigen, sich mindestens auf einem Teilbereich der Höhe der aufgestellten Kegel lo,ll erstreckenden Wischer 71 gebildet, der mittels seitlicher Haltearme 72 an einem auf den Führungen 51 hin- und herschiebbaren und mit den Zugorganen 52 der Verteilereinrichtung 23 bewegungsstarr verbundenen Schlitten oder Wagen 70 befestigt ist. Die Haltearme 72 sind dabei um ihre Lagerstelle am Schlitten 70 durch eine waagerechte Achse 70a schwenkbar - hochschwenkbar -vorgesehen, so dass der Wischer 71 zum Kegeln aus dem Bereich der stehenden Kegel lo, 11 hochgeschwenkt wird und dea8gi die Wurfbahn freigibt. Oberhalb der Führungen 51 lagert/an einem Gestell 77 befestigter Anschlag 73, gegen den ein starr an einem oder beiden Haltearmen 72 befestigter Schwenkhebel 74 bei der Verschiebebewegung des Wischers 71 von dem Kegelfeld 12 weg entgegen der Kugelwurfrichtung schlägt und dabei die Haltearme 72 mit Wischer 71 hochschwenkt. Es ist bevorzugt, die Haltearme 72 in sich gelenkig auszubilden, vorzugsweise von zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen 72a, 72b zu bilden, so dass bei Hochschwenken der Wischer 71 in einer senkrecht hängenden Stellung verbleibt ( Fig. 1 und 12 ); im Gelenkpunkt 75 der Haltearme 72 ist an einem der beiden Teile 72a, b ein Anschlag 76 angeordnet, der bei der Abräum-Verschiebebewegung die gelenkig miteinander verbundenen Haltearmteile 72a, b zu einer starren Einheit verbindet, so dass zum Abräumen der Wischer 71 nicht hochgeschwenkt werden kann ( die Haltearme 72 nicht entgegen der Abräumrichtung durchknicken ).
  • Zur Freigabe des Spielraumes schwenken die am Schlitten 70 befestigten Armteile 72a nach oben, während die anderen Armteile 72b mit Wischer 71 in einer hängenden, jedoch oberhalb des Spielfeldes 12 befindlichen Stellung verbleiben ( Fig. 1 und 12 ).
  • Das Gestell 77 trägt sämtliche Einrichtungen der Kegelstellanlage und macht dieselbe zu einer transportablen Baueinheit.
  • Im Bereich der Aufstellfläche 12 ist die von einer Reflektor-Lichtschranke gebildete Kegelfallanzeige 26 angeordnet, die oberhalb jedes Kegels lo, 11 an einer Befestigungsfläche 78, beispielsweise einer Wandung des Gestelles 77, einen Lichtsender und Lichtempfänger 79 besitzt und unterhalb oder in einer den Kegel lo, 11 tragenden Standplatte 80 einen Reflektor 81 aufweist, der durch eine die Kegelzentrierkugel lob aufnehmende Standplattenbohrung freigelegt ist.
  • Bei stehendem Kegel lo, 11 wird das geworfene Licht nicht üeflektiert, erst bei umgefallenem Kegel lo, 11 erfolgt eine Reflektion durch den Reflektor 81,so dass ein Impuls zur Kegel, anzeige freigegeben wird.
  • Anstelle der Lichtschranke ( Strahlenquelle ) lässt sich auch eine vom Gewicht des Kegels lo, 11 betätigte Anzeige ( Gewichtsschalter ) oder ein Näherungsschalter, welcher auf die Stahlkugel lob der Kegel lo,ll anspricht, vorsehen. Der Höhenförderer 13 ist in bekannter Weise einer die abgeräumten Kegel lo,ll zuführenden Einrichtung 82, wie Wurfrad od.dgl., vorgeschaltet.
  • Bei einer nicht dargestellten weiteren Ausführung der Verteilereinrichtung 23 ist anstelle der schwenkbaren Klappen 46,47 jewils ein Haftteil, vorzugsweise ein Magnet, vorgesehen, welches die bereitliegenden Kegel lo,ll jeweils an der Kegelstahlkugel lob magnetisch erfesst und die Kegel lo, 11 bis zur jeweiligen Durchfallöffnung 54, 57 zieht, wo dann die einzelnen Kegel lo,ll infolge ihres Gewichtes entgegen der Magnetkraft in die Öffnung 54,57 fallen. Je nach der Spielart können dabei einzelne Magnete ein- und ausgeschaltet werden, so dass alle erforderlichen oder nur einzelne Kegel lo,ll von der magnetischen Verteilereinrichtung vom Stapelband 17 gezogen werden.

Claims (46)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum automatischen , seillosen Aufstellen von Kegeln, dadurch gekennzeichnet, dass einer in Kugelwurfrichtung im Abstand hinter und / oder seitlich einer Kegelaufstellfläche angeordneten , die einzelnen Kegel ( Normalkegel und Königskegel ) unausgerichtet, mit ihrer Längsachse parallel in mindestens nahezu waagerecht er Lage aus einer unteren in eine höhergelegene Ebene bewegenden H ö h e n f ö r d e r e i n r i c h t u n g im oberen Höhenfördereinrichtungs-Endbereich eine unter einer gewissen, ein selbsttätiges Bewegen der Kegel durch ihr Eigengewicht ermöglichenden Neigung nach unten gerichtete A u s r i c h t e i n r i c h t u n g mit einem alle Kegel mit ihrem schwereren Fussteil in Bewegungsrichtung zeigend umlenkenden Ausrichtteil und einem in Abhängigkeit von der Kegellänge bewegbaren, die Normalkegel von den Königskegeln trennenden und zu gesonderten , der Ausrichteinrichtung nachgeschalteten L a g e r e i n r i c h t u n g e n, wie quer zur Höhenfördereinrichtung angeordnetes Transport- und Stapelband für Normalkegel itnd im Abstand darüber angeordnetem Königskegelkasten oder Transport-und Stapelband leitenden Führungsteil, eine aus den beiden Lagereinrichtungen mindestens einen Königskegel und mehrere, vorzugsweise acht Normalkegel auf Führungen vorzugsweise gleichzeitig in einer höhenbewegbaren, die Kegel mit ihrer Längsachse in einer nach oben gerichteten Schräglage aufnehmenden und in Abhängigkeit von der Absenkbewegung aufgerichtet ( senkrecht stehend ) auf der Aufstellfläche abstellende A u f 5 t e 1 1 e i n -r i c h t u n g ziehende V e r t e i 1 e r e i n -r i c h t u n g sowie eine mit der Verteilereinrichtung bewegungsstarr verbundene, die Kegel zur Höhenfördereinrichtung hin von der Aufstellfläche bewegende A b r ä u m -e i n r i c h t u n g zugeordnet sind.
  2. 2. Kegelaufstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenfördereinrichtung ( 13 ) von zwei parallelen, in mindestens nahezu senkrechter Ebene endlos über Umlenkorgane ( 27 ), wie Umlenkrollen, -rädern od.dgl. umlaufenden, motorisch angetriebenen Bewegungsmitteln ( 28 ), wie Ketten,Seilen od.dgl. mit diese verbindenden Förderstegen ( 29 ), wie Stangen, Rohren, Leisten gebildet ist, wobei die Förderstege ( 29) mit einer im geringeren Abstand zu den Stegen ( 29 ) als der Kegelquerschnitt stehenden Anlagefläche ( 30 ), vorzugsweise Wandung, ein Auflager und Widerlager für die zu hebenden Kegel ( lo, 11 ) bilden.
  3. 3. Kegelaufstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die obere, zwischen den tragenden Stegen ( 29 ) und der Anlagewandung ( 30 ) angeordnete, die Oberen Umlenkorgane ( 27 ) haltende Welle ( 31 ) der Höhenfördereinrichtung ( 13) ein Auswurfwiderlager für die Kegel ( lo,ll ) bildet.
  4. 4. Kegelaufstellvorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagewandung ( 30 ) der Höhenfördereinrichtung ( 13) unter Bildung eines Kegelauswurfes im oberen Höhenförderendbereich im Abstand zu den Trägerstegen ( 29 ) verringert angeordnet ist.
  5. 5. Kegelaufstellvorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagewandung ( 30 ) der Höhenfördereinrichtung ( 13) im oberen Endbereich unter Bildung eines Kegelauswurfes mit in Richtung tragenden Stegen ( 29 ) ansteigenden Keilflächen versehen ist.
  6. 6. Kegelaufstellvorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Abstand unterhalb des obenseitigen Kegelauswurfes des Höhenförderers ( 13 ) zwei seitliche, die zu fördernden Kegel ( lo, 11 ) mit ihrer Längenausdehnung auf die Breitenhalbierenden der Höhenfördereinrichtung ( 13) ausrichtende Auflaufglieder ( 33) angeordnet sind, deren Abstand zueinander grösser als die Länge der Normalkegel ( lo ), jedoch kleiner als die Länge der Königskegel ( 11 ) ist.
  7. 7. Kegelaufstellvorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Auflaufglieder ( 33) von federndenh*er federnd gelagerten, einen zur Höhenförderermitte/verengten Kegedurchlass bildenden, die Normalkegel ( 10 ) in die Mitte der Höhenfördereinrichtung ( 13) schiebenden und den Königskegel ( 11 ) durch Ausweichen durchlassenden bzw. geringfügig in Längsrichtung verschiebenden Auflaufplatten, Keilen od.dgl. gebildet sind.
  8. 8. Kegelaufstellvorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kegel-Anlagewandung ( 3o ) des Höhenförderers ( 13 ) mit die Auflaufglieder ( 33) tragenden Seitenwandungen ( 32) aus einem einteiligen, vakuumverformten Kunststoffteil gebildet ist.
  9. 9. Kegelaufstellvorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die einen Kegelauswurf bildende Welle ( 31 ) der Höhenfördereinrichtung ( 13 ) mit einer adhäsiven Oberfläche , vorzugsweise einem Kunststoffüberzug, versehen ist.
  10. lo. Kegelaufstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kegel-Ausrichteinrichtung ( 14) von einer unter einem Winkel von 30 bis 600 , vorzugsweise 45° zur Senkrechten nach unten geneigten Fangschale ( 34) mit einem in der Schalenmitte angeordneten, alle mit ihrer Längenausdehnung quer zur Schalenneigung einfallende Kegel ( lo,ll) mit ihrem schwereren Fussteil zu dem der Höhenfördereinrichtung ( 13) abgewendeten Schalenende hin umlenkenden Ausrichtzapfen ( 15) gebildet ist.
  11. 11. KemelauSstellvorrichtung nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, dass die Fangschale ( 34 ) der Ausrichteinrichtung ( 14) in Kegel-Bewegungsric}tuncr hinter dem Ausrichtzapfen ( 15) ein um eine waagerechte, quer zur Schalenneigung verlaufende Achse schwenkbares ( auf- und abschwenkbares ) Führungsteil ( 16) besitzt, das zu seinem freien Ende hin in einem geringfügig grösser als der grösste Kegeiquerschnitt ausgeführten Führungsstutzen ( 16a) ausläuft und das in einer grösser geneigten Stellung mit einem zu der Lagereinrichtung, ( 17 ) für die Normalkegel ( lo ) verlaufenden Leitkanal ( 19 ) und in einer hocfrgeschwenkten, in Verlängerung der Fangschalenneigung verlaufenden Stellung mit einem zu der Lagereinrichtung ( 18 ) für die Königskegel ( 11 ) verbindbar ist.
  12. 12. Kegelaufstellvorrichtung nach Anspruch lo und 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Kegeleinbringbereich der Fangschale ( 34) zwei seitliche, im geringeren Abstand zueinander als die Länge des Königkegels ( 11 ) angeordnete und von dem Königskegel ( 11 ) beaufschlagte Betätigungs organe ( 35 ) , wie Schalter, angeordnet sind, die mit einem das Führungsteil ( 16) aus seiner Schräglage für die Normalkegel-Weiterleitung in die hochgeschwenkte Schräglage für die Königskegel-Weiterleit:ng schwenkenden und in dieser verschwenkten Stellung festhaltenden Hubeinrichtung ( 36), vorzugsweise Maznet,verbunden sind.
  13. 13. Kegelaufstellvorrichtung nach Anspruch lo und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Fangschale ( 34) mit Führungsteil ( 16) eine Einheit bildet und um eine im Kegeleinbringbereich angeordnete waagerechte Achse hochschwenkbar sowie durch eine mit von den Königskegeln ( 11 ) betätigten Organen ( 35 ), wie Schaltern, verbundenen Hubeinrichtung ( 36), wie Magnet, in die Königskegel-Weiterleitstellung hochschwenkbar und lagemässig festlegbar ist.
  14. 14. Kegelaufstellvorrichtung nach den Ansprüchen lo bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Fangschale ( 34 ) und das Führungsteil ( 16) mit einer eine geringe Adhäsion zeigenden ( gleitfähigen ) Oberfläche, vorzugsweise Kunststoffschicht, versehen sind.
  15. 15. Kegelaufstellvorrichtung nach den Ansprüchen lo bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Fangschale ( 34 ) und das Fuhrungsteil ( 16) jeweils oder beide Teile von einem einteiligen , vakuumverformten Kunststoffteil gebildet sind.
  16. 16. Kegelaufstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Transport- und Stapelband ( 17 ) der Normalkegel-Lagereinrichtung zwei parallele, in mindestens nahezu waagerechter Ebene endlos umlaufende Transportglieder ( 37 ), wie Ketten,Seile oder Bänder, aufweist, die miteinander durch in einem etwa dem halben Durchmesser des grössten Kegels ( lo, 11 ) entsprechenden Abstand zueinander angeordnete Trägerstege ( 38 ), wie Stangen, Rohre ,Leisten, verbunden sind.
  17. 17. Kegelaufstellvorrichtung nach Anspruch 16; dadurch gekennzeichnet, dass an dem in Bewegungsrichtung vorderen Ende des Transport- und Stapelbandes ( 17 ) oberhalb der Trägerstege ( 38 ) ein fester ( starrer ) , die auf dem anderen Bandende unregelmässig auffallenden Kegel ( lo ) bei der Bandbewegung zu einer geschlossenen Reihe zusammenschiebender Anschlag ( 39 ) angeordnet ist.
  18. 18. Kegelaufstellvorrichtung nach Anspruch 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerstege ( 38 ) der Normalkegel-Lagereinrichtung ( 17 ) an ihrem den Kegelkopf tragenden Endbereich einen grösseren Querschnitt haben als an dem den Kegelfussbereich aufnehmenden Bereich.
  19. 19. Kegelaufstellvorrichtung nach den Ansprüchen 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass in dem dem festen Anschlag ( 39 ) abgewendeten Bandendbereich des Transport- und Stapelbandes ( 17 ) ein die ankommenden Kegel ( lo ) bei der Bandbewegungsrichtung quer zur Kegel-Ankommrichtung gegen einen Anschlag ( 4o ) schiebende Schrägfläche ( 41 ) zur gleichmässigen Kegel-Längenausrichtung angeordnet ist.
  20. 20. Kegel-Aufstellvorrichtung nach den Ansprüchen 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass im Abstand zum festen Anschlag ( 39 ), der in bevorzugter Weise um einige Kegel ( lo ) grösser ist als der Raum der zu entnehmenden Kegel ( lo ), eine von einem durch einen Trägersteg ( 38 ) bei gefüllter Kegelreihe und weiterlaufendem Band angehobenen Kegel ( loa) betätigte und das Band ( 17 ) zur Kegelentnahme quer ( rechtwinklig ) zur Bandbewegungsrichtung stillsetzende und/oder die Anzahl der auf dem Stapelband ( 17 ) liegenden, für die gewünschte Aufstellung erforderlichen Kegel ( lo ) anzeigende ( signalisierende ) Schalteinrichtung ( 42), wie Mikroschalter, angeordnet ist.
  21. 21. Kegelaufstellvorrichtung nach den Ansprüchen 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des tragenden Trums des Transport- und Stapelbandes ( 17 ) auf mindestens einem Teilbereich der Trumlänge ein Auflager ( 37b) angeordnet ist.
  22. 22 Kegelaufstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenfördereinrichtung ( 13) und das Transport- und Stapelband ( 17 ) mit einer gemeinsamen Antriebseinrichtung ( 13a), wie Motor, verbunden sind.
  23. 23. Kegelaufstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Abstandoberhalb des Stapelbandes ( 17 ) ein mit sich diagonal gegenüberliegenden Öffnungen als Kegelzuführöffnung ( 43) und Kegelentnahmeöffnung ( 44) ausgestatteter Königskegelkasten anordnet ist,der sich oberhalb des Bandes ( 17 ) etwa auf der Bandlängenmitte erstreckt.
  24. 24. Kegelaufstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilereinrichtung ( 23) an einem in Richtung Lagereinrichtungen ( 17, 18 ) hin- und herschiebbaren Trägerteil ( 45 ) mehrere, beispielsweise acht um eine waagerechte Achse ( 48 ) schwenkbare, vorzugsweise beim Anschlagen gegen die Kegel ( lo ) und weiterer Verschiebung über die Kegel ( lo ) hochschwenkbare, hinter das Kegelkopfteil fassende und die Kegel ( lo ) rumpfvoran von dem Transport- und Stapelband ( 17 ) abziehende Mitnehmer ( 46 ) sowie einen im Abstand oberhalb dieser Mitnehmer ( 46 ) angeordneten, ebenfalls um eine waagerechte Achse ( 48 ) schwenkbaren, vorzugsweise beim Anschlagen gegen einen Königskegel ( 11 ) und weiterer Verschiebung Uber den Kegel ( 11 ) hochschwenkbaren, hinter den Königskegelkopf fassenden u-nd diesen rumpfvoran aus dem Königskegelkasten ( 18 ) herausziehenden Mitnehmer ( 47 ) aufweist.
  25. 25. Kegelaufstellvorrichtung nach Anspruch 24 ,- dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer ( 46, 47 ) der Verteilereinrichtung ( 23) von Klappen gebildet sind, die jeweils durch eine am Trägerteil ( 45 ) befestigte Halteeinrichtung ( 49 ), wie Magnet, in der hochgeschwenkten Stellung ( bei der RUckzugsbewegung keinen Kegel lo, 11 erfassenden Lage) festsetzbar sind.
  26. 26. Kegelaufstellvorrichtung nach Anspruch 24 und 25, dadurch gekennzeichnet,dass der Kbnigskegel-Mitnehmer ( 47 ) über dem Mitnehmer ( 46 ) für den hintersten Kegel ( lo ) im Ries angeordnet ist.
  27. 27. Kegelaufstellvorrichtung nach den Ansprüchen 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil ( 45 ) von einer Platte, einem Rechenod.dgl.gebildet ist und dabei der Königskegel-Mitnehmer ( 47 ) an einem oberhalb der Platte oder des Rechens verlaufenden, mit demselben starr verbundenen Teil ( 45 ) befestigt ist.
  28. 28. Kegelaufstellvorrichtung nach den Ansprüchen 24 bis 27 1 dadurch gekennzeichnet, dass alle Mitnehmer ( 46, 47 ) in einer quer zur Verschieberichtung der Verteilereinrichtung ( 23) verlaufenden Linie angeordnet sind.
  29. 29. Kegelaufstellvorrichtung nach den Ansprüchen 24 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerteil ( 45 ) der Verteilereinrichtung ( 23) mittels seitlicher Schlitten oder Wagen ( 50 ) auf Führungen hin- und herschiebbar gelagert und dieser Schlitten oder Wagen ( 50 ) mit einer motorisch bewegten Zugeinrichtung ( 52), wie Seil,Kette od.dgl., verbunden ist.
  30. 30. Kegelaufstellvorrichtung flach den Ansprüchen 24 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Normalkegel-Mitnehmer ( 46 ) eine die vom Transport- und Stapelband 17 ) gezogenen Kegel ( lo ) in Führungen ( 55 ) haltende Führungsplatte ( 55) angeordnet ist, in der für jede Führung ( 55) entsprechend dem Kegeistandplatz im Kegelries eine DurchfallÖffluing ( 54), wie Langloch, ausgenommen ist, in der die jeweilige Führungsbahn ( 55 ) endet.
  31. 51. Kegelaufstellvorrichtung nach den Ansprüchen 24 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen ( 55 ) von Stangen oder Rinnen der Führungsplatte ( 22a) gebildet sind und geradlinig und / oder bogenförmig zu den Durchfallöffnungen ( 54) geführt sind.
  32. 32. Kegelaufstellvorrichtung nach den Ansprüchen 24 bis 31, dadurch zekennzeichnet, dass unterhalb des Königskegel-Mitnehmers ( 47 ) ein- von Stanzen ( 568 oder einer Rinne gebildete Führung für den Königskel ( 11 ) angeordnet ist, die von dem Kasten ( 18 ) aus zu einer in der Führung platte ( 22a) ausgenommenen Durchfallöffnung ( 57 ) geführt ist und oberhalb dieser Öffnung ( 57 ) endet.
  33. 33. Kegelaufsteilvorrichtung nach den Ansprüchen 24 bis 32, dadurch gekennzeichnet, lass die Führungsplatte ( 22a) mit Führungen ( 55) von einem einteiligen, vakuumverformten Kunststoffteil gebildet ist.
  34. 34. Kegelaufstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufstelleinrichtung ( 24) einen mittels senkrechter FUhrungen ( 60, 61 ) auf- und abbewegbaren Absenkrahmen ( 58 ) aufweist, in dem für jeden Kegel ( lo, 11) an dem entsprechenden Kegelstandplatz eine Durchfall-Öffnung ( 59 ) ausgenommen und im Bereich jeder Durchfallöffnung ( 59 ) ein um eine waagerechte Achse ( 64) schwenkbares, in der Kegelaufnahmestellung in einer unter einem Winkel von 30 bis 600 , vorzugsweise 45° schräg nach oben stehenden Stellung gehaltenes Aufrichtteil ( 65) angeordnet ist, das mit einem mit der AufstellflRche ( 12) beim Absenken zusammenwirkendes, das Aufrichtteil ( 65) und somit, den Kegel ( lo,ll) in eine senkrechte Stellung unter Durchgleiten durch die Öffnung ( 59 ) aufrEhtendes Schwenkteil ( 67,68) versehen ist.
  35. 35. Kegelaufstellvorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Aufrichtteil ( 65) der Aufstelleinrichtung ( 24) von einer Platte oder Rinne gebildet ist, an der als Schwenkteil ein starrer Hebel ( 67 ) mitfreiendiger, beim Auftreffen auf die Aufstellfläche ( 12) den Hebel ( 67 ) und somit das Aufrichtteil ( 65) um die Achse ( 64) verschwenkender Druckrolle ( 68) angeordnet ist.
  36. 36. Kegelaufstellvorrichtung nach Anspruch 34 und 35, d-adurch gekennzeichnet, dass im Bereich jeder Öffnung ( 59 ) des Absenkrahmens ( 58 ) dem Aufrichtteil ( 6Tf,gegenQber liegend eine platten- oder rinnenförmige,/auf-gerichteten Kegel (lo,ll) gegen Umfallen sichernde, und diesen durch die öffnung ( 5i) führende Anlagefläche ( 69 ) befestigt ist.
  37. 37. Kegelaufstellvorrichtung nach den Ansprüchen 34 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufrichtteil ( 65) jeweils durch ein an dem Rahmen ( 58) befestigtes Stützteil ( 66) in seiner schrägen Kegelaufnahmestellung gehalten ist.
  38. 38. Kegelaufstellvorrichtung nach den Ansprüchen 34 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass der Absenkrahmen ( 58 ) der Aufstelleinrichtung ( 24) mit seitlichen Führungsstangen ( 60 ) in an einem Gestell ( 77) befestigten Führungshülsen ( 61 ) verschiebbar lagert und diese Führungsstangen ( 60 ) über Zugorgane,( 62), wie Seile, Ketten od.dgl., mit einer die Rahmen-Höhenbewegung bestimmenden Antriebseinrichtung ( 63) , wie Motor , verbunden sind.
  39. 39. Kegelaufstellvorrichtung nach Anspruch l,dadurch gekennzeichnet, dass als Abräumeinrichtung ( 25 ) ein mindestens einen Teilbereich der Kegelhöhe einnehmender plattenförmiger Wischer ( 71 ) vorgesehen ist, der mittels seitlicher Haltearme ( 72) und diese tragenden Schlitten ( oder Wagen) ( 70 ) auf den Führungen ( 51 ) hin- und herschiebbar lagert und mit dem Zugorgan ( 52) der Verteilereinrichtung ( 23) zum Synchronlauf bewegungsstarr verbunden ist sowie um eine waagerechte Achse ( 70a) in Abhängigkeit vontinem Anschlag ( 73) zur Freigabe der aufgestellten Kegel (lo,ll) hochschwenkbar ausgebildet ist.
  40. 40. Kegelaufstellvorrichtung nach Anspruch 39 , dadurch gekennzeichnet, dass in dem schwenkbaren Lagerbereich ( 70a) der Haltearme ( 72) ein Schwenkhebel ( 74) starr an mindestens einem Haltearm ( 72) befestigt ist und an dem Gestell ( 77 ) ein bei der Verschiebebewegung in die Kegelaufstellstellung den Schwenkhebel ( 74) und somit die Arme ( 72 ) mit Wischer ( 71) hochschwenkender Anschlag ( 73) befestigt ist.
  41. 41. Kegelaufstellvorrichtung nach Anspruch 39 und 40 dadurch gekennzeichnet, dass die Haltearme ( 72) der Abräumeinrichtung ( 25 ) in sich gelenkig, in der hochgeschwenkten Haltearmstellung ein senkrechtes Hängen des Wischers ( 71 ) oberhalb der Kegelaufstellfläche ( 12) ermöglichen, ausgebildet sind und im Bereich des aelenkes ( 75 ) ein fester, ein starres Verbinden beider Teile ( 72a, 72b) jedes Haltearmes ( 72) zum Abräumen bewirkender Anschlag ( 76 ) an einem der beiden Armteile ( 72a oder 72b) angeordnet ist.
  42. 42. Kegelaufstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kegelfallanzeige ( 26 ) von einer Reflektor-Lichtschranke gebildet ist, die im Abstand oberhalb Jedes Kegels ( lo, 11 ) an einer Befestigungsfläche ( 78 ), vorzugsweise einer Gestellwandung, einen Lichtsender und -empfänger ( 79 ) besitzt und unterhalb jedes Kegels ( lo, 11) unterhalb einer den Kegel ( lo, 11 ) tragenden Standplatte ( 80 ) einen durch eine die Kegelzentrierkugel ( lob ) aufnehmende Bohrung freigelegten Reflektor ( 81 ) besitzt.
  43. 43. zu . Kegel Kegelaufstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 42, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Einrichtungen ( 13, 14, 17, 18, 21, 22, 23, 24, 25, 26 ) an dem Gestell ( 77 ) zu einer Baueinheit , vorzugsweise transportablen Baueinheit, vereinigt sind.
  44. 44. Kegelaufstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 23 und 29 bis 43, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilereinrichtung ( 23) für jeden Kegel ( lo, 11 ) ein die auf dem Stapelband ( 17 ) liegenden Kegel ( 10, 11 ) an ihrer metallischen Zentrierkugel ( lob ) erfassendes und zu den Durchfallöffiungen ( 54, 57 ) ziehendes, im Bereich der Öffnungen ( 54, 57 ) durch das Kegelgewicht freigebendes Haftteil, wie Magnet, aufweist, wobei diese Magnete unabhängig voneinander ein- und ausschaltbar ausgebildet sind.
  45. 45. Kegelaufstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 44, dadurdhgekennzeichnets dass die Mitnehmer ( 46, 47 ) der Verteilereinrichtung ( 23 ) von-nach unten hin offenen, die Kegel ( lo, 11 ) am Rumpfbeginn erfassenden und geführt von den Lagereinrichtungen ( 17, 18 ) bewegenden Gabeln gebildet sind.
  46. 46. Kegelaufstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 22, 24 bis 45, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinrichtungen ( 17,18 ) von zwei übereinander angeordneten Transport- und Stapelbändern für die Normalkegel ( lo ) und die Königskegel ( 11 ) gebildet sind.
    L e e r s e i t e
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