DE2909127A1 - Vorrichtung zum sammeln von langgestreckten werkstuecken, insbesondere walzoder richtgut - Google Patents

Vorrichtung zum sammeln von langgestreckten werkstuecken, insbesondere walzoder richtgut

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DE2909127A1
DE2909127A1 DE19792909127 DE2909127A DE2909127A1 DE 2909127 A1 DE2909127 A1 DE 2909127A1 DE 19792909127 DE19792909127 DE 19792909127 DE 2909127 A DE2909127 A DE 2909127A DE 2909127 A1 DE2909127 A1 DE 2909127A1
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DE19792909127
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Karl-Heinz Ecker
Karl-Heinz Hastenrath
Theo Kautz
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Mhwirth GmbH
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Wirth Maschinen und Bohrgeraete Fabrik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
    • B65G57/16Stacking of articles of particular shape
    • B65G57/18Stacking of articles of particular shape elongated, e.g. sticks, rods, bars
    • B65G57/186Cylindrical articles, e.g. tubes, rods, etc.

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Sammeln yon langgestreckten
  • Werkstücken, insbesondere Walz- oder Richtgut Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Sammeln von langgestreckten Werkstücken, insbesondere stabförmigem Walz- oder Richtgut, mit einer die ankommenden Werkstücke unterstützenden Auflage und einem sich daran nach unten hin anschließenden Sammelraum mit Boden sowie vorderen und hinteren Begrenzungen.
  • In Walzwerken und namentlich bei der Adjustage sowie in ähnlichen Betrieben muß das erzeugte oder verarbeitete Material, z.B. Richtgut in Form von Stäben oder Profilen, vielfach zwischen zwei Be- oder Verarbeitungsoperationen gesammelt werden. Bei den herkömmlichen Einrichtungen geschieht dies so, daß die einzelnen Werkstücke meist aus größerer Höhe in Sammelmulden hineinfallen. Dabei treten erhebliche Lärmbelästigungen auf, die als sehr unangenehm empfunden werden. Außerdem kann empfindliches Gut durch ein Hinabfallen aus größer Höhe Beschädigungen erleiden.
  • Um die auftretenden Geräusche zu mindern, ist vorgeschlagen worden, das anfallende Material durch Ketten od.dgl. aufzufangen, die entsprechend dem Materialfluß abgesenkt werden können, oder das stabförmige Gut mittels beweglicher Teile lagenweise höhenverstellbaren Tischen zuzuführen. Einrichtungen solcher Art sind meist sehr kompliziert und aufwendig, oft auch störanfällig, oder können aus sonstigen Gründen den heutigen Ansprüchen nicht in der erforderlichen Weise genügen.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der bestehende Forderungen sowohl hinsichtlich der Einfachheit als auch der Lärmminderung berücksichtigt werden und die den Bedürfnissen des praktischen Betriebes besonders gerecht wird. Dabei strebt die Erfindung eine vorteilhafte Ausbildung auch in den Einzelheiten an.
  • Bei einer Vorrichtung mit einer die ankommenden Werkstücke unterstützenden Auflage mit sich daran anschließendem Sammelraum sieht die Erfindung vokr, daß die der Werkstück-Auflage gegenüberliegende hintere Begrenzung des Sammelraumes eine gegenüber der Vertikalen in Richtung auf den Boden des Sammelraumes geneigte Stirnseite aufweist und in Querrichtung des Sammelraumes relativ zur vorderen Begrenzung desselben translatorisch bewegbar ist.
  • Eine solche Vorrichtung zeichnet sich u.a. durch Unkompliziertheit und Robustheit aus und ermöglicht das Sammeln von z.B. stabförmigem Walzgut oder ähnlichem Material ohne freies Herabfallen desselben, so daß der Lärmpegel gesenkt wird und zugleich auch unerwünschte Einwirkungen auf das Gut vermieden werden. Durch die translatorische Bewegbarkeit der hinteren Sammelraum-Begrenzung in Verbindung mit der Neigung ihrer Stirnseite ergibt sich im Zusammenwirken mit der vorderen Sammelraum-Begrenzung eine in der Größe praktisch von Null bis zum Maximum veranderbare Aufnahme für die Werkstücke.
  • Durch manuelle Einwirkung oder insbesondere durch eine zumindest teilautomatisch arbeitende Einrichtung, die mit verfügbaren Elementen entsprechend dem jeweiligen Bedarfsfall konzipiert und ausgebildet werden kann, läßt sich die Bewegung der hinteren Sammelraum-Begrenzung so durchführen, sei es kontinuierlich oder schrittweise entsprechend dem Anfall des Gutes, daß sich der Sammelraum immer nur in dem Maße vergrö-Art, wie Material aufzunehmen ist. Die mit dem aufzunehmenden Gut in Berührung kommenden Partien der den Sammelraum bildenden oder begrenzenden Elemente können mit lärmdämpfendem Material belegt sein, wodurch ein zusätzlicher geräuschmindernder Effekt erreicht wird.
  • Der Sammelraum kann mehrere mit seitlichem Abstand parallel zueinander angeordnete Begrenzungselemente haben, deren Zahl sich nach der Länge und/oder dem Gewicht der aufzunehmenden Werkstücke richtet. Den vorteilhaft als Schieber od.dgl. ausgebildeten hinteren Begrenzungselementen ist dann zweckmäßig eine gemeinsame Verstellvorrichtung zugeordnet.
  • Ungeachtet der Ausbildung im einzelnen kann die vordere, also die der Werkstück-Auflage benachbarte Sammelraum-Begrenzung feststehend angeordnet sein. Es ist aber auch eine Einstellbarkeit für dieselbe nicht ausgeschlossen. Die Stirnseite der vorderen Sammelraum-Begrenzung ist zweckmäßig in Richtung auf den Boden des Sammelraumes geneigt. Der Neigungswinkel kann ggfs. auch Null sein, so daß die Stirnseite vertikal gerichtet ist.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Erläuterung eines Ausführungsbeispieles, aus der zugehörigen Zeichnung und aus den Ansprüchen. Es zeigen: Fig. 1 eine Ausführung der Vorrichtung teils schematisch in Draufsicht und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie IT - II in Fig. 1.
  • Die dargestellte Vorrichtung ist am Ende eines geneigten Rostes R angeordnet, der das zu sammelnde Gut, etwa Walzstäbe S, zunächst aufnimmt. Die Walzstäbe kommen z.B. von einer Richtmaschine auf einem nicht gezeigten Rollgang an und werden von einer Übergabevorrichtung bekannter Art quer zu ihrer Längserstreckung auf den Rost R aufgelegt, auf dem sie bis zu dessen vorderem Ende hinabrollen können. Dabei läßt sich im Bereich vor diesem vorderen Ende auch ein Sammelpuffer, Stopper od.dgl. vorsehen, dessen Bewegung au einer Sperrstellung in eine Freigabestellung und umgt Ihrt je nach den Erfordernissen in bekannter Weise steuerbar sein kann, insbesondere auch automatisvh, z.B. derart, daß immer nur ein Stab zum vorderen Ende des Rostes R und von diesem in den sich anschließenden Sammelraum gelangen kann.
  • Der insgesamt mit der Ziffer 1 bezeichnete Sammelraum besteht beim Ausführungsbeispiel aus mehreren parallel mit Abstand nebeneinander angeordneten, untereinander gleichen Einheiten E, die auf durchgehenden, von Fundamenten getragenen Langsträgern 2 befestigt sind. Jede Einheit E enthält einen von Profilträgern gebildeten Bodenteil 3, eine feststehend angebrachte vordere Sammelraum-Begrenzung 4 und eine translatorisch im Sinne des Doppelpfeiles F (Fig. 2) bewegbare hintere Begrenzung 5. Die vordere Begrenzung 4 ist z.B.
  • eine Stahlplatte oder ein Rahmen und weist eine gegenüber der Vertikalen um den Winkel a geneigte, in Richtung auf den Boden des Sammelraumes hin verlaufende Stirnseite 6 auf.
  • Durch eine strichpunktierte Linie 6a ist in Fig. 2 angedeutet, daß diese Stirnseite ggfs. auch vertikal sein kann. Die Stirnseite 7 der beweglichen Sammelraum-Begrenzung 5 verläuft unter einem Winkel b gegenüber der Vertikalen in Richtung auf den Boden des Sammelraumes. Die Neigungen der beiden Stirnseiten 6 und 7 der Begrenzungen 4 und 5 sind einander entgegengesetzt, wie aus Fig, 2 ersichtlich ist.
  • Die bewegliche Begrenzung 5 bildet einen plattenförmigen, im vorderen Bereich mit einer oberen anschlagartigen Erhöhung 5a versehenen Schieber, der zwischen zwei auf den Bodenteilen 3 befestigten Rahmenteilen 8 geführt und von Rollen 18 abgestützt ist, die frei drehbar in den Bodenteilen 3 gelagert sind. Der Schieber 5 kann aus der in Fig.2 mit ausgezogenen Linien gezeigten vorderen Position, in welcher der Sammelraum 1 praktisch geschlossen ist, in die den Sammelraum voll öffnende, mit strichpunktierten Linien wiedergegebene rückwertige Position und umgekehrt bewegt werden. Dies läßt sich auf verschiedene Weise erreichen. Bei der dargestellten Ausführung ist dazu ein Zugorgan 9 vorgesehen, z.B. eine Kette, deren Enden am vorderen unteren Ende 10 und am hinteren unteren Ende 11 des Schiebers 5 befestigt ist und über ortsfest gelagerte Kettenräder 12, 13 sowie ein auf einer ebenfalls ortsfest gelagerten Welle 15 sitzendes Antriebs-Kettenrad 14 geführt ist. Die Welle 15 erstreckt sich über die ganze Länge der Vorrichtung und kann von einem elektrischen Getriebemotor 16 od.dgl. über einen Vorgelege-Kettentrieb 17 in beiden Richtungen gedreht werden.
  • Dem Motor 16 kann eine geeignete Steuerung zugeordnet sein, mittels derer der jeweils so ein- und ausgeschaltet bzw. in seiner Drehrichtung umgekehrt wird, daß der gewünschte Arbeitsablauf erreicht wird, insbesondere ganz oder zumindest teilweise selbsttätig. In Fig. 1 ist schematisch eine der Motor 16 zugeordnete Steuereinheit 21 angedeutet, zu der auch ein Programmgeber 22 od.dgl. gehören kann. Mit der Ziffer 23 ist ein im Bereich des vorderen Endes des Rostes R angeordneter, auf jeweils ein an dieser Stelle gerade befindliches Werkstück ansprechender oder den Vorbeigang eines Werkstückes an die Steuereinheit 21 meldender Sensor od.dgl.
  • bezeichnet. Mit solchen Elementen kann der Verstellantrieb für die Begrenzung 5 so betätigt werden, wie es im jeweiligen Fall erforderlich ist, sei es automatisch, sei es von Hand, etwa durch Auslösen eines Kommandos an einem die Steuereinheit 21 enthaltenden Bedienungspult od.dgl. Die Steuerung kann ferner die Betätigung von nicht wiedergegebenen Stoppern, Sammelpuffern od.dgl. im Bereich des Rostes R bewirken. Abweichend von der Darstellung läßt sich auch eine hydraulische oder sonstige geeignete Verstellvorrichtung für die hintere Sammelraum-Begrenzung vorsehen.
  • Der Sammelvorgang beginnt mit der in Fig. 2 wiedergegebenen vorderen Position des Schiebers 5. Die dabei von den Stirnseiten 6 und 7 der beiden Begrenzungselemente 4 und 5 am vorderen Ende des Rostes R belassene Öffnung 20 kann den ersten Stab 5 ohne Fallbewegung aufnehmen. Hierauf wird je nach der Anzahl der nachfolgenden Stäbe durch allmähliches Zurückbewegen des Schiebers 5 die Öffnung des Sammelraumes 1 nur immer in dem Ausmaß vergrößert, daß weitere Stäbe gerade Platz finden. Die jeweilige Größe der Bewegung des Schiebers 5 bzw. die Bewegungsgeschwindigkeit kann z.B. durch den Programmgeber 22 der Steuerung bestimmt sein.
  • Auf den Stirnseiten 6 und 7 der beiden Begrenzungen 4 und 5 lassen sich stoß- bzw. lärmdämmende Auflagen 19 aus geeignetem Material anbringen, ggfs. außerdem auch auf der Oberseite des Bodenteiles 3 des Sammelraumes.
  • Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten bzw. in der Zeichnung dargestellten Merkmale sollen, sofern der bekannte Stand der Technik es zuläßt, für sich allein oder auch in Kombinationen als unter die Erfindung fallend angesehen werden.

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Sammeln von langgestreckten Werkstücken, insbesondere stabförmigem Walz- oder Richtgut, mit einer die ankommenden Werkstücke unterstützenden Auflage und einem sich daran nach unten hin anschließenden Sammelraum mit Boden sowie vorderen und hinteren Begrenzungen, dadurch gekennzeichnet, daß die der Werkstück-Auflage (R) gegenüberliegende hintere Begrenzung (5) des Sammelraumes (1) eine gegenüber der Vertikalen in Richtung auf den Boden des Sammelraumes (1) geneigte Stirnseite (7) aufweist und in Querrichtung des Sammelraumes relativ zur vorderen Begrenzung (4) desselben translatorisch bewegbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Sammelraum-Begrenzung (5)auf Rollen (18) od.dgl. abgestützt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (18) od.dgl. an einem Bodenteil (3) des Sammelraumes (1) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch in Abständen parallel zueinander.angeordnete Schieber (5) od.dgl. als hintere Sammelraum-Begrenzung.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (5) od.dgl. zwischen Rahmenteilen (8) geführt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehreren die hintere Sammelraum-Begrenzung bildenden Elementen (5) eine gemeinsame Verstellvorrichtung (9, 12 bis 17) für die Translationsbewegung zugeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung (9, 12 bis 17) von einer mittels eines Motors (16) in beiden Richtungen drehbaren Welle (15) antreibbare Seil- oder Kettentriebe (9) enthält.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die der Werkstück-Auflage (R) benachbarte vordere Sammelraum-Begrenzung (4) feststehend angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,dadurch gekennzeichnet, daß die der Werkstück-Auflage (R) benachbarte vordere Sammelraum-Begrenzung (4) eine gegenüber der Vertikalen in Richtung auf den Boden des Sammelraumes (1) geneigte Stirnseite (6) aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die der Werkstück-Auflage (R) benachbarte vordere Sammelraum-Begrenzung durch in Abständen parallel zueinander angeordnete plattenförmige Elemente (4) gebildet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der mit den Werkstücken (S) in Berührung gelangenden Partien (6, 7) der den Sammelraum (1) begrenzenden Elemente mit einer lärmdämpfenden Auflage (19) od.dgl. versehen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Steuereinrichtung (21, 22, 23) aufweist, mittels derer die Bewegung der hinteren Sammelraum-Begrenzung (5) beeinflußbar ist.
DE19792909127 1979-03-08 1979-03-08 Vorrichtung zum sammeln von langgestreckten werkstuecken, insbesondere walzoder richtgut Withdrawn DE2909127A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3035425A1 (de) * 1980-09-16 1982-06-09 AIT Anlagen- und Investitionstechnik GmbH, 1000 Berlin Verfahren und vorrichtung zum sammeln von walzgut, insbesondere rohren, in einer mulde

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3035425A1 (de) * 1980-09-16 1982-06-09 AIT Anlagen- und Investitionstechnik GmbH, 1000 Berlin Verfahren und vorrichtung zum sammeln von walzgut, insbesondere rohren, in einer mulde

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