DE3033153A1 - Schmiermitteldichtungsvorrichtung - Google Patents

Schmiermitteldichtungsvorrichtung

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DE3033153A1 DE19803033153 DE3033153A DE3033153A1 DE 3033153 A1 DE3033153 A1 DE 3033153A1 DE 19803033153 DE19803033153 DE 19803033153 DE 3033153 A DE3033153 A DE 3033153A DE 3033153 A1 DE3033153 A1 DE 3033153A1
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Description

SCHIFF ν. FDNER STREHL SCHCEJEL-nOPF E3BIN3HAU£ FINCK
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Schmiermitteldichtungsvorrichtung für den Stoffschieber betätigende Gleitelemente in einer Nähmaschine. Die Vorrichtung hat ein plattenförmiges Element mit einer geeigneten Öffnung, durch welche ein oder mehrere Betätigungsgleitelemente hindurchgehen können. Das plattenförmige Element wird gleitend verschiebbar von einem Paar im Abstand angeordneten und vertikal verlaufenden Führungen gehalten, die in einem Flansche aufweisenden Stützträger angeordnet sind, der eine insgesamt U-förmige Querschnittsform hat. Der Stützträger hat einen Längskanal, der zur Führung der Gleitelemente während der Ausführung ihrer beabsichtigten Funktionen dient. Mit Hilfe des Flanschabschnitts ist er im Maschinenrahmen so gehalten, daß die Elemente, die eine Schmierung erfordern, von den Elementen, die keine Schmierung erfordern, getrennt sind.
Bekanntlich müssen bei bestimmten Arten von Nähmaschinen die Antriebsmechanismen und die zugehörigen Sitze, die einem Verschleiß ausgesetzt sind, in geeigneter Weise geschmiert werden. Dadurch ist es erforderlich, eine definierte Trennung zwischen den Bercichan, in denen die geschmierten Elemente arbeiten, und den Bereichen der Nähzone aufrecht zu erhalten, um so eine Wanderung des Schmiermittels zu den Näheinrichtungen zu verhindern, was zu einem Verschmutzen der Arbeitsstücke führen könnte, wenn sie genäht werden. Es ist allgemein üblich, das Maschinengehäuse mit einer Kammer zu versehen, in der die Mechnismen für die Betätigung der Stoffschieber angeordnet sind.
Die Stoffschieber sitzen bekanntlich in der Nähzone, die im Abstand zu der Kammer angeordnet ist. Sie werden von Gleitelementen getragen, die sich ausgehend von einer Öffnung in einer Wand der Kammer erstrecken und durch die Öffnung hindurchgehen. Die Wand bildet eine Fläche, welche die Kammer von dem Bereich trennt, der schmiermittelfrei bleiben soll. Damit das Schmiermittel an einem Entweichen aus der Kammer in dem Bereich ge-
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hindert wird, der einen freien Raum für die Gleitelemente vorsieht, die sich durch die öffnung in der Kammerwand erstrecken, werden bekannte Formen von Dichtungsvorrichtungen verwendet, deren Gestalt der Querschnittsform eines Gleitelements oder den Querschnittsformen von mehreren Gleitelementen entspricht. In dieser Ausgestaltung umschließen die Dichtungseinrichtungen die Gleitelemente eng und dienen als ölabstreifelemente während des Betriebs der Gleitelemente.
Die verschiedenen bekannten Dichtungsbauelemente haben den Nachteil, daß sie aufgrund von Verschleiß häufig ausgetauscht werden müssen, d.h. sie haben eine unerwünscht kurze Lebensdauer. Der Verschleiß ergibt sich durch den Reibungskontakt der Gleitelemente mit den Wänden der Dichtungsvorrichtung, welche die öffnung bildet, durch welche sich die Gleitelemente erstrecken. Obwohl die Stärke der bekannten Dichtungsbauelemente in der Größenordnung von 1 bis 2 mm liegt und das zu ihrer Herstellung verwendete Material einen niedrigen Reibungskoeffizienten hat, wie beispielsweise Polytetrafluoräthylen (Teflon), und weil die die öffnung begrenzenden Wände so ausgebildet sind, daß sie der Querschnittsgestalt des Gleitteils entsprechen, ergibt sich sehr bald ein Verschleiß aufgrund der Reibungskräfte, denen sie ausgesetzt sind, wodurch sie in Richtung ihrer äußeren Enden gekrümmt bzw. gebogen werden und ihre Kanten abgerundet werden, so daß sie im Betrieb als ölabstreifeinrichtungen unwirksam werden.
Zur Beseitigung dieses Nachteils soll erfindungsgemäß eine Dichtung svor richtung für das Schmiermittel geschaffen werden, bei welcher das plattenförmige Dichtungselement Eigenschaften hat, die eine verbesserte Kombination einer Schmiermitteldichtung und eines ölabstreifers ergibt, was zu einer wesentlich größeren Lebenserwartung als bei den bekannten Ausführungsformen von Dichtungsvorrichtungen führt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das
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plattenförmige Dichtungselement eine öffnung hat, durch die hindurch sich eines oder mehrere Gleitelemente erstrecken, wobei die Seiten der Öffnung Wände bilden, deren Stärke auf etwa ein Drittel der Stärke des restlichen Dichtungselements reduziert ist. Diese Stärkenreduzierung der Wände verringert den Beschädigungseffekt durch die fortlaufende Reibwirkung, der sie durch die Gleitelemente ausgesetzt sind, wesentlich.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß sich in der Praxis keine Krümmung der Wände durch die Gleitelemente mehr ergibt, wie dies bei den bekannten Dichtungselementen der Fall war, da bei der Verwendung von Flächen mit dieser reduzierten Größe, die in der Größenordnung von 0,2 bis 0,4 mm liegen, jede mögliche Abrundung der äußeren Ränder noch akzeptabel ist und die ölabstreifwirksainkeit nicht ändert, wobei das öl in Form eines Films an den Außenflächen der Gleitelemente sitzt.
Eine weitere Eigenschaft der Schmiermitteldichtungsvorrichtung ergibt sich aus den Flächen, welche ihren Körperflächenabschnitt mit den Wänden verringerter Stärke verbinden, welche die Öffnung begrenzen, durch welche die Gleitelemente·hindurchgehen. Diese Flächen sind so verjüngt, daß sie sich von den Wänden weg und in eine Richtung erstrecken, die nach außen vom Inneren der Kammer verläuft, die die verschiedenen, eine Schmierung erfordernden Elemente aufnimmt. Die sich verjüngenden Flächen dienen dazu, überschüssiges Schmiermittel, das von den Gleitelementen durch die Wände der öffnung entfernt wurde, nach unten zu richten. Dadurch wird ein Wandern des Schmiermittels in der Längserstrekkung der Gleitelemente zu den Bereichen verhindert, die frei von Schmierung gehalten werden müssen.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein gegenüber einem Schmiermittel abdichtend wirkendes Element für die Gleitelemente, welche die Stoffschieber in einer Nähmaschine betätigen. Das Element ist aus einem elastischen verschleißfesten Material hergestellt und hat schmiermittelabstreifende Flächen, die von im Abstand angeordneten Wänden gebildet werden, welche eine öffnung begrenzen,
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die in der Größe der Querschnittsgestalt der Gleitelemente entspricht und durch die sich diese Elemente erstrecken. Das abdichtende Element ist für eine Gleitbewegung angeordnet, die auf die abwechselnde Vertikalbewegung der Gleitelemente beschränkt ist. Die im Abstand angeordneten Wände haben eine Stärke, die etwa ein Drittel der Stärke des restlichen Elements beträgt. Dadurch ist zunächst ein Nachgeben in einer ersten Richtung und dann in einer weiteren Richtung bei der alternierenden Horizon— talbewegung der Gleitelemente möglich.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Nähmaschine mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 · einen Schnitt längs der Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 perspektivisch auseinandergezogen die Schmiermittelvorrichtung und ihre Halterung in der Nähmaschine,
Fig. 4 eine Stirnansicht der Halterung von Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V von Fig. 2 und
Fig. 6 perspektivisch und teilweise geschnitten eine
Modifizierung des Dichtungselements von Fig. 3.
Die Schmiermitteldichtungsvorrichtung wird anhand einer industriellen Nähmaschine zum überwendlichnähen beschrieben. Die Nähmaschine von Fig. 1 hat ein Gehäuse mit einem Basisabschnitt 1, einem Schmiermittelspeicher 2, einer Tragsäule 3, die von der Basis 1 nach oben ragt und eine Arbeitsfläche 4 für die Auflage eines Arbeitsstücks während der Nahtbildung.
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Das Gehäuse nimmt bekanntlich die verschiedenen Mechanismen auf, die für den Betrieb der Nähmaschine erforderlich sind. So ist in der Basis 1 eine Hauptwelle 5 gelagert, die sich an einem Ende über das Gehäuse hinaus erstreckt, wobei am äußeren Ende ein Handrad 6 und unmittelbar angrenzend daran eine mit Nuten versehene Scheibe 7 festgelegt ist, die zur Verbindung der Maschine mit einem beliebigen nicht gezeigten Antrieb dient. Das gegenüberliegende Ende der Hauptwelle 5 endet in einer Kammer 8. Es trägt die bekannten Elemente für die Betätigung des Stoffdrückers der Maschine. Dazu gehören ein Exzenterteil 10und eine Verbindungsstange 11 (Fig. 2), die die Welle 5 mit einem Arm 12 wirkungsmäßig verbindet, der in Wirkungsverbindung mit einer hin und her angetriebenen Welle 13 steht. Diese hin und her bzw. oszillierend angetriebene Welle 13 hat einen zweiten Arm 14, der daran sitzt und mittels einer Verbindungsstange mit einem Gleitelement 16 in Wirkungsverbindung steht. Das freie Ende dieses Gleitelements 16 hat einen Stoffdrücker 17, der darauf sitzt und in herkömmlicher Weise in der Nähzone außerhalb des Gehäuses angeordnet und von der Kammer 8 mittels einer Trennwand 18 getrennt ist. Die Nähzone hat die übliche stichbildende Nadel 19, die während ihrer beabsichtigten Funktion mit den herkömmlichen Greifern 20 und 21 zusammenwirkt, die unter der Arbeitsfläche 4 angeordnet sind. In der Nähzone ist weiterhin ein Drückerfuß angeordnet, der mit den Stoffschiebern für die Vorwärtsbewegung des Arbeitsstücks während des Nähvorgangs zusammenwirkt. Auf der. Arbeitsfläche 4 ist in der Nähzone eine Nadelplatte 23 angeordnet, die in wirkungsmäßiger Zuordnung zu dem Drückerfuß 22 und den StoffSchiebern 17 steht.
Der in den Figuren 1 und 2 gezeigte Mechanismus 9 zur Betätigung der Stoffdrücker hat eine Einrichtung, die eine kombinierte horizontale und vertikale Bewegung des Gleitelements 16 bewirkt. Dadurch wird der Stoffschieber 17 an dem Gleitteil längs einer insgesamt elliptischen Bahn bewegt. Aufgrund dieser elliptischen Bahn steiqt der Stoffschieber 17 zunächst an und steht über die Nadelplatte 23 vor. Dann bewegt er sich nach hinten, wodurch das Arbeitsstück vorwärtsbewegt wird. Danach wird
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er abgesenkt und bewegt sich nach vorne, um den an sich bekannten Zyklus zu wiederholen.
Die Nähmaschine mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann auch mit einer Differentialvorschubeinrichtung für das Arbeitsstück versehen sein. In diesem Fall ist ein zweites Gleitelement 25 vorhanden, das neben dem Gleitelement 16 angeordnet ist und einen zweiten Stoffschieber 26 trägt, der fluchtend zum Stoffschieber 17 ausgerichtet ist. Das zweite Gleitelement 25 wird mittels einer Verbindungsstange 28 angetrieben, die wirkungsmäßig eine Verbindung mit einem Arm 27 herstellt, der an einer hin und her angetriebenen bzw. oszillierend angetriebenen Welle 13 sitzt. Der Aufbau dieser Differenzvorschubvorrichtung für das Arbeitsstück sowie die Arbeitsweise braucht, nicht erläutert zu werden, da sie für das Verständnis der Erfindung nicht wesentlich ist.
Nähmaschinen dieser Art, bei denen die erfindungsgemäße Vorrichtung verwendet werden kann, arbeiten gewöhnlich mit hohen Drehzahlen, nämlich in der Größenordnung von 6000 bis 8000 Umdrehungen pro Minute. Die verschiedenen Mechnismen für die Einleitung der Betätigung der verschiedenen sich bewegenden Elemente der Maschine müssen entsprechend geschmiert werden. Die Kammer 8 hält eine ausreichende Schmiermittelmenge für diesen Zweck bereit und verhindert einen Schmiermittelverlust durch die Öffnung 29, die für ein Gleitelement oder für mehrere Gleitelemente vorgesehen ist, indem eine Dichtungsvorrichtung 30 vorgesehen wird, die in der Öffnung in der nachstehend beschriebenen Weise angeordnet wird.
Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, hat die Dichtungsvorrichtung neben einer Vielzahl von Teilen einen insgesamt U-förmigen mit Flanschen versehenen Stützträger 31, dessen Außenform der Form der Öffnung 29 entspricht. Der Stützträger ist in der Öffnung 29 mittels einer Dichtung 32 angeordnet, die in einem Sitz 33 vorgesehen ist, der an der Außenfläche des Stützträger ausgebildet ist. Der Stützträger 31 ist mit einem mittig angeord-
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neten, sich in Längsrichtung erstreckenden Kanal 34 versehen, der als Führung für die Gleitelemente 16 und 25 dient. Die Breite dieses Kanals 34 ändert sich abhängig von der Art der eingesetzten Arbeitsstück-Vorschubeinrichtung oder, mit anderen Worten, er hat eine ausgewählte Breite, die der Anzahl der verwendeten Gleitelemente angepaßt ist. In der montierten Stellung ist das mit der Kammer 8 in Verbindung stehende Ende des Stützträgers 31 mit einer Ausnehmung 35 versehen, deren Breite etwas größer ist als der Kanal 34 und deren Tiefe eine Verbindung mit dem Kanal 34 herstellt. Die Aussparung 35 dient für die Aufnahme eines Stützelements 36, welches ein Querstück 38 und ein Paar von im Abstand angeordnete Schenkelelemente 37 aufweist, die davon nach unten stehen. Jedes der Schenkelelemente 37 ist auf seiner äußeren und gegenüberliegenden Oberfläche mit einer Längsnut 39 versehen, von denen in Fig. 3 nur eine gezeigt ist, in die sich die Seiten eines Paares von im Abstand angeordneten Plattenelementen 40 erstrecken, wodurch die Position des Stützelements 36 in der Aussparung 35 festgelegt ist. Die Plattenelemente 40 sind an der Innenfläche der Aussparung 35 mittels Schrauben 41 und Positionierzapfen 42 befestigt.
Die Aussparung 35 hat eine Längstiefe, die. ausreicht, um wenigstens ein plattenfÖrmiges Dichtungselement 43 in unmittelbarer Nähe mit dem inneren Ende des Kanals 34 zu positionieren. Das Dichtungselement 43 wird aus einem verschleißfesten elastischen Material hergestellt, beispielsweise aus Polytetrafluoräthylen (Teflon) oder aus einem geeigneten synthetischen Kautschuk. Das plattenförmige Element 43 ist rechteckig ausgebildet und mit einer öffnung 44 versehen, durch welche wenigstens ein Gleitelement' hindurchgeht. Die Öffnung 44 hat eine Form, die der Querschnittsform entweder des einen Gleitelements oder der Kombination von Gleitelementen entspricht, die eingesetzt sind. Die öffnung 44 wird von gegenüberliegenden Wänden 45 begrenzt, die eine Stärke von annähernd einem Drittel des KörperabSchnitts des plattenförmigen Dichtungselements 43 haben.
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Wie in Fig. 3 gezeigt ist, sind die Flächen 46, welche die gegenüberliegenden Wände 45 mit dem Körperabschnitt des Dichtungselements 43 verbinden, geneigt oder sich verjüngend ausgebildet, so daß sie von der öffnung 44 aus divergieren. Die Kombination dieser geneigten Flächen 46, die reduzierte Stärke der Wände 45 und die Elastizität des Materials, aus welchem das Dichtungselement 43 hergestellt ist, ermöglicht es, daß sich die Wände
45 biegen oder nachgeben und zwar zunächst in einer Richtung und dann in der anderen Richtung während der Betätigung der Gleitelemente, wodurch die schädigende Verschleißwirkung an den Wänden 45 wesentlich reduziert wird.
Die geneigten Flächen 46 können vielfältig ausgebildet sein, d.h. sie können konkav sein, die Form einer geneigten Ebene haben, in Längsrichtung vertieft sein, keilförmig ausgebildet sein usw., vorausgesetzt, daß sie eine scharfe Kante am Anschluß an die Wände 45 bilden. Die Reduzierung der Stärke der Wände 45 ermöglicht es, daß diese als ölabstreifer wirken, ohne daß sie einem unnötigen Verschleiß infolge ihres dauernden Reibungseingriffs mit den Gleitelementen unterworfen sind.
Aus der Querschnittsdarstellung des Dichtungselements 43 von Fig. 5 ist die Beziehung zu dem Gleitelement 16 und die Art und Weise erkennbar, in der die Wände 45 mit dem Element zusammenwirken, um überschüssiges Schmiermittel zu entfernen. Die Seite des Dichtungselements 43, die der Seite mit den geneigten Flächen
46 gegenüberliegt,. ist so angeordnet, daß sie zum Inneren der Kammer 8 gerichtet ist, wo sie der Schmiermittelquelle ausgesetzt ist. Die Seite des Dichtungselements 43 mit den geneigten Flächen 46 ist nach außen bezüglich der Kammer 8 gerichtet. Die geneigten Flächen dienen dazu, das überschüssige Schmiermittel, das von dem Gleitelement entfernt wurde, nach unten zu richten, wo es zur Kammer 8 in der nachstehend beschriebenen Weise zurückgeführt wird. Zur Erzielung eines weiteren Vorteils des Dichtelements 43 hat die Aussparung 35, wie in Fig. 5 gezeigt ist, zwei solche Elemente, die nebeneinander angeordnet sind, wobei
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das zweite Element mit 43' bezeichnet ist. Bei diesem Dichtungselernentenpaar weist jedes Dichtungselement 43 bzw. 43' in der gleichen Richtung, so daß ihre geneigten Flächen 46 von der Kammer 8 nach außen gerichtet sind. Diese Anordnung kann jedoch auch geändert werden, da die Wirksamkeit der Dichtungsvorrichtung nicht verändert wird, wenn die geneigten Flächen des Dichtungselements 43' umgekehrt werden, so daß sie den geneigten Flächen des Dichtungselements 43 gegenüberliegen. Unabhängig von der Anordnung der Dichtungselemente 43 und 43' wird in dem Zwischenbereich um die geneigten Flächen 46 eine pneumatische Turbulenz erzeugt, die dazu dient, das Auftreten eines Bindungsbzw. Klemmzustands zwischen den Oberflächen in Kontakt miteinander infolge des Fehlens von Luft zu verhindern.
In diesem Bereich ermöglicht die Elastizität des Materials, daß die Wände 45 in den beiden Richtungen der alternierenden Bewegung der Gleitelemente nachgeben, so daß die zwischen den zwei Dichtungselementen 43 und 43' vorhandene Atmosphäre dauernd ausgetauscht wird. Die Ränder der Wände 45 bewirken ein Entfernen des überschüssigen Schmiermittels von den Gleitelementen während ihrer abwechselnden Bewegungen. Das überschüssige Schmiermittel strömt längs der geneigten Flächen nach unten von den Gleitelementen weg.
Bei der Modifizierung des Dichtungselements 43 von Fig. 6 ist eine öffnung 44 vorgesehen, durch welche die Gleitelemente hindurchgehen. Die geneigten Flächen 56 und 57 dieses Dichtungselements bilden in der öffnung 44 eine zentral angeordnete Umfangsnut mit einer V-förmigen Gestalt, welche die Schmiermittelabstreifwände 58 und 59 trennt. Wie die Wände 45 haben diese Wände 58 und 59 eine reduzierte Breite bezüglich der Stärke des übrigen Dichtungselements. Bei einem solchen Dichtungselement mit zwei ölabstreifflachen ist es lediglich erforderlich ein solches Element zu verwenden, um die oben beschriebenen Vorteile zu erreichen, die sich ergeben, wenn zwei Dichtungselemente mit jeweils einer einzigen ölabstreifflache
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verwendet werden.
Wenn eines oder mehrere Dichtungselemente 43 in der Aussparung des Stützträgers 31 angeordnet werden, sind sie von der Horizontalbewegung der Gleitelemente, die durch sie hindurchgehen, unbeeinflußt, da sie zwischen den im Abstand angeordneten Schenkelelementen 37 und einer inneren Basiswand 51 der Aussparung 35 angeordnet sind. Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, sind die oberen Enden 47 und 47' der Dichtungselements 43 bzw. 43' ebenfalls von der Horizontalbewegung der Gleitelemente unbeeinflußt, da sie zwischen einer nach unten gerichteten Rippe 38', die zwischen den Seiten des Querstücks 38 ausgebildet ist, und einer nach unten hängenden Lippe 38" angeordnet sind, die auf der anderen Seite des Querteils ausgebildet ist. Diese Lippe 38" befindet sich im oberen Abschnitt des Kanals 34, so daß sie fluchtend zur Basiswand 51 ausgerichtet ist. Obwohl die Dichtung s elemente·; 43 und 43' sich nicht horizontal mit den Gleitelementen bewegen können, werden sie vertikal mit der abwechselnden vertikalen Bewegung dieser Elemente bewegt. Dies ist dadurch möglich der untere Abschnitt der Aussparung 35 mit der Kammer 8 in Verbindung steht, wodurch ein ausreichender Spielraum zwischen den Schenkelelementen 37 und der Basiswand 51 vorhanden ist, welcher die vertikale Gleitbewegung der Dichtungselemente zuläßt und eine Beeinträchtigung mit ihren oberen Enden verhindert. Das Querstück 38 ist mit einem Querschlitz 48 versehen, in den die Enden bewegt werden können. Dadurch, daß die oberen Enden 47 und 47' des Dichtungselements in den Schlitz 48 während ihrer Vertikalbewegung eintreten können, ergibt sich der weitere Vorteil, daß ein Entweichen von Schmiermittel aus dem oberen Abschnitt der Dichtungsvorrichtung 30 verhindert wird. Eine zusätzliche Freiheit hinsichtlich der vertikalen Bewegung für die oberen Enden 47 und 47' ergibt sich durch einen zweiten Querschlitz, der in einer Dichtung 49 für einen Deckel 50 ausgebildet ist, der dazu dient, den oberen Abschnitt der Kammer 8 abzuschließen. Dieser zweite Querschlitz befindet sich unmittelbar über und in fluchtender Ausrichtung
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zum Querschlitz 48.
Das Dichtungselement 43 ist leicht austauschbar, ohne daß die Gleitelemente entfernt zu werden brauchen, was, falls dies erforderlich wäre, eine beträchtliche Stillstandszeit der Nähmaschine bedeuten würde. Das Entfernen des Dichtungselements wird dadurch erreicht, daß zunächst der Deckel 50 abgenommen wird, dann das Stützelement 36 nach oben und nach außen aus der Aussparung 35 gezogen wird, anschließend der Stützträger 31 nach vorne gleitend verschoben wird, wodurch das Dichtungselement vorwärts gleitet und von dem Gleitelement entfernt werden kann.
Ein besonderer Vorteil ist, daß die untere Fläche 52 des Kanals 34 nach unten in Richtung der Kammer 8 (Fig. 5) geneigt ist und mittels eines vertikalen Kanals 55, der die Kammer 8 mit der unteren Fläche verbindet, eine Rückführung des überschüssigen Schmiermittels zur Kammer 8 vorgesehen wird, das sich im Kanal 34 sammelt. Der Stützträger 31 ist außerdem mit einer trichterförmigen Aussparung 53 versehen, die vor dem Kanal 34 und unmittelbar angrenzend daran angeordnet ist. Wie die untere Fläche 52 ist die untere Fläche der Aussparung 53 ebenfalls nach unten in Richtung der Kammer 8 geneigt. Durch einen gebohrten Durchgang 54, der die untere Fläche der Aussparung 53 mit dem unteren Ende des vertikalen Kanals 55 verbindet, kann überschüssiges Schmiermittel zur Kammer 8 zurückgeführt werden, das sich sonst jenseits des Kanals 34 sammeln könnte. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, steht der Durchgang 54 mit der Kammer 8 über den vertikalen Kanal 55 in Verbindung, der in der Basiswand 51 der Aussparung 35 ausgebildet ist.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    . Schmiermitteldichtungsvorrichtung für die Gleitelemente, welche den Stoffschieber einer Nähmaschine betätigen, die ein Gehäuse mit3 einer Schmierkammer aufweist, welche Antriebsglieder für die sich daraus heraus erstreckenden Gleitelemente enthält, die die Stoffschieber im Nähbereich der Maschine tragen, gekennzeichnet durch a),einen Stützträger (31) im Gehäuse, dessen inneres Ende mit der Schmierkammer in Verbindung steht und sich von dieser aus in Richtung der Nähzone erstreckt, wobei der Stützträger einen Kanal (34) , durch den die Gleitelemente verlaufen und für eine abwechselnde vertikale und horizontale Bewegung durch die Treibglieder geführt sind, und Einrichtungen aufweist, die eine Aussparung (35) begrenzen, welche sich von dem Kanal (34) zu dem inneren Ende erstreckt,
    b) durch ein Dichtelement (43) mit Schmiermittelabstreifflächen an im Abstand ausgebildeten Wänden, die eine öffnung (44) mit einer Größe haben, die der Querschnittsgestalt der Gleitelemente entspricht und durch die die Gleitelemente hindurchgehen,
    c) durch Einrichtungen zum Halten des Dichtelements in der
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    Aussparung (35) für die Gleitbewegung, die auf die abwechselnde Vertikalbewegung der Gleitelemente beschränkt ist, und
    d) durch Einrichtungen, die dem Kanal (34) für die Aufnahme überschüssigen Schmiermittels wirkungsmäßig zugeordnet sind, das von den Gleitelementen durch die im Abstand angeordneten Wände entfernt und zur Schmierkammer zurückgeführt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement aus einem gegen Verschleiß widerstandsfähigen elastischen Material hergestellt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement eine geneigte Oberfläche (46) hat, die die Wände (45) mit dem restlichen Element verbindet, wodurch Oberflächen zum Führen des von den Gleitele— menten entfernten überschüssigen Schmiermittels zu den Aufnahmeeinrichtungen gebildet werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (45) eine im wesentlichen reduzierte Breite bezüglich des Rests des Dichtelements zur Bewirkung einer nachgebenden Bewegung hinsichtlich der abwechselnden horizontalen Bewegungen der Gleitelemente aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement divergierende geneigte Flächen (56, 57), die eine zentral angeordnete ümfangsnut in der öffnung (44) begrenzen, und ausgerichtete, im Abstand angeordnete Wände (58, 59) mit einer wesentlich reduzierten Breite bezüglich des übrigen Dichtungselements aufweisen, um eine gegenüber den abwechselnden horizontalen Bewegungen der Gleitelemente nachgebebende Bewegung zu bewirken.
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  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Halten des Dichtelements
    (43) in der Aussparung (35) ein Stützelement (36) mit einem horizontalen Querstück (35), einem Paar von im Abstand angeordneten Schenkelelementen (37), die von dem Querstück nach unten stehen und Einrichtungen aufweisen, die die äußeren gegenüberliegenden Flächen der Schenkelelemente für die Positionierung des Stützelements (36) in der Aussparung (35) bilden.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (35) ein Paar von im Abstand angeordneten Plattenteilen (40) aufweist, die darin befestigt sind, wobei die Positioniereinrichtungen eine sich in Längsrichtung erstreckende Nut (39) in jedem der Schenkelelemente bilden, in die sich die gegenüberliegenden Seiten der Plattenteile (40) erstrecken.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Querstück (38) eine Einrichtung aufweist, welche einen Querschlitz (48) bildet, der dazu dient, eine Bewegurigsbeschränkung des Dichtelements während der seitlichen vertikalen Bewegungen der Gleiteleiciente zu verhindern.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung eine untere Fläche (52) des Kanals (34) , die sich nach unten zur Schmierkammer neigt, und einen vertikalen Kanal (55) für die Verbindung der Kammer mit der unteren Fläche (52) bildet.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g.ekennzeichn e t, daß die Aufnahmeeinrichtung eine von einer trichterförmigen Aussparung (53) gebildete Einrichtung für die Aufnahme von überschüssigem Schmiermittel, das über die untere • Fläche (52) hinauswandert, und einen Durchgang (54) aufweist, der die Aussparung (53) mit dem vertikalen Kanal (55) verbindet.
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DE3033153A 1979-09-07 1980-09-03 Schmiermittelabstreifvorrichtung für wenigstens eine Stoffschieberstange einer Nähmaschine Expired DE3033153C2 (de)

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