DE3033153C2 - Schmiermittelabstreifvorrichtung für wenigstens eine Stoffschieberstange einer Nähmaschine - Google Patents

Schmiermittelabstreifvorrichtung für wenigstens eine Stoffschieberstange einer Nähmaschine

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DE3033153C2
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Olcella Milano Rockwell-Rimoldi S.p.A.
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ROCKWELL-RIMOLDI S.P.A., OLCELLA, MILANO, IT
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    • D05B71/00Lubricating or cooling devices

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  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Es ist bereits eine Schmiermittelabstreifvorrichtung für wenigstens eine Stoffschieberstange einer Nähmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 bekannt (DE-OS 22 13 938), bei welcher die Antriebselemente einer Haupt- und Hilfsstoffschieberstange in einer Kammer im Maschinenbett angeordnet sind und aus dieser Kammer in den Nähbereich abdichtend herausgeführt sind. Diese Abdichtung besteht aus einem Träger für ein Abstreifelement, der abdichtend in eine entsprechende Aussparung im Maschinenbett eingesetzt ist. In diesem Träger ist ein Längskanal vorgesehen, durch den sich die Stoffschieberstangen nebeneinanderliegend hindurcherstrecken. In Längsnuten im Träger ist ein aus einer Polytetrafluoräthylenfolie bestehendes Abstreifelement so eingesetzt, daß es in vertikaler Richtung mit den Stoffschieberstangen abdichtend verschiebbar ist. Das Abstreifelement hat eine Öffnung, deren Innenrand so bemessen ist, daß er allseitig an den Stoffschieberstangen anliegt und einen Abstreifkontakt damit hat. Obwohl das Material der verwendeten Abstreifelemente eine Stärke zwischen 1 und 2 mm hat, elastisch ist und einen niedrigen Reibungskoeffizienten aufweist, ist der Verschleiß an der öffnung sehr groß, so daß die Abdichtwirkung nach kurzer Einsatzzeit verlorengeht.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schmiermittelabstreifvorrichtung mit einfachen Mitteln so auszubilden, daß eine ausreichende Schmiermittelabstreifung an den Stoffschieberstangen über sehr lange Einsatzzeiten gewähr leistet ist
Mit der Schmiermittelabstreifvorrichtung nach der Erfindung ist es möglich, ein einwandfreies Abstreifen des Schmiermittels an den Stoffschieberstangen dadurch zu erzielen, daß sich die in der Stärke reduzierten RandDereiche an der Öffnung in der jeweiligen Bewegungsrichtung der Stoffschieberstangen mitbiegen, wodurch sich nur ein sehr geringer Verschleiß einstellt, so daß auch bei sehr großen Maschineneinsatz zeiten die gewünschte Abstreifwirkung und die erforderliche Abdichtung gewährleistet wird.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Schmiermittelabstreifvorrichtung nach Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen beschrieben.
IS Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht eine Nähmaschine mit einer Schmiermittelabstreifvorrichtung,
Fig. 2den Schnitt H-II von Fig.l,
F i g. 3 die Schmiermittelabstreifvorrichtung perspektivisch auseinandergezogen,
Fig.4 eine Stirnansicht der Schmiermittelabstreifvorriclitung von F i g. 3,
F ig. 5 den Schnitt V-V von F ig. 2 und
F i g. 6 perspektivisch im Schnitt eine Modifizierung des Abstreifelements von F i g. 3.
Mit der i.-i Fig. 1 gezeigten Nähmaschine werden in Großfertigung Überwendlichnähte genäht Die Nähma schine hat ein Gehäuse mit einer Basis 1, einem Schmiermittelspeicher 2, einer von der Basis 1 nach oben ragenden Tragesäule 3 und eine die Nähgutstücke aufnehmende Arbeitsfläche 4.
In der Basis 1 ist eine Hauptwelle 5 gelagert die sich
an einem Ende über das Gehäuse hinaus erstreckt, wobei am äußeren Ende ein Handrad 6 und unmittelbar angrenzend daran eine mit Nuten versehene, von außen antreibbare Scheibe 7 festgelegt ist Das gegenüberliegende Ende der Hauptwelle 5 endet in einer Kammer 8.
Es trägt die Bauteile für die Betätigung der Stoffschieber. Dazu gehören ein Exzenterteil 10 und eine Verbindungsstange 11 (Fig.2), die die Welle 5 mit einem Arm 12 verbindet, der in Verbindung mit einer hin- und herschwingenden Welle 13 steht An der oszillierten Welle 13 sitzt ein zweiter Arm 14, der über eine Stange 15 mit einer Stoffschieberstange 16 in Verbindung steht. Das freie Ende der Stoffschieberstange 16 trägt zwei Stoffschieber 17, die in der Nähzone außerhalb des Gehäuses angeordnet und von der
so Kammer 8 durch eine Trennwand 18 getrennt sind. Der Nähzone ist eine stichbiidende Nadel 19 zugeordnet die mit Greifern 20 und 21 zusammenwirkt, welche unter der Arbeitsfläche 4 angeordnet sind. In der Nähzone ist weiterhin ein Drückerfuß 22 angeordnet, der mit den Stoffschiebern 17 für die Vorwärtsbewegung des Nähgutstücks während des Nähvorgangs zusammenwirkt. Auf der Arbeitsfläche 4 ist in der Nähzone dem Drückerfuß 22 und den Stoffschiebern 17 eine Nadelplatte 23 zugeordnet.
Der in den F i g. 1 und 2 gezeigte Mechanismus 9 versetzt die Stoffschieberstange 16 in eine überlagerte horizontale und vertikale Bewegung, wodurch der Stoffschieber 17 sich auf einer insgesamt elliptischen Bahn bewegt. Dabei steigt uer Stoffschieber 17 zunächst hoch und steht über die Nadelplatte 23 vor. Dann bewegt er sich so, daß das Nähgutstück vorwärtsbewegt wird. Danach wird er abgesenkt und bewegt sich für die Wiederholung dieses Arbeitsspiels in die Ausgangsstel-
lung zurück.
Zur Bildung eines Differentialstoffschiebers ist neben der ersten Stoffschieberstange t6 eine zweite Stoffjchieberstange 25 mit zweiten Stoffschiebern 26 vorgesehen, die fluchtend zu den Stoffschiebern 17 ausgerichtet sind. Die zweite Stoffschieberstange 25 wird an einer Stange 28 angetrieben, die in Verbindung mit einem Arm 27 steht, der an der oszillierend angetriebenen Welle 13 sitzt Die zweiten Stoffschieber 26 bewegen sich ebenfalls auf einer elliptischen Bahn, wobei den Stoffschieberstangen 16 und 25 ein auf der Hauptwelle 5 sitzender Exzenter 24 zugeordnet ist
Die Nähmaschine'arbeitet mit hoher Drehzahl in der Größenordnung von 6000 bis 8000 UpM. Zur Schmierung der sich schnell bewegenden Bauteile enthält die Kammer 8 eine ausreichende Schmiermittelmenge. Um eine Leckage durch eine Öffnung 29 zu verhindern, durch die sich die Stoffschieberstangen 16 und 25 aus der Kammer 8 heraus erstrecken, ist in der öffnung 29 eine Schmiermittelabstreifvorrichtung 30 vorgesehen.
Wie aus F i g. 3 zu ersehen ist, hat die Schmiermittelabstreifvorrichtung 30 einen insgesamt U-förmigen, mit Flanschen versehenen Abstreifelementträger 31, dessen Außenform der Form der Öffnung 29 entspricht Der Abstreifelementträger 31 sitzt in der öffnung mit einer Dichtung 32, die in einem Sitz 33 an seiner Außenfläche vorgesehen ist Der Abstreifelementträger 31 hat einen mittig angeordneten, sich in Längsrichtung erstreckenden Kanal 34, der als Führung für die Stoffschieberstangen 16 und 25 dient Das der Kammer 8 zugewandte Ende des Abstreifelementträgers 31 ist mit einer Ausnehmung 35 versehen, deren Breite etwas größer iit als die des Kanals 34 und die mit ihrem Boden in den Kanal 34 übergeht Die Ausnehmung 35 dient für die Aufnahme eines Halters 36, welcher ein Querstück 38 und ein Paar von im Abstand angeordnete Schenkel 37 aufweist die davon nach unten ragen. Jeder Schenkel 37 ist auf seiner Außenseite mit einer Längsnut 39 versehen, von denen in F i g. 3 nur eine gezeigt ist, in die sich die Schmalseiten eines Paares von im Abstand angeordneten Plattenelementen 40 erstrecken, die an der Innenfläche der Ausnehmung 35 durch Schrauben 41 und Zapfen 42 befestigt sind, wodurch die Position des Halters 36 in der Ausnehmung 35 festgelegt ist.
Die Ausnehmung 35 hat eine Längstiefe, die ausreicht, um wenigstens ein plattenförmiges Abstreifelement 43 in unmittelbarer Nähe des inneren Endes des Kanals 34 zu positionieren. Das Abstreifelement 43 besteht aus einem verschleißfesten elastischen Material, beispielsweise aus Polytetrafluoräthylen oder einem synthetisehen Kautschuk. Das rechteckig ausgebildete plattenförmige Abstreifelement 43 ist mit einer öffnung 44 versehen, deren Öffnungsquerschnitt dem der Stoffschieberstangen 16 und 25 (Fig.2) entspricht. Die öffnung 44 wird von Rändern 45 begrenzt, deren Stärke annähernd einem Drittel der Stärke des plattenförmigen Abstreifelements 43 entspricht.
Wie in F i g. 3 gezeigt ist sind die Flächen 46, welche die gegenüberliegenden Ränder 45 mit dem Abstreifelement 43 verbinden, geneigt oder sich verjüngend ausgebildet, so daß sie von der öffnung 44 divergieren. Die Kombination dieser geneigten Flächen 46, die reduzierte Stärke der Ränder 45 und die Elastizität des Materials, aus welchem das Abstreifelement 43 hergestellt ist, ermöglicht es, daß sich die Ränder 45 biegen oder nachgeben, und zwar zunächst in einer Richtung und dann in der anderen bei entsprechender Bewegung der Stoffschieberstangen 15 und 26, wodurch die Verschleißwirkung an den Rändern 45 wesentlich reduziert und Schmiermittel wirksam abgestreift wird, so daß es in der Kammer 8 verbleibt
Die geneigten Flächen 46 können vielfältig ausgebildet sein, & h. sie können konkav, eben, mit Vertiefungen in Längsrichtung versehen sein und dergleichen, vorausgesetzt, daß sie eine scharfe Kante im Anschluß an die Ränder 45 bilden.
Aus der QuerschnittsdarsteUung des Abstreifelements 43 von F i g. 5 ist das Zusammenwirken mit der Stoffschieberstange 16 erkennbar. Die Seite des Abstreifelements 43, die der Seite mit den geneigten Flächen 46 gegenüberliegt ist so angeordnet daß sie zum Inneren der Schmiermittel enthaltenden Kammer 8 gerichtet ist Die Seite des Abstreifelements 43 mit den geneigten Flächen 46 ist nach außen bezüglich der Kammer 8 gerichtet Die geneigten Flächen 46 dienen dazu, das überschüssige Schmiermittel, das von den Stoffschieberstangen 16,25 entfernt wurde, nach unten zu richten, wo es in die Kammer 8 zurückgeführt wird. Wie in F i g. 5 gezeigt ist sind in der Ausnehmung 35 ein erstes Abstreifelement 43 und daran angrenzend ein zweites Abstreifelement 43' angeordnet deren geneigte Flächen 46 von der Kammer 8 nach außen gerichtet sind. Diese Anordnung kann jedoch auch geändert werden, da die Wirksamkeit der Schmiermittelabstreifvorrichtung 30 nicht verändert wird, wenn die geneigten Flächen 46 des Abstreifelements 43' umgekehrt werden, so daß sie den geneigten Flächen 46 des Abstreifelements 43 gegenüberliegen. Unabhängig von der Anordnung der Abstreifelemente 43 und 43' wird in den Zwischenbereich um die geneigten Flächen 46 eine pneumatische Turbulenz erzeugt die dazu dient das Auftreten eines Haftzustandes zwischen den Oberflächen in Kontakt miteinander infolge des Fehlens von Luft zu verhindern.
In diesem Bereich ermöglicht die Elastizität des Materials, daß die Ränder 45 in den beiden Richtungen der alternierenden Bewegung der Stoffschieberstangen 16 und 25 nachgeben, so daß die zwischen den zwei Abstreifelementen 43 und 43' vorhandene Atmosphäre dauernd ausgetauscht wird. Die Ränder 45 streifen überschüssiges Schmiermittel von den Stoffschieberstangen 16 und 25 ab. Das überschüssige Schmiermittel strömt längs der geneigten Flächen 46 nach unten.
Bei der Modifizierung von F i g. 6 wird die öffnung 44 von geneigten Flächen 56 und 57 des Abstreifelements 43 begrenzt, die eine axial mittig angeordnete Umfangsnut mit einer V-förmigen Gestalt bilden, welche Schmiermittel abstreifende Ränder 58 und 59 trennt. Wie die Ränder 45 haben die Ränder 58 und 59 eine reduzierte Stärke bezogen auf die Stärke des Abstreif elements 43.
Wenn eines oder mehrere Abstreifelemente 43 in der Ausnehmung 35 des Abstreifelementträgers 31 angeordnet werden, sind sie von der Horizontalbewegung der Stoffschieberstangen, die durch sie hindurchgehen, unbeeinflußt, da sie zwischen den im Abstand angeordneten Schenkeln 37 und einer inneren Basiswand 51 der Ausnehmung 35 angeordnet sind. Wie aus F i g. 5 zu ersehen ist, sind die oberen Enden 47 und 47' der Abstreifelemente 43 bzw. 43' ebenfalls von der Horizontalbewegung der Stoffschieberstangen unbeeinflußt, da sie zwischen einer nach unten gerichteten Rippe 38', die zwischen den Seiten des Querstücks 38 ausgebildet ist, und einer nach unten hängenden Lippe 38" angeordnet sind, die auf der anderen Seite des Querstücks 38 ausgebildet ist. Diese Lippe 38" befindet
sich im oberen Abschnitt des Kanals 34, so Jaß sie fluchtend zur Basiswand 51 ausgerichtet ist. Obwohl die Abstreifelemente 43 und 43' sich nicht horizontal mit den Stoffschieberstangen bewegen können, werden sie vor. ihnen vertikal verschoben. Dies ist dadurch möglich, daß der untere Abschnitt der Ausnehmung 35 mit der Kammer 8 in Verbindung steht, wodurch ein ausreichender Spielraum zwischen den Schenkeln 37 und der Basiswand 51 vorhanden ist, welcher die vertikale Gleitbewegung der Abstreifelemente 43 und 43' zuläßt und eine Beeinträchtigung ihrer oberen Enden 47 und 47' verhindert. Das Querstück 38 ist mit einem Querschlitz 48 versehen, in den die oberen Enden 47,47' vertikal verschoben werden können, ohne daß Schmiermittel entweichen kann. Um die vertikale Bewegung der oberen Enden 47 und 47' nicht zu beeinträchtigen, ist ferner ein zweiter Querschlitz (F i g. 5) in einer Dichtung 49 für einen Deckel 50 ausgebildet, der die Klammer 8 oben verschließt. Dieser zweite Querschlitz befindet sich unmittelbar über dem Querschlitz 48 und ist fluchtend dazu ausgerichtet.
Das Abstreifelement 43 ist leicht austauschbar, ohne daß die Stoffschieberstangen entfernt zu werden brauchen. Zunächst wird der Deckel 50 abgenommen.
Dann wird der Halter 36 nach oben aus der Ausnehmung 35 gezogen. Anschließend wird der Abstreifelementträger 31 nach vorne verschoben, wodurch das Abstreifelement 43 vorwärts verschoben und von den Stoffschieberstangen abgenommen werden kann.
Der Boden 52 des Kanals 34 ist nach unten in Richtung der Kammer 8 (F i g. 5) geneigt Ein vertikaler Kanal 55, der die Kammer 8 mit dem Boden 52
ίο verbindet, sorgt für eine Rückführung von überschüssigem Schmiermittel zur Kammer 8, das sich im Kanal 34 sammelt. Der Abstreifelementträger 31 ist mit einer trichterförmigen Aussparung 53 versehen, die vor dem Kanal 34 und unmittelbar angrenzend daran angeordnet ist. Wie der Boden 52 ist auch der Boden der Aussparung 53 in Richtung der Kammer 8 geneigt. Durch einen gebohrten Durchgang 54; der den Boden 52 der Aussparung 53 mit dem Boden des vertikalen Kanals 55 verbindet, kann überschüssiges Schmiermittel zur Kammer 8 zurückgelangen. Der Durchgang 54 steht mit der Kammer 8 über den vertikalen Kanal 55 in Verbindung, der in der Basiswand 51 der Ausnehmung 35 ausgebildet ist (F i g. 5).
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprache:
1. Schmiermittelabstreifvorrichtung für wenigstens eine Stoffschieberstange einer Nähmaschine mit einem zwischen einer Schmiermittel enthaltenden und Antriebselemente für die Stoffschieberstange aufweisenden Kammer und einem den Stoffschieber im Nähbereich aufnehmenden, von Schmiermittel freizuhaltenden Raum angeordneten Abstreifelementträger, der eine Ausnehmung für die die Aufnahme der Stoffschieberstange aufweist, in der ein Abstreifelement aus einem verschleißfesten elastischen Material abdichtend vertikal verschiebbar gehalten ist, welches eine öffnung for den Schmiermittel abstreifenden, eine horizontale Verschiebung zulassenden Durchgang der Stoffschieberstange aufweist, gekennzeichnet durch sich ausgehend vom Abstreifelement (43) verjüngende, die Öffnung (44) umgebende Flächen (46,56,57), die in mit der Stoffschieberstange (16,25) in Kontakt stehenden Rändern (45,58,59) enden, deren Stärke verglichen mit der des Abstreifelements (43) reduziert ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (45, 58, 59) eine Stärke haben, die wenigstens einem Drittel der Stärke des Abstreifelements (43) entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zwei aneinanderliegend angeordnete Abstreifelemente (43).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Abstreifelement (43), bei welchem die beiden Ränder (58, 59) und die Flächen (56, 57) durch eine V-förmige Umfangsnut getrennt sind.
DE3033153A 1979-09-07 1980-09-03 Schmiermittelabstreifvorrichtung für wenigstens eine Stoffschieberstange einer Nähmaschine Expired DE3033153C2 (de)

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