DE2828431A1 - Vorrichtung zum tiefziehen eines ziehteiles - Google Patents

Vorrichtung zum tiefziehen eines ziehteiles

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DE2828431A1
DE2828431A1 DE19782828431 DE2828431A DE2828431A1 DE 2828431 A1 DE2828431 A1 DE 2828431A1 DE 19782828431 DE19782828431 DE 19782828431 DE 2828431 A DE2828431 A DE 2828431A DE 2828431 A1 DE2828431 A1 DE 2828431A1
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Germany
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passage
groove
recess
drawn part
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Pending
Application number
DE19782828431
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English (en)
Inventor
Horst Zumsteg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aluminiumwerke AG Rorschach
Original Assignee
Aluminiumwerke AG Rorschach
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D22/00Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
    • B21D22/20Deep-drawing
    • B21D22/22Deep-drawing with devices for holding the edge of the blanks

Description

  • Vorrichtung zum Tiefziehen
  • eines Ziehteiles Die Erfindung betrifft eine 'wtorrichtang #um Tieîziehen eines Ziehteils, mit einem ersten und damit zusammenwirkenden zweiten Halter, zwischen deren Halterflächen der Ziehteil festklemmbar ist.
  • Beim Tiefziehen zur Erzeugung schalenförmiger Gegenstände fliesst das Material nicht nur ausschliesslich in der Richtung des sich bewegenden Ziehstempels, sondern oft auch quer zu dieser Richtung. Diese Tatsache ist besonders beim Tielziehen zur Herstellung von rechteckförmigen Behältern ausgeprägt, deren geradlinigen, üblicherweise senkrecht zueinander verlaufenden Wandabschnitten mittels Eckrundungsabschnitten miteinander verbunden sind. Während des Tiefziehens fliesst Naterial von den Eckrundungen aus gegen den Mittelbereich der geradlinigen Wandabschnitte. Die Folge davon ist, dass bei den geradlinigen Wandabschnitten Beulen gebildet werden, die nicht ausgeglichen werden können. Abgesehen davon, dass solche Seitenwände nicht schön aussehen, sind die noch leeren Behälter auf Grund der unterschiedlichen Seitenwandformen von ihrem Abfüllen nicht oder zumindest schlecht stapelbar.
  • Es ist nun bekannt, den Naterialfluss mittels sogenannten Ziehbremsen zu steuern, bzw. zu bremsen. Dazu sind auf dem Niederhalter des Ziehwerkzeuges Zapfen oder Leisten aufgeschweisst oder aufgelötet worden, die zusammenwirkend mit der Gegenfläche des Ziehringes dem Materialfluss bremsten. Diese Zapfen oder Leisten müssen insbesondere bei der Herstellung eines neuen Erzeugnisses, und auch während dem Betrieb des Werkzeuges immer wieder nachgestellt werden. Dieses geschieht im Falle eines neuen Erzeugnisses auf Grund des Zustandes des Fertigerzeugnisses unter dem Gesichtspunkt möglicher, erreichbaren Naterialeinsparungen, und im Falle eines kontinuierlichen Betriebes auf Grund der Abnützung besagter Teile. Das Nachstellen dieser Zapfen und Leisten, das Aendern ihrer Abmessungen ist sehr schwierig durchzuführen. Dazu sind~ sie mit opxegelgla,t geschliffenen und daher während des Nachstellens leicht zu beschädigenden Oberflächen verbunden.
  • Ziel der Erfindung ist, die angef~hrten Nachteile zu beheben.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass bei der Haltefläche des ersten Halters mindestens eine Ausnehmung vorhanden ist, dass der zweite Halter mindestens einen Kanal aufweist, der mit einer -Quelle eines unter Druck stehenden Fluids verbunden ist, von welchem Kanal aus mindestens ein Durchgang zur Haltefläche und nach aussen verläuft, wobei der Austritt des Durchganges der Ausnehmung gegenüber liegt.
  • Nachfolgend wird der Erfindungsgegenstand anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Schnitt durch einen Teil eines Ziehwerkzeuges, Fig. 2 einen Schnitt durch einen Teil eines weitere ren Ausführungsbeispieles einer Ziehbremse, Fig. 3 eine Aufsicht auf einen Niederhalter mit Bremsmeter, und Fig. 4 verschiedene Ausführungsbeispiele der Querschnittsform der Nuten.
  • In der Fig. 1 ist ein Schnitt durch einen Teil eines Ziehwerkzeuges gezeigt. Da der Aufbau und Betrieb von Ziehwerkzeugen bekannt ist, sind nur diejenigen Teile gezeigt, die zum Verständnis der vorliegenden Erfindung notwendig sind.
  • Der Ziehstempel ist mit 1 bezeichnet. Dieser ist mittels der Stempelverlängerung 2~mit dem nicht gezeichneten Ziehkissen verbunden, welches den Ziehstempel 1 betätigt. Der Ziehstempel 1 ist in eine Formeinlage 3, die auch Matrize genannt wird, hlneinbawegbar, um dabei den Ziehteil 4 tiefzuziehen.
  • Weiter ist der Niederhalter 5 mit seiner Halterfläche 6, sowie der Ziehring 7 mit dessen Halterfläche 8 gezeigt. Der Vollständigkeit halber ist auch die Grundplatte 9 des Werkzeuges gezeigt.
  • Im Niederhalter 5 ist bei seiner Halterfläche 6 an verschiedenen Stellen eine Nut 10 ausgebildet. Die Anordnung ist insbesondere in der Fig. 3 gezeigt. Das Werkzeug dieses Ausführungsbeispieles ist zur Herstellungrechteckiger Behälter bestromt, bei welchen geradlinige Seitenwandabschnitte mit Eckrundungs abschnitten miteinander verbunden sind. Diese Form ist aus dem Niederhalter 5 der Fig. 3 ersichtlich. Die Nuten 10 verlaufen nun parallel zu den geradlinigen Abschnitten 11, die den geradlinigen Dosenwänden zugeordnet sind, bis zum Beginn der Eckrundungsradien 12.
  • Im Ziehring 7 ist ein Kanal 14 vorhanden, der mit einer nicht gezeichneten Druckluftquelle verbunden ist. Weiter ist auch ein Kanal 14A ersichtlich. Dieser kann ein Abschnitt des Kanals 14 sein, kann mit diesem durch eine Ueberführleitung verbunden sein, oder kann unmittelbar mit der Druckluftquelle verbunden sein. Dieser Kanal 34 ist mit einem Durchgang 15 verbunden, der in einer nutenförmigen Ausnehmung 16 bei der Halter fläche 8 endet. Diese Austrittsstelle, bzw. Austrittsstellen sind mit der Nut 10, bzw. Nuten 10 ausgerichtet.
  • Beim Betrieb wird nun der Ziehteil 4 in bekannter Weise zwischen Niederhalter 5 und Ziehring 7 angeordnet und durch Absenken des Niederhalters 5 geklemmt. Bein Absenken des Ziehstempels 1 wird Druckluft in den Kanal i4 eingelassen, welche durch den Durchgang 15 hindurch auf den Ziehteil 4 einwirkt. Damit wird an dieser Stelle der Ziehteil 4 um eine kleine Strecke in die Nut 10 des Niederhalters 5 gedrückt. So wirkt der Rand 17 der Nut 10 als Ziehbremse und bewirkt die erwünschte Verzögerung des Materialflusses.
  • Um das Ausmass dieser Verzögerung zu ändern, muss lediglich der Druck der Luft geändert werden,-was im Vergleich mit dem Stand der Technik, gemäss welchem mechanische Aenderungen am Zapfen durchzuführen sind, einen bedeutenden Vorteil mit sich bringt.
  • In den Wandungen der Dosen werden keine Falten und Beulen gebildet. Die Wandungen sind jetzt glatt. Auch weist die Dose eine grössere Steifigkeit auf. Ein besonderer, in Versuchen festgestellter Vorteil ist auch, dass je nach Auslegung des Werkzeuges eine Materialersparnis von 3,5 - 5 erzielt wird.
  • In der Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsvariante gezeichnet. Hier ist im Durchgang 15 ein Zapfen 18 mit einem Kolben 19 eingesetzt. Das freie Ende 20 des Zapfens 18 steht über die Halterfläche 8 hervor. Weiter ist der Zapfen 18 mittels einer Feder 21 in Richtung des Kanals 14 vorgespannt. Bei dieser Ausführungsvariante wirkt die Druckluft auf den Kolbenboden des Kolbens 19 und entgegen der Federkraft der Feder 21.
  • Die Wirkungsweise ist dieselbe wie beim ersten Ausführungsbeispiel. Der Ziehteil wird auch hier in die Nut 10 gedrückt und somit der Materialfluss gehemmt.
  • In der Fig. 4 sind drei Ausführungsvarianten der Querschnittsform der Nut 10 gezeigt. Dabei ist die Ziehrichtung mittels des Pfeiles A angedeutet.
  • Die Nut 10 kann beispielsweise eine halbkreisförmige, eine rechteckige oder eine dreieckige Querschnittsform aufweisen.
  • Ein gemeinsames Kennzeichen dieser Querschnittsen form ist, dass der in Ziehrichtung des Materials gesehen stromaufwärts liegende Nutenrand mit der Halterfläche eine scharfe Kante bildet, einen Winkel von ca. 900 einschliesst. Bei der halbkreisförmigen Nut schliesst die durch die gemeinsame Gerade von Halterflächen und Nutenflanke verlaufende Tan#gentenebene mit der Halterfläche 6 einen Winkel von ca. 900 ein.
  • Der stromabwärts liegende Uebergang von Nutenflanke zu Halterfläche weist bei den ersten zwei gezeigten Ausführungen eine Abrundung auf. Bei der dritten Ausführung mit dreieckförmiger Querschnittsform schliesst beim Uebergang zur Halterflache die Nutenflanke mit der Halterfläche einen stumpfen Winkel ein.
  • Also besteht bei der gezeigten Nutenform in Ziehrichtung gesehen stromaufwärts ein scharfer und stromabwärts ein flacher Uebergang von Nutenflanke zu Halterfläche.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Tiefziehen eines Ziehteiles, mit einem ersten und damit zusammenwirkenden zweiten Halter, zwischen deren Halteflächen der Ziehteil festklemmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Haltefläche des ersten Halters mindestens eine Ausnehmung vorhanden ist, dass der zweite Halter mindestens einen Kanal aufweist, der mit einer Quelle eines unter Druck stehenden Fluids verbunden ist, von welchem Kanal aus mindestens ein Durchgang zur Haltefläche und nach aussen verläuft, wobei der Austritt des Durchganges der Ausnehmung gegenüber liegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluid ein Schmierstoff ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluid Druckluft ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Durchgang ein Zapfen angeordnet ist, der eine vom Fluid beaufschlagte Kolbenfläche aufweist und dessen vorderes Ende durch den Austritt hindurch ragt und über die Haltefläche des zweiten Halters hervorsteht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 zur Herstellung eiones Behälters mit mindestens zwei geradlinig verlaufenden Seitenwandabschnitt, die mittels Eckrundungsabschnitten miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass beim ersten und zweiten Halter nur beim Bildungsbereich der geradlinig verlaufenden Seitenwandabschnitten eine Ausnehmung, bzw. ein Durchgang ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Halter ein Niederhalter und der zweite Halter ein Ziehring eines Ziehwerkzeuges sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Halter ein Ziehring und der zweite Malter ein Niederhalter eines Ziehwerkzeuges sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchgang in eine weitere Ausnehmung bei der Halterfläche mündet.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung eine quer zur Ziehrichtung verlaufende Nut ist.
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