DE19504264A1 - Verfahren und Vorrichtung für Ziehwerkzeuge - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung für Ziehwerkzeuge

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DE19504264A1
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DE19504264A
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Volker Dr Ing Thoms
Mathias Dr Ing Liewald
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
Mercedes Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D22/00Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
    • B21D22/20Deep-drawing
    • B21D22/22Deep-drawing with devices for holding the edge of the blanks

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung für Ziehwerkzeuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. bzgl. der Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 41 wie bei­ des aus der gattungsbildend zugrundegelegten DE 24 50 624 A1 als bekannt hervorgeht.
In der DE 24 50 624 A1 ist ein Ziehwerkzeug offenbart, das zum formgebenden Tiefziehen von Platten aus Kunststoff, aus laminat­ artigen Platten oder metallischen Blechen vorgesehen ist. Aus Gründen der Vereinfachung und da sich die Erfindung vorzugsweise mit Blechplatinen aus Metall, kurz Bleche genannt, beschäftigt, werden diese Plattenart nur noch als Bleche bezeichnet. Umfangs­ seitig ist das einen Ziehstempel und eine Matrize aufweisende Ziehwerkzeug von einem Klemmrahmen umgeben, der aus einem den Ziehstempel umgebenden stempelseitiges Klemmrahmenteil und einem die Matrize umfassendes matrizenseitiges Klemmrahmenteil gebil­ det ist. Die sich in Ziehrichtung gegenüberliegenden und zum randseitigen Klemmen eines Blechrandes eines Bleches vorgesehe­ nen Klemmrahmenteile weisen jeweils eine Anlagefläche auf, zwi­ schen die das Blech eingelegt und anschließend geklemmt wird. Die beiden Anlageflächen weisen im Querschnitt jeweils eine aus Wulst und Rille gebildete gewellte Form auf, die der Erstreckung des Klemmrahmens folgen. Beim geklemmtem Blechrand ist die eine Rille der einen Anlagefläche in die in Ziehrichtung gegenüber­ liegende Rille der anderen Anlagefläche eingefahren, wobei der Blechrand entlang seiner gesamten im Klemmrahmen befindlichen Oberfläche einen Kontakt mit den Konturen von Wulst und der Rille aufweist. Die anlageseitige Querschnittskontur der beiden Klemmrahmenteile stimmen in ihrer Form sehr exakt überein, wobei nur sehr geringe Formtoleranzen zugelassen werden sind, die weit unterhalb der durch präzis arbeitende, maschinelle Bearbeitungs­ verfahren beherrschbar sind. Das bedeutet, daß die in diesem Fall die Anlageflächen bildenden gesamten Stirnseiten der Klemm­ rahmenteile mühsam und zeitraubend manuell in vielen Wiederhol­ vorgängen aufeinander eintuschiert und abgeschabt werden müssen. Dies verteuert konventionelle, ohnehin sehr kostspielige Zieh­ werkzeuge mit flachen Anlageflächen. Diese kostspielige Prozedur ist u. a. deshalb notwendig, weil beim Tiefziehen des Bleches der zwischen den Anlageflächen angeordnete Blechrand kontrolliert mit teilespezifischer Kraft aus dem Klemmrahmen nachgleiten kön­ nen muß. Das Nachgleiten wirkt einer zu hohen Verhärtung, die zu einem Reisen des Bleches im Bereich des Blechrandes führt, ent­ gegen.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, das gattungsgemäß zugrundege­ legte Verfahren bzw. die gattungsgemäß zugrundegelegte Vorrich­ tung dahingehend weiterzuentwickeln, daß sie bei zumindest glei­ cher Qualität der Klemmung billiger herstellbar ist.
Die Aufgabe wird bei dem zugrundegelegten Verfahren durch die kennzeichnenden Verfahrensschritte des Anspruchs 1 bzw. bzgl. der zugrundegelegten Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merk­ male des Anspruchs 4 gelöst. Durch die anspruchsgemäß rillierte Gestaltung der Anlageflächen des Klemmrahmens kommt der Nach­ gleitwiderstand des gewellt eingeklemmten Blechrandes durch den plastischen Formänderungswiderstand des Bleches zustande. Hier­ bei spielen kleinere, im Rahmen üblicher Fertigungstoleranzen liegende Formabweichungen der Wülste bzw., Rillen keine Rolle. Eine manuelle und kostenintensives Nachbearbeitung der ansonst auf eine Touchierung ausgebildeten Anlageflächen ist daher en­ tbehrlich, was sich kostengünstig auf die Herstellung des Zieh­ werkzeuges auswirkt.
Darüberhinaus bieten die rillierten Anlageflächen auch betrieb­ liche Vorteile, weil durch eine örtlich unterschiedliche Tiefe und/oder durch eine örtlich mehr oder weniger starke Scharfkan­ tigkeit der Rillierung der örtliche Verlauf der Größe des Nach­ gleitwiderstandes beeinflußt werden kann.
Die kostengünstigere Herstellbarkeit der Anlageflächen beruht also darauf, daß die Anlageflächen mit leicht einhaltbaren Fer­ tigungstoleranzen gefertigt werden können, da die gegenüberlie­ genden Anlageflächen der Klemmrahmenteile nicht mit extrem hoher Genauigkeit aufeinander eintuschiert werden müssen.
Des weiteren kann der Nachgleitwiderstand des zwischen den An­ lageflächen eingeklemmten Blechrandes auf einfache Weise einge­ stellt werden kann, da bei der Erfindung nur ein bestimmter, steuerungstechnisch leicht beherrschbarer Klemmweg maßgebend ist, der durch die gegenseitige Annäherung bzw. Eindringung von Wulst und Rille definiert ist.
In vorteilhafter Weise kann durch örtlich unterschiedliche Form­ gebung hinsichtlich Höhe bzw. Tiefe und/oder mehr oder weniger starker Abrundung der Wülste und Rillen auf einfache Weise auch ein örtlich unterschiedlicher Nachgleitwiderstand realisiert werden.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind den Un­ teransprüchen entnehmbar. Im übrigen wird die Erfindung anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen erläu­ tert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch eine als doppelwirkende Tiefziehpresse ausgebildetes Ziehwerkzeug mit außenseitig angeordnetem Klemmrahmen,
Fig. 2 einen schematischen Schnitt durch eine als einfachwirken­ de Tiefziehpresse ausgebildetes Ziehwerkzeug mit außen­ seitig angeordnetem Klemmrahmen,
Fig. 3 einen Schnitt durch gegenüberliegende Stirnseiten zweier Klemmrahmenteile eines Klemmrandes,
Fig. 4 einen Schnitt durch gegenüberliegende Stirnseiten zweier Klemmrahmenteile eines weiteren Klemmrandes mit gegenüber Fig. 3 unterschiedlich ausgebildeten Stirnseiten und
Fig. 5 eine Schnitt durch gegenüberliegende Stirnseiten zweier Klemmrahmenteile eines Klemmrahmens mit abermals unter­ schiedlich ausgebildeten Stirnseiten.
In Fig. 1 ist ein Schnitt durch eine Skizze eines Ziehwerkzeugs dargestellt, das als doppelwirkende Tiefziehpresse 111 ausgebil­ det ist. Die doppelwirkende Tiefziehpresse 111 weist einen unte­ ren, ortsfest gehaltenen Werkzeugteil 109 und ein oberen, hubbe­ weglich antreibbaren Werkzeugteil 110 auf.
Im oberen Werkzeugteil 110 ist ein von oben nach unten geführter Ziehstempel 105 angeordnet, der in seiner Oberflächenkontur der gewünschten Form des herzustellenden Blechteiles entspricht. Im unteren Werkzeugteil 109 hingegen ist dem Ziehstempel 105 in seiner Bewegungsrichtung, also in Ziehrichtung (Pfeil 1) gegen­ überliegend eine in ihrer der Form dem Negativ des Ziehstempels 105 entsprechende Matrize 104 angeordnet.
Bei einem Tiefziehvorgang wird ein in die doppelwirksame Tief­ ziehpresse 111 eingelegtes Blech 2 wird mit dem Ziehstempel 105 in die Matrize 104 formgebend eingepreßt. Damit dabei das Blech 2 nicht unkontrolliert gezogen wird, ist sowohl der Ziehstempel 105 als auch die Matrize 104 außenseitig von einem Klemmrahmen umgeben, der ein stempelseitiges 103 und ein matrizenseitiges Klemmrahmenteil 102 aufweist. Zwischen den Klemmrahmenteilen 102, 103 ist ein den Blechrand 3 des Bleches 2 aufnehmender Klemmspalt 108 angeordnet ist. - Bei einer doppelwirkenden Tief­ ziehpresse 111 wird das stempelseitige Klemmrahmenteil 103 im allgemeinen als Niederhalter und das matrizenseitige Klemmrah­ menteil 102 im allgemeinen als Gegenhalter bezeichnet. -
Das stempelseitige Klemmrahmenteil 103 ist gegenüber dem Zieh­ stempel 105 in Ziehrichtung (Pfeil 2) beweglich geführt und weist am gesamten Umfang eine zur Matrize 104 hin weisende stem­ pelseitige Anlagefläche 101 (schraffiert dargestellt) auf. Die Stirnseite des stempelseitigen Klemmrahmenteiles 103 ist mit mehreren etwa parallel zum Umfang des Ziehstempels 105 verlau­ fenden Wülsten 4′ und Rillen 5′ versehen, wobei die Anlagefläche 101 (schraffiert dargestellt) des stempelseitigen Klemmrahmen­ teils 103 günstigerweise ausschließlich durch die Stirnseiten der Wülste 4′ und angrenzende stirnseitige Bereiche, aber kei­ nesfalls durch die Böden der Rillen 5′ und deren angrenzenden Bereiche gebildet ist.
Das matrizenseitige Klemmrahmenteil 102 umgibt die Matrize 104 vollständig und weist am gesamten Umfang eine zum Ziehstempel 105 weisende matrizenseitige Anlagefläche 100 (schraffiert dar­ gestellt) auf. Die Stirnseite dieses matrizenseitigen Klemmrah­ menteiles 102 ist, ebenso wie die in Ziehrichtung (Pfeil 1) ge­ genüberliegende Stirnseite des stempelseitigen Klemmrahmenteiles 103, mit mehreren etwa parallel zur zum Umfangs der Matrize 104 verlaufenden Wülsten 4 und Rillen 5 versehen, wobei die zugehö­ rige Anlagefläche 100 ebenfalls ausschließliche durch die stirn­ seitigen Bereiche der Wülste 4 des matrizenseitigen Klemmrahmen­ teiles 102 gebildet ist.
Ferner ist das matrizenseitige Klemmrahmenteil 102 relativ zur Matrize 104 beweglich geführt. Des weiteren ist das matrizensei­ tige Klemmrahmenteil 102 über Kraftspeicher und/oder Stellorgane an der Matrize 104 in Ziehrichtung (Pfeil 1) abgestützt. Durch diese Ausbildung kann das matrizenseitige Klemmrahmenteil 102 mit definierter, vorzugsweise steuerbarer Kraft wahlweise fest­ gehalten oder mit definierter, vorzugsweise steuerbarer Wider­ standskraft in Ziehrichtung (Pfeil 1) zurückweichen.
Insgesamt sind die Wülste 4 und Rillen 5 des matrizenseitigen Klemmrahmenteiles 102 und die Wülste 4′ und Rillen 5′ des stem­ pelseitigen Klemmrahmenteiles 103 so angeordnet und dimensio­ niert, daß die stempelseitigen Wülste 4′ in die matrizenseitigen Rillen 5 und die matrizenseitigen Wülste 4 in die stempelseiti­ gen Rillen 5′ ineinander einfahrbar sind, wobei auch ein im Klemmrahmen geklemmter Blechrand 3 eines in die Tiefziehpresse 111 eingelegten Bleches 2 keinerlei Berührung mit den Böden der Rillen 5, 5′ aufweist. Auf unterschiedliche eingelegtem Ausge­ staltungen der Wülste 4, 4′ und der zugeordneten Rillen 5, 5′ wird anhand der Fig. 3 bis 5 eingegangen.
Der die beiden Klemmrahmenteilen 102 und 103 aufweisende Klemm­ rahmen ist zum Klemmen des Blechrandes 3 einer Platine eines tiefzuziehenden Bleches 2 vorgesehen. Hierzu wird der Blechrand 3 beim Schließen des Ziehwerkzeuges - bei diesem Ausführungsbei­ spiel also der doppelwirkenden Tiefziehpresse 111 - vor Anlage des Ziehstempels 105 und der Matrize 104 an das Blech 2 zwischen der stempel- 101 und der matrizenseiten Anlagefläche 100 (beide schraffiert dargestellt) mit definierter Kraft eingeklemmt.
Wie bereits erwähnt, wird die jeweilige Anlagefläche 100, 101 (schraffiert dargestellt) ausschließlich durch die stirnseitigen Bereiche der zugehörigen Wülste 4, 4′ gebildet. Dies wird prin­ zipiell dadurch realisiert, daß die Wülste 4, 4′ nur soweit in die zugeordneten Rillen 5′, 5 eingefahren werden und/oder auf­ grund baulicher Maßnahmen eingefahren werden können, daß der eingeklemmte Blechrand 3 nie in Berührung mit den Böden der Ril­ len 5, 5′ gelangt. Die Einfahrbarkeit von Wulst 4, 4′ in Rille 5, 5′ ist neben der einfachen Herstellungsmöglichkeit der Anla­ geflächen 100, 101 der Klemmrahmenteile 102, 103 zusätzlich noch von Interesse, da mit der Eindringtiefe der Wülste 4, 4′ in die zugeordneten Rillen 5, 5′ in vorteilhafter Weise zum Teil auch die Größe der Klemmkraft und dadurch auch der Nachgleitwider­ stand des Blechrandes 3 in dem Klemmspalt 108 auf einfache Weise regelbar ist.
In Fig. 2 ist eine weiteres Ziehwerkzeug dargestellt, das in der Art einer einfachwirkenden Tiefziehpresse 211 ausgeführt ist. Die einfachwirkende Tiefziehpresse 211 weist ebenso wie die in Fig. 1 beschriebene Tiefziehpresse 111 einen unteren, orts­ fest gehaltenen Werkzeugteil 209 und einen oberen, hubbeweglich antreibbaren Werkzeugteil 210 auf.
Im Gegensatz zu dem vorherigen Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist bei dieser Tiefziehpresse 211 im oberen Werkzeugteil 210 ei­ ne von oben nach unten geführte Matrize 204 und im unteren Werk­ zeugteil 209 ein unbeweglich gehaltener Ziehstempel 205 angeord­ net. Die Formgebung des Ziehstempels 205 und der Matrize 204 bleiben von der abstrahierend als Vertauschung beschreibbaren Veränderung der Werkzeugteile 209, 210 des zweiten Ausführungs­ beispiels nach Fig. 2 gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 unberührt. Allerdings ist bei dem Ausführungsbei­ spiel nach Fig. 2 das untere, nunmehr stempelseitige Klemmrah­ menteil 203 gegen einen Kraftspeicher 212 abgestützt, der ein kontrolliertes Zurückweichen des stempelseitigen Klemmrahmentei­ les 203 ermöglicht.
Damit bei einem Tiefziehvorgang, bei dem ein in die Tiefzieh­ presse 211 eingelegtes Blech 2 mit dem Ziehstempel 205 in die Matrize 204 formgebend eingepreßt wird, das Blech 2 nicht unkon­ trolliert gezogen wird, ist sowohl der Ziehstempel 205 als auch die Matrize 204 außenseitig von einem Klemmrahmen umgeben, der ein stempelseitiges 203 und in ein matrizenseitiges Klemmrahmen­ teil 202 aufweist. - Bei einer einfachwirkenden Tiefziehpresse 211 gemäß Fig. 2 wird im allgemeinen das stempelseitige Klemm­ rahmenteil 203 als Ziehrahmen und das matrizenseitige Klemmrah­ menteil 202 als matrizenseitiger Klemmrand bezeichnet. -
Die oben schon angesprochene Invarianz bzgl. einer Vertauschung von Matrize 204 und Ziehstempel 205 gilt insbesondere auch für die Formgebung der Stirnseiten der jeweiligen Klemmrahmenteile 202, 203 und damit auch für die jeweiligen Anlageflächen 200, 201 (schraffiert dargestellt).
Da sich weiterhin die funktionalen Zusammenhänge der Klemmrah­ menteile 102, 103 der doppelwirkenden Tiefziehpresse 111 gemäß Fig. 1 und die der einfachwirkenden Tiefziehpresse 211 gemäß Fig. 2 sowie die der jeweiligen Matrize 104, 204 bzw. des je­ weiligen Ziehstempels 105, 205 etwa entsprechen und zueinander übertragbar sind, wird hier, um unnötige Wiederholungen zu ver­ meiden, nicht mehr explizit darauf eingegangen. Die einander entsprechenden Bauteile können anhand der Bezugszeichen einander zugeordnet werden, wobei die betreffenden Bezugszeichen drei­ stellig sind und folgende Gliederung aufweisen:
  • - die erste Ziffer betrifft entsprechend das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 (also 1XX) bzw. nach Fig. 2 (also 2XX), und
  • - die letzten beiden Ziffern das eigentliche Bauteil bezeichnen.
In den im folgenden beschriebenen Fig. 3 bis 5 sind anhand einer einfachwirkenden Tiefziehpresse 211 nach Fig. 2 unter­ schiedliche Ausgestaltungen der Stirnseiten und damit der An­ lageflächen 200, 201 der Klemmrahmenteile 202, 203 eines Klemm­ rahmens dargestellt, wobei die Figuren den jeweiligen Klemmrah­ men im geöffneten Zustand (durchzogene Linie) und im geschlos­ senen Zustand (gestrichelte Linie) zeigen, wobei im geschlosse­ nen Zustand zwischen den Anlageflächen 200, 201 ein Blechrand 3 (strichpunktiert) eingeklemmt ist.
Die Stirnseiten der Klemmrahmenteile 202, 203 des Ausführungs­ beispiels nach Fig. 3 weisen im Querschnitt eine sinusförmige Wellung auf, wobei die Erstreckung der Wülste 4, 4′ und die Tie­ fe der Rillen 5, 5′ einer Anlagefläche 200, 201 etwa die glei­ chen Werte aufweisen. Die Wülste 4, 4′ und Rillen 5, 5′ gegen­ überliegender Anlageflächen 200, 201 sind jedoch unterschiedlich ausgebildet, wobei einer jeden Rille 5, 5′ einer Anlagefläche 200, 201 in Ziehrichtung (Pfeil 1) gegenüberliegend ein Wulst 4, 4′ der anderen Anlagefläche 201, 200 zugeordnet ist. Die jeweils durch die stirnseitigen Bereiche der Wülste 4, 4′ gebildeten An­ lageflächen 200, 201 sind etwa äquidistant zueinander angeord­ net, wodurch der von der Eindringtiefe der Wülste 4, 4′ in die Rillen 5, 5′ abhängige Nachgleitwiderstand einfach gesteuert werden kann. Um hierbei andere Einflüsse auszuschließen, ist es u. a. sinnvoll, die Stirnseiten der Wülste 4, 4′ geglättet auszu­ bilden, da dann der Nachgleitwiderstand angenähert als reine Funktion der Eindringtiefe und damit der dadurch bedingten Wellung des geklemmten Blechrandes 3 ist.
Die Bemaßung der Wülste 4′ des unteren Klemmrahmenteiles 203 ist zweckmäßigerweise derart gewählt, daß sie bei vollständiger An­ ordnung in ihrer zugeordneten Rille 5 des oberen Klemmrahmentei­ les 202 im Bereich seiner Stirnseite einen Abstand vom gegen­ überliegenden Boden der entsprechenden Rille 5 aufweist, wodurch gewährleistet ist, daß der Blechrand 3 nie den Boden dieser Ril­ le 5 berührt. Ein Wulst 4′ weist daher eine quer zur Ziehrich­ tung (Pfeil 1) gemessene Querschnittsbreite und eine in Zieh­ richtung (Pfeil 1) gemessene Länge auf, die um wenigstens die halbe Materialdicke des Bleches 2 kleiner ist als die entspre­ chenden Lichtmaße einer zugeordneten Rille 5 ist.
Um eine in weiten Grenzen steuerbare Eindringtiefe und damit ei­ nen in weiten Grenzen auslegbaren Nachgleitwiderstand zu ermög­ lichen, ist es günstig, die Wülste 4, 4′ mit einer Länge und die Rillen 5, 5′ mit einer dementsprechenden Tiefe auszubilden, die einem mehrfachen der Blechdicke entspricht.
In einigen Fällen kann es aber auch sinnvoll sein, die Wülste 4, 4′ jeweils einer Anlagefläche 200, 201 mit unterschiedlichen Längen zu fertigen, da auf diese Weise der Nachgleitwiderstand in Abhängigkeit des Auszugs des Blechrandes 3 aus dem Klemmspalt 208 einfach verändert werden kann (ein derartiges Ausführungs­ beispiel ist in keiner Figur dargestellt).
Des weiteren können die Anlageflächen 200, 201 örtlich mehr oder weniger scharfkantig rilliert sein, wodurch ebenfalls der Nach­ gleitwiderstand in Abhängigkeit des Auszugs des Blechrandes 3 aus dem Klemmspalt 208 einfach verändert werden kann.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 unterscheidet sich von dem nach Fig. 3 hauptsächlich dadurch, daß hierbei die gegenüber­ liegenden Stirnseiten der Klemmrahmenteile 202, 203 etwa gleich ausgebildet sind. Dadurch ist eine vereinfachte Steuerung der Eindringtiefe ermöglicht, da dann ja die Wülste 4 des oberen Klemmrahmenteils 202 etwa die gleiche Eindringtiefe in die Ril­ len 5′ des unteren Klemmrahmenteils 203 aufweisen wie die Wülste 4′ des unteren Klemmrahmenteils 203 in die Rillen 5 des oberen Klemmrahmenteils 202.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 weist an dem oberen Klemm­ rahmenteil 202 zwei einem Rechteck mit auf der freien Seite ab­ gerundeten Ecken ähnelnde Wülste 4 auf, die von einer ansonst etwa ebenen Stirnfläche abragen, wobei das Längen/Breitenver­ hältnis der Wülste 4 größer 2 ist. Diese Wülste 4 greifen in zwei am unteren Klemmrahmenteil 203 angeordnete wannenförmige Rillen 5′ ein, deren lichte Weite um ein Vielfaches größer als die entsprechende Breite des in sie eingreifenden Wulstes 4 ist. Die Rillen 5′ sind durch einen Wulst 4′ voneinander getrennt, dessen Querschnitt einem Quadrat mit abgerundeten Ecken ähnelt. Bei einer derartigen Ausführungsform ist sichergestellt, daß der Blechrand 3 nur in einem eng begrenzten stirnseitigen Bereich der Wülste 4, 4′ anliegt, so daß der geklemmte Blechrand 2 kaum oder nahezu keine Berührungspunkte mit den seitlichen Flanken der Wülste 4, 4′ aufweisen kann.
Im folgenden wird das Verfahren zum randseitigen Klemmen von Blechrändern 3 von Blechen 2 beim formgebenden Ziehen dieser Bleche 2 beschrieben. Hierzu wird bei geöffnetem Ziehwerkzeug 111, 211 das Blech 2 auf der unteren Anlagefläche 100, 101, 200, 201, also auf den Stirnseiten der Wülste 4, 4′ des unteren Klemmrahmenteiles 102, 203 abgelegt. Beim Schließen des Zieh­ werkzeugs 111, 211 werden zusätzlich die Stirnseiten der Wülste 4, 4′ des oberen Klemmrahmenteiles 103, 202 an den Blechrand 2 angelegt, wodurch der Blechrand 2 geklemmt wird. Bei der Klem­ mung wird der Werkstoff des Blechrandes 2 von dem jeweiligen Wulst 4, 4′ in Richtung seiner zugeordneten Rille 5, 5′ ge­ drückt. Der Blechrand 2 wird durch die Wülste 4, 4′ allerdings nur teilweise in die entsprechende Rille 5, 5′ eingedrückt, so daß der Blechrand 2 ausschließlich an den die Anlagefläche 100, 101, 200, 201 bildenden stirnseitigen Bereichen der Wülste 4, 4′ anliegt.
Soll der Nachgleitwiderstand des Blechrandes 3 erhöht werden, bspw. um beim Ziehen eines Blechteils eine bestimmte randseitige Struktur hinsichtlich Materialversteifung und/oder hinsichtlich der Form zu erreichen, wird in einfacher Weise die Eindringtiefe der Wülste 4, 4′ in die Rillen 5, 5′ erhöht, wodurch der Blech­ rand 2 stärker verformt wird. Durch diese Verformung bzw. stär­ kere Wellenform des Blechrandes 3 muß der Blechrand 3 beim Her­ ausziehen ständig ortsabhängig gebogen werden, was mit einem hö­ heren Energieaufwand vorgenommen werden muß. Die ortsabhängige Biegung des Blechrandes 3 beruht hierbei darauf, daß beim Her­ ausgleiten aus dem Klemmspalt 108, 208 jeder bzgl. des Blech­ randes 2 ortsfeste Punkt des Blechrandes 2 entlang der Wellung bewegt werden muß, wobei die Wellung durch die in die Rillen 5, 5′ eingefahrenen Wülste 4, 4′ vorgegeben ist. Soll hingegen der Nachgleitwiderstand verringert werden, ist die Eindringtiefe der Wülste 4, 4′ entsprechend zu verringern, wodurch der Blechrand 2 beim Hindurchgleiten zwischen den ortsfesten stirnseitigen Be­ reichen zwar weiterhin stets, aber dafür um ein geringeres Maß verformt werden muß.

Claims (13)

1. Verfahren zur randseitigen Klemmung beim formgebenden Ziehen von Blechen, bei dem das Blech randseitig zwischen Anlagefläche eingeklemmt wird, die jeweils mit wenigstens einem Wulst auf der einen und einer Rille auf der gegenüberliegenden Anlagefläche versehen sind, die beim Klemmen des Bleches ineinander eingefah­ ren werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Wulst nur teilweise und in die entsprechende Rille ein­ gefahren wird, derart, daß das Blech von dem Boden der zugeord­ neten Rille ferngehalten wird, und daß der Wulst ausschließlich im Bereich seiner Stirnseiten an das Blech angelegt wird, der­ art, daß das Blech ausschließlich zwischen dem stirnseitigen Be­ reich der Wulst der einen Anlagefläche und der Ziehrichtung zu dieser Wulst versetzt angeordneten Wulst der anderen Anlage­ fläche geklemmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindringtiefe des Wulstes in die zugeordnete Rille wäh­ rend des Ziehvorganges verändert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Klemmkraft die Eindringtiefe des Wulstes in die zugeordnete Rille in Abhängigkeit von der Nachgleit­ strecke des aus der Randeinklemmung herausgeglittenen Blech­ randes verändert wird.
4. Vorrichtung für Ziehwerkzeuge zum randseitigen Klemmen beim formgebenden Ziehen von Blechen,
  • - mit einem aus einem stempelseitigen Klemmrahmenteil und einem matrizenseitigen Klemmrahmenteil gebildeten Klemmrahmen,
  • - wobei das stempelseitige Klemmrahmenteil den Ziehstempel des Ziehwerkzeuges vollständig umgibt und am gesamten Umfang eine zur Matrize weisende stempelseitige Anlagefläche aufweist, und
  • - wobei das matrizenseitige Klemmrahmenteil die Matrize voll­ ständig umgibt und am gesamten Umfang eine zum Ziehstempel wei­ sende matrizenseitige Anlagefläche aufweist, welche gegenüber­ liegend zur stempelseitigen Anlagefläche verläuft,
  • - wobei zumindest eine der Anlageflächen mit wenigstens einer parallel zum Umfang des Ziehrahmens des Ziehwerkzeuges verlau­ fendem Wulst und/oder Rille versehen ist, derart, daß ein Wulst einer Anlagefläche in eine Rille der anderen Anlagefläche ein­ fahrbar ist,
  • - wobei das tiefzuziehende Blech entlang seines Außenumfanges im Klemmspalt zwischen der matrizenseitigen und der stempelseiti­ gen Anlagefläche mit definierter Kraft einklemmbar ist, wobei der Blechrand beim Tiefziehen des Bleches mit definiertem Widerstand in dem Klemmspalt in einem zwischen den zusammenge­ preßten Anlageflächen angeordneten Klemmspalt hindurch nach­ gleiten kann,
    dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Anlageflächen (100, 101, 200, 201) der Klemmrahmenteile (102, 103, 202, 203) ausschließlich durch die Bereiche um die Stirnseiten der Wülste (4, 4′) gebildet sind, so daß an den Blechrand (3) nur die Bereiche der Stirnflächen der Wülste (4, 4′) an dem Blech (2) anlegbar sind,
  • - daß in Ziehrichtung (Pfeil 1) der Wulst (4, 4′) einer Anlagefläche (100, 101, 200, 201) in die zugeordnete Rille (5, 5′) der anderen Anlagefläche (100, 101, 200, 201) zumindest teilweise einfahrbar ist, und
  • - daß die Rille (5, 5′) bis auf die Einfahrbarkeit des zugeord­ neten Wulstes (4, 4′) eine weitgehend beliebige Bemaßung und eine ebenfalls weitgehend beliebige Formgebung aufweist.
5. Ziehwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein vollständig in einer Rille (5, 5′) angeordneter Wulst (4, 4′) im Bereich seiner Stirnseite einen Abstand vom gegen­ überliegenden Boden der entsprechenden Rille (5, 5′) aufweist.
6. Ziehwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wulst (4, 4′) eine quer zur Ziehrichtung (Pfeil 1) ge­ messene Querschnittsbreite und eine in Ziehrichtung (Pfeil 1) gemessene Länge aufweist, die um wenigstens die halbe Material­ dicke des Bleches (2) kleiner ist als die entsprechenden Licht­ maß einer zugeordneten Rille (5, 5′).
7. Ziehwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die einklemmende Kraft festlegende Eindringtiefe eines Wulstes (4, 4′) in eine Rille (5, 5′) regelbar ist.
8. Ziehwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (100, 101, 200, 201) örtlich unterschied­ lich tief und/oder örtlich mehr oder weniger scharfkantig ril­ liert sind.
9. Ziehwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Anlagefläche (100, 101, 200, 201) wenigstens zwei Wülste (4, 4′) und in der gegenüberliegenden Anlagefläche (100, 101, 200, 201) entsprechend viele Rillen (5, 5′) angebracht sind.
10. Ziehwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Wülste (4, 4′) und die dementsprechende Tiefe der Rillen (5, 5′) einem Mehrfachen der Blechdicke entspricht.
11. Ziehwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wulst (4, 4′) im Bereich seiner Stirnseite geglättet ist.
12. Ziehwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die matrizenseitige Anlagefläche (100, 200) etwa äquidistant zur stempelseitigen Anlagefläche (101, 201) verläuft.
13. Ziehwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die matrizenseitige Anlagefläche (100, 200) negativ zur stempelseitigen Anlagefläche (101, 201) geformt ist.
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