DE3032806A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer abdeckung fuer bratpfannen o.dgl. brat- oder kochgefaesse - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer abdeckung fuer bratpfannen o.dgl. brat- oder kochgefaesse

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DE3032806A1 DE19803032806 DE3032806A DE3032806A1 DE 3032806 A1 DE3032806 A1 DE 3032806A1 DE 19803032806 DE19803032806 DE 19803032806 DE 3032806 A DE3032806 A DE 3032806A DE 3032806 A1 DE3032806 A1 DE 3032806A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47J36/064Lids or covers for cooking-vessels non-integrated lids or covers specially adapted for frying-pans

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  • Food Science & Technology (AREA)
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Abdeckung
  • für Bratpfannen od. dgl. Brat- oder Kochgefäße Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Herstellen einer Abdeckung für Bratpfannen od. dgl.
  • Brat- oder Kochgefäße, welche gemäß Patentanmeldung P 29 15 274.7 bzw. Patent gegebenenfalls mit einem Griff oder Hubring versehen ist sowie wenigstens eine saugfähige und zumindest teilweise luftdurchlässige Fläche aus Filterpapier, Filterwatte, Gewebe od. dgl. aufweist. übliche Deckel für Bratpfannen, zumeist aus aus'Metall, hemmen bei ihrer Verwendung auf Bratpfannen den Bratvorgang erheblich; wenn.
  • die kochende Person beispielsweise als Spritzschutz die Abdeckung auf, die Bratpfanne legt, werden die Såuerstoffverhältnisse i-n der-Bratpfanne selbst verändert, und zwar zum Nachteil de- Bratvorganges.
  • Angesichts dieser Gegebenheiten hatte sich der Erfinder beim Gegenstand der Hauptanmeldung das Ziel gesetzt, eine Abdeckung für Bratpfannen od. dgl. Brat- oder Kochgefäße zu schaffen, welche zum einen einen ausreichenden Spritzschutz darstellt sowie anderseits den Bratvorgang selbst nicht hemmt sondern möglicherweise noch vorteilhaft beeinfluß Zur Lösung dieser Aufgabe führte eine Abdeckung, welche wenigstens eine saugfähige und zumindest teilweise luftdurchlässige Fläche aus Filterpapier, Filterwatte, Gewebe od. dgl. Werkstoff aufweist. Dank dieser Måßgabe kann nun die Bratpfanne abgedeckt und dennoch die Sauerstoffzuführung erhalten bleiben.
  • Als Filterpapier kann beispielsweise jenes dienen, das zur Filtration von Kaffee od. dgl. bekannt ist, also ein marktüblicher Werkstoff, welcher die Herstellungskosten für die Abdeckung zu mindern vermag. Es ist jedoch auch denkbar,, die Abdeckung mit Öffnungen zu versehen, welche von Werkstoffteilen übergriffen werden, und zwar in der Art sogenannter Kartoffelreiben, da diese zum einen den Sauerstoffdurchtritt ermöglichen und zum anderen das Hochspritzen des Fettes verhindern.
  • Ein weiterer Vorteil der Verwendung von saugfähigem Filterpapier ist darin zu sehen, daß mit dem Spritzfett aufsteigendes Wasser an der Abdeckung haften bleibt und nicht mehr auf den Braten zurückfällt; durch solche Flüssigkeit wird der Bratvnrgang selbst -- wie Versuche gezeigt habenverzögert, was nunmehr unterbunden werden kann.
  • Die Abdeckung nach der Hauptanmeldung weist bevorzugt zumindest einen Umfangsring auf, an dem das Filterpapier, Filterwatte, Gewebe od. dgl. festgelegt ist. Dieser Umfangsring kann in der Ebene der Abdeckung selbst verlaufen oder aber etwa rechtwinklig dazu. Als besonders günstig hat es sich erwiesen, den in der Ebene der Abdeckung liegenden Umfangsring in einen dazu rechtwinkligen Umfangsring austauschbar festzulegen. Erfindungsgemäß übergreift dann die Abdeckung die von ihr überspannte Pfanne und ist außerhalb deren im vertikalen Umfangsri'ng festgelegt. Dieser kann erfindungsgemäß sowohl bezüglich der Einspannhöhe für die Abdeckung als auch im Hinblick auf den Umfang der abzudeckenden Pfanne veränderlich ausgebildet sein.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt z. B. die Herstellung des Umfangsringes aus Metall, Kunststoff od. dgl., wobei am Umfangsring beispielsweise nadelartige Vorsprünge angeformt sind, auf welche das Filterpapier in einfacher Weise geheftet wird. Andere Mittel zum Festlegen des Filterpapiers werden aber ebenfalls von-der Erfindung erfaßt.
  • Als günstig hat es sich zudem erwiesen, im Umfangsring als Versteifungsorgane oder als Tragelemente für das Filterpapier-Speichen vorzusehen;solche Speichen können im Rahmen der Erfindung auch o'hne den Umfangsring als billigere Ausführungsform zur Anwendung gelangen; denn im Rahmen der Erfindung liegen alle Formen der Abdeckung, welche zudem im wesentlichen von der jeweiligen Pfannenform abhängen dürften.
  • Von besonderer Bedeutung für die Verwendbarkeit, derartiger Abdeckungen ist deren unkomplizierter Aufbau, ihre Billigkeit und -- davon abhängig -- die Möglichkeit, auf eine Reinigung zu verzichten; sobald eine derartige Abdeckung-von Bratfetten od. dgl. gereinigt werden muß, wird sie nur sehr selten verwendet werden. Deshalb liegt im Rahmen der Erfindung eine einfache Ausführungsform der Abdeckung, welche dann erfindungsgemäß'aus eir r Werkstoffscheibe, bevorzugtermaßen aus einem Kartonblatt, hergeste,llt wir'd,- und zwar beispielsweise durch das Ausstanzen von anschließend vom Filterpapier oder Gewebe überspannten Flächen, welche begrenzt werden vom Umfangsring der Abdeckung und diesen verstärkenden Quer- oder Radialarmen Bei dieser Ausführungsform handelt es sich um einen Wegwerfartikel, der weder in der Herstellung noch im Gebrauch besondere Komplikationen hervorruft.
  • Für den Gebrauch hat es sich als günstig erwiesen, beim Ausstanzen der Werkstoffscheibe zungenartige Laschen zu belassen, welche zu einem Henkel oder Griff zusammengefügt werden können, da die Hausfrau bei Inspektion des Bratvorganges die Abdeckung in der Hand halten kann.
  • Der Erfindungsgedanke der Hauptanmeldung umfaßt jede Art von Filterpapierabdeckung für Bratpfannen oder Kochgefäße aller Art mit einem aufkaschierten Gerüst aus Karton oder einem-diesem entsprechenden Werkstoff, wobei bei einer besonders vorteilhaften Ausführung die Kartonversteifung als speichenartige Arme in einem Umfangsring ausgebildet ,ist.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es nun, ein besonderes günstiges Verfahren zur Herstellung derartiger Abdeckungen oder Deckel und eine Vorrichtung dafür zu schaffen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß in einer Kartonbahn einander zugeordnete Sektorfelder ausgestanzt und deren Ausfachungen aus der Kartonbahn herausgebrochen werden, woraufhin die Ränder der Kartonbahn um die Sektorfelder mit Leim versehen werden, und daß anschließend eine Bahn aus Filterpapier aufkaschiert sowie dieses nach dem Kaschieren zusammen mit der anhaftenden Kartonbahn durch eine unendliche Schneidlinie in Abstand zu den einander ageordneten Sektorfeldern von der Kartonbahn und der Filterbahn getrennt wird.
  • Die hierfür geeignete Vorrichtung weist nach einer Abrolleinrichtung für wenigstens eine Kartonbahn eine Stanzeinrichtung für zumindest zwei einander in geringem Abstand zugeordnete Sektorfelder auf, an welche Ausbrechelemente für die Ausfachungen der Sektorfelder anschließen sowie -- nachfolgend -- Beleimungsorgane zum Aufbringen einer Randbeleimung um jene Sektorfelder. Dabei hat es sich als günstig erwiesen, an die Beleimungsorgane eine Zuführeinrichtung für eine Filterpapierbahn mit Führungselementen zum Auflegen der Filterpapierbahn auf die Kartonbahn anschließen zu lassen und der Zuführeinrichtung eine Stanzeinrichtung nachzuordnen, welche Stanzmesser zur Erzeugung einer unendlichen Schnittlinie um einander zugeordnete Sektorfelder enthält, wobei diese Schnittlinie in Abstand zu den Sektorfeldern verläuft, um den bereits beschriebenen Randring zu ermöglichen.
  • Dieses Verfahren samt Vorrichtung ermöglicht es nunmehr, auf sehr einfache Weise derartige Abdeckungen kontinuierlich herzustellen, wobei im Rahmen der Erfindung selbstverständlich auch die Ausbildung von vier einander zugeordneten Sektorfeldern liegt, die zwischen sich eine Art von Kartonkreuz erzeugen; von dem Kartonkreuz können zudem im Rahmen der Erfindung auch Kartonstreifen abragen, welche man zu einem Handgriff zusammenzufügen vermag. Insoweit wird insbesondere auf die nachfolgende Zeichnung verwiesen.
  • Im Rahmen-der Erfindung liegt aber auch ein Verfahren, in dessen Verlauf auf eine Filterpapierbahn ein Gerüst aus armartigen Kartonstreifen aufkaschiert und mit einem E;'ilterpapiertelle'r aus der Filterpapierbahn herausgeachnitten,bzw.
  • herausgestanzt wird; es entsteht so eine F;ltersch'eibe mit auf ihr angeordneten Kartonstreifen als Versteifungselementen.
  • Letzgenannte Ausführungsform ist für besonders billige und einfache Abdeckungen heranziehbar und besteht in einfachster Ausführung aus einem in sich verhältnismäßig steifen Filterpapierteller mit einem aufkaschierten Karton teil in Form eines "Y" oder einander kreuzenden Pappstreifen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben'sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in: Fig. 1:- die Draufsicht auf eine Bratpfanne mit Abdeckung; Fig. 2: den vergrößerten Radialschnitt durch Fig. 1 nach deren Linie II - II; Fig. 3: ein vergrößertes Detail aus Fig. 2 in Schrägsicht; Fig. 4: einen der Darstellung in Fig. 2 entsprechenden Schnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Bratpfanne; Fig. 5: eine Teildraufsicht auf Fig. 4; Fig. 6: ein weiteres Ausführungsbeispiel der Abdeckung in der Fig. 1 entsprechenden Darstellung; Fig. 7 Seitenansichten von,Teilen einer Anlage zur Herstellung der Abdeckung; Fig. 8: ein Herstellungsschema.
  • Dem Rand 1 einer Bratpfanne 2 mit Stiel 3 liegt eine Scheibe 4 mit dem Radius r von beispielsweise 150 mm aus Karton auf, aus welcher vier Sektorfelder 5 herausgestanzt sind; die verbleibenden Teile der Kartonscheibe 4 ergeben so einen Randring 6 der Breite b von 20 mm sowie speichenartige Radialarme 7, die im Scheibenmittelpunkt M in ein Zentralfeld 8 der Kartonscheibe 4 übergehen.
  • In zwei einander gegenüberliegenden Sektorfeldrn 5 ist jeweils eine zungenförmige Lasche 9, 10 verblieben, von denen jed -- ebenfalls beim Stanzvorgang aus der Kartonscheibe 4 geschnitten -- mit einem schmalen Streifen 11 an jenes Zentralfeld 8 angeschlossen ist; der Streifen 11 wird beidseits durch Knicklinien 12 begrenzt und kann aus der Scheibenebene E herausgebogen werden, wie Fig. 2'verdeutlicht.
  • Die eine Lasche 9 ist mit einem Steckansatz 13 versehen, der -- in abgeknickter Stellung der Laschen 9, 10 -- in einen Schlitz 14 der' Gegenlasche 10 in Richtung x so einschiebbar ist (Fig. 3), daß beide Laschen 9, 10 miteinander einen Tragring 15 bilden.
  • Unterhalb der Kartonscheibe 4 bzw. des Randringes 6 und'der Radialarme 7 ist ein Bogen 16 aus Filterzellulose gespannt und verklebt, der die Sektorfelder 5 unte,rgreift -- bei anderen Ausführungsformen mag der Filterbogen 16 oder eine Mehrzahl davon auch die Kartonscheibe 4 überspannen oderwie in Fig, 6 selbs't als eine Scheibe 16 a zugeschnitten sein, die von -- dargestellt vier -- Radialarmen 7 ausgesteift ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 und, 5 ist die Kartonscheibe 4 bei 20 in einen Ring 21 eingeklemmt, dessen Radius e (Fig. 4) veränderlich ist. Hierzu überlappen die freien Enden 22 des Stellringes 21 einander und sind durch-eine Klemmschraube 23 in einer bestimmten'Stellung miteinander fest verbindbar.
  • Die zum Einklemmen der Kartonscheibe 4 im Bereich 20 erfor derlichen Klemmelemente sind in der Zeichnung übersichtlichkeitshalber vernachlässigt.
  • In der Draufsicht gem. Fig. 5 wird angedeutet, daß derartige Kartonscheiben 4 und der Stellring 21 nicht nur kreis--förmig se-in können, sondern auch beispielsweise oval - die Form der Scheibe 4 kann beliebig gewählt werden in Abhängigkeit von dem abzudeckenden Bratgefäß. Auch kann die Einspannhöhe gegenüber der Pfannenauflage 30 einstellbar sein, beispielsweise dank zweier konzentrisch ineinanderliegenden Stellringen 21, die gegeneinander verschiebbar sind.
  • Das Filterpapier 16 kann etwa jenem für Kaffeefilter entsprechen, jedoch auch mit Öffnungen 40 versehen sein (Fig.
  • 2), über denen sich Stanzzungen 41 erstrecken. Der Ausschnitt F in Fig. 2 verdeutlicht, daß das Filterpapier dann in der Oberfläche etwa einer'Kartoffelreibe ähnlich ist.
  • Diese Abdeckung 4 -- mit oder ohne Randring 6 -- wird auf einer Anlage 49 hergestellt, welche in Fig. 7 dargestellt ist.
  • Von einer Papprolle 51, welche in einem -- die Papprolle 51 nach Verbrauch automatisch auswechselndem -- Rollengerüst 52 drehbar aufgehängt ist, gelangt der Pappbogen 50 zu einer r>tanzstation 53, in der die Sektorfelder 5 ausgestanzt, in der nachfolgenden Station 54 ausgebrochen und bei 55 als Abfallschnitzel abgesaugt werden.
  • Nach dem Beleimen der verbleibenden Kartonteile mit einem Leimring 56 und Leimsprossen 57 (Fig. 8) in 58 durch eine Leimwalze 59 wird über eine Trommel 60 das Filterpapier 16 in einer Bahn zugeführt und bei 61 durch ein Wazenregister 62 aufkaschiert. Im Bereich 63 erfolgt dann durch Erzeugen einer kreisförmigen Schnittlinie 64 Ausstanzen der Abdekkungen 4, die anschließend -- Station 64 -- ausgebrochen und schuppenartig aufeinandergelegt werden. Die beschriebenen Teilschritte sind in Fig. 8 am Pappbogen 50 bzw. am Produkt 4 erkennbar.
  • Nach dem Ausbrechen und Stapeln werden die Abdeckungen 4 verpackt, mit Umkarton versehen'und dann Paletten zugeführt.

Claims (6)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Verfahren zum.Herstellen einer Abdeckung für Bratpfannen od. dgl. Brat- oder Kochgefäße, welche gemäß Patentanmeldung P 29 15 274.7 bzw. Patent gegebenenfalls mit einem, Griff oder Hubring versehen ist sowie'wenigstens eine saugfähige und zumindest teilweise' luftdurchlässige Fläche aus Filterpapier, Filterwatte, Gewebe od. dgl. aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Kartonbahn einander zugeordnete Sektorfelder ausgestanzt und deren Ausfachungen aus der Kartonbahn herausgebrochen werden, woraufhin die'Ränder der Kartonbahn um die Sektorfelder mit Leim versehen werden, und daß anschließend eine Bahn aus Filterpapier aufkaschiert' sowie dieses nach dem Kaschieren zusammen'mit der anhaftenden Kartonbahn durch eine undendliche Schneidlinie in Abstand zu den einander zugeordneten Sektorfeldern von der Kartonbahn und der Filtel-bahn getrennt wird.
  2. 2. Verfahren zum Herstellen einer Abdeckung. für Bratpfannen od. dgl. Brat- oder Kochgefäße, welche gemäß Patentanmeldung P 29 15 274.7 bzw. Patent,,......,.....;. gege-'benenfalls mit einem Griff oder Hubring versehen ist sowie wenigstens eine saugfähige und zumindest teilweise luftdurchlässige Fläche aus Filterpapier, Filterwatte, Gewebe od. dgl. aufweist,dadurch gekennzeichnet, daß auf eine Filterpapierbahn ein Gerüst aus armartigen Kartonstreifen aufkaschiert und mit einem Filterpapierteller aus der Filterpapierbahn herausgeschnitten bzw.
    -gestanzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gkennzeichnet, daß eine Filterscheibe mit auf ihr angeordneten Kartonstreifen als Versteifungselement erzeugt wird.
  4. 4. Vorrichtung'zum'Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer Abrolleinrichtung (52) für wenigstens eine Kartonbahn eine Stanzeinrichtung (53) für zumindest zwei einander in geringem Abstand zugeordneter Sektorfelder (5) nachgeordnet ist, an welche Ausbrechelemente (54) für die Ausfachungen der Sektorfelder anschließen sowie nachfolgend Beleimungsórgane (59) zum Aufbringen einer Randbeleirnung.
  5. 5. Vorrichtung näch Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an die Beleimungsorgane (59) eine Zuführeinrichtung (60) für eine Pilterpapierbahn (16) mit Führungselementen zum Auflegen der Filterpapierbahn auf die Kartonbahn (50) anschließt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeich-'nest, daß der Zuführeinrichtung (60) für die Filterpapierbahn (16, eine Stanzeinrichtung nachgeordnet ist mit Stanzmessern zur Erzeugung einer unendlichen Schnittlinie um einander zugeordnete Sektorfelder sowie in Abstand dazu.
DE19803032806 1979-04-14 1980-08-30 Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer abdeckung fuer bratpfannen o.dgl. brat- oder kochgefaesse Granted DE3032806A1 (de)

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FI812032A FI81271C (fi) 1980-08-30 1981-06-29 Foerfarande och anordning foer framstaellning av taecke foer stekpannor och motsvarande stek- och kokkaerl.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE488090C (de) * 1927-02-11 1929-12-19 Saechsische Cartonnagen Maschi Einrichtung zur Herstellung von Untersetzern aus Zellstoffwatte
DE2156830B2 (de) * 1971-11-16 1974-05-16 Klaus-Juergen 6331 Niederbiel Baur Maschine zum selbsttätigen Aufkleben einer Vielzahl papierartiger Streifen auf papierartige Bögen
DE2915274C2 (de) * 1979-04-14 1983-04-14 Meurer Nonfood Product GmbH, 7760 Radolfzell Abdeckung für Bratpfannen od. dgl. Gefäße

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