DE3030130A1 - Feuerungsanlage - Google Patents

Feuerungsanlage

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DE3030130A1 DE19803030130 DE3030130A DE3030130A1 DE 3030130 A1 DE3030130 A1 DE 3030130A1 DE 19803030130 DE19803030130 DE 19803030130 DE 3030130 A DE3030130 A DE 3030130A DE 3030130 A1 DE3030130 A1 DE 3030130A1
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Luitpold Dipl.-Ing. 8000 München Kutzner
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Description

  • Feuerungsanlage
  • Die Erfindung betrifft eine Feuerungsanlage, umfassenc eine Feuerstätte mit einem Abgasweg, einem Zuluftweg un gegebenenfalls einem Abluftweg aus dem die Feuerstätte aufnehmenden Raum.
  • Räume, in denen Feuerstätten als Wärmeerzeuger aufgestellt werden7 müssen nach den verschiedensten Vorschriften (Heizraum-Richtlinien, Landesbauordnung, Feuerungsverordnunc) ins Freie be- und entlüftet werden. Durch die den Zuluftweg definierende Belüftungsleitung strömt auch während der 3etriebspause der Feuerstätte laufend kalte Außenluft in den Raum, wahrend durch den Wärmeaustausch mit der Feuerstätte undfoder der Raumluft aufgeheizte Luft über den Abgasweg undZoder den Abluftweg entweicht. Dies führt zu einem erheblichen Energieverlust. Dies gilt nicht nur von Großanlagen, sondern auch für Kleinanlagen, ei denen ein ser immer dichter werdenden @@@ster nicht mehr auf die Verbrennungsluftzufuhr durch Fensterundichtigkeit zurückgegriffen werden kann; sondern on besonderer uluftweg eröffnet werden muß. Durch diesem Zuluftweg können zusätzlich zu dem Nachteil der Energieverschwendung in Heizpausen Zugerscheinun-@ entstehen, die um so unerfreulicher sind, wenn die Feuerstatte in einem laufend begangenen Raum etwa einer Küche, einem Hobbyraum oder einem Badezimmer aufgestellt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Feuerungsanlage anzugeben, welche die Auskühlung der Feuerstätte und gegebenenfalls des sie aufnehmenden Raumes in Betriebspausen der Feuerstätte durch Luftirkulation von und ins Freie vermeidet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlågen, ca in den Zuluftweg eine Zuluftklappe angeordnet ist, welche bei Wärmeanforderung an die Feuerstätte öffnet und dadurch die Inbetriebnahme der Feuerstätte ermöglicht.
  • Durch diese erfindungsgemäße Lösung wird neben der Energieeinsparung auch die Vermeidung von Zugluft in den Betriebspausen erreicht.
  • Wenn die Feuerungsanlage in dem Abgasweg eine Abgasklappe vorsieht, so wird man die Inbetriebnahme der Feuerstätte von der Öffnung sowohl der Zuluftklappe als auch der Abgasklappe abhängig machen. Die Schaltung kann etwa in der Weise funktionieren, daß die Zuluftklappebeim Öffnen ein die Öffnung der Abgasklappe auflösendes Signal liefert und die Abgasklappe bei Öffnung ein die Inbetriebnahme der Feuerstätte ermöglichendes Signal liefert.
  • Bei Verbrennungsluftentnahme der Feuerstätte aus dem sie umgebenden Raum kann die Zuluftklappe in einer Zuluftleitung zu diesem Raum angeordnet sein.
  • Bei Verbrennungsluftentnahme der Feuerstätte aus dem Freien über einen die Feuerstätte bzw. den Brenner mit dem Freien verbindenden Zuluftkanal wird die Zuluftklappe in diesem Zuluftkanal angeordnet.
  • Wenn eine Abgasklappe vorhanden ist, kann man im Falle des Nichtvorhandenseins eines Abluftwegs auf die Zuluftklappe verzichten, soferne die Abgasklappe in einer die Zirkulation unterbindenden Weise abschließt. Man hat dann allerdings noch den Nachteil, daß eine gewisse Schwerkraftzirkulation durch die Zuluftöffnung zum Raum stattfinden kann. Deshalb ist die letztgenannte Lösung eine weniger bevorzugte Lösung der Erfindung. Ist eine Abgasklappe und eine Abluftleitung vorhanden, so kann man auf die Zuluftklappe verzichten, wenn man in die Abluftleitung eine Abluftklappe einbaut, die dann genauso arbeiten kann wie die Zuluftklappe. Auch dies ist indes eine weniger bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, weil auch bei dieser Ausführungsform der Wärmeaustausch im Schwerkraftfluß nicht unterbunden ist.
  • Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen. Es stellen dar: Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Feuerungsanlage mit Verbrennungsluftversorgung der Feuerstätte aus dem Freien, Fig. 2 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Feuerungsanlage mit Verbrennungsluftversorgung der Feuerstätte aus dem sie aufnehmenden Raum, Fig. 3 ein erstes Schaltschema für eine Feuerungsanlage nach Fig. 1 oder 2, Fig. 4 ein zweites Schaltschema für eine Feuerungsanlage nach Fig. 1 oder Fig. 2 und Fig. 5 ein drittes vereinfachtes Schaltschema für eine Feuerungsanlage nach Fig. 1 oder Fig. 2 bei jeweils fehlender Abgasklappe.
  • In Fig. 1 ist mit 10 eine Feuerstätte, beispielsweise eine Gasfeuerstätte, bezeichnet, mit 12 ein dieser Feuerstätte zugeordneter Brenner. Die Feuerstätte weist eine Abgasleitung 14 auf, die zu einem Abgaskamin 16 führt. In der Abgasleitung 14 ist eine Abgasklappe 18 angeordnet. Die Verbrennungsluftversorgung der Feuerstätte bzw. des Brenners erfolgt über einen Zuluftkanal 20, der durch die Wand 24 des die Feuerstätte 10 aufnehmenden Raums 22 hindurch direkt vom Freien zum Brenner bzw. zur Feuerstätte führt und eine Zuluftklappe 26 enthält. In dem Raum kann entsprechend den für große Anlagen mit mehr als 40 kW geltenden Bestimmungen ein Abluftkanal 28 vorgesehen sein. Die Bestimmungen für das Vorhandensein eines Abluftkanals sind nicht einheitlich.
  • In der Fig. 2 ist eien Abgewandelte Ausführungsform einer Feuerungsanlage dargestellt, analoge Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, jeweils vermehrt um die Zahl 100. Die zuluftklappe 126 Ist i- der Ausführungsform nach Fig. 2 in einer Leitung 130 vorgesehen, welche durch die Wand 124 hindurch v@ Freien in den Raum 12@ mündet, so daß der Brenner bzw. die Feuerstätte den Verbrennungsluftbedarf aus dem Raum :22 entnehr In der Fig. 3 ist eine Steuerungseinheit ganz allgemein mit 32 bezeichnet. Diese Steuerungseinheit 32 ist mit einem Thermostaten 34 verbunden. Von der Steuerungseinheit führt eine Steuerungsleitung 36 zu dem Brenner. Die Zuluftklappe 26 ist über eine Steuerleitung mit der Steuereinheit 32 verbunden. Ferner führt eine Rückmeldeleitung 40 ion der Zuluftklappe 26 zurück zu der Steuereinheit 32. Analog ist die Abgasklappe 18 über eine Steuerleitung 42 mit der Steuereinheit 32 verbunden und eine Rückmeldeleitung 44 führt zu der Steuereinheit 32 zurück. Die beiden Rück meldeleitungen 40, 44 slnd gemeinsam an ein UND-Gatter 46 angeschlossen, welches über die Steuerleitung 36 mit dem Brenner 12 verbunden ist.
  • Wenn der Thermostat 34 der Steuereinheit ein Signal gibt, welches bedeutet, daß von der Feuerstätte Wärme abgefordert wird, so wird durch die Steuereinheit über die Steuerleitungen 38 und 42 je ein öffnungssignal an die Zuluftklappe 26 und an die Abgasklappe 18 gegeben Dieses Öffnungssignal kann beispielsweise in der Weise wir1-.^n, daß es je einen Elektromotor in Betrieb setzt, der. dann die Zuluftklappe bzw. die Abgasklappe öffnet.
  • Wenn die Zuluftklappe und die Abgasklappe geöffnet sind, so geben sie jeweils ein Öffnungssignal über die Rückirol leitung 40 bzw. 44 an die Steuereinheit. Diese Rückmeldesignale konnen beispielsweise von Endschaltern gegeben werden, welche von der Zuluft bzw. der Abgasklappe in ihrer Öffnungsstelle beaufschlagt werden. Die Öffnungssiunale liegen an dem UND-Gatter 46. Das UND-Gatter 46 gibt dann erst ein Signal über die Steuerleitung 36 an den Brenner 12 weiter, wenn von beiden Klappen der Zuluftklappe 26 und der Abgasklappe 18 je ein Öffnungssignal--über die Rückmeldeleitungen 40 und 44 an das UND-Gatter 46 gegeben wird, so daß der Brenner 12 erst dann in Betrieb gesetzt werden kann, wenn sichergestellt ist, daß sowohl die Zuluftklappe als auch die Abgasklappe geöffnet sind.
  • Die Ausführungsform der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 4 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig. 3 lediglich dadurch, daß unter Verzicht auf die Rückmeldeleitung 40 und auf die Steuerleitung 44 die Zuluftklappe 26 mit der Abgasklappe 28 durch eine Verbindungsleitung 48 verbunden ist. Die Wirkungsweise kann man sich dann etwa so vorstellen: Wenn durch den Thermostaten 34 Wärmebedarf der Feuerstätte gemeldet wird, so liefert die Steuereinheit 32 über die Steuerleitung 38 ein Öffnungssignal an die Zuluftklappe 26. Wenn die Zuluftklappe 26 geöffnet ist, so liefert sie ein Öffnungssignal an die Abgasklappe 18.
  • Wenn die Abgasklappe 18 geöffnet ist, so meldet sie über die Rückmeldungsleitung 44 ein Bereitschaftssignal an die Steuereinheit 32, so daß der Brenner 12 in Betrieb gehen kann. Auch hier kann die Öffnung der Klappen 26 und 18 jeweils durch einen Eiektromotor bewirkt werden, wobei ein Endschalter der Zuluftklappe 26, der durch diese Klappe selbst oder den sie verstellenden Motor beaufschlagt wird, das Öffnungssignal an die Abgasklappe 18 gibt.
  • Natürlich ist es auch möglich, die Reihenfolge der Klappen 18 und 26 innerhalb der Schaltung umzukehren, so daß zuerst die Abgasklappe 18 geöffnet wird und danach - ausgelöst durch die Öffnung der Abgasklappe 18 die Zuluftklappe 26 geöffnet wird und diese das Bereitschaftssignal an die Steuereinheit und damit an den Brenner 12 gibt.
  • Wenn der Brenner außer Betrieb gehen soll, etwa wiederum aufgrund eines Signals von dem Thermostaten 34 her, werden die beiden Klappen 18 und 26 wieder geschlossen.
  • Auf diese Weise ist sichergestellt, daß Zuluft in den Raum bzw. in den Brenner nur dann geliefert wird, wenn die Feuerstätte in Betrieb gehen soll bzw. bereits in Betrieb ist und daß auch die Abgasklappe nur geöffnet ist, wenn die Feuerstätte in Betrieb gehen soll bzw. in Betrieb ist. Vermieden wird durch die erfindungsgemäße Anordnung, daß auch bei nicht in Betrieb befindlicher Feuerstätte eine ständige Luftzirkulation vom Freien durch den Brenner und die Feuerstätte in den Kamin stattfindet. Eine solche Luftzirkulation würde im Falle der Anlage gemäß Fig. 1 zu einer Auskühlung der Feuerstätte und gegebenenfalls zur Gefahr des Einfrierens dort zirkulierenden Wassers führen. In der Ausführungsform der Fig. 2 wäre zusätzlich die Gefahr einer Auskühlung des Raums 122 gegeben. Beide Situationen sind im Hinblick auf Energieeinsparung unerwünscht. Im Falle der Ausführungsform nach Fig. 2 käme noch die unerwünschte Zuglufterscheinung in dem Raum 122 hinzu, die insbesondere dann zu vermeiden ist, wenn in dem Raum dauernder Personenverkehr stattfindet, etwa dann, wenn die Feuerstätte in einer Küche oder in einem Badezimmer aufgestellt ist.
  • Die Ausführungsform der Fig. 5 trägt dem Umstand Rechnung, daß nur eine einzige Klappe 18 bzw. 26 vorgesehen ist.
  • In diesem Fall genügt die Öffnung der einen Klappe, also der Zuluftklappe oder der Abgasklappe, um den Brenner in Betriebbereitschaft zu bringen. Die Ausführungsform mit nur einer Klappe ist insbesondere im Falle einer Anlage gemäß der Fig. 1 möglich.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Feuerungsanlage Patentansprüche Feuerungsanlage umfassend eine Feuerstätte mit einem Abgasweg, einem Zuluftweg und gegebenenfalls einem Abluftweg aus dem die Feuerstätte aufnehmenden Raum, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in dem Zuluftweg eine Zuluftklappe (26) angeordnet ist, welche bei Wärmeanforderung an die Feuerstätte (10) öffnet und dadurch die Inbetriebnahme der Feuerstätte (10) ermöglicht.
  2. 2. Feuerungsanlage nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß in dem Abgasweg (14, 16) in an sich bekannter Weise eine Abgasklappe (18) vorgesehen ist.
  3. 3. Feuerungsanlage nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Inbetriebnahme der Feuerstätte (10) von der Öffnung sowohl der Zuluftklappe (26) als auch der Abgasklappe (18) abhängig ist.
  4. 4. Feuerungsanlage nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Zuluftklappe (26) bei Öffnen ein die Öffnung der Abgasklappe (18) auslösendes Signal liefert und die Abgasklappe (18) bei Öffnung ein die Inbetriebnahme der Feuerstätte (10) ermöglichendes Signal liefert.
  5. 5. Feuerungsanlage nach einem der Ansprüche 1 'bits 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß bei Verbrennungsluftentnahme der Feuerstätte (110) aus dem sie umgebenden Raum (122) die Zuluftklappe (126) in einer Zuluftleitung (130) zu diesem Raum (122) angeordnet ist.
  6. 6. Feuerungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß bei Verbrennungsluftentnahme der Feuerstätte (10) aus dem Freien über einen die Feuerstätte (10) bzw. den Brenner (12) mit dem Freien verbindenden Zuluftkanal (20) die Zuluftklappe (26) in diesem Zuluftkanal (20) vorgesehen ist.
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