DE2842065A1 - Regel- und absperrvorrichtung fuer die lufteintrittsoeffnung von oelbrennern fuer heizungskessel - Google Patents
Regel- und absperrvorrichtung fuer die lufteintrittsoeffnung von oelbrennern fuer heizungskesselInfo
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Description
DIPL.-iNG. ο·-"/- ' · ■"■- -■ · - · ··"
Ρ/-.Ϊ LN ίΛι.-..V.i-. -i
β MÖNCHEN 80 · HAUEHKIHCHERSTR.« 2842065
Anwalt Fakte: 29 519 27. Feptember
Tauno Aksola Järvelä/Finnland
Regel- und Absperrvorrichtung für die Lufteintrittsöffnung von ölbrennern für Heizungskessel
909816/0705
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Regel- und Absperrvorrichtung für die Lufteintrittsöffnung von ölbrennern
für Heizungskessel, die mit einem Absperrelement versehen ist, das zum öffnen und zum Absperren der Lufteintrittsöffnung
beim Anfahren sowie beim Abstellen des ölbrenner s in axialer Richtung beweglich angeordnet ist, und bei
der genannte axiale Bewegung des Absperrelements zum Öffnen der Lufteintrittsöffnung beim Anfahren des ölbrenners durch
Fliehkraft erzeugt wird und beim Abstellen des ölbrenners genannte axiale Bewegung zum Absperren der Lufteintrittsöffnung
durch Federkraft entsprechend erzeugt wird.
5 Die Temperaturregelung von für die Heizung von Gebäuden
z. B. Einfamilienhäusern geeigneten mit ölbrennern ausgerüsteten Zentralheizungskesseln erfolgt heute meistens
mit Hilfe einer nach der Kesselwassertemperatur arbeitenden Kupplung durch Aus- und Einschalten des ölbrenners. Bei
angeschaltetem ölbrenner findet durch diesen hindurch eine Luftströmung statt, die den Kessel abkühlt und somit den
Wirkungsgrad des Systems verkleinert. Der Kesselraum ist in Einfamilienhäusern gewöhnlich kalt, wodurch eine Durchströmung
von Luft den Kessel schnell abkühlt, was zur Folge hat, daß der ölbrenner fast andauernd eingeschaltet wird.
Dies verursacht natürlich großen Ölverbrauch. Diese nachteilige Luftströmung kann entweder durch Absperren des
Rauchkanals oder der Lufteintrittsöffnung des ölbrenners verhindert werden. Das Absperren des Rauchgaskanals verlangt
eine gesonderte Vorrichtung, deren Ausführung kompliziert und von den Kosten Her teuer ist und deshalb z. B.
nicht für den Einsatz in Einfamilienhäusern geeignet ist.
Bei einigen ölbrennerausführungen zum Absperren der
Lufteintrittsöffnung des Ölbrenners wurde eine im Ansaug-
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kanal angeordnete exzentrisch gelagerte Klappe angewendet, die durch die Schwerkraft geschlossen und durch den Sog des
Gebläses entsprechend geöffnet wird. Diese Ausführung hat sich jedoch nicht als betriebssicher erwiesen, denn die
Klappe muß im allgemeinen so schwer ausgeführt werden, daß
sie unter allen Bedingungen z. B. bei windigem Wetter geschlossen bleibt. Eine Ausführung dieser Art wirkt sich
nachteilig auf die Funktion des ölbrenners aus. Die Verwendung eines Schließbleches auf der Saugseite des ölbrennergebläses
ist z. B. aus den schwedischen Patentschriften 173 033 und 176 218 bekannt.
In der. deutschen Patentschrift 918 955 ist ein bewegliches Schließblech zum öffnen und entsprechend zum Absperren
der Ansaugeöffnung des ölbrenners beim Ein- und Ausschalten
des ölbrenners dargestellt. Bei dieser Ausführung erfolgt das Bewegen des Schließblechs pneumatisch. Heutzutage sind
in erster Linie hydraulisch gesteuerte Schließbleche auf dem Markt. Ob die Steuerung eines Schließbleches nun durch
den Gebläsesog oder hydraulisch oder mit pneumatischen Zylindern erfolgt, sind derartige Ausführungen jedoch nicht
befriedigend. Eine durch Sog erfolgende Steuerung hat sich als unzuverlässig erwiesen und bei ihrer Anwendung wird eine
Sicherheitskupplung verlangt. Hydraulische und pneumatische Steuergeräte bilden eine teure Zusatzausrichtung, deren nachträgliche
Ergänzung an ölbrennern oft schwierig ist. Außerdem verlangen hydraulische und pneumatische Steuergeräte
fremde Steuerenergie oder schwieriges und teueres Anschließen an die ölpumpe des ölbrenners.
In der US-Patentschrift 3 149 662 ist eine Ausführung dargestellt, bei der das öffnen und Schließen mit Hilfe eines
nach dem Pliehkraftprinzip arbeitenden Schließblechs
erfolgt. Die Ausführung ist jedoch von der Konstruktion her kompliziert und unzweckmäßig und ist in ihrer Art ungeeignet,
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1 obwohl die Fliehkraft kostenlose Energie ist und somit im
Prinzip eine vorteilhafte Art der Schließblechsteuerung darstellt.
Die vorliegende Erfindung soll eine Absperrvorrichtung
für die Lufteintrittsöffnung von ölbrennern für Heizungskessel
schaffen, bei der die im vorstehenden erwähnten Nachteile beseitigt sind. Im einzelnen soll die vorliegende
Erfindung eine Absperrvorrichtung schaffen, die auch für die Anwendung in Einfamilienhäusern ausreichend einfach ist.
Weiterhin soll die Erfindung eine Absperrvorrichtung schaffen, die für e«.ne Verwendung an den verschiedenen auf dem Markt
befindlichen ölbrennerausführungen geeignet ist. Hauptsächlich soll die Erfindung eine Absperrvorrichtung schaffen,
die von der Betriebssicherheit her zuverlässig ist. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Absperrvorrichtung
zu schaffen, die gleichzeitig als Regelvorrichtung der Luftexntrittsoffnung verwendet werden kann.
Die Ziele der Erfindung werden mit einer Regel- und Absperrvorrichtung für die Lufteintrittsöffnung von Ölbrennern
für Heizungskessel erreicht, für die im wesentlichen charakteristisch ist, daß die Regel- und Absperrvorrichtung
aus einem buchsenförmigen Hauptstück besteht, das lösbar an einem drehbaren axialen Element befestigt ist. wobei
das drehbare axiale Element funktionell mit einem die ölpumpe
und das Gebläse des ölbrennners antreibenden Element verbunden ist, und aus einem buchsenförmigen Gleitstück besteht,
das in axialer Richtung um genanntes Hauptstück herum gleitend angeordnet isr und daß genanntes buchsenförmiges
Hauptstück und das buchsenförmige Gleitstück miteinander durch Federelemente verbunden sind, die mit einem Gewicht
versehen sind und daß genanntes Absperrelement an dem buchsenförmigen Gleitstück befestigt ist.
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Mit der erfindungsgemäßen Regel- und Absperrvorrich-
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tung werden zahlreiche Vorteile gegenüber dem technisc
Niveau der bekannten Ausführungen erreicht. Die Vorrichtung ist einfach und funktionssicher und mit ihr werden erhebliche
Einsparungen im Ölverbrauch erzielt, da beim Stillstand des ölbrenners keine den Heizungskessel abkühlende Luftdurchströmung
stattfinden kann. Der an der Gleitbuchse zu befestigende Absperrteller kann leicht je nach Größe der Lufteintrittsöffnung
ausgewechselt werden, indem eine benötigte Serie von Tellern verschieden großer Durchmesser angefertigt
wird, deren zentrale Öffnung gleich groß ist. Außerdem eignet sich die erfindungsgemäße Regel- und Absperrvorrichtung
für verschiedene Brennertypen, was die Verwendungsmöglichkeit
der Vorrichtung vergrößert.
5 Die Erfindung wird unter Hinweis auf eine in den Figuren
der beigefügten Zeichnungen dargestellte Ausführungsform ausführlich beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Regel- und
Absperrvorrichtung in Absperrstellung
als schematische Seitenansicht.
Fig. 2 zeigt eine Regel- und Absperrvorrichtung
nach Fig. 1 in geöffneter Stellung. 25
Fig. 3 zeigt ein in der Regel- und Absperrvorrichtung nach Fig. 1 verwendetes Federelement
im Detail.
Fig. 4 zeigt in Seitenansicht eine andere Aus
führungsform der erfindungsgemäßen Regel-
und Absperrvorrichtung für eine andere olbrennerausführung.
Fig. 5 zeigt eine in der Ausführung nach Fig. 4
angewendete Regel- und Absperrvorrichtung in Seitenansicht teilweise geschnitten.
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Fig. 6 zeigt ein Detail des Absperrelementes
einer Regel- und Absperrvorrichtung nach Fig. 5 in Seitenansicht in größerem Maßstab.
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In der Ausführung nach Fig. 1 und 2 wird die Lufteintrittsöffnung
12 des Ölbrenners für einen Heizungskessel
durch ein trichterförmiges Teil 11 gebildet. Mit dem Bezugszeichen 13 ist eine Gummikupplung gekennzeichnet, die an
ihrem einen Ende mit einer Kupplung 14 der ölpumpenwelle des
Ölbrenners und an ihrem anderen Ende mit der Kupplung 15 der
Gebläsewelle verbunden ist. Wie bekannt, erzeugt die ölpumpe die Ölströmung zum Düsenrohr und weiter durch die Düse in
die Brennkammer. Das Gebläse erzeugt seinerseits eine Luftströmung durch die Lufteintrittsöffnung 12 hinein und weiter
in die Brennkammer.
Nach erfindungsgemäßer Grundidee ist auf der Gummikupplung
13 eine Hauptbuchse 16 angeordnet, die mit Hilfe
einer Arretier- und Stellschraube 22 an der Gummikupplung arretiert wird. Die Verstärkung am einen Ende der Hauptbuchse
16 ist mit dem Bezugszeichen 17 gekennzeichnet. Auf der Hauptbuchse 16 ist eine Gleitbuchse 18 angeordnet, die
auf der Hauptbuchse 16 in deren Längsrichtung gleiten kann.
An der Gleitbuchse 18 befindet sich ebenfalls eine Verstärkung
1 9. Hauptbuchse 16 und Gleitbuchse 18 sind miteinander
durch Federelemente 20 verbunden, indem die einen Enden der
Federelemente 20 an der Verstärkung 17 der Hauptbuchse 16
und die anderen Enden an der Verstärkung 19 der Gleitbuchse
18 befestigt sind. An den Federelementen 20 sind noch geeignete Gewichte 21 angebracht. An der Gleitbuchse 18 ist
ein Absperrelement 23 befestigt, das bei dieser Ausführung als tellerförmiges Element ausgebildet ist, welches dazu angeordnet
ist, die Lufteintrittsöffnung 12 dicht abzusperren.
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In Fig. 3 ist eine günstige Ausführung eines Federelementes 20 dargestellt. Ein Federelement 20 besteht aus
in entgegengesetzten Richtungen schräg gebogenen Schenkeln 24 und 25 sowie einem schleifenförmigen Scheitelteil 26, in
dem ein Gewicht 21 angeordnet wird. Die Schenkel 24 und entsprechend 25 sind zu Schleifen 27 und entsprechend 28 gebogen.
Das Federelement 20 wird mit den Schleifen 27 und entsprechend 28 an der Verstärkung 17 der Hauptbuchse 16
und entsprechend an der Verstärkung 19 der Gleitbuchse 18
mit geeigneten Befestigungselementen (nicht dargestellt) befestigt.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Regel- und Absperrvorrichtung ist folgende. Beim Sinken der Kesselwassertemperatur
unter eine bestimmte Temperatur schaltet der ölbrenner
ein, wobei die Hauptbuchse 16 und die auf ihr befindliche
Gleitbuchse 18 in Drehbewegung geraten. Als Folge daraus wird die Gleitbuchse 18 durch die Fliehkraft der in
den Federelementen 20 befindlichen Gewichte 21 zur Verstärkung 17 der Hauptbuchse 16 hin verschoben, wobei sich das
Absperrelement 23 mit der Gleitbuchse 18 bewegt und dadurch die Lufteintrittsöffnung 12 öffnet. Wenn der ölbrenner ausschaltet,
sind Hauptbuchse 16 und die darauf befindliche Gleitbuchse 18 nicht mehr in Drehbewegung. Dabei schiebt
die Federkraft der vorher zusammengedrückten Federelemente 20 die Gleitbuchse 18 und das daran befestigte Absperrelement
23 zur Lufteintrittsöffnung 12 und das Absperrelement 23 schließt die Lufteintrittsöffnung dicht ab.
Das auf der Gleitbuchse 18 angebrachte Absperrelement
23 kann auch als Regelelement verwendet werden. Hierzu wird die Arretier- und Stellschraube 22 der Hauptbuchse 16 gelöst
und die Hauptbuchse 16 auf der Gummikupplung 13 zur Lufteintrittsöffnung
12 hin verschoben, wobei die Federelemente 20 teilweise zusammengedrückt werden. Diese Regelung hat beim
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Anfahren des Ölbrenners Einfluß auf den Luftspalt zwischen
der Lufteintrittsöffnung 12 und dem Absperrteller 23, denn
die durch die in den Federelementen 20 befindlichen Gewichte 21 erzeugte Fliehkraft ist dazu in der Lage die Gleitbuchse
18 eine kleinere Strecke gegen die teilweise schon zusammengedrückten
Federelemente 20 zu verschieben.
In der Ausführung nach Fig. 4 ist die erfindungsgemäße
Regel- und Absperrvorrichtung an einem ölbrenner angebracht, bei dem die Ölpumpe 61 an der einen Seite und das
Gebläse 62 entsprechend an der anderen Seite eines Motors mit zwei Wellenstümpfen angeordnet sind. Dabei treibt also
die eine Antriebswelle 63 des Motors 60 das Gebläse 62 an. Die erfindungsgemäße Regel- und Absperrvorrichtung ist an
die Verlängerung 43 der Welle 63 montiert.
In Fig. 5 ist eine andere günstige Ausführung der erfindungsgemäßen
Regel- und Absperrvorrichtung dargestellt, bei der auf die Wellenverlängerung 43 eine Hauptbuchse 46
befestigt ist. Auf der Hauptbuchse 46 ist eine Gleitbuchse 48 angebracht, die auf der Hauptbuchse 46 in deren Längsrichtung
gleiten kann. Die Hauptbuchse 46 hat eine Verstärkung 47 und die Gleitbuchse 48 entsprechend eine Verstärkung
49. Hauptbuchse 46 und Gleitbuchse 48 sind miteinander
durch Federelemente 50 verbunden, indem die einen Enden der Feder elemente 50 an der Verstärkung 47 der Hauptbuchse
46 und die anderen Enden an der Verstärkung 49 der Gleitbuchse 48 befestigt sind. An den Federelementen 5O
sind Gewichte 51 angebracht. Von der Konstruktion her können die Federelemente 50 den Federelementen 20 völlig gleich
sein. An der Gleitbuchse 48 ist ein Absperrelement 53 befestigt, das als tellerförmiges Element ausgebildet ist,
welches dazu angeordnet ist, die durch ein im wesentlichen trichterförmiges Stück 41 begrenzte Lufteintrittsöffnung
abzusperren und entsprechend zu öffnen.
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In der Ausführung nach Fig. 5 besteht die erfindungsgemäße Regel- und Absperrvorrichtung zusätzlich aus einem
Regelring 70. An dem Regelring 70 befindet sich eine ringförmige Nut, die eine passende Feder 71 aufnimmt. Außerdem
ist der Regelring 70 mit einer Befestigungsschraube 72 versehen, mit der der Regelring 70 auf der Hauptbuchse 46 in
gewünschter axialer Lage arretiert wird. Der Regelring 70 fungiert so als Begrenzungselement für die Bewegung des Absperrelements
53. Wenn die Befestigungsschraube 72 des Regelringes 70 gelöst wird, kann der Regelring in axialer
Richtung dichter an das Absperrelement 53 oder weiter von diesem weg geschoben werden und auf diese Weise kann Einfluß
darauf genommen werden, um wieviel sich das Absperrelement 53 beim Anfahren des Ölbrenners von der Lufteintrittsöffnung
42 weg verschiebt. Diese Regelung hat so Einfluß auf den Luftspalt zwischen Lufteintrittsöffnung 42 und Absperrteller
53. Entsprechend kann der Regelring 70 naturgemäß auch an einer Regel- und Absperrvorrichtung nach Fig.
1 bis 3 angeordnet werden.
In Fig. 6 ist eine günstige Ausführung des Absperrelements 53 dargestellt. Am Absperrteller 53 sind in bestimmtem
Abstand voneinander zahlreiche ringförmige Vertiefungen 54 angebracht. Ein Absperrelement 53 dieser Art ist
somit für Lufteintrittsöffnungen 42 verschiedener Durchmesser geeignet, da ein Absperrelement 53 für eine Lufteintrittsöffnung
42 mit kleinerem Durchmesser leicht durch Entfernen eines kreisförmigen Teils des Absperrelements 53 entlang
einer bestimmten ringförmigen Nut 54 herstellbar ist. Damit kann also die gleiche erfindungsgemäße Regel- und Absperrvorrichtung
an ölbrennern mit verschieden großen Lufteintrittsöffnungen 42 verwendet werden, was ein erheblicher Vorteil
ist. Das Absperrelement 23 der Regel- und Absperrvorrichtung nach Fig. 1 bis 3 kann natürlich durch ein dem Absperrelement
53 entsprechendes Absperrelement ersetzt werden.
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Die Regel- und Absperrvorrichtung nach Fig. 4 bis 6 kann naturgemäß auf eine Gummikupplung 13 montiert werden,
wie dies in der Ausführung nach Fig. 1 bis 3 dargestellt ist. Entsprechend ist von selbst klar, daß die Regel- und Absperrvorrichtung
nach Fig. 1 bis 3 auf eine Wellenverlängerung montierbar ist, wie dies in der Ausführung nach Fig. 4 bis
6 dargestellt ist.
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Claims (1)
- °· "·' a P FAnwaitsakte: 29 K19 -^ 3Μϋι,;,,.. ..... ,.'.. .'■!;:·.',..,:,-. 3 τκ. 4 ePatentansprücheRegel- und Absperrvorrichtung für die Lufteintrittsöffnung von Ölbrennern für Heizungskessel, die mit einem Absperrelement (23; 53) versehen ist, das zum öffnen und zum Absperren der Lufteintrittsöffnung (12; 42) beim Anfahren sowie beim Abstellen des ölbrenners in axialer Richtung beweglich angeordnet ist, und bei der genannte axiale Bewegung des Absperrelementes (23; 53) zum öffnen der Lufteintrittsöffnung (12; 42) beim Anfahren des ölbrenners durch Fliehkraft erzeugt wird und beim Abstellen des ölbrenners genannte axiale Bewegung zum Absperren der Lufteintrittsöffnung (12; 42) durch Federkraft entsprechend erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Regel- und Absperrvorrichtung aus einem buchsenförmigen Hauptstück (16; 46) besteht, das lösbar an einem drehbaren axialen Element (13; 43) befestigt ist, wobei das drehbare axiale Element (13; 43) funktionell mit einem die ölpumpe und das Gebläse des ölbrenners antreibenden Element verbunden ist, und aus einem buchsenförmigen Gleitstück (18; 48) besteht, das in axialer Richtung um genanntes Hauptstück (16; 46) herum gleitend angeordnet ist und daß genanntes buchsenförmiges Hauptstück (16; 46) und das buchsenförmige Gleitstück (18; 48) miteinander durch Federelemente (20; 50) verbunden sind, die mit einem Gewicht (21; 51) versehen sind und daß genanntes Absperrelement (13; 53) an dem genannten buchsenförmigen Gleitstück (18; 48) befestigt ist.2. Regel- und Absperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptstück (16; 46) eine Verstärkung (17; 47) und das buchsenförmige Gleitstück (18; 48) eine Verstärkung (19; 49) hat und daß die Federelemente (20; 50) mit einem Ende an der Verstärkung (17; 47) des buchsenförmigen Hauptstücks (16, 46) und mit dem anderen Ende an der Verstärkung (19; 49) des buchsenförmigen Gleitstücks (18; 48) befestigt sind.909816/07053. Regel- und Absperrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federelement (20; 50) aus zwei in entgegengesetzter Richtung schräg gebogenen Schenkeln (24, 25) sowie einem schleifenförmigen Scheitelteil (26) besteht, in dem ein Gewicht (21; 51) angeordnet ist.4. Regel- und Absperrvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (24) und entsprechend(25) des Federelements (20; 50) zu Schleifen (27) und entsprechend (28) gebogen sind.5. Regel- und Absperrvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (20; 50) mit der Schleife (27) und entsprechend (28) an der Verstärkung (17;47) des buchsenförmigen HauptStücks (16; 46) und entsprechend an der Verstärkung (19;49) des buchsenförmigen Gleitstücks (18; 48) befestigt ist.6. Regel- und Absperrvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5f dadurch gekennzeichnet, daß das buchsenförmige Hauptstück(16) lösbar mit Hilfe einer Arretier- und Stellschraube (22) an der Gummikupplung (13) arretiert ist, die an einem Ende mit der Kupplung (14) der ölpumpenwelle des ölbrenners und am anderen Ende mit der Kupplung (15) der Gebläsewelle verbunden ist.7. Regel- und Absperrvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das buchsenförmige Hauptstück (46) lösbar mit Hilfe einer Arretier- und Stellschraube (52) am Wellenstumpf (43) arretiert ist, der die Verlängerung der Welle (63) des Gebläses (62) darstellt.8. Regel- und Absperrvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Regel- und Absperrvorrichtung zusätzlich aus einem Regelring (70) besteht, der am909816/0705buchsenförmigen Hauptstück (16; 46) axial in gewünschter Lage arretierbar ist.9. Regel- und Absperrvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelring (70) mit einem Federelement (71) versehen ist.10. Regel- und Absperrvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelring (70) mit einer Befestigungsschraube (72) ausgerüstet ist.11. Regel- und Absperrvorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Absperrelement (23; 53) mehrere in Abständen voneinander befindliche ringförmige Vertiefungen (54) angebracht sind.9098 16/0705
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