DE3029999A1 - Kniegelenkantrieb fuer eine presse - Google Patents
Kniegelenkantrieb fuer eine presseInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B1/00—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
- B30B1/10—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by toggle mechanism
- B30B1/14—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by toggle mechanism operated by cams, eccentrics, or cranks
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- Press Drives And Press Lines (AREA)
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Description
L. Schuler GmbH 6. August 1980
Bahnhofstr. 41-67 P 6023 KP/R/GL
Postfach 1222
D - 7320 Göppingen
D - 7320 Göppingen
Kniegelenkantrieb für eine Presse
Die Erfindung betrifft einen Kniegelenkantrieb für einen in einem Gestell einer Presse geführten Stößel mit einer gestelKest angelenkten ersten
Stelze, einer an dem Stößel angelenkten zweiten Stelze, einem mit dem Verbindungsgelenk beider Stelzen mittelbar oder unmittelbar verbundenen
Pleuel und einer Antriebskurbel, auf der das von den Stelzen abgewandte Ende des Pleuels gelagert ist, wobei die Stelzen während jedes Umlaufes
der Antriebskurbel längs ihres Kurbelkreises zweimal ihre Strecklage und einmal jede ihrer beiden ausgeknickten Endlagen durchlaufen.
Einen dem Gattungsbegriff entsprechenden Kniegelenkantrieb zeigt und beschreibt die DE-PS 26 31 186, wobei hier jedoch auf die
Symmetrie der ausgeknickten Lagen der Stelzen in Bezug auf den Kurbelkreis entsprechend Wert gelegt wurde.
Ein weiterer, dem Gattungsbegriff nahekommender Kniegelenkantrieb ist in der DE-AS 20 12 976 beschrieben. Auf eine verlängerte
Stillstands- bzw. Verzögerungsphase im Bereich des oberen Totpunktes zwecks leichterer Zu- und Abführung der zu bearbeitenden Werkstücke
wird hierbei jedoch besonderer Wert gelegt.
Ein dritter, mit dem Gattungsbegriff vergleichbarer Stand der ■ Technik ist der DE-PS 848 141 zu entnehmen. Diese Lösung beinhaltet
Möglichkeiten, den Pressenhub und/oder die Arbeitsfrequenz in bestimmten Bereichen zu regeln.
Hiervon ausgehend ie steht die der Erfindung zugrundeliegende
Aufgabe darin, einen gattungsbildenden Kniegelenkantrieb derart zu dimensionieren, daß bei einer Kurbelwellenumdrehung zweimal die Streck-
lage der Stelzen durchlaufen wird, wobei die Strecklagenpunkte möglichst
nahe zueinander angeordnet sind, durch einen geringen Hub voneinander getrennt sind, die Nennkraftwege gleich groß sind und mit nahezu gleicher
Stößelgeschwindigkeit durchlaufen werden.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß das Pleuel in seinen beiden Strecklagen ein gleichseitiges Dreieck bildet, dessen auf der die
Strecklagenpunkte verbindenden Kurbelkreissehne errichteten Mittelsenkrechten
den pressengestellfesten Kurbelkreisrnittelpunkt schneidet, daß
die von den vor den Strecklagen definierten Nennkraftwegen bestimmten Kurbelwinkel im Kurbelkreis nahezu deckungsgleiche Kreissegmente ergeben,
und daß die Kreissegmente einen Zentriwinkel zwischen den Strecklagen einschließen, der einen spitz- bis stumpfwinkeligen Bereich
einschließt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Kniegelenkantriebes gemaß
Patentanspruch 2 ergibt eine sehr kompakte Bauform der Maschine, während die weitere günstige Ausgestaltung gemäß dem Merkmal des
Patentanspruches 3 zu einer vorteilhaften, ausreichend langen Automationszeit führt.
Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Kniegelenkantriebes ist jedoch in seiner Anwendung auf Schmiede- bzw. Umformprägepressen,
wie z.B. Besteckpressen, zusehen. Bei diesen Pressen ist in
einer überwiegenden Mehrzahl der Einsatzfälle ein zweimaliges Auffahren der Werkzeuge auf das Werkstück erforderlich und zwar zum einen,
um die Umformarbeit durchzuführen, und zum anderen, um eine Glanzprägung
hervorzubringen. Üblicherweise wird dieses Arbeitsverfahren dadurch verwirklicht, daß die eingesetzten Pressen zwei Hübe durchführen
müssen, wodurch einmal Zeit verloren wird und weiterhin oft eine Korrektur der Lage des Werkstückes nach dem ersten Hub erforderlich
ist. Die Verwendung einer Automationseinrichtung, deren Antrieb direkt von dem Pressenantrieb in einfacher und kostensparender
Weise abgeleitet ist, kann nur sehr schwierig realisiert werden. Alle diese Nachteile der bestehenden Anlagen werden durch die Erfindung
vermieden, ohne einen ins Gewicht fallenden Mehraufwand in Kauf
nehmen zu müssen.
Anhand einer Zeichnung ist ein Beispiel eines erfindungs gemäßen Kniegelenkantriebes schematisch dargestellt und beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 ein Getriebeschema mit den charakteristischen Lagen und Fig. 2 ein zugehöriges Diagramm des Stößelweges über dem Kurbelwinkel.
In einer gestellfesten Anlenkung 10 ist eine erste Stelze 11 gelagert, an deren von der Anlenkung 10 abgewandtem Ende in einem Verbindungsgelenk
12 eine zweite Stelze 13 angelenkt ist, die an ihrem von dem Verbindungsgelenk 12 abgewandten Ende in einer stößelseitigen Anlenkung
14 an einem Stößel 15 gelagert ist, der in pressengestellfesten Führungen 16 bewegbar ist. In dem Verbindungsgelenk 12 ist ferner ein
Pleuel 17 angelenkt, dessen von dem Verbindungsgelenk 12 abgewandtes Ende auf einer Antriebskurbel 18 gelagert ist, die eine gestellfeste, durch
den Kurbelkreismittelpunkt 19 verlaufende Drehachse aufweist.
Fig. 1 zeigt einen Kurbelkreis 20, mit dessen Hilfe die charakteristischen
Lagen der Antriebskurbel 18, des Pleuels 17 sowie der Stelzen 11, 13 dargestellt sind. Die stark ausgezogenen Linien stellen hierbei
in der stark ausgeknickten Stellung die Ruhelage des Kniegelenkantriebes im oberen Totpunkt OT 1 und in der geringer ausgeknickten Stellung eine
Lüftstellung OT 2 während eines Arbeitshubes dar (Fig. 2). Zwei charakteristische Lagen des Kniegelenkantriebes sind durch den ersten
unteren Totpunkt UT 1 und den zweiten unteren Totpunkt UT 2 gegeben, wobei der untere Totpunkt UT 1 gleich dem unteren Totpunkt UT 2 ist
bezogen auf den Hub des Stößels 15 (Fig. 2). In diesen Lagen bilden die strichpunktiert dargestellten Pleuel 17', 17" ein gleichschenkeliges
Dreieck. Eine auf der Kurbelkreis sehne UT 1 UT 2 errichtete Mittelsenkrechte 21 schneidet den pressengestellfesten Kurbelkreismittelpunkt
19. Die gestrichelt dargestellten Lagen der Pleuel 17"', 17"" entsprechen
jeweils den Anfangspunkten 22, 23 der vor den Strecklagen 24 der Stelzen 11, 13 definierten Nennkraftwege S . Die aus dem Anfangspunkt
22, dem unteren Totpunkt UTl, dem Kurbelkreismittelpunkt 19
und dem Anfangspunkt 23, dem unteren Totpunkt UT 2, dem Kurbelkreis mittelpunkt
19 gebildeten Kreissegmente müssen hierbei nahezu deckungsgleich sein. Um nun eine kurze Arbeitsphase und eine möglichst große
Zeitspanne für eine Be- und Entladung mittels einer Automations einrichtung erzielen zu können, sollte der Zentriwinkel 25, der durch die Strecklagen
24 der Stelzen 11, 13 und die zugehörigen Stellungendes Pleuels
175, 17" und der Antriebskurbel 18", 18" bestimmt ist, einen spitz bis
stumpfwinkeligen Bereich einschließen. Vorzugsweise sollte der Zentriwinkel 25 spitzwinkelig bis zum Bereich eines rechten Winkels gewählt
werden, um eine optimale Betriebsweise der Presse, die mit einem erfindungsgemäßen Kniegelenkantrieb ausgerüstet ist, zu erreichen.
Eine weitere günstige, nicht näher dargestellte Ausführung des erfindungsgemäßen Kniegelenkantriebes wird dadurch erreicht, daß
das Pleuel 17 über einen Dreieckslenker mit den Stelzen 11, 13 verbunden ist. Hierdurch wird eine, wenn nötig, kompakte Bauform der Presse
erzielt.
Die Funktion eines erfindungsgemäßen Kniegelenkantriebes ist im weserf1iehen aus dem Diagramm gemäß Fig. 2 ablesbar. Während einer
Umdrehung der Antriebskurbel 18 läuft der Stößel 15 aus der Ruhelage OT 1 durch den ersten unteren Totpunkt UT 1, wobei auf dem zugehörigen
Nennkraftweg S im wesentlichen die Umformarbeit geleistet wird. Nach einem Lüften des Stößels 15 bis zum Lüftpunkt OT 2, der
in unmittelbarer Nähe der unteren Totpunkte UT 1, UT 2 angeordnet sein sollte, erreicht der Stößel 15 den zweiten unteren Totpunkt UT 2,
wobei auf dem Nennkraftweg S,, im wesentlichen eine Glanzprägung
vorgenommen wird. Der Rücklauf in die Ruhelage OT 1 schließt sich
unmittelbar an den zweiten Arbeitsschlag an.
Claims (3)
- L. Schuler GmbH 6. August 1980Bahnhofstr. 41-67 P 6023 KP/R/GLPostfach 1222
D - 7320 GöppingenKniegelenkantrieb für eine PressePatentansprüche:C 1?) Kniegelenkantrieb für einen in einem Gestell einer Presse geführten Stößel (15) mit einer gestellfest angelenkten ersten Stelze (11), einer an dem Stößel (15) angelenkten zweiten Stelze (13), einem mit dem Verbindungsgelenk (12) beider Stelzen (11, 13) mittelbar oder unmittelbar verbundenen Pleuel (17) und einer Antriebskurbel (18), auf der das von den Stelzen (11, 13) abgewandte Ende des Pleuels (17) gelagert ist, wobei die Stelzen (11, 13) während jedes Umlaufes der Antriebskurbel (18) längs ihres Kurbelkreises (20) zweimal ihre Strecklage (24) und einmal jede ihrer beiden ausgeknickten Endlagen (OT 1, OT 2) durchlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß das Pleuel (17) in seinen beiden Strecklagen (24) ein gleichsGhenkeliges Dreieck bildet, dessen auf der die Strecklagenpunkte (UT 1, UT 2) verbindenden Kurbelkreis sehne (UT 1 UT 2) errichteten Mittelsenkrechten (21) den pressengestellfesten Kurbelkreismittelpunkt (19) schneidet, daß die von den vor den Strecklagen (24) definierten Nennkraftwegen (S ) bestimmten Kurbelwinkel im Kurbelkreis (20) nahezu deckungsgleiche Kreissegmente (22, UTl, 19 - 23, UT 2, 19) ergeben, und daß die Kreissegmente (22, UTl, 19 - 23, UT 2, 19) einen Zentriwinkel (25) zwischen den Strecklagen (24) einschließen, der einen spitz- bis stumpfwinkeligen Bereich einschließt. - 2. Kniegelenkantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pleuel (17) mit den Stelzen (11, 13) über einen Dreieckslenker mittelbar verbunden ist.
- 3. Kniegelenkantrieb nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentriwinkel (25) einen annähernd rechten Winkel bildet.
Priority Applications (4)
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EP81106163A EP0045948B1 (de) | 1980-08-08 | 1981-08-06 | Verwendung eines Kniegelenkantriebes für eine Presse |
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DE (2) | DE3029999A1 (de) |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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RU2583211C1 (ru) * | 2014-11-18 | 2016-05-10 | Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Московский государственный технологический университет "СТАНКИН" (ФГБОУ ВПО МГТУ "СТАНКИН") | Коленно-рычажный привод механического пресса с двойным проходом крайнего рабочего положения ползуна |
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US2494413A (en) * | 1946-02-06 | 1950-01-10 | Verkst S A B Haldex | Machine for cutting sheet metal |
BE537110A (de) * | 1954-04-30 | |||
DE1527037A1 (de) * | 1965-08-09 | 1969-05-08 | Pressen Und Scherenbau Erfurt | Stufenlos verstellbares Hubgetriebe an Blechschneid- und Umformmaschinen |
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1980
- 1980-08-08 DE DE19803029999 patent/DE3029999A1/de not_active Withdrawn
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1981
- 1981-08-06 EP EP81106163A patent/EP0045948B1/de not_active Expired
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- 1981-08-06 IT IT23422/81A patent/IT1137833B/it active
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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IT1137833B (it) | 1986-09-10 |
EP0045948B1 (de) | 1985-03-06 |
EP0045948A1 (de) | 1982-02-17 |
DE3169181D1 (en) | 1985-04-11 |
IT8123422A0 (it) | 1981-08-06 |
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