DE1527037A1 - Stufenlos verstellbares Hubgetriebe an Blechschneid- und Umformmaschinen - Google Patents

Description

• Stufenlos verstellbaren Hubgetriebe aü Blechac,hneid... und Umformmaschine Die Erfindung betrifft ein stufenlos verstellbares Hubgetriebe an Blechschneid.. und Umformmaschinen für den oberen Werkzeughalter, bei dem das obere Schneid:. oder Umformwerkzeug einen schwingenden Hub von einem Kniehebelsystem erteilt bekommte das aus einem wäh.. rend des Laufes der Maschine festen oberen Gelenkzapfen und einem im Werkzeughalter befestigten Gelenkzapfen, sowie einem über Exzen. terwelle und Pleuelstange angetriebenen mittleren Gelenkzapfen besteht, FUr die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten der Bleßhschnei@- und Um_ formmaschinen in den Blech und Kunststoff verarbeitenden Betrieben ist zur Erzielung eines guten Arbeitsergebnisses die richtig ein-gestellte Hubhöhe des Oberwerkzeuges von großer Bedeutung. Je nach den chemischen und physikalischen Eigenschaften des zu verarbeitenden Materials beträgt die Hubhöhe beim Schneiden mit meißelförmigen Schneidwerkzeugen etwä ein Drittel bis ein Viertel der Plattendicke. Auch beim schneiden von verhältnismäßig dicken und harten Blechen nach Kurven mit kleinen Krümmurigsradien ist eine richtig eingestell# to Hubhöhe von besonderer Bedeutung, da die zwangsläufig beim Schervorgang eintretende unerwünschte Deformierung des abgeschnittenen Blechstreifens bei einer der zu verarbeitenden Blechdicke entsprechend richtig eingestellten Hubhöhe zum Vorteil gemindert werden kann.
• Mit den bekannten Blechschneid.. und Umformmaschinen, bei denen der pbere Werkzeughalter den Arbeitshub durch ein Kniehebelsystem über eine Kurbelstange von einer angetriebenen Kurbelwelle erhält wird die Hubhöhe des oberen Werkzeughalters dadurch verändert, daß der obere Gelenkzapfen des Kniehebels exzentrisch im Maschinenkörper gelagert und mittels Handhebel stufenweise in verschiedene Lagen und verschiedene Abstände von der Achse des unteren an dem Werkzeug- halter angelenkten Gelenkzapfens gebracht werden kann. Bei einer anderen bekannten Ausführungsform wird zum gleichen Zweck die Kur-belwelle mittels Handhebel in verschiedene Lagen bzw. Abstände vom Gelenkzapfen des Werkzeughalters stufenweise eingestellt. Um eine größere Veränderung der Hublänge .zu erreichen, ist es bekannt, beide

  genannten

  tc!nger@ c,iteinander durch eine übereinstimmende

  Seicereinste? Dung se..wohl. des festen oberen Gelenkzapfens als auch

  der Kurbelwelle zu kombinieren»

  Diese Ausführungen, wosaiitlchen Nachteil, daß die

  Einstellung der Hubt.,he nur ;äretft!i@wl@@..s3`e erfolgen scanne

  Es ist weiterhin '.:Vorrichtung zur stufonlosen Verstellung der .

  iiI:tiiöhe bekaiili#, bemär d.-19 ;Larbe"welle, die über einen Pleuel

  -1, @..=iz t, xu?ta @hr1@ f:ha beis@rsteil uild damit d 4 v rkt zum oberen Werkzeug..

  sj. ;Ar- Ku"M st gelagert i jb und. über eire Spindel

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  weil aü.@°s ;;euer Vürsteilung der Hubhöhe der

  untere Werkzeughalter i@a::hige stc:.l t werden maß, Des weiteren ist der

  Antriebsmotor einschließlich Kupplung und Kurbelwelle außerhalb.des Maschinenkörpers quer zur Hauptträgheitsachse angeordnet, wodurch ungünstige schwingungstechnische Verhältnisse hervorgerufen werden, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hubgetriebe der genannten Art zu schaffen, mit dem die Einstellung. zur Veränderung der Hubhöhe stufenlos und feinfühlig ohne Nachstellung des unteren Werkzeughalters durchgeführt wird und der gesamte Antrieb innerhalb des Maschinenkörpers schwingungstechnisch vorteilhaft angeordnet ist, wodurch die Leistungsfähigkeit und die Lebensdauer gegenüber den bekannten'Maschinen erhöht wird,

  Erfindungsgemäß wirst diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der obere Ge-

  lenkzapfen eines Krlehebolsystema in Hebeln gelagert ist, die ihrer-

  seits schwenkbar um im Maschinenkörper ortsfeste Zapfen angeordnet

  und mittels einer i:-< oberen Gelenkzapfen angeordneten Flachgewinde-

  mutter eingeschraubten Flachgewindespindel stufenlos schwenkbar sind,

  Nach einem wei-tero:3 @am_s.@, der Mr-iindung ist die Flachgewindespindel

  mit Rechts- und Linksgewinde versehen lind in einer ortsfest mit dem

  Maschinenkörper verLiundenen Flachgewindamutter geführt, wobei das

  Spindelteil der Flachgewindespindel, welches mit der im oberen Ge-

  lenkzapfen drehbar geiagerten Flachge,#"-Mndernutter in Verbindung steht,

  mit einem Radialspiel versehen ist*

  Durch diese sinnvolle Anordnung wird erreicht, daß durch Drehung mittels Handrad die in der Plaehgewindemutter eingeschraubte Flachgewindespindel die Lage des oberen Gelenkzapfens kreisbogenförmig um den unteren Gelenkzapfen feinfühlig verändert, was eine den Erfordernissen entsprechende stufenlos einstellbare Hubhöhe des oberen Werkzeughalters bewirkt. Die horizontale Lage der Flachgewindespindel wird bei der Veränderung der Hubhöhe beibehalten. Das .radiale Spiel der Flachgewindespindel ist entsprechend der kreisbogenförmigen Bewegung der Flachgewindemutter vergrößert.
• Damit bei Innenausschnitten mitten aus dem Blech das Werkstück zwischen den Schneidstählen herausgenommen werden kann, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der untere Gelenkzapfen exzentrisch über ein Doppelwellengelenk und einen Handhebel um 1800 drehbar im oberen Werkzeughalter angeordnet. Durch Drehung des Handhebels wird die Spitze des oberen Schneidstahles um den erforderlichen Betrag angehoben, Ein im Laufe der Zeit auftretendes Spiel zwischen Gelenkzapfen,. Flach- gewindemutter und Flachgewindespindel wird zweckmäßig mittels zweier einstellbarer Druckfedern, die über Federdeckel am Maschinenkörper und über Gelenke an den Hebeln befestigt sind, ausgeglichen.
• Durch diese, der Erfindung zugrunde liegende Anordnlang, wurde eiL stufenlos verstellbares Hubgetriebe an. Blechschneid- ur.d L:üformma@@ah@..@ nen geschaffen, das sich von den bisher bekannten Ausführungsarten vorteilhaft unterscheidet durch größere Leistungsfähigkeit und erhöhte Lebensdauer infolge einer schwingungßtechnisch einwandfreien derartigen Einbaulage! daß der-Antriebsmotor im Inneren des Maschinen.. körpers angeordnet ist und die Motorwelle einschließlich des Kniehebelsgstems längs zur Hauptträgheitsachse zu liegen kommt, Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher er.. läutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigent Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch das Hubgetriebe Fig. 2 eine Seitenansicht des Hubgetriebes teilweise im Schnitt Fig. 3 schematisch den Bewegungsvorgang des Kniehebelsystemg bei groß eingestellter Hubhöhe Figs 4 schematisch den Bewegungsvorgang bei klein eingestellter Hubhöhe Fig. 5 schematiaoh den Bewegungsvorgang zwischen der größten und kleinsten Hubhöhe Fig. 6 schematisch den Bewegungsvorgang des unteren Gelenkpunkt.. zapfens zum Anheben des oberen Verkzeughal'tero. ' Der Antrieb der Maschine erfolgt zweckmäßigerweise durch einen'pol- .. umschaltbaren Elektromotor mit zwei Geschwindigkeiten, damit die Hub.. geschwindigkeit des oberen Werkzeughalters in Anpassung an die@jeweilseingestellte Hubhöhe unter Berücksichtigung des zu verarbeitenden Werksstoffes eingestellt werden kann, Die Blechschneid.. und Umformmaschine wird mittels einer als Schwung.. rad ausgebildeten Keilriemenscheibe, die auf der Exzenterwelle 1 ' aufgekeilt ist, angetrieben. Auf der Exzenterwelle 1 ist die Pleuel- stange 3, die mit dein mittleren Gelenkzapfen 4 verbunden ist, ge- lagert, Über die Gelenkhebel 12 ist der mittlere Gelenkzapfen 4 mit dem oberen Gelenkzagfen 5 und über die-Gelenkhebel 13 mit dem unteren Gelenkzapfen 6 verbunden* Der untere exzentrische Gelenkzapfen 6 steht mit denn. oberer* Werkzeughalter 7 in Verbindung und -ist über ein Doppel-Wellengelenk a mit dem ortsfest im Maschinenkörper 2 gelagerten Handhebel . 9 verbunäee# Der Handhebel 9 kann aus seiner Raststellung ledurch Drehung um 'i800 in die Raststellung 11 umgestellt werdet, Dadurch kann der ebäre Werkzeughalter 7 um den doppelten Betrag der Exzentri.

  zitätllrldes unteren Gelenkzapfens 6 angehoben. werden. Der obere Ge-

  lenkzapfen 5 ist über die Hebel 149 15 auf den ortsfest im Maschinen- körper 2 angeordneten Zapfen 16s 17.gelagert. Die Hebel 14, 15 sind auf den oberen Gelenkzapfen 5 aufgekeilt, so daß diese Teile ein Ganzes bilden., Ein Handrad 21 ist mit einer Flaehgewindespindel 18s die mit Rechts- und Linksgewinde versehen ist, fest verbunden, In der Mittenachse des oberen Gelenkzapfens 5 ist eine Flaehgewindemutter 19' drehbar angeordnet, Die Flaehgewindespindel 18 wird durch die Lagerung des im Maschinenkörper 2 fest angeordneten Lagerdeckeln 23 in ihrer horizontalen Lage:.gehalten und steht mit der Flachgewindemutter 19 ,in Verbindung" Zur Führung .der Plachgewindespindel 18 ist eine ortsfest: mit dem Maschinenkörper 2 ve, rbundene Plachgswindemutter 22 ange-

  ordnet. Durch Drehung der8Flach@ 3despindel 18 wird der obere Ge-

  lenkzapfen 5 über die @e@el 14, 1 um den unteren Gelenkzapfen 6

  zur Veränderung der Hubhöhe geschwenkt. Die dabei entstehende ge- ringe Kreinbogenbewegung des oberen Gelenkzapfens 5 wird ermöglicht, indem das ßpindelteil der Plachgewindespindel 18, welches mit der Flachgewindemutter 19 in Verbindung stiht, mit einem Radialspiel versehen ist, Weiterhin ist der obere Gelenkzapfen 5 mit Aussparungen 27 versehen, Eine Verdrehung des oberen Werkzeughaltern wird durch den führungszapfen 2o verhinderte Am Maschinenkörper 2 . sind über drehbar gelagerte Federdeckel 25 einstellbare Druckfedern 24 befestigt, die über Gelenki 26 mit den Hebeln 14, 15 verbßgd*n sind, Die ortsfeste Eazenterwelle 1 läuft mit der Exzentrizität E um und-erteilt mittels der Pleuelstange 3 dem mittleren Gelenkzapfen 4 eine in angenähert waagerechten Richtung verlaufende schwingende Bewegung, Gemäß Tige 3 bewegt sich der mittlere Gelenkzapfen 4 auf Grund der Ixsentrizität E der lxzenterwelle 1 zwischen seinen Endlagen 28, 29 und erreicht in dieser Lage mit seiner Endlage 29 die Ebene durch die Punkte 3o# 31, wobei die Punkte 3o, 31 und die Endlage 29 eine Gerade. bilden und somit der obere Werkzeughalter 7 seine Tiefsilage im Punkt 31 erreicht hat, Die Pleuelstange 3 nimmt dabei dis Lage 31t'29 ein,'Tm Punkt 33, der Höchstlage des oberen Werkzeughalters 7, erreioben die Gelenkhebel 12, 13 ihren größten Ausschlag mit der Pleuelstangenlap 34g, 28, Diese eingestellte Lage ergibt einen verhiltnismäßig langen Arbeitshub und zwar von Punkt 3't bis 33o Fig. 4 zeigt den festen oberen Gelenkzapfen 5 nach 'Verstellung in dir Lage 3ote Die Verstellung erfolgt, mittels Handrad 21 und Flachgewindespindel 18e Die Lege des Punkteß 3o1 des obiren Ge- lenkzapfens 5 wurde zweckmäßig so gewählt, daß der mittlere hin» und herschwingende Gelenkzapfen 4 die äußerste Endlage 291'erreichtt wobei die Ebene durch die Punkte 30t, 31 genau die Mittenstellung der Endlagen 281, 291 einnimmt und den Winkelausschlag #i halbierte

  Durch die Bewegung des mittleren Gelenkzapfens 4 von der Endlage 281

  über die Ebene zwischen den Punkten 301, 31 bis zur Endlage 29s

  hinaus wird in dieser Lage ein kürzerer Arbeitshub ctes oberen Werk-

  zeughalters 7 erreicht, der sich zwischen den Punkten 3'l, 331 ent-

  ett@r. der Darstellung in Fig. 3 mit doppelte--

  In der Endlage 281 des mittleren Gelenkzapfens 4 nimmt die Pleuel-

  stange 3 die Tage 28i9 341 ein und in der Endlage 29t hat die

  Pleuelstange 3 die Lage 324 -

  Eine weitere Versteilung des festen oberen Gelenkzapfens 5 nach

  3ozwischen 3o un. w1, -st: Figur 5 ia.rgas-@ellte Der mittlere

  Gelenkzapfen 4 mit, seinen'r._da;,@xgn 28113 2911 beweg; sich dabei in

  verschiedenen Entfernungen vors dev Ebene 31e Dieser Bewegungs-

  rhythmus eingibt im ergleich zur Lage in Fige 3 einen kürzeren Ar-

  be3 '#,shub 31 1110 33" unÄ einen zusätzlichen sehr geringen Zwischenhub

  d efr oberen Werkzeughalters 7 zwischen den Punkten 31, 35e Die Hub-

  hö):::, das oberen Werkzeughalters 7 kann somit durch Umstellung des

  oberen Gelenkzapfens 5 in eine beliebige Lage zwischen den Punkten 30v 30v mittels der Flachgewindespindel 18 stufenlos den Erfordernissen der Praxis eingestellt worden* Der obere Gelenkzapfen 5 bewegt sich zwischen den Punkten 30, 30# kreisförmig mit dem Radius R um den Punkt 31e Dadureho daß die Gelenkhebel 129, 13 in jeder Stellung des obren Gelenkzapfens 5 bei einer Umdrehung der Exzenterwelle 1 eine gestreckte Lage einnehmen,-bleibt die Tiefstla-ee 31 des oberen Werkzeughaltern 7 stets konstant, Fige 6 zeigt den unteren exzentrischen Gelenkzapfen 6, der mit dem oberen Werkzeughalter 7 in Verbindung steht' von der. Tiefstlage 3'i durch Drehung um 1800 in die Höchstlage 36 umgestellt. Mit der Entfernung von zwei e wird der obere Werkzeughalter17 aus seiner-Tiefst# lege 37 in die Lage 38 gehobene Der Gelenkhebel 13 zwischen den Punkten 28# 39 erreicht auf dem Kreisbogen mit dem Radius r um den Punkt 28 die äußerste Stellung im Punkt 4oe Durch Anheben des oberen Werkzeughaltern 71, das während des Laufes der Maschine erfolgen kann' wird dd,e En-Vfeyznling zwischen dem jewellt eingebauten Ober.. und Unter-

  Werk : e@xg @ierux@t c@äa,.ex°p @@aw dis t@alt@,i. e eirS8legt oder heraus-

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Claims (1)

1. Patentansprüche 1, Stufenlos verstellbares Hubgetriebe an Blechschneid- und Umform.. maschinen für den oberen Verkzeüghalter, bei dem das obere Schneid- oder Umformwerkzeug einen schwingenden Hub von einem Kniehebelsystem erteilt bekommt* das aus einem während des Laufes der Maschine festem oberen Gelenkzapfen und einem im Werkzeughalter befestigten Gelenkzapfen-, sowie einem über Exzenterwelle unü " Pleuelstange angetriebenen mittleren Gelenkzapfen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Gelenkzapfen (5) eines Kniehebelsystems in Hebeln (14, 15) gelagert ist, die ihrerseits schwenkbar um. im Maschinenkörper (2) ortsfeste Zapfen (16, 17) angeordnet und mittels einer im oberen Gelenkzapfen (5) angeordneten flachgewindemutter (19) eingeschraubten Flachgewindespindel (18) stufenlos schwenk- . bar sind. 2. Hubgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flach.. gewindespindel (18) mit Rechts- und Linksgewinde versehen und in einer ortsfest mit dem Maschinenkörper (2) verbundenen PlachgeW'indemutter (22) geführt ist, 3. Hubgetriebe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzrachnet, daß das Spindelteil der Flachgewindespindel (18), welches mit der Flachgewindemutter (19) in Verbindung steht, mit eCzer Radialspiel ver- sehen ist. " 4. Hubgetriebe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im oberen Gelenkzapfen (5) angeordnete Flaehgewindemutter (19). drehbar gelagert ist, _ @. Hubgetriebe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere exzentrische Gelenkzapfen (6) über ein Doppel-Wellengelenk (8) " und einen Handhebel (9) um 180o drehbar im oberen Werkzeughalter (7). angeordnet ist, " 6. Hubgetriebe nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein etwa auftretendes Spiel innerhalb des Kniehebelsystems mittels zweier einstellbarer Druckfedern (24), die über Federdeckel (25) am Maschinenkörper (2) und über Gelenke (26) an den Hebeln (14, 15) befestigt sind, ausgleichbar NSt. - --