DE1153251B - Kniehebelpresse zum Warmpressen, Kaltpraegen, Fliesspressen usw. - Google Patents
Kniehebelpresse zum Warmpressen, Kaltpraegen, Fliesspressen usw.Info
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- DE1153251B DE1153251B DEG16504A DEG0016504A DE1153251B DE 1153251 B DE1153251 B DE 1153251B DE G16504 A DEG16504 A DE G16504A DE G0016504 A DEG0016504 A DE G0016504A DE 1153251 B DE1153251 B DE 1153251B
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H21/00—Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides
- F16H21/10—Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane
- F16H21/16—Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane for interconverting rotary motion and reciprocating motion
- F16H21/18—Crank gearings; Eccentric gearings
- F16H21/22—Crank gearings; Eccentric gearings with one connecting-rod and one guided slide to each crank or eccentric
- F16H21/32—Crank gearings; Eccentric gearings with one connecting-rod and one guided slide to each crank or eccentric with additional members comprising only pivoted links or arms
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B1/00—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
- B30B1/10—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by toggle mechanism
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Press Drives And Press Lines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kniehebelpresse zum Warmpressen, Kaltprägen, Fließpressen usw. mit
einem Stößel, der durch einen Zapfen beeinflußt wird, an welchem zwei mittels Kurbeln oder
Exzenter bewegte Lenker angeschlossen sind, deren Bewegungskomponenten sich überlagern und in
ihrem zeitlichen Verlauf gegeneinander einstellbar sind.
Bei einer Treibkurbelanordnung für derartige Pressen zum Ziehen, Strecken, Kumpeln und ähnlichen
Blechbearbeitungen ist diese bekannte An-Ordnung so ausgebildet, daß der Stößelträger
gegenüber dem Werkstück eine bei Beginn des Arbeitsganges möglichst verlangsamte und während
des Arbeitsganges annähernd gleich schnell bleibende Bewegung ausführt.
Es ist ferner eine Presse mit einem hin- und herbewegten Werkzeugschlitten bekannt, bei der zwischen
dem unteren Ende des Schlittens und dem Werkzeug ein Kniehebel vorgesehen ist, durch
dessen Verstellung Arbeitsbewegungen des Werkzeuges bei laufender Presse verhindert werden
können, um das Einsetzen und Herausnehmen des Werkzeuges zu ermöglichen. Bei dieser Presse
lastet der gesamte Anpreßdruck auf der Antriebswelle und deren Exzenter. Ferner kann bei ihr der
zeitliche Verlauf des Arbeitshubes nicht gesteuert werden.
Gemäß der Erfindung ist bei einer Kniehebelpresse der erwähnten Art zwischen einer am Stößel
angreifenden Stößelstange und einem Widerlager eine Kniegelenkplatte vorgesehen, die, als Winkelhebel
ausgebildet, mit dem freien Ende des einen Hebelarmes an der Stößelstange und mit dem Scheitel an
dem Widerlager angelenkt ist, während das freie Ende des anderen Hebelarmes über einen Lenker
mit dem durch die Kurbeln bzw. Exzenter gesteuerten Zapfen verbunden ist. Hierbei wird ein Teil des
Preßdruckes von dem Winkelhebel aufgenommen und der auf die Kurbeln bzw. Exzenter und deren
Lager ausgeübte Druck reduziert, wodurch diese Teile teilweise entlastet werden. Außerdem wird eine
gewünschte im Arbeitsbereich verzögerte Bewegung des Werkzeuges erreicht.
Gemäß einem weiteren Merkmal kann der Lenker zwischen der Kniegelenkplatte und dem Zapfen mit
dem Lenker zwischen dem Zapfen und dem kleineren Exzenter ein Kniegelenkpaar bilden, das durch den
größeren Exzenter bzw. Kurbel beeinflußt wird. Dadurch, daß hierbei der kleinere Exzenter das Widerlager
für ein Kniegelenkpaar bildet, wird im Arbeitsbereich praktisch nur dieser Exzenter belastet und die
Torsionsfederung verkleinert.
Kniehebelpresse zum Warmpressen,
Kaltprägen, Fließpressen usw.
Kaltprägen, Fließpressen usw.
Anmelder:
Giesserei & Maschinenfabrik
Osterwalder A. G., Biel (Schweiz)
Osterwalder A. G., Biel (Schweiz)
Vertreter: Dr.-Ing. G. Eichenberg, Patentanwalt,
Düsseldorf, Cecilienalee 76
Düsseldorf, Cecilienalee 76
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 30. April 1954 (Nr. 5160)
Schweiz vom 30. April 1954 (Nr. 5160)
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Antriebs- und Steuervorrichtung
für eine Kniehebelpresse dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung,
Fig. 2 bis 4 schematische Darstellungen der Vorrichtung in verschiedenen Lagen des Stößels.
Aus Fig. 1 ist der Aufbau der Antriebs- und Steuervorrichtung ersichtlich. Ein längsverschiebbar
gelagerter Stößel 1 ist über eine Stößelstange 2 gelenkig mit einer Kniegelenkplatte 3 verbunden, die an
einem festen Widerlager 4 angelenkt ist. Ein Lenker 5, der mit seinem einen Ende in gelenkiger Verbindung
mit der Platte 3 steht, ist mit seinem anderen Ende auf dem Zapfen 6 einer Kurbelstange 7 drehbar
angeordnet. Die Kurbelstange 7 ist mit einem Kurbelzapfen 8 einer drehbar gelagerten Kurbelwelle
9 verbunden, auf der ein Zahnrad 10 fest angeordnet ist. Am Zapfen 6 der Kurbelstange 7 ist ein
weiterer Lenker 11 angelenkt, welcher auf einem Exzenter 12 drehbar gelagert ist. Der Exzenter 12
ist mit einer Welle 13 drehverbunden, wobei ein mit dem Zahnrad 10 im Eingriff stehendes Zahnrad 14
gleicher Zähnezahl verschiebbar auf der Welle 13 sitzt. Das Zahnrad 14 steht zudem mit einem Zahnrad
15 im Eingriff, das auf der Rotorwelle 16 eines Elektromotors 17 verkeilt ist.
309 663/3
Bei der in Fig. 1 gezeichneten Lage der Teile befindet sich der Stößeil entsprechend der mit dem
Pfeil 18 angedeuteten Drehrichtung des Motors 17 in seiner Vorlaufbewegung bzw. in seinem Arbeitshub.
Die Bewegung des Stößels setzt sich aus zwei Kornponenten zusammen, von denen die eine durch die
Exzentrizität des Kurbelzapfens 8, die andere durch die Exzentrizität des Exzenters 12 bestimmt ist.
Diese beiden Bewegungen können sich addieren oder subtrahieren, je nach der Drehwinkellage der beiden ό
exzentrischen Teile zueinander, wobei diese Lage durch Verdrehung des einen Exzenters bezüglich des
anderen bei außer Eingriff stehenden Zahnrädern 14 und 10 verändert werden kann. Es folgt hieraus,
daß der Hub des Stößels sich also innerhalb gewisser Grenzen variieren läßt.
Aus der in Fig. 1 gezeichneten Lage wandert der Kurbelzapfen 8 bei weiterer Drehung der Zahnräder
15, 14, 10 nach unten, so daß die Lenker 11, 5 sich immer mehr ihrer gestreckten Lage, d. h. der Lage,
in welcher deren Längsachsen zusammenfallen, nähern. Durch diese Streckung ergibt sich eine
Drehung der Kniegelenkplatte 3 nach oben und somit erne Verschiebung des Stößels nach vorn. Gleichzeitig
hat der Exzenter 12 bzw. der Lenker 11 seine as hintere Totpunktlage überschritten und wird durch
die Exzenterbewegung nach links verschoben, wodurch über Lenker 5, Kniegelenkplatte 3 und Stößelstange
2 eine zusätzliche, gleichzeitig erfolgende Stößelbewegung in der gleichen Richtung bewirkt
wird.
In Fig. 2 ist die Lage der einzelnen Teile der Vorrichtung im hinteren Umkehrpunkt der Stößelstellung
dargestellt, während Fig. 3 deren Lage im vorderen Umkehrpunkt zeigt. In Fig. 4 befindet sich
der Stößel in der Mitte seiner Hubstrecke. Die ausgezogen gezeichneten Teile zeigen hierbei deren Lage,
wenn die Mitte der Hubstrecke im Rücklauf des Stößels 1 durchlaufen wird, während die strichpunktiert
gezeichneten Teile deren Lage im gleichen Punkt der Hubstrecke im Vorlauf des Stößels darstellen.
Der Drehwinkel α gibt hierbei ein Maß für die zum Vor- und Rücklauf des Stößels über die vordere
Hälfte der Hubstrecke zur Verfügung stehenden Zeit bei konstanter Umlaufgeschwindigkeit des Zahnrades
10.
Aus der Größe des mit β bezeichneten Winkels ist andererseits ersichtlich, daß die für die hintere Hubhälfte
notwendige Zeit bedeutend kurzer ist, d.h., daß die sogenannten toten Zeiten für Vor- und Rücklauf
sehr kurz sind, so daß eine entsprechend längere Zeit für den Arbeitsweg des Stößels zur Verfügung
steht.
Durch die beschriebene Vorrichtung wird nicht nur der zeitliche Ablauf der Bewegung, sondern auch
derjenige des Druckes am Stößel beeinflußt, indem bei geeigneter Winkeleinstellung des Exzenters 12
bezüglich des Kurbelzapfens 8 deren Druckkomponenten sich gleich wie die Bewegungskomponenten
addieren. Dadurch wird es möglich, den minimalen Arbeitsdruck bezüglich der Hubstrecke früher zu
erreichen. Die Arbeitshubstrecke des Stößels wird also verlängert, was wiederum einer Verlängerung
der Arbeitszeit gleichkommt. Es ist deshalb möglich, auch bei großen Arbeitshüben oder Verformungsarbeiten dem Material genügend Zeit zum Fließen,
zu lassen, wobei trotzdem mit sehr großen Hubzahlen gearbeitet werden kann.
Es ist zudem möglich, den Bewegungs- und Druckverlauf nicht nur zeitlich, sondern auch in seiner
Größe durch Veränderung der Exzentrizitäten zu wählen.
Claims (2)
1. Kniehebelpresse zum Warmpressen, Kaltprägen, Fließpressen usw. mit einem Stößel, der
durch einen Zapfen beeinflußt wird, an welchem zwei mittels Kurbeln oder Exzentern bewegte
Lenker angeschlossen sind, deren Bewegungskomponenten sich überlagern und in ihrem zeitlichen
Verlauf gegeneinander einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer am
Stößel (1) angreifenden Stößelstange (2) und einem Widerlager (4) eine Kniegelenkplatte (3)
vorgesehen ist, die, als Winkelhebel ausgebildet, mit dem freien Ende des einen Hebelarmes an
der Stößelstange (2) und mit dem Scheitel an dem Widerlager (4) angelenkt ist, während das freie
Ende des anderen Hebelarmes über einen Lenker (5) mit dem durch die Kurbeln bzw. Exzenter (9,
12) gesteuerten Zapfen (6) verbunden ist.
2. Kniehebelpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (5) zwischen der
Kniegelenkplatte (3) und dem Zapfen (6) mit dem Lenker (11) zwischen dem Zapfen (6) und
dem kleineren Exzenter (12) ein Kniegelenkpaar (5, 11) bildet, das durch den größeren Exzenter
bzw. die Kurbel (9) beeinflußt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 746 719;
britische Patentschrift Nr. 573132.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 668/8 8.63
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