DE4130004A1 - Antrieb fuer den stoessel von mechanischen pressen - Google Patents
Antrieb fuer den stoessel von mechanischen pressenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Antrieb für den Stößel von
mechanischen Fressen, der sowohl in Zweipunkt- als auch in
Vierpunktpressen sowie in Transferpressen eingesetzt
werden kann.
Nach der DE-PS 29 27 503 ist ein Antrieb für mechanische
Pressen bekannt, bei dem der Stößel im Bereich des unteren
Totpunktes seine Abwärtsbewegung verhältnismäßig langsam
ausführt, hingegen die übrige Abwärtsbewegung und die
Aufwärtsbewegung schnell ausführt und dabei sich der
Pressenstößel einen längeren Winkelbereich der Antriebs
kurbel im Bereich des oberen Totpunktes aufhält bzw. sich
dort annähernd im Ruhestand befindet. Der Antrieb des
Stößels erfolgt von einem Exzenterrad aus, dessen An
triebsexzenter durch eine Schwinge und ein Pleuel mit dem
Druckpunkt des Stößels verbunden ist, die zusammen ein
erstes Knickstelzenpaar bilden. Am Antriebsexzenter ist
eine Zugstange angelenkt, die mit einem Schwinghebel
verbunden ist. Dieser hat einen außerhalb des Zentrums des
Antriebrades liegenden Schwenkpunkt und bildet mit einer
Drucklasche ein zweites Knickstelzenpaar. Er ist über
einen um einen außerhalb des Zentrums der Antriebswelle
angeordneten Schwerpunkt gelagerten Winkelhebel mit den
Kniepunkt des ersten Knickstelzenpaares verbunden. Die
Winkelarme des Winkelhebels schließen dabei einen so
großen Winkel ein, daß der Schwinghebel und die Druck
lasche eine Stecklage durchlaufen, wenn sich der Stößel im
Bereich des oberen Totpunktes befindet.
Die Weg-Zeit-Funktion zeigt, daß bei dieser Lösung der
Stößel ungebremst und damit hart auf die durch das Kissen
oder Federn gehaltenen Werkzeugteile auf fährt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen mehrglied
rigen Gelenkantrieb mit rastartigem Verharren im oberen
Totpunkt in die Lage zu versetzen, daß er vor Beginn des
eigentlichen Umformprozesses die Geschwindigkeit des
Stößels derart verlangsamt, daß für jeden Werkzeugsatz ein
stoßfreies Aufsetzen auf durch Kissen gehaltene
Werkzeugteile, beispielsweise Blechhalterrahmen erreicht
wird, um anschließend mit der gegenüber dem Aufsetzen
erhöhten Arbeitsgeschwindigkeit den Umformprozessen
durchzuführen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die in den Patent
ansprüchen beschriebenen kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Bei der Zusammenführung weiterer Getriebe der gleichen Art
wird die Verstellung der Exzenter- oder Kurbelräder
zueinander über einen auf der Zwischenradwelle formschlüs
sig einkuppelbaren Längsantrieb vorgenommen.
Ein Getriebezug, bei dem die Koppel, Winkelhebel und die
nachgeordnete Koppel entfallen und somit der äußere
Winkelhebel unmittelbar über eine Koppel mit dem Pleuel in
Verbindung steht liegt gleichermaßen im Rahmen der
Erfindung. Dabei entfällt lediglich die obere Ruheposition
in der Stößelbewegung. Ein solcher Antrieb würde dann zehn
Getriebeglieder aufweisen.
Diese Lösung ermöglicht die Wahl des Abstandes vor unterer
Ablage in dem diese Geschwindigkeitsreduzierung eintritt,
um die Bewegungsfunktion optimal den Bedingungen des
jeweiligen Werkzeugsatzes anpassen zu können. Die stoßarme
Beschleunigung des Tischkissens durch den geschwindig
keitsreduzierten Stößel beim Auffahren auf dasselbe
verhindert wesentliche Schwingungen in dem Wirksystem
Tischkissen.
Die Erfindung wird anhand von vier Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1.1. Prinzipdarstellung des Zweipunkt- und Mehrpunkt
antriebes mit zwölf Antriebsgliedern und ver
stellbarer Zwischenrast
Fig. 1.2. Draufsicht nach Fig. 1.1.
Fig. 2.1. Prinzipdarstellung des Vierpunktantriebes mit
zwölf Antriebsgliedern und verstellbarer
Zwischenrast
Fig. 2.2. Draufsicht nach Fig. 2.1.
Fig. 3.1. Prinzipdarstellung des achtgliedrigen Räder
koppelgetriebes mit verstellbarer Zwischenrast
Fig. 3.2. Draufsicht nach Fig. 3.1.
Fig. 4.1. Prinzipdarstellung des Zweipunkt- und Mehrpunkt
antriebes mit zwölf Antriebsgliedern mit ver
stellbarer Zwischenrast mittels Schieberad
Fig. 4.2. Draufsicht nach Fig. 4.1.
Fig. 5. Ablaufkurve des Stößels mit der Darstellung des
veränderlichen Weg-Zeitverhaltens vom Stößel für
eine Rast- bzw. Ziehphase
Dargestellt in Fig. 1.1. und Fig. 2.1. ist eine Zwei-
Punkt-Getriebegruppe, die durch Wiederholung zu einer
Vier-Punkt-Gruppe, wie in Fig. 2.1. und Fig. 2.2. gezeigt,
bzw. zu den Vielpunktgruppen des Antriebes von Großteil
stufenpressen erweitert werden kann. Nicht dargestellt ist
der sogenannte Primärantrieb mit Motor, Schwungrad,
Schaltkupplung und Bremse.
Die zentrale Antriebswelle 1, vom sogenannten Primäran
trieb kommend trägt einerseits das fest aufgebrachte Rad 2
und andererseits das über die formschlüssige Kupplung 4
mit der Antriebswelle 1 lose verbundene Rad 3, welches die
gleichen Verzahnungswerte wie Rad 2 aufweist.
Das Rad 2 treibt das auf der Vorgelegewelle 9 angeordnete
Vorgelegerad 5 an. Gleichfalls treibt das Rad 3 bei in
Eingriff befindlicher Kupplung 4 das auf der zentralen
Zwischenradwelle 7 fest angeordnete Zwischenrad 6 an,
welches seinerseits das auf der Vorgelegewelle 13
angeordnete Vorgelegerad 8 antreibt. Das Vorgelegerad 5
treibt über das starr mit ihm verbundene Ritzel 10 die
Exzenterräder 11 und 12, welche ihrerseits die Exzenter
24a bzw. 24b tragen, wobei die Räder 11 und 12 miteinander
im Eingriff stehen.
Vorgelegerad 8 treibt über das starr mit ihm verbundene
Ritzel 14 die Exzenterräder 15 und 16 an, welche
miteinander im Eingriff stehen und die die Exzenter 17a
bzw. 17b tragen.
In der weiteren Beschreibung wird nur der Getriebezug
eines Druckpunktes beschrieben, wobei die Bezugszeichen
mit einem a ergänzt sind. Damit soll dokumentiert werden,
daß der gleiche Getriebezug nochmals spiegelbildlich für
den zweiten Druckpunkt vorhanden ist.
Der Exzenter 17a ist über die Koppel 18a mit dem äußeren
Hebelarm der Hebelwelle 19a verbunden. Der innere Hebelarm
der Hebelwelle 19a ist über eine Koppel 20a an den in
einem festen Drehpunkt gelagerten Winkelhebel 21a
angelenkt. Der zweite Anlenkpunkt des Winkelhebels 21a ist
über eine Koppel 22a mit der Schwinge 23a verbunden, wobei
von den beiden anderen Anlenkpunkten einer mit dem
Exzenter 24a und der andere über das Pleuel 25a mit dem
Stößel 26 verbunden ist.
Auf der Zwischenradwelle 7 ist hinter dem Zwischenrad 6
der Schleichgang 27 angeordnet, der mittels der form
schlüssigen Kupplung 28 zuschaltbar ist. Die Getriebe
glieder Exzenter 24, Schwinge 23, Pleuel 25 und der Stößel
26 stellen die Antriebskette für die Arbeitsbewegung dar.
Die Getriebeglieder Exzenter 17, Koppel 18, Hebelwelle 19,
Koppel 20, Winkelhebel 21 und Koppel 22 bilden die Ar
beitskette der Schnellaufbewegung.
Die Verstellung der Exzenter 24a und 24b gegenüber den
Exzentern 17a und 17b zur Erzielung veränderter Bewegungs
funktionen der Zwischenrast erfolgt dadurch, daß die
formschlüssige Kupplung außer Eingriff gebracht wird.
Gleichzeitig wird der auf Zwischenradwelle frei drehend
angeordnete Schleichgangantrieb 27 über die Kupplung 28
formschlüssig mit der Zwischenradwelle 7 verbunden.
Nunmehr ist es möglich, Rad 3 gegenüber Rad 2 auf der
Antriebswelle 1 zu verdrehen. Nach Wiedereinrücken der
Kupplung 4 ist der Gelenkantrieb wieder arbeitsfähig und
das stoßfreie Aufsetzen des Stößels auf die durch das
Kissen gehaltenen Werkzeugteile, beispielsweise Blech
halterrahmen, für den jeweiligen Werkzeugsatz entsprechend
der Ablaufkurve nach Fig. 5 gewährleistet. In der Fig. 5
sind die Weg-Zeit-Verläufe der Stößelbewegung für die zwei
Einstellungen der Exzenterräder zueinander dargestellt.
Bei dem Vierpunktantrieb nach Fig. 2.2. trägt die
Antriebswelle 6 einerseits das Vorgelegerad 5, das mit dem
auf der Kupplungswelle 3 angeordneten Vorgelegerad 4 in
Eingriff steht.
Auf der Kupplungswelle 3 ist noch die Kupplung und Bremse
2 sowie das Schwungrad 1 angeordnet. Andererseits ist auf
der Antriebswelle 6 das Rad 7 fest angeordnet. Dieses
steht mit dem auf der Vorgelegewelle 13 angeordneten
Vorgelegerad 10 in Wirkverbindung. Weiterhin sind auf der
Vorgelegewelle 13 noch die Ritzel 14 und 15 angeordnet,
die die Exzenterräder 16 und 18 antreiben, wobei diese
wiederum auf die Exzenterräder 17 und 19 wirken.
Auf der äußeren Fortsetzung der Antriebswelle 6 sind lose
das Rad 8 und die mit dem Rad 8 verbundene Kupplung 9
angeordnet. Das Rad 8 steht über das Zwischenrad 11, das
mit dem Schleichgang 42 und der zugehörigen Formschluß
kupplung 43 verbunden ist, mit dem auf der Vorgelegewelle
20 angeordneten Vorgelegerad 12 in Wirkverbindung. Diese
Vorgelegewelle 20 besitzt das Ritzel 21, welches das
Exzenterrad 22 und das mit diesem in Eingriff stehende
Exzenterrad 23 auftreibt.
Der Exzenter 24 des Exzenterrades 23 ist über die Koppeln
26 mit den äußeren Hebelarmen der Hebelwelle 28 verbunden.
Analog dazu ist der Exzenter 25 des Exzenterrades 22 über
die Koppeln 27 mit den äußeren Hebelarmen der Hebelwelle
29 verbunden. Der restliche Getriebeaufbau entspricht
identisch den im ersten Beispiel beschriebenen. Dabei sind
die Bezugszeichen mit a und b ergänzt, um die jeweils
dahinter liegenden Antriebselemente entsprechend dem
Vierpunktantrieb zu verdeutlichen. So sind zwischen den
inneren Anlenkpunkten der Hebelwellen 28, 29, den Exzen
tern 38a, b und 39a, b und dem Stößel 44 die Koppeln 30,
31 die Winkelhebel 32, 33, die Koppeln 34, 35, die Schwin
gen 36, 37 und die Pleuel 40, 41 angeordnet.
Die Verstellung der Exzenter 24, 25 gegenüber den
Exzentern 38, 39 zur Erzielung veränderter Bewegungsfunk
tionen der Zwischenrast erfolgt auch analog dem ersten
Beispiel, so daß hier auf eine wiederholende Beschreibung
verzichtet wird.
Der Antrieb mittels eines Räderkoppelgetriebes, wie in den
Fig. 3.1. und 3.2. gezeigt, erfolgt über die zentrale
Antriebswelle 1, auf der einerseits fest das Rad 2 und
andererseits lose das Rad 3 angeordnet ist. Das Rad 3 ist
mit der formschlüssigen Kupplung 4 versehen. Gleichzeitig
treibt es direkt das auf der Vorgelegewelle 18 sitzende
Vorgelegerad 14 und über das fest auf der zentralen
Zwischenradwelle 16 angeordnete Zwischenrad 15 das auf der
Vorgelegewelle 22 sitzende Vorgelegerad 17 an. Analog ist
das Rad 2 direkt mit dem auf der Vorgelegewelle 8
sitzenden Vorgelegerad 5 und über das lose auf der
Zwischenradwelle 16 angeordnete Zwischenrad 6 mit dem auf
der Vorgelegewelle 11 sitzenden Vorgelegerad 7 verbunden.
Außerhalb des Getriebes ist auf der Zwischenradwelle 16
der Schleichgangantrieb 35 mit der Formschlußkupplung 34
angeordnet.
Zur Bewegungsbeeinflussung ist das Ritzel 19 der Vor
gelegewelle 18 über das Zwischenrad 20 mit dem Exzenterrad
21 wirkverbunden. Außerdem steht das Ritzel 23 über
Zwischenrad 24 und Ritzel 25 mit dem Exzenterrad 26 in
Eingriff. Für die Bewegungsübertragung ist das Ritzel 9
der Vorgelegewelle 8 mit dem Exzenterrad 10 und das Ritzel
12 der Vorgelegewelle 11 mit dem Exzenterrad 13 verbunden.
Weiterhin ist spiegelbildlich an den Exzenterrädern 10 und
13 jeweils ein Exzenter 27a bzw. 27b angeordnet, der über
die Schwinge 28a, 28b, den Dreifach-Gelenkpunkt 31a, 31b
und das Pleuel 32a, 32b mit dem Stößel 33 verbunden ist.
Der Dreifach-Gelenkpunkt 31a, 31b steht über die Koppel
30a, 30b mit dem Exzenter 29a, 29b der Exzenterräder 21,
26 gleichfalls in Wirkverbindung.
Die am Stößel 33 gelenkig gelagerten Pleuel 32 werden von
den Koppelgliedern 28 und 30 angetrieben. Die
Exzenterräder 10, 13 mit den Exzentern 27a, 27b und die
Exzenterräder 21, 26 mit den Exzentern 29 sind in der
gewählten gegenläufigen Anordnung für die beabsichtigte
Zwischenrast-Bewegung besonders gut geeignet. Aber auch
der Lauf mit gleichen Drehrichtungen, wie er unter Wegfall
der betreffenden Zwischenräder erreichbar ist, bringt
brauchbare Ergebnisse.
Vom Antrieb her gesehen treibt die Welle 1 mittels Rad 2
über Vorgelegerad 5, Zwischenrad 6 und Vorgelegerad 7 die
Ritzel 9 und 12, die diagonal gegenüberliegenden Exzenter
räder 10 und 13, auf dem Exzentern 27a, 27b die Schwingen
28 angeordnet sind, an.
Gleichzeitig treibt die Antriebswelle 1 über Formschluß
kupplung 4 und Rad 3, Vorgelegerad 14, Zwischenrad 15,
Vorgelegerad 17, die Ritzel 19, 23 und die Zwischenräder
20, 24 und Ritzel 25 die Exzenterräder 21, 26, auf deren
Exzentern 29a, 29b die Koppeln 30 angeordnet sind, an.
Die Schwingen 28a, 28b und Koppeln 30a, 30b treffen in den
Dreifachgelenkpunkten 31a, 31b zusammen und treiben die
Pleuel 32a, 32b und damit den Stößel 33a.
Die durch den gesamten Komplex der Antriebe geführte
zentrale Antriebswelle 1 sichert damit den Gleichlauf
aller Exzenterräder 10, 13 des Komplexes. Die
Zwischenradwelle 16, die ebenfalls durch den gesamten
Komplex geführt ist, sichert den Gleichlauf aller
Exzenterräder 21, 26 des Komplexes. Nach der jeweiligen
Einstellung über die Formschlußkupplung 4 sind die Winkel
stellungen der Wellen 1 und 16 zueinander festgelegt. Der
Schleichgangantrieb 34 mit Formschlußkupplung 35 dient
sowohl zur Zustellung von Zwischenradwelle 16 gegenüber
Antriebswelle 1, die von der zentralen Bremse den
Gesamtantrieben gehalten wird als auch zur Schleichgang
bewegung des gesamten Pressenantriebes.
Bei der vierten Ausführungsform ist auf der zentralen
Antriebswelle 1 das Rad 2 fest und das Rad 3 lose
angeordnet. In Wirkverbindung dazu ist die pfeilverzahnte
Schiebewelle 4 angeordnet. Das Rad 2 steht mit dem auf der
Vorgelegewelle 9 angeordneten Vorgelegerad 5 in
Wirkverbindung, wobei weiterhin das Ritzel 10 der
Vorgelegewelle 9 die Exzenterräder 11 und 12 antreibt.
Andererseits steht das Rad 3 über das auf der zentralen
Zwischenradwelle 7 angeordnete Zwischenrad 6 mit dem auf
der Vorgelegewelle 13 sitzenden Vorgelegerad 8 in
Wirkverbindung. Dabei treibt das Ritzel 14 der
Vorgelegewelle 13 die Exzenterräder 15 und 16 an. Die
Exzenterräder 11, 12 tragen die Exzenter 24a bzw. 24b und
die Exzenterräder 15, 16 sind mit den Exzentern 17a bzw.
17b versehen. Analog zu den ersten beiden Ausführungs
formen sind hier spiegelbildlich die gleichen
Antriebselemente vorhanden.
In der weiteren Bezeichnung wird zur Vereinfachung auch
wieder auf die Bezeichnung a und b bei den Bezugszeichen
verzichtet. So ist der Exzenter 17 über die Koppel 18 mit
den äußeren Anlenkpunkt der Hebelwelle 19 verbunden. Der
andere Anlenkpunkt ist über die Koppel 20 mit dem
Winkelhebel 21 verbunden, wobei der letztere über die
Koppel 22 an die Schwinge 23 angelenkt ist. Diese Schwinge
23 ist mit ihren anderen beiden Anlenkpunkten zum einen an
den Exzenter 24 und zum anderen über das Pleuel 25 an den
Stößel 26 angelenkt. An einem Ende der Schiebewelle 4 ist
das Axiallager 27 angeordnet, das wiederum über Stell
spindeln 28a, 28b und Antriebsrädern 29 mit dem Stell
motor 30 verbunden ist.
Die Verstellung der Exzenter 17 gegenüber den Exzentern
24 erfolgt durch Verschieben der Schiebewelle 4 in
Längsrichtung. Dadurch kommt es zur Verschiebung des Rades
3 zum Rad 2. Diese Bewegung überträgt sich über die
Getriebeglieder auf die Exzenter 17 und 24. Somit wird der
im ersten Beispiel näher beschriebene Effekt zur Erzielung
der Erfindungsaufgabe erreicht.
Zum Rahmen der Erfindung gehört auch, daß zwar die Lösung
im zweiten Ausführungsbeispiel für eine Einzelmaschine als
Kissenziehpresse dargestellt ist, aber auch als ein
Antriebsmodul eines Transferpressenkomplexes angesehen
werden kann. Dabei erfolgt die Kopplung derartiger
Komplexe über Gelenkwellen mit einem zentralen
Antriebskomplex.
Die Lösung nach dem vierten Ausführungsbeispiel kann na
türlich auch in einen Vierpunktantrieb übertragen werden.
Das dritte Ausführungsbeispiel ist als Zweipunktantrieb
mit durchgehenden Wellen für Großraumtransferpressen. Eine
Ausführung als Vierpunktantriebsmodul ist durch symme
trische Ergänzung des Räder-Koppelgetriebes möglich.
Claims (9)
1. Antrieb für den Stößel von mechanischen Pressen, der
als mehrgliedriger Gelenkantrieb ausgebildet ist, wobei
der Antrieb des Stößels für dessen Arbeitsbewegung von
einem Antriebsexzenterrad erfolgt, der durch eine Schwinge
und ein Pleuel mit dem Druckpunkt des Stößels verbunden
ist, die zusammen ein Knickstellenpaar bilden, mit dem
zusätzlich die Hebel zur Beeinflussung der Stößelschnellaufbewegung
in Wirkverbindung stehen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsglieder für die Stößelschnellaufbewegung
und die Arbeitsbewegung des Stößels durch jeweils separate
Exzenter- oder Kurbelräder antreibbar sind.
2. Antrieb für den Stößel von mechanischen Pressen nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die separaten Exzenter- oder Kurbelräder zueinander
verstellbar sind, derart, daß auf einer Antriebswelle ein
festes Rad, und ein loses über Einrichtungen verstellbares
Rad angeordnet sind, von denen das feste direkt in eines
der Exzenterantriebsräder eingreift und das verstellbare
über ein auf einer Zwischenradwelle sitzende Zwischenrad
das andere Exzenterantriebsrad antreibt.
3. Antrieb für den Stößel von mechanischen Pressen nach
den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß anstelle jeweils eines Exzenterantriebsradpaares auch
zwei hintereinander in Wirkverbindung stehende Exzenter
antriebsräderpaare angeordnet sind.
4. Antrieb für den Stößel von mechanischen Pressen nach
den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung des verdrehbaren Exzenter- oder Kurbel
rades mit der Antriebswelle über das lose Rad und eine
schaltbare Formschlußkupplung herstellbar ist.
5. Antrieb für den Stößel von mechanischen Pressen nach
den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung des verdrehbaren Exzenter- oder Kurbel
rades 3 mit dem fest auf der Antriebswelle (1) sitzendem
Rad (2) über eine gegenläufige schrägverzahnte
Schiebewelle (4), die axial verschiebbar ist, herstellbar
ist.
6. Antrieb für den Stößel von mechanischen Pressen nach
den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenradwelle die weiteren Getriebe gleicher
Art einer Maschine untereinander synchronisiert.
7. Antrieb für den Stößel von mechanischen Pressen, der
als mehrgliedriger Gelenkantrieb ausgebildet ist,
wobei der Antrieb des Stößels für dessen Arbeitsbewegung
von einem Antriebsexzenterrad erfolgt, der durch eine
Schwinge und ein Pleuel mit dem Druckpunkt des Stößels
verbunden ist, die zusammen ein Knickstelzenpaar bilden,
mit dem zusätzlich die Hebel zur Beeinflussung der Stößel
schnellaufbewegung in Wirkverbindung stehen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsglieder für die Stößelschnellaufbewegung
und die Arbeitsbewegung des Stößels durch jeweils separate
Exzenter- oder Kurbelräder antreibbar sind,
derart daß zur Beeinflussung für die Stößelschnellaufbe
wegung die Exzenter- oder Kurbelräder (21, 26) auf einer
gesonderten Welle angeordnet sind.
8. Antrieb für den Stößel von mechanischen Pressen nach
Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung des verdrehbaren Exzenter- oder
Kurbelrades mit der Antriebswelle (1) über das lose Rad
(3) und eine schaltbare Formabschlußkupplung (4) verstell
bar ist.
9. Antrieb für den Stößel von mechanischen Pressen nach
den Ansprüchen 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der normalerweise vorhandene Schleichgangantrieb
zusätzlich die Verstellbewegung der Exzenter zueinander
ausführt.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4130004A DE4130004A1 (de) | 1991-09-10 | 1991-09-10 | Antrieb fuer den stoessel von mechanischen pressen |
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EP92114577A EP0531804B1 (de) | 1991-09-10 | 1992-08-27 | Antrieb für den Stössel von mechanischen Pressen |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4130004A1 true DE4130004A1 (de) | 1993-03-11 |
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