DE3712497A1 - Exzenterpresse - Google Patents
ExzenterpresseInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B1/00—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
- B30B1/10—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by toggle mechanism
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J9/00—Forging presses
- B21J9/10—Drives for forging presses
- B21J9/18—Drives for forging presses operated by making use of gearing mechanisms, e.g. levers, spindles, crankshafts, eccentrics, toggle-levers, rack bars
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B1/00—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
- B30B1/26—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by cams, eccentrics, or cranks
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- B30B1/26—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by cams, eccentrics, or cranks
- B30B1/268—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by cams, eccentrics, or cranks using a toggle connection between driveshaft and press ram
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Press Drives And Press Lines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Exzenterpresse der im Oberbe
griff des Anspruch 1 genannten Art.
Die Erfindung betrifft weiterhin die Verwendung einer solchen
Presse.
Zur Erzeugung hoher und höchster Preßkräfte vom Antrieb
der unterschiedlichsten Pressen werden vor allem Kniehebel
pressen und Exzenterpressen eingesetzt. Mit beiden Pressen
typen werden vergleichbare Schließkräfte in der Größenord
nung von um oder über rund 1000 t erzielt.
Für zahlreiche Anwendungsfälle können Exzenterpressen wegen des in der
Praxis zu geringen nutzbaren Arbeitshubs nicht eingesetzt
werden, beispielsweise meist dann nicht, wenn in Öffnungs
stellung ein Formwerkzeug zu öffnen oder auszutauschen ist.
Hohem Verschleiß ist bei diesem Pressentyp auch der am
Kopf des kraftübertragenden Pleuels angelenkte Bär ausge
setzt, da auf ihn bereits vor Erreichen des der Preßstel
lung entsprechenden Totpunktes des Exzenters beachtliche
Querkräfte einwirken.
Demgegenüber kann mit einer Kniehebelpresse ein vergleichs
weise langer Hub bei gleichen und vergleichbaren Preß
kräften zur Verfügung gestellt werden. Problematisch bei
den Kniehebelpressen sind jedoch ihre beachtliche Geräusch
entwicklung und ihre massive Vibrationsentwicklung, die
auch bei bester Fundamentierung und Schallisolation in
weitem Umkreis um den Aufstellungsort einer solchen Presse
in der Umwelt zu beachtlichen Beeinträchtigungen führt.
Ausgehend von diesem dem offenkundigen Industriestandard
der Praxis entsprechenden Stand der Technik liegt der Er
findung die Aufgabe zugrunde, eine Exzenterpresse der ein
gangs genannten Art zu schaffen, die bei einem vergleichs
weise langen Hub hohe und höchste Preßkräfte zu erzeugen
vermag ohne dabei den Nachteil einer hohen Geräuschentwick
lung und Vibrationsentwicklung aufzuweisen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Exzenterpresse der ein
gangs genannten Art vorgeschlagen, die erfindungsgemäß die
im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale
aufweist.
Auf der Grundlage des zuvor diskutierten Standes der Technik
liegt das wesentliche Merkmal der Erfindung also darin, daß
für eine Exzenterpresse mit Exzenterschwungrad und angekoppel
tem kraftübertragenden Pleuel unter Wahrung der Vorteile
dieser Anordnung im Hinblick auf eine geringe Geräuschent
wicklung und geringe Vibration nun auch der Vorteil des
längeren Hubs verfügbar wird, der typisches Merkmal der
Kniehebelpressen ist. Im Gegensatz zur Kniehebelpresse
ist jedoch bei der Exzenterpresse gemäß der Erfindung das
Durchstrecken des im Öffnungshub geknickten Kniehebels
oder zweiteiligen Pleuels nicht mit dem Aufbringen einer
Preßkraft, sondern lediglich mit einer vergleichsweise
minimalen Steuerkraftübertragung verbunden.
Bei dieser Anordnung wird also die eigentliche Preßkraft
der Exzenterpresse wie für Exzenterpressen typisch nur bei
vollständig gestrecktem oder minimal gegen eine Abstützung
durchgeknicktem, also zumindest im wesentlichen gestreckten
Pleuel auf und über eine nur sehr kurze Hubstrecke durch
den Exzenter, und zwar ausschließlich durch diesen, aufge
bracht. Die Überbrückung des größten Teils des Resthubs
erfolgt, bezogen auf den gesamten Arbeitszyklus der Ex
zenterpresse, von einem Zeitpunkt, der kurz nach dem Ein
setzen des Exzenter-Öffnungshubes liegt, bis zu einem Zeit
punkt, der kurz vor dem Erreichen der Preßstellung und
dem Beginn einer Kraftübertragung vom Exzenterschwungrad
auf dem Pleuel liegt, und zwar praktisch ohne Kraftüber
tragung, zumindest im Vergleich zu der durch die Exzenter
presse aufbringbaren Nutz-Preßkraft. Durch diese praktisch
kraftlose Kniehebelsteuerung oder Gelenkpleuelsteuerung
wird die für Kniehebelpressen typische Geräuschentwicklung
und Vibrationsentwicklung vermieden.
Die Knicklage des Pleuels, die zumindest im wesentlichen
in dem Totpunkt des Exzenters, der der Öffnungsstellung ent
spricht, einer maximalen Knickung, das heißt dem kleinsten
der zwischen den beiden Teilstangen des Pleuels einge
schlossenen Winkel, entspricht, und der geringsten Durch
knickung, nämlich zumindest im wesentlichen der vollständi
gen linearen Streckung der beiden Pleuelteilstangen in
Preßstellung, ist vorzugsweise durch eine Nockensteuerung
oder über eine Steuerung mit einem Steuerpleuel, verwirk
licht. Die Nockensteuerung erfolgt vorzugsweise über eine
drehfest auf einer Steuerwelle befestigte, propellerartige
Nockenscheibe, während der Steuerpleuel vorzugsweise über
einen Steuerexzentertrieb oder einen Kurbeltrieb, insbe
sondere eine Kurbelwelle, verstellt wird. Dabei sind der
Steuerantrieb und der die Preßkraft aufbringende Exzenter
antrieb des kraftübertragenden Pleuels vorzugsweise syn
chronisierend miteinander gekoppelt, so beispielsweise
durch einen Riementrieb, einen Kettentrieb oder, unter
Zwischenschaltung einer Sicherheitskupplung, auch über
einen formschlüssigen Trieb wie beispielsweise einem Zahn
radgetriebe. Dabei liegt der Vorteil der Verwendung eines
Steuerpleuels zur Steuerung der Knicklage des kraftüber
tragenden Pleuels in der formschlüssigen Zwangsführung in
beiden Stellrichtungen der Steuerwirkung, nämlich sowohl
in Richtung der knickenden als auch in Richtung der strek
kenden Einwirkung auf die Knicklage des kraftübertragenden
Pleuels.
Bei Verwendung einer Nockensteuerung zur Steuerung der
Knicklage des kraftübertragenden Pleuels kann ein Ausbrechen
des Pleuels in Preßstellung entweder durch eine Verriegelung
des lineargestreckten Pleuels durch Sperrglieder, insbesonde
re durch von außen angelegte Käfigelemente, oder dadurch
erfolgen, daß der Pleuel in Preßstellung nicht tatsächlich
voll gestreckt, sondern minimal in einer Richtung durchge
knickt ausgerichtet ist, wobei er dann vorzugsweise im
Knickpunkt und der Knickrichtung entgegenwirkend ortsfest
abgestützt ist, beispielsweise durch eine am Pressenrahmen
befestigte Leiterfläche oder Anschlagfläche.
Die Exzenterpresse gemäß der Erfindung wird vorzugsweise
zum Fließpressen duktiler metallischer Werkstoffe, insbe
sondere zum Fließpressen von Aluminium, eingesetzt und
weist typischerweise bei einer Preßkraft im Bereich von
1000 bis 2000 t durchaus einen Hub im Bereich von 20 bis
30 mm auf, ohne die Lärmentwicklung vergleichbarer Knie
hebelpressen und ohne deren Bodenvibrationen aufzuweisen.
Ein weiterer Vorteil der Exzenterpresse gemäß der Erfindung
insbesondere gegenüber der Kniehebelpresse, aber auch ge
genüber herkömmlichen Exzenterpressen, ist in ihrem hohen
Sicherheitsfaktor bei Betriebsstörungen zu sehen. Durch
Sicherheitskupplungen, die die Synchronisationskopplung
zwischen dem Pressenexzenter und dem Steuerantrieb sowie
die Ankopplung des kraftübertragenden Pleuels an den
Pressenexzenter aufheben und durch mit diesen Abkopplungen
gekoppelten Steuermitteln, die den kraftübertragenden Pleuel
ohne Rücksicht auf die Exzenterstellung des Pleuelauges
geknickt halten, kann im Störfall eine fast verzögerungs
freie Abkopplung der Preßkraftübertragung vom Pressenexzenter
auf dem Kopfanschluß des kraftübertragenden Pleuels erzielt
werden.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbei
spiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert.
Dabei zeigt die einzige
Figur eine Exzenterpresse mit Nockensteuerung in
schematischer Seitensicht in Preßstellung und
in Öffnungsstellung.
In der Figur ist ein Ausführungsbeispiel der Exzenter
presse gemäß der Erfindung in funktionsschematischer Sei
tensicht dargestellt. In einem Pressenrahmen 1 ist ein
massives Pressenexzenterschwungrad 2 gelagert. An dem
Exzenterzapfen 3 des Schwungrades 2 ist ein kraftübertra
gender Pleuel 4 angelenkt. Der Pleuel 4 besteht aus zwei
Pleuelteilstangen 5, 6, die durch einen Gelenkzapfen 7 ge
lenkig miteinander verbunden sind. Im Kopfauge 8 des
Pleuels 4 ist in an sich üblicher und bekannter Weise ein
Bär angelenkt, der die vom Exzenterantrieb auf den Pleuel 4
übertragene Preßkraft auf das Preßwerkzeug überträgt. Da
bei sind aus Gründen der übersichtlicheren Darstellung der
Bär, das Preßwerkzeug und deren Führungen in der Figur
nicht dargestellt.
Unter dem Pleuel ist bei dem in der Figur gezeigten und
hier erläuterten Ausführungsbeispiel der Exzenterpresse
eine Nockensteuerung für die Knicklage des Pleuels 4 ge
zeigt. Auf einer Steuerantriebswelle 9 ist in der
Radialebene nach Art einer schmalen Lasche oder eines zwei
blättrigen Propellers eine Nockenscheibe 10 drehfest be
festigt, auf deren Steuerkante 11 der Gelenkzapfen 7 des
kraftübertragenden Pleuels 4 oder ein mit diesem verbunde
nes Zwischenglied unter Beaufschlagung durch die Schwerkraft
des Pleuels 4 entlanggleitet oder abrollt. In der Zeich
nung ist die Lage der Funktionsglieder in übereinanderge
legten Teildarstellungen gezeigt, und zwar mit unterbrochen
dargestellten Linien in der Preßstellung und in der mit aus
gezogenen Linien dargestellten Lage in der Öffnungsstellung.
Dabei ist die Steuerantriebswelle 9 zumindest im wesentli
chen so gelagert, daß sie senkrecht unter dem Gelenkwellen
zapfen 7 des Pleuels 4 in dessen gestreckter, der Preß
stellung entsprechenden Lage angeordnet ist.
In der aus der Figur entnehmbaren Weise sind die Wirkung
der Nockensteuerscheibe bzw. die Umdrehung der Steueran
triebswelle 9 und die Umdrehung der Pressenexzenterantriebs
welle so miteinander koordiniert und sind die beiden An
triebswellen, nämlich die Exzenterpressenantriebswelle 12
und die Steuerantriebswelle 9 so drehzahlgekoppelt syn
chronisiert, daß das Pleuelkopfauge 8 in der in unter
brochenen Linien dargestellten Preßstellung aufgrund der
Lage des Exzenters 3 des Exzenterschwungrades 2 und auf
grund der Lage der Steuerscheibe 10, bezogen auf die Dar
stellung der Figur, seine am weitesten nach links vorge
schobene Position einnimmt und dadurch die in der Figur
nicht dargestellten Preßwerkzeugteile gegeneinanderpreßt.
Durch die Drehung des Pressenantriebsexzenters 3 und der
Nockensteuerscheibe 10, in dem hier dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel beide Male im Uhrzeigersinn, wird das Pleuel
kopfauge 8 aus der mit unterbrochenen Linien dargestellten
Lage nach rechts zurückgezogen, und zwar in seine mit ausge
zogenen Linien dargestellte maximal nach rechts zurückge
zogene Position, also in seine Öffnungsstellung, überführt.
Dabei ist in der aus der Figur ohne weiteres ersichtlichen
Weise der Abstand der Mittelpunkte des Pleuelkopfauges 8
in der Preßstellung bzw. der Öffnungsstellung, also der ver
fügbare Arbeitsschub, wesentlich größer als die Exzentri
zität des Exzenterzapfens 3 des Exzenterpressenantriebs.
Dies wird dadurch erreicht, daß der zweiteilig ausgebildete
kraftübertragende Pleuel 4 durch die Einwirkung der Nocken
scheibe 10 in seinem Gelenk 7 zusätzlich ausknickend angehoben
wird. Dabei liegt das Zapfengelenk 7 des Pleuels 4 allein
unter Beaufschlagung der Masse der beiden Teilpleuelstangen 5, 6
auf der Steuerkante 11 der Steuerscheibe 10 auf. Wiederum
sind dabei die Drehzahlen und Winkelgeschwindigkeiten der
Steuerantriebswelle 9 und der Exzenterpressenantriebswelle 12
so aufeinander abgestimmt bzw. miteinander synchronisiert,
daß die am weitesten rechts (in der Darstellung der Figur)
gelegene Position des Exzenterzapfens 3 und der höchste
Punkt der Anhebung des Pleuelwellenzapfens 7 durch die
Steuerscheibe 10 zusammenfallen. Dabei kann die in der Figur
nur symbolisch durch eine unterbrochene Verbindungslinie
dargestellte Synchronisation 13 der Antriebswellen 9,12
beispielsweise durch einen einfachen Riementrieb hergestellt
werden. Nach der eingangs dargestellten, in der Figur jedoch
nicht gezeigten Ausgestaltung der Erfindung ist die Steuer
antriebswelle 9 geringfügig tiefer angeordnet als bei dem
in der Figur gezeigten Ausführungsbeispiel. Dies bedeutet,
daß der Pleuel 4 in der mit unterbrochenen Linien darge
stellten Preßstellung geringfügig nach unten durchgeknickt
ist. Durch eine solche geringfügige Durchknickung wird
praktisch keine Preßkraft verloren, gleichzeitig aber aus
reichend sichergestellt, daß auch ohne zusätzliche Hilfs
maßnahmen ein Ausknicken des Pleuels in der Preßstellung
des Antriebsexzenters nach oben ausgeschlossen wird, und zwar
ohne daß zusätzliche Verriegelungsmittel oder Hilfsmittel
erforderlich wären.
In einer ebenfalls in der Figur nicht unmittelbar darge
stellten aber für den Fachmann ohne weiteres erkennbaren
Weise kann die Steuerantriebswelle 9 als Kurbelwelle aus
gebildet sein, gegebenenfalls auch als Exzentertrieb, auf
der bzw. auf dem das Auge eines Pleuels gelagert ist, dessen
Kopfauge den Gelenklagerzapfen 7 des Pleuels 4 umgreift.
Dadurch wird eine stets in beide Translationsrichtungen
der Achse der Welle 7 wirkende formschlüssige Zwangsführung
des Lagerzapfens 7 erhalten.
Durch ihren relativ großen Arbeitshub bei hohen und extrem
hohen Preßkräften eignet sich die Exzenterpresse gemäß
der Erfindung vorzugsweise zum Einsatz beim Fließpressen
duktiler Metalle, insbesondere zum Fließpressen von Alu
minium.
Claims (6)
1. Exzenterpresse mit langem Hub für hohe Preßkräfte,
gekennzeichnet durch
einen kniehebelartigen, gelenkig zweiteiligen (5, 6),
in Preßstellung zumindest im wesentlichen gestreckten,
kraftübertragenden Pleuel (4).
2. Exzenterpresse nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine Nockensteuerung (9, 10) für die Knicklage des
Pleuels (4).
3. Exzenterpresse nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
gekennzeichnet durch
eine ortsfest im Knickpunkt und der Knickrichtung
entgegenwirkend abgestützte minimale Durchknickung des
Pleuels (4) in Preßstellung.
4. Exzenterpresse nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
einen kurbel-, kurbelwellen- oder exzentergestellten
Steuerpleuel zur Steuerung der Knicklage des kraftüber
tragenden Pleuels.
5. Exzenterpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch
eine Synchronisationskopplung (13) zwischen der Knick
lagensteuerung (9, 10) und dem Exzenterantrieb (12) des
kraftübertragenden Pleuels (4).
6. Verwendung der Exzenterpresse nach einem der Ansprüche
1 bis 5 zum Fließpressen duktiler metallischer Werkstoffe.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873712497 DE3712497A1 (de) | 1987-04-13 | 1987-04-13 | Exzenterpresse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873712497 DE3712497A1 (de) | 1987-04-13 | 1987-04-13 | Exzenterpresse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3712497A1 true DE3712497A1 (de) | 1988-10-27 |
Family
ID=6325532
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873712497 Withdrawn DE3712497A1 (de) | 1987-04-13 | 1987-04-13 | Exzenterpresse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3712497A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4130004A1 (de) * | 1991-09-10 | 1993-03-11 | Erfurt Umformtechnik Gmbh | Antrieb fuer den stoessel von mechanischen pressen |
DE4224277A1 (de) * | 1992-07-23 | 1994-01-27 | Lenhauser Hammerwerk Gmbh | Gelenkhebelpresse |
EP3357992A1 (de) * | 2017-02-01 | 2018-08-08 | Oriente Servicios Tecnicos y Agrarios, S.L. | Verfahren zur herstellung von briketts |
-
1987
- 1987-04-13 DE DE19873712497 patent/DE3712497A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4130004A1 (de) * | 1991-09-10 | 1993-03-11 | Erfurt Umformtechnik Gmbh | Antrieb fuer den stoessel von mechanischen pressen |
DE4224277A1 (de) * | 1992-07-23 | 1994-01-27 | Lenhauser Hammerwerk Gmbh | Gelenkhebelpresse |
EP3357992A1 (de) * | 2017-02-01 | 2018-08-08 | Oriente Servicios Tecnicos y Agrarios, S.L. | Verfahren zur herstellung von briketts |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |