DE3028728A1

DE3028728A1 - Photographische kamera

Info

Publication number: DE3028728A1
Application number: DE19803028728
Authority: DE
Inventors: Kenji Sawara
Original assignee: Fuji Koeki Corp
Current assignee: Fuji Koeki Corp
Priority date: 1979-07-30
Filing date: 1980-07-29
Publication date: 1981-02-19
Also published as: CA1176494A; NL8004342A; US4319818A; GB2060913A; IT8049371A0; JPS5623926U; IT1128669B; FR2462727A1; GB2060913B

Description

FUJI KOEKI CORPORATION

Photographische Kamera

Die Erfindung betrifft eine photographische Kamera für Blitzlichtaufnahmen.

Seit einigen Jahren werden für Blitzlichtaufnahmen häufig photographische Kameras mit eingebautem elektrischem Blitzgerät verwendet. Dabei sollen sowohl die eigentliche Kamera als auch das Blitzgerät möglichst klein sein, damit die Kamera leicht mitgeführt werden kann.

Dabei tritt aber eine Schwierigkeit auf, die darin besteht, dass bei Farbaufnahmen mit einer Kleinbildkamera, beispielsweise einer Pocketkamera, leicht eine Rosaverfärbung auftritt, insbesondere wenn die Achse des von dem Blitzgerät ausgesendeten Blitzlichts nahe bei der optischen Achse des AufnahmeObjektivs und parallel zu ihr angeordnet ist. Daher soll die Achse des Blitzlichts mindestens etwa 60 mm von der optischen Achse des AufnahmeObjektivs entfernt sein.

Bei photοgraphischeη Kameras muß ferner das Aufnahmeobjektiv bei Nichtgebrauch der Kamera im allgemeinen mit einer Kappe angedeckt sein, damit es nicht durch sich darauf ablagern-

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den Staub verschmutzt und eine Zerstörung des Objektivs durch Stöße oder Schläge verhindert wird.

Ss ist nun sehr mühsam, im Gebrauch der Kamera immer wieder eine Kappe auf das Objektiv zu setzen und von ihm herunterzunehmen. Die Verwendung einer solchen Kappe ist auch unwirt schalt lieh, veil sie häufig verlorengeht.

Seit dem Einbau von Blitzgeräten in Kameras werden elektrische Bützgeräte noch häufiger verwendet als vorher. Es ist aber schwierig, in einem einfachen, wirtschaftlichen Verfahren elektrioche Blitzgeräte herzustellen, die einerseits für den Einbau in Kameras genügend klein sind und andererseits eine genügend hohe Lichtleistung haben.

Eine Aufgabe der Erfindung besteht nun in der Schaffung einer photographischen Kamera, die eine hohe Aufnahmeleistung besitzt und im Gebrauch sehr zuverläss g iüt.

-eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der S_chaffung einer verbesserten photographischen Kamera mit einem verschwenkbaren Blitzteil, der zum Abdecisn und zum Schutz des AufnahmeObjektivs der Kamera geeignet ist.

Zur Lösung dieser Aufgaben schafft die Erfindung eine photographische Kamera, deren Kamerateil ein lichtdichtes Kameragehäuse und eine in dem Kameragehäuse an eordnete und ein Aufnahmeobjektiv aufweisende Lichteintrittseihrichtung besitzt, die zum Empfang von Licht dient, das von einem Aufnahmeobjektiv reflektiert wird, sowie einen Verschlußauslöser zum Einleiten des Offnens und Schließens der Lichteintrittseinrichtung, wobei ein Blitzteil vorge-

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sehen ist, der ein Blitzteilgehäuse aufweist, das durch, eine Verbindungseinrichtung mit dem Kameragehäuse verbunden ist, sowie eine in dem Blitzteilgehäuse in einem vorherbestimmten Abstand von der Verbindungseinrichtung angeordneten Blitzeinrichtung, und das Blitzteilgehäuse so ausgebildet ist, dass es die Lichteintrittseinrichtung des Kamerateils abdecken kann.

Die phot ogr aphis ehe Kamera gemäß der Erfindung besitzt somit einen Kamerateil und einen mit dfeem schwenkbar verbundenen Blitzteil. Der Kamerateil umfaßt ein lichtdichtes Kameragehäuse und eine auf diesem montierte Lichteintrittseinrichtung zum Empfang von Licht, das von dem Aufnahmeobjektiv reflektiert wird. Der Blitzteil besitzt ein Blitzteilgehäuse, das durch eine Verbindungseinrichtung schwenkbar mit dem Kameragehäuse verbunden ist und als Abdeckung für die Lichteintrittseinrichtung dient, sowie eine Blitzeinrichtung zum Erzeugen von Blitzlicht.

Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der beigeigten Zeichnungen ausführlich beschrieben. In diesen zeigt

Figur 1 in Ansicht eine photographische Kamera gemäß der Erfindung im Gebrauchszustand

Figur 2 in Seitenansicht eine photographische Kamera gemäß der Erfindung im Gebrauchszustand

Figur 3 in Draufsicht eine photographische Kamera im Gebrauchszustand

Figur 4- in größerem Maßstab eine Verbindungseinrichtung einer photographischen Kamera gemäß der Erfindung.,

Figur 5 in Ansicht eine photographische Kamera gemäß der Erfindung im Nichtgebrauchszustand

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Figur 6 in einer Seitenansicht eine photographische Kamera, gemäß der Erfindung im Nichtgebrauchszustand und

Figur 7 in Draufsicht eine photographische Kamera gemäß der Erfindung im Richtgebrauchszustand.

Die in den Zeichnungen dargestellte phot ο graphische Kamera besitzt einen Kamerateil 10 mit einem allgemein lichtdicht geschlossenen Kameragehäuse 12 und einen Blitzteil 50, der mit dem Kameragehäuse 12 schwenkbar verbunden ist. In einer Frontplatte 14 des Kameragehäuses 12 sind ein Sucher 16 und eine Lichteintrittseinrichtung 18 angeordnet, die zum Empfang von Licht dient das von einem Aufnahmeobjekt reflektiert wird. Diese Lichteintrittseinrichtung 18 besitzt ein Aufnahmeobjektiv 20, das in einer öffnung 22 im mittleren Teil der Frontplatte 14- des Kameragehäuses 12 montiert ist, ferner einen Scharfeinstellring 24, der am Umfang der Öffnung 22 mit dieser koaxial angeordnet und drehbar gelagert ist, einen mit dem Scharfeinstellring 24- koaxialen Blendeneinstellring 26 und eine lichtempfindliche Meßzelle 28. BLe Frontplatte 14 ist in ihrem unteren Teil mit einer von ihr vorstehenden Schutzkonsole 30 versehen. In einer Decke 32 des Kameragehäuses 12 sind ein Verschlußauslöser 34 und ein Filmrückspulknopf 36 gelagert. In einem Endteil der Rückwand 42 des Kameragehäuses 12 ist ein Filmtransportrad 38 angeordnet. Der in der Decke 32 des Kameragehäuses 12 angeordnete Verschlußauslöser 34 steht in Wirkungsverbindung mit einem Verschluß^ der in dem Kameragehäuse 12 angeordnet ist und mit der öffnung 22 fluchtet.Dieser Verschluß dient zur Steuerung der von dem Aufnahmegegenstand reflektierten und durch die Öffnung 22 tretenden Lichtmenge. Zur Betätigung des Verschlusses drückt der Benutzer der Kamera den Verschlußauslöser 34.

Der Blitzteil 50 besitzt im wesentlichen ein Blitzteil-«

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gehäuse 52, das mit der D_ecke 32 des Kameragehäuses 12 schwenkbar verbunden ist, und eine in dem Blitzteilgehäuse 52 angeordnete Blitzeinrichtung 54· zum Erzeugen von Blitzlicht. Mit Hilfe eines S_chwenkarms 56 und einer Verbindungseinrichtung 58 ist das Blitzteilgehäuse 52 schwenkbar auf einem Vorsprung 40 gelagert, der im mittleren Teil der Decke 32 des Kameragehäuses 12 vorgesehen ist.

Die Verbindungseinrichtung 58 umfaßt eine übliche Hasteinrichtung 60. Diese besitzt gemäß Figur 4 eine Welle 60a, die fest mit dem Schwenk«-arm 56 verbunden und in dem Vorsprung 40 des Kameragehäuses 12 drehbar gelagert ist, ferner in einem Endteil des Schwenkarms 56 ausgebildete Rasten 60b und 60c und eine von dem Vorsprung 4-0 des Kameragehäuses 12 getragene Blattfeder 6Od mit einem Rastlappen 6Oe, der mit der Blattfeder 6Od einstückig ist. Infolgedessen kann der Blitzteil gegenüber dem Kameragehäuse 12 in den durch die Pfeile 62a und 62b in Figur 2 angegebenen Richtungen verschwenkt werden.

Außer dem durch die Verbindungseinrichtung 58 mit dem Kameragehäuse 12 verbundenen Blitzteilgehäuse 52 besitzt der Blitzteil 50 noch die Blitzeinrichtung 54·, die im unteren Teil des Blitzteilgehäuses 52 angeordnet ist. Ein Endteil des Blitzteilgehäuses 52 dient als Abdeckung für die Lichteintrittseinrichtung 18 des Kamerateils 10. Die Blitzeinrichtung 54· besitzt einen mit dem Unterteil des Blitztemlgehäuses 52 einstückigen Rahmen 64-, einen von dem Rahmen 64- getragenen Reflektor 66, eine in dem Reflektor sitzende Butzrühre 68 und ein Blitzaustrittsfenster 68a.

Das Blitzteilgehäuse 52 besitzt ferner einen an seinem

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■^nde vorgesehenen, ebenen Teil 70 und an dem Seitenrand des ebenen Teils 70 gekrümmte Teile 72, die über einen vorherbestimmten V/inkel gekrümmt und so hoch sind, dass sie die Abdeckung 100 bilden.

VIIe am besten aus der Figur 1 hervorgeht, Jsb die Blitzeinrichtung 54· im ebenen Teil 70 des Blitzteilgehäuses 52 angeordnet und die Breite L-, des Blitzteilgehäuses 52 so gewählt, dass sie gleich der Breite der Lichteintrittseinrichtung 18 des Kamerateils 10 ist. Wenn daher das Blitzteilgehäuse 52 in der in Figur 2 durch den Pfeil 62b angedeuteten Richtung gedreht wird, deckt das Blitzteilgehäuse 52 die LichteintrittseinrichtuHg 18 des &amerateils 10 ab, wie dies in den Figuren 5 "bis 7 dargestellt ist.

In den Figuren 1 und 2 erkennt man, dass das Blitzteilgehäuse 52 ferner einen gekrümmten Teil 74- besitzt, der mit dem ebenen Teil 70 und mit einem ebenen Teil 56a des Schwenkarms 56 in Verbindung steht.

Die Verbindung zwischen dem Kamerateil 10 und dem Blitzteil 50 ist eine Klemmverbindung, die es gestattet, den Blitzteil 50 durch einen gewissen Druck, beispielsweise mit der Hand, aus jeder seiner möglichen Stellungen zu bewegen. Beispielsweise kann die Drehachse des Blitzteils 50 die Vorderfläche des Kameragehäuses 12 in z.vei Teile teilen. Gemäß einer besonderen Ausgestaltung ist das Blitzteilgehäuse 52 quaderförmig und liegt die D_rehachse des Blitzteils 50 im wesentlichen in der Vorderfläche des Kameragehäuses

Diese beondere Ausgestaltung hat den Vorteil, dass die Lichteintrittseinrichtung 18 des Kamerateils 10 durch das

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■^litzteilgehäuse 52 abgedeckt und geschützt werden kanu. Man kann auf diese V/eise eine phot ogr aphis ehe Kamera erhalten, die sehr kompakt und leicht mitführbar ist«,

Eine derartige photographische Kamera ist in den Figuren 1 bis 4- im Gebrauchszustand und in den Figuren 5 bis 7 im Kichtgebrauchszustand dargestellt.

In den Figuren 1 und 4· erkennt man das im mittleren Teil der Frontplatte 14- des Kameragehäuse 12 angeordnete lufnahmeobjektiv 2O„ Mit der Decke 32 des Kameragehäuses 12 ist der Blitzteil 50 schwenkbar verbunden. Von der Blitzröhre 68 der Blitzeinrichtung 54- führt ein ^litzkabel 76 in das Innere des Kameragehäuses 12, das eine Blitzsteuereinrichtung zur Steuerung der Funktion der Blitzröhre 68 enthält.

Diese Blitzsteuereinrichtung umfaßt im wesentlichen einen Gleichstrom-Speisekreis, einen Spannungswandler zum Umwandeln der Ausgangs-^leichspannung des Gleichstroms^ .osekreises in eine höhere 7/echs el spannung, einen Gleichrichter zum Gleichrichten der von dem Spannungswandler abgegebenen l^r/echselspannung, einen Ladungsspeicherkreis, der einen Blitzkondensator enthält und dazu dient, elektrische Energie an die Blitzröhre 68 abzugeben, und einen Zündimpulsgeber zum Zünden der Blitzröhre 68.

Zu dem ^leichstrom-Speisekreis gehören eine Batterie und ein Ein-Aus-Schalter. Zu dem Spannungswandler gehören ein schwingendes Schaltelement und ein Schwingtransformator.

Der Ein-Aus-Schalter des ^leichstrom-Speisekreises kann am Kameragehäuse 12 so angeordnet sein, dass er geschlossen und geöffnet wird, wenn das Blitzteilgehäuse 52 in die bzw. aus der Blitzstellung geschwenkt wird. Der I/adungs-

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speicherkreis umfaßt einen Blitzkondensator und eine aus einer Neon-Glimmlampe bestehende Anzeigelampe, die aufleuchtet, wenn der Blitzkondensator genügend aufgeladen ist. Der einen Zündkondensator und einen Zündtransformator umfassende Zündimpulsgeber dient zum Zünden der Blitzrühre 68 der ^litzeinrichtung 54-.

Zum Zünden des Blitzes kann auch eine Einrichtung vorgesehen sein, die ein elektronisches Signal an einen elektronischen Schalter anstatt direkt an eine Blitzeinrichtung abgibt. Beispielsweise kann das elektronische Signal einen Zündkreis der Blitzeinrichtung aktivieren. Dieser Zündkreis kann beispielsweise einen Zündkondensator enthalten, der in Reihe mit der Primärwicklung eines Transformators geschaltet ist,von dessen Sekundärwicklung Hochspannung an die Zündelektrode der Blitzröhre angelegt werden kann. Wenn eine derartige Zündeinrichtung betätigt wird, bewirkt das von ihr abgegebene, elektronische Signal, dass das elektronische Schaltelement durchgeschaltet wird, so dass der Zündkondensator entladen wird und daher der Transformator an die Zündelektrode ein Hochspannungssignal anlegt, das die Blitzröhre zündet.

Bei nichtgebrauch der vorstelmd beschriebenen photographischen Kamera dient gemäß Figur 5 bis 7 das Blitzteilgehäuse 52 als Abdeckung 100 für das Aufnahmeobjektiv 20. In dieser Stellung ist gemäß Figur 4 das Blitzteilgehäuse 52 durch den Eingriff des Rastlappens 60e der Blattfeder 6Od in die Ra.-t 60c des Schv/enkarms 56 verrastet und kann man den Ein-Aus-Schalter öffnen und schließen, den Verschluß sperren und freigeben und die Anzeigelampe ausschalten. Ferner sind in dem Raum zwischen dem Blitzteilgehäuse 52 und dem Kameragehäuse 12 ferner die Blitzeinrichtung 54- und der Sucher 16 eingeschlossen.

Wenn die mit dem Blitzteil versehene Kamera für eine

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blitzaufnähme verwendet werden soll, dreht man das Blitzteilgehäuse 52 in der Richtung des Pfeils 62a in Figur 6, bis der Blitzteil 50 die Stellung gemäß den Figuren 1 bis 4- einnimmt. In dieser Stellung ist gemäß Figur 4- das Blitzteilgehäuse 52 durch den Eingriff des Rastlappens 6Oe der Blattfeder 60d in die Säst 60c des Schv/enkarms 56 verrastet. Am besten aus den Figuren 1 und 2 geht hervor, dass die Blitzeinrichtung 5^ so angeordnet ist, dass der Abstand zwischen der Mittelachse des Objektivs 20 und der Mittelachse der Blitzeinrichtung 54- größer ist als etwa 60 mm und dass die Blitzeinrichtung 54 Blitzlicht in einer zur Achse des Objektivs 20 parallelen Richtung aussendet. In diesem Zustand der Kamera wird nach dem Schließen des Ein-Aus-Schalters der Blitzkondensator auf die vorherbestimmte, geeignete Spannung aufgeladen, worauf die Anzeigelampe durch ihr Aufleuchten anzeigt, dass der Blitzteil zum Zünden der Blitzröhre 68 bereit ist» Die Betätigung der Blitzeinrichtung 54 erfolgt synchron mit der Betätigung des Verschlußauslösers 34. Jetzt kann die Blitzröhre 68 über den Reflektor 66 Licht direkt auf ein Aufnähmeobjeit, beispielsweise eine Person oder einen Gegenstand werfen, so dasa bei der Aufnahme keine Rosaverfärbung eintritt» Man kann in dieser Stellung auch Aufnahmen mit natürlicher Beleuchtung machen, indem man einfach den Ein-Aus-Schalter öffnet.

Aus der in den Figuren 1 bis 4 gezeigten Stellung kann man den Blitzteil 50 in der Richtung des in Figur 2 gezeigten Pfeils 62b drehen, bis gemäß den Figuren 5 bis das Blitzteilgehäuse 52 in der Schutzkonsole 30 des Kamerateils 10 sitzt und das Objektiv 20 der Lichteintrittseinrichtung 18 des Kamerateils 10 abdeckt.

Bei Nichtgebrauch der Kamera braucht jetzt keine Kappe auf das Aufnahmeobjektiv 20 mehr aufgesetzt zu werden,

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weil dienes mit; dem Blitzteilgehäuse [52 abgedeckt werden k-inn. Dur oh den Fortfall der Objekt ivkappe wird der Gebrauch der Kamera vereinfacht. Da das \ufnahmeobjektiv ?0 durch Ί·\ν- Blitzteilgohäuse 52 geschützt wird, k^nn die Qualität der 'iiifn-ihmen nicht durch Staub -mf dem Aufnahme objektiv "0 beeinträchtigt und kann dieses nicht zerstört werden.

IO;n erkennt, dann -'er Erfindungsgegenstand die ihm zugrundelieronden Aufgaben löst und weitere Vorteile bietet.

Der Fachmann erkennt, dass das dargestellte und vorstehend beschriebene \usführungsbeispiel im Rahmen des Erfindungs- «jed-inkens nbgeändert worden kann.

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Claims

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Patentansprüche:

1. Photograpbische Kamera mit einem Kamerateil und einem Blitzteil, wobei dör Kamerateil ein lichtdicht abschließbares Kameragehäuse besitzt, in dem eine Lichteintrittseinrichtung und ein VerscMußauslöser angeordnet sind, die Lichteintrittseinrichtung ein Objektiv besitzt und zum Empfang von Licht geeignet ist, das von einem _ufnähmeobjekt reflektiert wird, und der Verschlußauslöser zum Einleiten des öffnens und Schließens der Liehteintrittseinrichtung geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Blitzteil ein Blitzteilgehäuse besitzt, das durch eine Verbindungseinrichtung schwenkbar mit dem Kameragehäuse verbunden ist, und eine in dem Blitzteilgehäuse in vorherbestimmtem Abstand von der Verbindungseinrichtung angeordnete Blitzeinrichtung, und dass das Blitzteilgehäuse so ausgebildet ist, dass es die Lichteintrittseinrichtung des Kamerateils abdecken kann.

2. Photographische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Blitzteilgehäuses eine Abdeckung zum Umschließen mindestens eines Objektivs der Lichteintrittseinrichtung besitzt.

3. Photographiöche Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das;; die Lichteintrittseinrichtung ein

auf dem Kameragehäuse montiertes Aufnahmeobjektiv besitzt, ferner einen in einem Umfangsteil des Aufnahmeobjektivs koaxial angeordneten, drehbar gelagerten ocharf einstellring und einen ~;it dem Aufnahme objektiv koaxialen Blendenring, der an dem Kameragehäuse vorgesehen ist, und dass das Blitzteilgehäuse eine Abdeckung

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zum Abdecken der Lichteintrittseinrichtung auf v/eist.

M-, Photographische Kamera nach -nspruch 1, dadurch gekonnzeichnet, dass der Kamerateil einen Sucher "besitzt und d-er islitzteil auch eine Abdeckung für den Sucher bildet.

5. Photographische Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kamerateil ferner eine im unteren Teil des Kameragehäuses vorgesehene Konsole aufweist, die geeignet ist, zusammen mit dem Blitzteilgehäuse eine Abdeckung für die Lichteintrittseinrichtung zu bilden.

6. Photographische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung eine Festlegeeinrichtung zum Festlegen des ßlitzteils gegen eine Verschwenkung in mindestens zwei Stellungen besitzt.

7ο Photographische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kamerateil an der Decke des Kamerage— häuses einen Vorsprung besitzt, mit dem das Blitzteilgehäuse schwenkbar verbunden ist.

8. Photographische Kamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Festlegeeinrichtung eine Rasteinsichtung mit mindestens zwei an dem Blitzteilgehäuse in vorherbestimmtem Abstand voneinander vorgesehenen Rasten und einer Blattfeder aufweist, die in dem Kameragehäuse vorgesehen ist und einen Hastlappen zum Eingriff in die Rasten besitzt.

9. Photographische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Blitzteilgehäuse Mittel zum Öffnen eines Ein-Aus-Schalters, zum Sperren des Verschlusses und zum Ausschalten einer Anzeigelampe aufweist, die zur Anzeige der Blitzbereitschaft dient.

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10. Photographische Kamera nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, iaes das Blitzteilgehäuse eine Einrichtung zum Schließen des Ein-Aus-Schalters bei der Bewegung des Blitzteilgenäuses in die Blitzstellung besitzt.

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