DE302714C - - Google Patents

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DE302714C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/50Centralised arrangements for answering calls; Centralised arrangements for recording messages for absent or busy subscribers ; Centralised arrangements for recording messages
    • H04M3/51Centralised call answering arrangements requiring operator intervention, e.g. call or contact centers for telemarketing
    • H04M3/523Centralised call answering arrangements requiring operator intervention, e.g. call or contact centers for telemarketing with call distribution or queueing

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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Marketing (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der Erfindung ist eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, bei denen die Herstellung der Verbindungen durch Vermittlung von Beamtinnen erfolgt und mehrere von einer anrufenden Stelle gleichzeitig verlangte Verbindungen ohne weiteres Zutun der anrufenden Stelle unmittelbar nacheinander erledigt werden.
Für derartige Anlagen ist es bereits bekannt, ίο die auf eine hergestellte Verbindung nachfolgende Verbindung der anrufenden Leitung derart vorzubereiten, daß nach Aufgabe der ersteren das bloße Umlegen eines Schalters und Drücken einer Ruftaste durch die Beamtin zur Herstellung der zweiten Verbindung genügt und diese somit der ersten mit geringstem Zeitverlust folgen kann. Dazu ist es aber erforderlich, daß die Beamtin auf das den Gesprächsschluß anzeigende Schlußzeichensignal sofort aufmerksam wird und daraufhin auch sofort die Umschaltung bewirkt. Unaufmerksame Bedienung oder starke Belastung der Beamtinnen können daher leicht Verzögerungen in der Herstellung der weiteren Veras bindungen herbeiführen.
Durch die Erfindung wird nun bezweckt, derartige Verzögerungen dadurch unmöglich- zu machen, daß die Umschaltung einer anrufenden Leitung von einer beendeten auf eine vorbereitete weitere Verbindung auf selbsttätigem Wege ohne irgendwelches Zutun der Beamtin erfolgt.
Um dieses zu erreichen, werden erfindungsgemäß den anrufenden Leitungen Schaltmittel zugeordnet, welche die Umschaltung einer Leitung von einer aufgegebenen auf eine vor- bereitete Verbindung selbsttätig bewirken.
Diese Schaltmittel werden zweckmäßig derart ausgebildet, daß sie die anrufende Leitung bei mehreren gleichzeitig für sie vorbereiteten Verbindungen nacheinander auf diese fortschalten und ferner nach erfolgter Umschaltung die vorbereitete Verbindung selbsttätig vervollständigen.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Schaltungsanordnung angegeben, bei welcher FL die Leitung einer anrufenden, gleichzeitig mehrere Verbindungen verlangenden Sprechstelle, FK die Abfrageklinke dieser Leitung, S einen Schnur-Stromkreis mit den Schlußzeichenrelais SR1, SR2, den Schlußzeichenlampen SL1, SL2 und dem Abfragestöpsel FS mit einem beim Abheben desselben von seinem Ruhesitz geschlossenen Kontakt sä bedeuten. Mit W ist ein dem Schnurstromkreis S zugeordneter Schrittschalter" bezeichnet, dessen Schaltmagnet D unter dem Einfluß des Schlußzeichenrelais SR2 ' steht. An die festen Kontakte des Schrittschalters W sind zu Verteilerschaltern VW1, VW2 usw. führende Leitungen alt bx> C1, A1, a2, b2, C2, d2 usw. angeschlossen. Über die Verteilerschalter können erste Gruppenwähler GTF1, GW2 usw. und über letztere Leitungswähler
LPF1, LFF2 erreicht werden, an deren feste Kontakte Teilnehmerleitungen T1, T2 angeschlossen sind.
Zur Einstellung der Gruppen- und Leitungswähler ist der den Schnurstromkreis S bedienenden Beamtin ein auf der Zeichnung nicht dargestellter Zahlengeber ZG bekannter Art zugeordnet.
Die Betriebsweise der Anlage ist folgende:
ίο Es sei angenommen, daß die anrufende Leitung zunächst mit der Teilnehmerstelle T1 und darauf mit der Teilnehmerstelle T2 verbunden werden soll. Die Schaltvorgänge beim Herstellen dieser Verbindung sind dann folgende:
Nach erfolgtem Anruf über die Leitung«, b führt die Beamtin den Stöpsel FS in die Abfrageklinke FK ein. Beim Hochheben des Stöpsels FS wird der Kontakt sk geschlossen,-so daß die Lampen SL1 und SL2 aufleuchten.
Zugleich- leuchtet auch die Lampe Lv1 auf und zeigt damit der Beamtin die Leitung Ci1, I1 an, auf welcher der Schrittschalter W jeweils steht. Nach Einführung des Stöpsels FS in die Klinke FK spricht das Schlußzeichenrelais SR1 an, welches bei 1 die Lampe SL1 ausschaltet. Die Beamtin fragt abound stellt darauf ihren Zahlengeber ZG auf die Nummer der verlangten Sprechstelle T1 ein. Alsdann drückt sie vorübergehend eine Taste ET1 derjenigen Leitung, welche ihr die Lampe Lv1 anzeigt.
Hierdurch kommt die Erregung des Relais E1
' über Erde, Taste ET1, Relais E1, Kupplungsmagnet KM, Kontakt 5, Batterie, Erde zu- stände. Das Relais E1 schließt die Kontakte 6,7 und 8. Durch Drücken der Taste ET1 werden außerdem bei 9 die Relais R1 und P über Erde, Batterie, Kontakt sk, Relais P, Schaltarm io, Leitung C1, Kontakt 9, Relais JR1, Kon-
takt 11 und Erde angeschaltet. Das Relais A1 schließt den Kontakt 12, über welchen nach Loslassen der Taste ET1 die Relais R1 und P weiter gehalten werden. A1 schaltet ferner bei 13 den Drehmagneten Dv1 ein, welcher die Schaltarme des Verteilerschalters FFF1 auf einen freien Gruppenwähler GW1 einschaltet. Beim Auftreffen auf letzteren sprechen die Relais Tv1 und Cg1 über Erde, Batterie, Kontakt 14 von JR1, Relais Tv1 (Wicklungen 15 und 16), Prüfarm 17, Kontakt 18, Relais Cg1 und Erde an. Das Relais Tv1 schaltet bei Iv1 den - Drehmagneten Dv1 aus, so daß der Verteilerschalter stillgesetzt wird. Außerdem schaltet dieses Relais an den Kontakten 19 und 20 die
Sprechleitung durch. Durch Umlegen des Kontaktes 11 schaltet das Relais Tv ferner das Relais JR1 aus, während das Relais P erregt bleibt,- da dieses mit der Wicklung 16 des Relais Tv1 und mit dem Relais Cg1 über die Kontakte 21, 22 in Reihe geschaltet ist.
Gleichzeitig mit dem Relais E1 wurde beim Drücken der Taste ET1 auch der Kupplungsmagnet KM des Zahlengebers ZG eingeschaltet und der Zahlengeber in Umlauf versetzt. Dieser schaltet zuerst die Relais Ag1 und Bg1 über die Kontakte 7, iq und 28 bzw. 8, 20 und 29 ein und gibt dann nach einer Zeit, während welcher der Verteilerschalter VW1 seine Einstellung sicher vollendet hat, die erste Impulsreihe ab, durch welche in bekannter Weise der Gruppenwähler GFF1 gehoben wird. Darauf erfolgt in ebenfalls bekannter Weise das Umsteuern vom Hub- auf den Drehmagneten des Gruppenwählers GFF1 und hierauf das selbsttätige Drehen dieses letzteren bis zum Auftreffen auf einen freien Leitungswähler LFF1.
Beim Auftreffen auf diesen spricht über 22 das Prüfrelais Pg1 und das Relais CZ1 über Erde, Batterie, Kontakt 23, Wicklung 24 des Relais Pg1, Wicklung 25 des Relais Pg1, Schaltarm 26 des Gruppenwählers GFF1, Kontakt 27, Relais CZ1 und Erde an. Das Relais Pg1 schaltet den Drehmagneten aus, ferner bei 28, 29 die Relais ^g1 und Bg1 von den Sprech ädern ab und letztere bei 30, 31 auf den Leitungswähler LFF1 durch. Das Relais Pg1 schaltet ferner das Relais Cg1 bei 18 aus und die Relais P und Tv1 (Wicklung 16) über 32 in Reihe mit den Relais Pg1 (Wicklung 25) und CZ1.
Alsdann folgt nach Einschalten der Relais Al1 und Bl1 vom Zahlengeber ZG aus die Drehimpulsgabe für den Leitungswähler LFF1, durch die in bekannter Weise der Leitungswähler auf die Leitung des Teilnehmers T1 eingestellt wird. Ist der Teilnehmer frei, so sprechen die Relais Pl1 und Tr1 über die Kontakte 33 bis 40 an. Das Relais Tr1 schließt seinen Kontakt 41 und das Relais Pl1 schaltet bei 42, 43 die Relais ^4Z1 und Bl1 aus. Das Relais Pl1 schaltet ferner bei 27 das Relais CZ1 aus und bei 44 die Relais P, Tv1 (Wicklung 16), Pg1 (Wicklung 25), Pl1 (Wicklung 35), Tr1 (Wicklungen 38 und 39), ohne diese zu unterbrechen, über das Relais F1 in Reihe. F1 spricht an, schaltet bei 45, 46 das Relais Y1 an die verlangte Leitung und öffnet den Kontakt 47, während Pl1 den Kontakt 48 schließt. Das Relais F1 schaltet ferner über 49 das Läuterelais L1 ein. Bei jedem Stromstoß des Unterbrechers U1 geht über die Kontakte 50, 51 Rufstrom zu T1. Hebt daraufhin der Teilnehmer T1 seinen Hörer ab, so wird in der darauffolgenden Rufstrompause über die Kontakte 45, 46 und 52, 53 das Relais Y1 erregt. Y1 schaltet bei 54 das Läuterelais L1 aus und das Läuten hört auf. Y1 schließt ferner die Kontakte 55 und 56. ■
Am Zahlengeber wird kurz vor Beendigung seines Umlaufs, aber nach Beendigung der letzten Impulsreihe, der Kontakt 5 für einen Augenblick geöffnet und damit der Kupplungsmagnet KM und das Relais E1 ausgeschaltet.
■ Letzteres öffnet die Kontakte 6, 7 und 8 und schließt die Kontakte 57 und 58. Dabei wird' das Relais SR2 erregt, welches über den Kontakt 59 das Verzögerungsrelais V einschaltet.
Letzteres bereitet an dem Kontakt 60 den Stromkreis für den Drehmagneten D vor, dessen Stromkreis jedoch' durch das Relais SR2 bei 61 und durch das Relais P bei 62 noch offen gehalten wird. Das Relais V schließt ferner den Kontakt 63. Das Relais SR2 aber öffnet den Kontakt 64, so daß das Relais P erregt und der Kontakt 62 in seiner Offenlage bleibt. Das Relais SR2 öffnet schließlich auch den Kontakt 65 und bringt die Lampe 5L2 zum Erlöschen. Daran kann die Beamtin erkennen, daß der Teilnehmer T1 erreicht und frei ist und die Sprechverbindung mit ihm hergestellt ist. Hierauf bereitet sie die Verbindung mit dem Teilnehmer T2 und evtl. weiteren Teilnehmern vor.
Ist der Teilnehmer T1 besetzt, so wird dieses der Beamtin in bekannter Weise durch Summersignal (beim Nichtansprechen des Relais Pl1) angezeigt.
Die, Beamtin stellt dann eine andere der ihr gleichzeitig angesagten Verbindungen her, z. B. die Verbindung nach dem Teilnehmer T2. Die Verbindung nach dem Teilnehmer T1 wird dann, nachdem der Teilnehmer T2 erreicht und frei ist und sich gemeldet hat, vorbereitet, und zwar in analoger Weise, wie nachstehend für den Teilnehmer T2 bei Annahme des Freiseins des zuerst angerufenen Teilnehmers T1 -beschrieben.
Die Beamtin stellt ihren Zahlengeber ZG auf die Nummer des verlangten Teilnehmers T2 ein und drückt darauf eine Taste (z. B. ET2) der nächsten der an den Schrittschalter W angeschlossenen Leitung. Alsdann erfolgen genau
4P analoge Vorgänge, wie bei der Herstellung der Verbindung mit T1, nur daß hierbei das Relais F2 im Leitungswähler LW2 nicht erregt wird, weil am Beamtinnenplatz an den Kontakten des Armes 10 des Schrittschalters W ein Widerstand 66 mit dem Relais F2 in Reihe liegt. Die Relais R2, Tv2, Pg2, Pl2 werden durch den Widerstand 66 nicht behindert. ..F2 spricht aber nicht an und verhindert durch Offenhalten des Kontaktes 67 das Anläuten des Teilnehmers T2.
Wenn der Teilnehmer T1 nach Gesprächsschluß seinen Hörer anhängt, fällt das Relais Y1 am Leitungswähler LW ab. Durch die Aberregung von Y1 werden die Kontakte 55, 56 geöffnet und das Relais SR2 fällt ab. Die Lampe SL2 leuchtet über den Kontakt 65 auf. Durch Aberregung des Relais SR2 wird ferner der Kontakt 60 geschlossen und der Stromkreis für den Drehmagneten D dadurch weiter vorbereitet.
Durch SR2 wird ferner der Kontakt 59 geöffnet, wodurch das Verzögerungsrelais V langsam abfällt, dabei aber den Kontakt 63 noch einige Zeit geschlossen hält.
Am Leitungswähler LW2 wurde beim Ansprechen des Relais Pl2, da das Relais F2 nicht erregt ist, über die Kontakte 68, 69 der Stromkreis für das Relais G geschlossen, welcher über die Kontakte 68, 69, 70 bis 75 verläuft. Beim Ansprechen von G wird der Kontakt 76 geschlossen. Bei Aberregung des Relais Y1 wird auch in bekannter Weise selbsttätig die Auslösung der Wähler LW1, GPF1, VW1 bewirkt. Beim Abfall des Relais P schließt dieses bei 62 den Stromkreis für den Drehmagneten D des Schrittschalters W. Dieser dreht seine Schaltarme von den Kontakten der Leitungen Ci1, S1, C1, A1 ab und bis auf die Kontakte der Leitungen a2, b2, c2, d2. Sobald die letzteren erreicht sind, wird das Relais F2, da der Widerstand 66 am Schaltarm 10 des Schrittschalters nunmehr ausgeschaltet ist, erregt und mit ihm auch wieder das Relais P. P schaltet bei 62 den Drehmagneten D aus, so daß der Schrittschalter W stehen bleibt.
Das Relais F2 schaltet ferner am Leitungswähler LW2 über den Kontakt 67 das Läuterelais L2 ein und der Teilnehmer T2 wird angeläutet. Meldet sich daraufhin T2, so spricht in einer Rufstrompause das Relais Y2 an. Dieses schaltet bei 77 das Läuterelais L2 aus. Kurz darauf schließt Y2 die Kontakte 78 und 79. Über diese Kontakte spricht jetzt das Relais SA2 an dem Beamtinnenplatz an. Die Lampe SL2 leuchtet auf und zeigt der Beamtin das Zustandekommen der Verbindung mit dem Teilnehmer T2 an. Damit ist die Sprechverbindung mit diesem Teilnehmer vollendet.
Hängt der Teilnehmer T2 nach Gesprächsschluß seinen Hörer an, so dreht wieder der Schrittschalter W auf eine andere vorbereitete Leitung in gleicher Weise weiter, wie vorstehend für die Verbindung mit dem Teilnehmer T2 beschrieben.
Ist keine Verbindung mehr vorbereitet oder besetzt, so ist für das Relais G über die Kontakte 69 nach 79 der Stromkreis geschlossen und dieses Relais wird daher beim Abfall des Relais Y der letzten der vorbereitet gewesenen Verbindungen abfallen und an dem Kontakt 76 den Drehmagneten D ausschalten, damit jder Schrittschalter W nicht unnütz läuft.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, bei denen anrufende Leitungen beim gleichzeitigen Verlangen mehrerer Verbindungen nach Auflösung einer Verbindung auf eine vorbereitete andere umgeschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung einer anrufenden Leitung' [Fl) von einer aufgegebenen auf
    eine vorbereitete Verbindung durch der benutzten Verbindungsleitung (5) zugeordnete Schalteinrichtungen (P, V, W) selbsttätig erfolgt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Schalteinrichtungen die anrufende Leitung bei mehreren gleichzeitig für sie vorbereiteten Verbindungen nacheinander auf diese selbsttätig fortgeschaltet wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Ahspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Umschaltung der anrufenden Leitung von einer aufgegebenen auf eine vorbereitete Verbindung die letztere selbsttätig fertiggestellt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT302714D Active DE302714C (de)

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