DE3025990A1 - Waage - Google Patents

Waage

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DE3025990A1
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DE19803025990
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English (en)
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Benny N Dillon
William C Susor
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MASSTRON SCALE Inc
Original Assignee
MASSTRON SCALE Inc
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/02Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for weighing wheeled or rolling bodies, e.g. vehicles
    • G01G19/021Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for weighing wheeled or rolling bodies, e.g. vehicles having electrical weight-sensitive devices
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G21/00Details of weighing apparatus
    • G01G21/22Weigh pans or other weighing receptacles; Weighing platforms

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Force In General (AREA)
  • Pallets (AREA)
  • Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)
  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)

Description

Patentanwälte
Dipl.-Ing. Dlpl.-Chem. Dipl.-Ing.
E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
Ί D ? S 9 9 G
Ernsbergerstrasse 19 *> U <C O O U y
8 München 60
9. Juli 1980
MASSTRON SCALE, INC.
550 Schrock Eoad
Columbus, Ohio 4J229
V.St.A.
Unser Zeichen; M 1502
Waage
Die Erfindung betrifft eine neue und verbesserte Waage
und insbesondere eine Waage, die eine Plattform zur Aufnahme einer zu wiegenden Last aufweist.
Eine bekannte Waage ist in der US-PS 2 962 275 beschrieben. Diese Waage, hat eine massive Plattformanordnung mit einer Mehrzahl von Abschnitten, die miteinander verbolzt sind. Der Mittelabschnitt der Plattformanordnung wird
durch vier Kraftmeßdosen abgestützt. Die beiden äußeren
Abschnitte der Plattformanordnung werden durch den Mittelabschnitt und durch Paare von Kraftmeßdosen abgestützt.
Jeder der Plattformabschnitte dieser bekannten Waage ist aus einer Anzahl von relativ schweren und teuren Seitenträgern ausgebildet, die durch eine Anzahl von etwas
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leichteren Querträgern und durch schwere Planken miteinander verbunden sind. Eine andere bekannte Waage ist in der US-PS 3 935 913 beschrieben. Sie hat eine Plattform, die aus einer oberen Tragfläche ader Platte ausgebildet ist. Die obere Platte ist durch Winkeleisen und eine untere Platte verstärkt. Freiliegende Kraftmeßdosen sind an jeder der Ecken der oberen Platte angebracht.
Eine bekannte Waage ist ebenfalls in der US-PS 3 447 618 gezeigt. Diese Waage hat eine Anzahl von Plattformabschnitten. Jeder der Plattformabschnitte hat eine relativ schwere I-Trägerkonstruktion. Ein Plattformabschnitt kann mit einem benachbarten Plattformabschnitt durch Kissen verbunden werden, die gegeneinander anliegen.
Eine weitere bekannte Waage umfaßt schwe"e Träger, die zur Bildung eines Paares von WaagebrückenaK chnitten miteinander verbolzt sind. Lastaufnehmende iragflächenabschnitte sind zwischen den Waagebrücken angeordnet. Eine Last wird von den Tragflächenabschnitten auf die Waagebrückenabschnitte übertragen. Geeignete Wiegegeräte werden mit den Waagebrückenabschnitten verwendet, um einen Ausgangswert zu bilden, der sich als eine Punktion der Belastung auf die Waage verändert.
Die Erfindung schafft eine neue und verbesserte Waage mit relativ kompakten Lastaufnahmeplattformen, die stark, gering im Gewicht und billig herzustellen sind. Die Waage ist durch getrennte Plattformen ausgebildet, so daß die Waage leicht an einer Wiegestelle zusammengebaut werden kann. Außerdem kann die Waage leicht demontiert und zur einer anderen Wiegestelle transportiert werden, falls dies erwünscht ist. Es können zusätzliche Abschnitte an die Waage angefügt werden.
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Jede Plattform hat ein Paar von Kastentragabschnitten, die entlang von sich in Längsrichtung erstreckenden Kantenabschnitten der Plattform angeordnet sind. Die Kastentragabschnitte sind durch eine Anzahl von Querträgern untereinander verbunden. Eine Tragfläche bildet den oberen Teil des Kastentragabschnittes und sie überspannt den Raum zwischen den Tragabschnitten und den Querträgern. Belastungsempfindliche Wiegeeinheiten sind innerhalb der Tragabschnitte angeordnet, in denen sie von den Umgebungsbedingungen geschützt sind.
Gemäß einem der Erfindungsmerkmale sind eine Anzahl von Plattformen zur Lastübertragung zwischen diesen so verbunden, daß die Anzahl der für die Plattformen erforderlichen lastempfindlichen Wiegeeinheiten minimiert ist. Somit steht von den Tragabschnitten jeder Plattform ein Paar von im Abstand befindlichen Stützarmen in die Tragabschnitte der nächsten benachbarten Plattform vor, um die nächste benachbarte Plattform teilweise abzustützen. Zusätzlich zum teilweisen Abstützen der nächsten benachbarten Plattform halten die Stützarme die benachbarte Plattform gegen eine übermäßige, zur Seite gerichtete Bewegung.
Um ein genaues Ablesen durch eine lastempfindliche Wiegeeinheit zu fördern, die einem Stützarm zugeordnet ist, ist die Wiegeeinheit direkt unterhalb und in senkrechter Ausrichtung mit dem Stützarm angeordnet. Die Wiegeeinheit ist unterhalb des Stützarmes angeordnet und sie kommt mit einer Sockelanordnung in Eingriff, die eine Last über eine öffnung in der Bodenwand eines Tragabschnittes auf eine entsprechende Stützfläche für die Wiegeeinheit überträgt. Die Befestigungsanordnung für die Wiegeeinheit neigt dazu, das Aufbringen einer Torsionsbelastung auf die Wiegeeinheit zu
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minimieren und sie ermöglicht der Einheit, daß sie gegen die Umweltbedingungen durch den Tragabschnitt der Plattform geschützt wird.
Demgemäß ist es ein Ziel der Erfindung, eine neue und verbesserte Waage mit einer Plattform mit Kastentragabschnitten zu schaffen, die sich über die Länge der Plattform erstrecken und in denen lastempfindliche Wiegeeinheiten angeordnet sind.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, eine neue und verbesserte Waage zu schaffen, die eine Anzahl von Plattformen mit Tragarmen hat, die sich von Kastentragabschnitten der einen der Plattformen in die Kästentragabschnitte einer benachbarten Plattform erstrecken, um wenigstens teilweise die benachbarte Plattform abzustützen.
Noch ein Ziel der Erfindung ist es, eine neue und verbesserte Waage zu schaffen, die eine Anzahl von Plattformen mit Laststützarmen hat, die sich zwischen den Plattformen erstrecken und bei der ein Lastarm einer Wiegeeinheit einen Endabschnitt hat, der mit einem der Stützarme fest verbunden ist, und ein freies Ende hat, das beim Aufbringen einer Belastung auf den Lastarm auslenkt.
Die vorstehenden und andere Ziele und Merkmale der Erfindung ergeben sich deutlicher durch die nachfolgende Beschreibung in Verbindung mit der zugehörigen Zeichnung. In der Zeichnung sind:
Fig. 1 eine bildhafte Darstellung einer Waage gemäß der Erfindung,
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Fig. 2 eine Draufsicht auf eine in der Waage der Fig.1 verwendete Plattformanordnung,
Fig. 3 eine Seitenansicht längs der Linie 3-3 in der Fig.2, die weiterhin die Konstruktion der Plattformanordnung zeigt,
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittdarstellung längs der Linie 4-4 in der Fig.2, die die Art zeigt, in der ein Endabschnitt einer Plattform durch eine lastempfindliche Wiegeeinheit abgestützt ist,
Fig. 5 eine Seitenansicht in vergrößertem Maßstab längs der Linie 5-5 in der Fig.2, die weiter die Konstruktion der lastempfindlichen Wiegeeinheit der Fig.4 und die Konstruktion eines Tragabschnittes der Plattform zeigt,
Fig. 6 eine Ausschnittdarstellung längs der Linie 6-6 in der Fig.4, die die Konstruktion einer Basis zeigt, die wirksam ist, um einen Laststift einer Wiegeeinheit gegen eine Seitenbewegung zu halten,
Fig. 7 eine Seitenansicht in vergrößertem Maßstab längs der Linie 7-7 in der Fig.2, die die Art zeigt, in der ein Tragarm auf einer Plattform mit der nächsten benachbarten Plattform in Eingriff steht und die das Verhältnis einer lastempfindlichen Wiegeeinheit zu dem Tragarm zeigt,
Fig. 8 eine Seitenansicht in vergrößertem Maßstab längs der Linie 8-8 in der Fig,2 und der Linie 8-8 in der Fig.7» die weiterhin die Konstruktion des Tragarmes und der lastempfindlichen Wiegeeinheit zeigt,
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Fig. 9 ein vergrößerter Schnitt längs der Linie 9-9 in der Fig.2, der das Verhältnis zwischen einem Tragarm und einer lastempfindlichen Wiegeeinheit mit einem Prellblock, um eine Seitenbewegung des Tragarmes und der Wiegeeinheit zu begrenzen, zeigt und
Fig. 10 ein Schnitt längs der Linie 10-10 in der Fig.9> der das Verhältnis zwischen dem Prellblock und der Wiegeeinheit zaigt.
Eine Waage 20 (Fig.1) hat eine Plattforma.'iordnung 22 mit einer Anzahl von sich in Längsrichtung erstreckenden Plattformen 24,26,28 und 30, die gemäß der Erfindung ausgebildet sind. Die Plattformen 24—30 sind in einer linearen Reihe zwischen einer Auffahrtrampe 32 r..id einer Abfahrtrampe 34 angeordnet. Die Rampen 3^ ut: * 34 ermöglichen einem Fahrzeug 36» auf die Plattformanordnung 22 hinauf- und wieder herunterzufahren. .
Die Plattformen 24-30 sind relativ leicht, so daß die Waage 20 leicht an einer Wiegestelle zusammengebaut werden kann. Zusätzlich haben die Plattformen 24-«30 eine relative Festigkeit, um der Waage 20 zu ermöglichen, einer wiederholten Belastung durch schwere Lasten zu widerstehen. Für eine Ausbildung der Plattformen 24-30 mit relativ geringem Gewicht und einer ausreichenden Festigkeit ist jede der Plattformen mit einem Paar von sich in Längsrichtung erstreckenden Kastentragabschnitten 38 und 40 (Fig.2) ausgebildet. Die Tragabschnitte 38 und 40 sind längs gegenüberliegender Längskanten der Plattformen 24-30 angeordnet und sie erstrecken sich parallel zueinander über die Länge der Plattformen. Die Tragabschnitte 38 und 40 sind untereinander durch eine Anzahl von Querträgern 42 verbunden. Die
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Querträger 42 haben zentrische Achsen, die sich rechtwinklig zu den zentrischen Achsen der Tragabschnitte 38 und 40 und zu den zentrischen Achsen der linearen Reihen der Plattformen 24-30 erstrecken. Eine Tragplatte 44 erstreckt sich über die Oberseite der Querträger 42 und sie bildet die obere Wand der Tragabschnitte 38 und 40.
Die Konstruktion der Plattformen 24-30 ermöglicht einem speziellen Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Gesamthöhe von etwa 28 cm (11 Zoll) über einem Boden oder einer Stützfläche 48 (ilig.3)· Es sei bemerkt, daß die Gesamthöhe der Plattformen 24-30 von der vorgenannten Höhe abhängig von der Stärke der Belastung variiert, die die Plattformen tragen werden, und daß die vorgenannte spezielle Höhe lediglich zur Erläuterung statt als Grenze angegeben worden ist. Jedoch werden die Plattformen mit einer Gesamthöhe von ca. 28 cm (11 Zoll) verwendet, um voll beladene große Lastzüge zu wiegen, wie beispielsweise einer in Pig.1 gezeigt ist.
Die Waage 22 hat eine Anzahl von lastempfindlichen Wiegeeinheiten 52, 54, 56, 58, 60, 62, 64, 66, 68 und 70, die zu den verschiedenen Waageplattformen 24-30 (Fig.2) gehören. Die Wiegeeinheiten können von üblicher Ausführung sein und sie sind mit einer üblichen Anzeige oder einem elektronischen Drucker 76 durch einen bei 78 gezeigten elektrischen Schaltkreis verbunden.
Um die Anzahl der Wiegeeinheiten 52-70. zu minimieren, die zum Abstützen der Plattformen 24-30 erforderlich sind, sind die Plattformen 26, 28 und 30 mit nach außen vorstehenden Tragarmen 82, 84, 86, 88, 90 und 92 versehen. Die vorstehenden Tragarme 82-92 erstrecken sich von einer der Plattformen 26-30 nach außen und tragen einen Endabschnitt einer nächsten benachbarten Plattform. Somit stehen
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die Tragarme 82 und 84 von den Tragabschnitten 38 und 40 der Plattform 26 (Pig.2) nach außen in die Tragabschnitte für die Plattform 24 vor, um ein Ende der Plattform 24 abzustützen. Das andere Ende der Plattform 24 wird durch die Wiegeeinheiten 52 und 5^· abgestützt.
In gleicher Weise stehen die Tragarme 86 und 88 von der Plattform 28 vor, um einen Endabschnitt der Plattform 26 abzustützen. Das andere Ende der Plattform 26 wird durch Wiegeeinheiten 56 und 58 abgestützt. Auch die Tragarme 90 und 92 erstrecken sich von der Plattform 30 nach außen, um ein Ende der Plattform 28 abzustützen. Das andere Ende der Plattform 28 wird durch die Wiegeeinheiten 60 und 62 abgestützt.
Die Plattform 30 ist der Abfahrtrampe 34- benachbart, die nicht mit Tragarmen versehen ist. Daher wird die Plattform 30 durch vier Wiegeeinheiten 64, 66, 68 und 70 an den Ecken der Plattform abgestützt.
Um die Wiegeeinheiten 52-70 und die Tragarme 82-92 zu schützen, sind sie innerhalb der Tragabschnitte 38 und 40 der zugehörigen Plattformen 24-30 angeordnet. Obwohl diese Montageanordnung dazu neigt, den Umfang der Wartung zu minimieren, der durch die Wiegeeinheiten52-70 erforderlich ist, ist ein Zugang zu den Wiegeeinheiten für den Einbau und für Wartungszwecke erforderlich. Daher sind in den Plattformen 24-30 abnehmbare Verschlüsse oder Klappen 96, 98, 100, 102, 104, 106, 108, 110, 112 und 114 vorgesehen, um einen Zugang zu den Wiegeeinheiten zu schaffen.
Es kann erwartet werden, daß bei einer Verwendung der Waage 20 über einen ausgedehnten Zeitraum die Plattformen 24—30 wesentlichen Temperaturschwankungen ausgesetzt sind,"die
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eine thermische Expansion und Kontraktion der Plattformen verursachen.Zusätzlich ist zu erwarten, daß eine begrenzte Relativbewegung zwischen den Plattformen auftreten wird, wenn Fahrzeuge auf die Vaage 20 herauf-und herunterfahren.
ZurBerücksichtigung der Wärmewirkungen und der "fcegrenzten relativen Bewegung zwischen den Plattformen ist nur eine der Wiegeeinheiten für jede der Plattformen 24-30 in einer festen Stellung gegenüber der Tragfläche 48 angeordnet. Daher ist die Wiegeeinheit 52 für die Plattform 24 fest mit der Tragfläche 48 verbunden. Die Wiegeeinheit 54 ist über einen begrenzten Weg gegenüber der Tragfläche 48 bewegbar. Zusätzlich kann ein begrenzter Betrag einer Gleitbewegung zwischen den Tragarmen 82 und 84 und der Plattform 24 auftreten. In gleicher Weise sind nur die Wiegeeinheiten 56, 60 und 64 für die Plattformen 26, 28 und JO fest mit dem Boden oder der Tragfläche 48 verbunden. Die anderen diesen Plattformen zugeordneten Wiegeeinheiten sind über begrenzte Wege gegenüber der Tragfläche 48 bewegbar. Zusätzlich sind die Plattformen 26 und 28 über begrenzte Wege gegenüber den Tragarmen 86, 88*90 und 92 bewegbar.
Obwohl die Plattformen 24-30 zur Aufnahme der Wärmewirkungen und verschiedener Belastungskräfte bewegbar sind, ist die Größe dieser Bewegung begrenzt. Somit arbeiten die Tragarme 82-92 mit den inneren Seitenwänden der Tragabschnitte 38 und 40 zusammen, um eine Seitenbewegung der Plattformen 24 bis 30 gegeneinander zu begrenzen. Eine Seitenbewegung der Plattform 30 ist ebenfalls durch die Verwendung von Prellblöcken begrenzt, die den Wiegeeinheiten 68 und 70 zugeordnet sind. Natürlich bilden die fest montierten Wiegeeinheiten 52, 56, 60. und 64 feste Bezugsstellen, von denen irgendeine Relativbewegung zwischen den Plattformen 24-30 abgehalten werden muß.
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Die Konstruktion der Plattformen 24—30 und ihr Verhältnis zueinander und zu den Wiegeeinheiten 52-70 ist im Detail in Pig.4 bis 10 dargestellt. Im einzelnen ist das Verhältnis zwischen dem Kästentragabschnitt 40 der Plattform 24 und der lastempfindlichen Wiegeeinheit 52 in den Fig.4 und 5 dargestellt.
Der Kastentragabschnitt 40 erstreckt sich über die gesamte Länge der Plattform 24 und umfaßt eine Oberwand 120 mit einer ebenen oberen Fläche, die durch die Tragplatte 44 und die Klappe 96 (Fig.4 und 5) gebildet ist.'Eine untere Wand 124 erstreckt sich parallel zu der oberen Wand 120 und sie hat eine rechteckige öffnung 126, durch die sich ein der Wiegeeinheit 52 zugeordneter Laststift 1s8 erstreckt. Die rechteckige Querschnittgestalt des Trag^schnittes 40 wird durch parallele innere und äußere Seifenwände 128 und 130 (Fig.5) vervollständigt, die mit den oberen und unteren Wänden 120 und 124 verbunden sind.
Die äußere Seitenwand 130 jedes Kastenabschnittes ist durch einen, nach unten vorstehenden Flanschabschnitt 44a der Tragplatte 44 und einen nach oben vorstehenden Flanschabschnitt 124a einer U-förmigen Platte ausgebildet, die die innere Wand 128 und die untere Wand 124 bildet. Die Flanschabschnitte 44a und 124a sind bei 129 miteinander verschweißt. Die Schweißung 129 ist an der neutralen Biegeachse des Tragabschnittes 40 angeordnet, d.h. an einer Stelle, an der minimale Kräfte wirken, die einen Bruch der Schweißstelle herbeiführen könnten. Zur näheren Erläuterung sei folgendes bemerkt. Wenn das Gewicht eines Lastzuges auf die Tragplatte 44 aufgebracht ist, wird die Tragplatte auf Druck beansprucht, Die untere Wand 124 wird auf Zug beansprucht. Diese Kräfte wirken auf die Schweißung 129· Bedingt durch die Schweißstelle selbst jedoch sind diese auf die Schweißstelle wir-
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kenden Kräfte minimiert.
Die rechteckige Querschnittform des Tragabschnittes 40 verleiht diesem ein relativ hohes Trägheitsmoment und eine große Biegefestigkeit. Dies ermöglicht der gewichtsmäßig leichten Plattform 24, hohen Belastungen ohne übermäßige Durchbiegung zu widerstehen. Die Festigkeit des Tragabschnittes 40 wird durch Querträger 42 verstärkt, deren Enden an der inneren Seitenwand 128 befestigt sind. Dies verstärkt die innere Seitenwand 128.
Um die Lastaufnahmekapazität der Plattform 24 weiter zu erhöhen, ist die Wiegeeinheit 52 unmittelbar benachbart der inneren Seitenwand 128 (Fig.5) angeordnet. Durch die Anordnung der Wiegeeinheiten 52 und 54 (Fig.2) angrenzend an die inneren Seitenwände der Tragabschnitte 38 und 40 ist man danach bestrebt, den Abstand zwischen den beiden Wiegeeinheiten zu minimieren. Dies unterstützt die Minimierung des Querbiegemomentes, dem die Plattform 24 ausgesetzt ist.
Es ist beabsichtigt, den Abstand zwischen den Tragabschnitten 38 und 40 und den Wiegeeinheiten 52 und 54 abhängig von den Uingebungsbedingungen zu verändern, in denen die Waage 20 verwendet wird. In einem bestimmten Fall entspricht jedoch der Abstand zwischen den Wiegeeinheiten 52 und 54 in etwa dem Abstand zwischen den Vorderrädern des auf der Waage 20 zu wiegenden Lastwagens. Dies verringert weiterhin das auf die Plattform 24 aufgebrachte Querbiegemoment.
Die Verschlußplatte 96 (Fig.2, 4 und 5) überdeckt eine Öffnung 132 (Fig.4 und 5) in der Oberwand 120. Die Öffnung 132, die der Öffnung 126 in der unteren Wand 124 entspricht, erstreckt sich in Längsrichtung auf der Innenseite von dem Ende der Plattform 24. Somit erstrecken sich die rechteckigen Öffnungen 126 und 132 von einem Ende der Plattform 24 in Bichtung von der Auffahrtrampe 32 (Fig.4) weg nach innen. 030065/0861
Die Öffnung 126 in der unteren Wand 124 erstreckt sich von der inneren Seitenwand 128 quer nach außen zu der äußeren Seitenwand 130 über eine ausreichende Strecke, die ein leichtes Einbauen der Wiegeeinheit 52 in der zugehörigen Plattform 24 ermöglicht (Fig.5)· Um die Festigkeit der Verbindung zwischen der Wiegeeinheit 52 und der Plattform 24 zu maximieren, erstreckt sich die obere Öffnung 132 nicht direkt über der Wiegeeinheit und sie ist außerhalb der Wiegeeinheit angeordnet. Somit erstreckt sich die Öffnung 132 von der äußeren Seitenwand 130 quer nach innen zu der inneren Seitenwand 128 (Fig.5)· Obwohl die beiden Öffnungen 126 und 132 sich von den gegenüberliegenden Seitenwänden 128 und 130 in Querrichtung erstrecken, überlappen sie sich, um einen leichten Zugang zu dem unteren Teil der Wiegeeinheit 52 durch die obere Öffnung 132 zu schaffen.
Während der Verwendung der Waage 20 kann die Verschlußklappe 96 einer relativ hohen Belastung durch die Bewegung von Fahrzeugen quer über die Verschlußklappe ausgesetzt werden. Daher ist die Verschlußplatte 96 durch den Tragabschnitt 40 fest abgestützt. Hierzu ist ein Paar von Stützblöcken 136 und 138 (Fig.4) fest mit der äußeren Seitenwand 130 (Fig.5) verbunden. Die Stützblöcke 136 und 138 bilden eine feste Abstützung für den äußeren Endabschnitt der Verschlußklappe 96. Der innere Endabschnitt der Verschlußklappe ist durch einen relativ großen inneren Stützblock 142 fest abgestützt, der auch durch die Wiegeeinheit 52 abgestützt wird.
Die obere Tragplatte 44 ist durch eine Rippe 144 (Fig.4 und 5) an dem inneren Ende der Öffnung 132 verstärkt. Es können andere Verstärkungsrippen verwendet werden, die den Querschnitt des Kastenabschnittes ausfüllen. Da jedoch die untere Wand 124 des Tragabschnittes 40 keinen relativ hohen
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direkten Belastungen während der Benutzung der Vaage 20 ausgesetzt ist, ist es nicht erforderlich, die untere Wand zu verstärken.
Der Wiegeeinheit 52 ist ein Belastungsstift 168 zugeordnet, der sich durch die öffnung 126 in der unteren Wand 124 erstreckt. Die Wiegeeinheit 52 und der Stift 68 sind zwischen der Stützfläche 48 und dem rechteckigen Stützblock 142 (Fig.4) angeordnet. Die Wiegeeinheit 52 hat einen Kraglastarm 148 mit einem festen Endabschnitt 150, der sich in einen in dem Stützblock 142 ausgebildeten Schlitz 152 erstreckt, und er ist mit dem Stützblock durch Bolzen 154 und 156 fest verbunden. Ein freier Endabschnitt 162 des waagerechten Lastarmes 148 kommt mit dem Stift 168 in Eingriff und bildet einen Teil der Basisanordnung 164.
Wenn auf der Plattform 24 eine Belastung aufgebracht ist, wird wenigstens ein Teil der Belastung von der Plattform 24 über den Lastarm 48 auf die Basisanordnung 164 und auf die Tragfläche 48 übertragen. Dies bedeutet für den Lastarm 148, daß er sowohl Querbelastungen als auch Biegebelastungen ausgesetzt ist. An dem Lastarm 148 sind nicht gezeigte Dehnungsmeßübertrager in bekannter Weise angebracht und sie sind in der Lage, entweder durch Biegung bedingte Dehnungen oder durch Scherung bedingte Dehnungen in dem Lastarm zu messen. Die Messung stellt einen Wert dar, der sich als Funktion von Veränderungen in der über den Lastarm sich auf die Basisanordnung übertragenen Belastung ändert. Diese Dehnungsmeßstreifen sind mit der Anzeigeeinrichtung 76 über den elektrischen Schaltkreis 78 (Fig.2) verbunden.
Der freie Endabschnitt 162 (Fig.4) des Lastarmes 148 ist mit einer Vertiefung 166 versehen, die einen Endabschnitt des Laststiftes 168 aufnimmt. Der Laststift 168 hat eine
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kreisförmige Bodenflache, die gegen die obere Fläche einer Platte 172 (Fig.4, 5 und 6) anliegt, die mit der Tragfläche 48 fest verbunden ist. Die Last wird somit durch den Stift 168 auf die Platte 172 und auf eine entsprechende Tragfläche 48 der Platte 172 übertragen. Ein Halteblock 174 (Fig.6) ist fest mit der Basisplatte 172 verbunden und er hat eine zylindrische öffnung, die den unteren Teil des Stiftes 168 aufnimmt, um den Stift gegen eine Bewegung relativ zu der Basisplatte 172 und der Tragfläche 48 zu halten. Da der Laststift 168 gegenüber der Tragfläche 48 fest ist, ist die untere linke Ecke der Plattform 24 (Fig.2) mit der Tragfläche durch eine Schwenkverbindung an der Wiegeeinheit 52 verbunden.
Um eine thermische Expansion der Plattform 24 und andere Wirkungen aufzunehmen, hat die Wiegeeinr.it 54 an der oberen linkaaEcke der Plattform 24 (Fig.2) eii^e bewegliche Befestigung, die sich gegenüber der Tragfläche 48 frei bewegen kann. Obwohl die Wiegeeinheit 54 für eine Verschiebung gegenüber der Tragfläche 48 frei ist, erstrecken sich die Tragarme 82 und 84 von der Plattform 26 in die Tragabschnitte 38 und 40 der Plattform 24 und arbeiten mit den Seitenwänden der Tragabschnitte zusammne, um eine seitliche Bewegung der Plattform 24 zu begrenzen.
Obwohl die Konstruktion nur des Tragabschnittes 40 in den Fig.4 und 5 gezeigt ist, ist verständlich, daß der Tragabschnitt 38 die gleiche Konstruktion wie der Tragabschnitt 40 hat und sich über die ganze Länge der Plattform 24 erstreckt. Zusätzlich ist verständlich, daß die Stellung der Wiegeeinheit 54 gegenüber dem Tragabschnitt 38 die gleiche ist wie die Stellung der Wiegeeinheit 52 gegenüber dem Tragabschnitt 40. Somit ist die Wiegeeinheit 54 angrenzend an der inneren Seitenwand des Tragabschnittes 38 in der
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gleichen Weise angeordnet, in der die Wiegeeinheit 52 der inneren Seitenwand 128 des iPragabschnittes 40 benachbart angeordnet ist.
Die Wiegeeinheit 56 (Fig.2, 7 und 8) arbeitet mit der Plattform 26 in der gleichen Weise zusammen, wie die Wiegeeinheit 52 mit der Plattform 2A-. Außerdem entspricht die Konstruktion der Wiegeeinheit 56 der Konstruktion der Wiegeeinheit 52· Daher sind entsprechende Bezugszahlen wie bei der Wiegeeinheit 52 zur Bezeichnung gleicher Komponenten der Wiegeeinheit 56 benutzt, wobei zur Vermeidung von Verwechslungen der Buchstabe -a- den Bezugszahlen hinzugefügt ist, die die Komponenten der Wiegeeinheit 56 bezeichnen.
Die Wiegeeinheit 56 hat einen Kraglastarm I48a (Fig.7) einem festen Endabschnitt 15Oa und einem freien Endabschnitt 162a. Eine B as is anordnung 164a erstreckt sich durch eine öffnung 126a in der unteren Wand 124a des Tragabschnittes 40 für die Plattform 26. Die B as is anordnung 164a hat einen Laststift 168a, der in einer in dem freien Endabschnitt 162a des Lastarmes 148a ausgebildeten Vertiefung 166a aufgenommen ist. Der Laststift 168a kommt durch Anlage an eine Basisplatte 172a in Eingriff, die gegen eine Bewegung gegenüber der Tragfläche 48 gehalten ist. Der Tragstift 168a ist gegen eine Bewegung gegenüber der Basisplatte 172a und der Tragfläche 48 durch einen Halteblock 174a gehalten, der mit der Basisplatte 172a fest verbunden ist. Der Tragarm erstreckt sich von dem Tragabschnitt 40 der Plattform 26 in den Tragabschnitt 40 der Plattform 24 in der in Fig.7 gezeigten Weise. Das Verhältnis zwischen dem Tragarm 82 und dem Tragabschnitt 40 der Plattform 24 ist ebenfalls in der Fig.8 gezeigt, die einen Schnitt längs der Linie 8-8 in der Fig.7 darstellt.
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Der Tragarm 82 hat einen rechteckigen Tragblock 180 (Fig. 7 und 8). Der Tragblock 180 ist fest mit der oberen Wand und den Seitenwänden des Tragabschnittes 40 der Plattform 26 in der Weise verbunden, in der der Tragblock 142 fest mit der oberen und den Seitenwänden 120 und 128 des Tragabschnittes für die Plattform 24 verbunden ist (Fig.5)·
Der Tragarm 82 hat einen festen Endabschnitt 180 und einen freien Endabschnitt 186, an dem durch die Plattform 24 (Fig.7 und 8) eine Last aufgebracht wird. Somit hat die Plattform 24 eine Lastplatte oder ein Kissen 190 die bzw. das mit dem Abschnitt der Tragplatte 44 fest verbunden ist, der die obere Wand 120 des Tragabschnittes 40 bildet. Ein zylindrischer Laststift 194 ist in einer Vertiefung in dem Kissen 190 aufgenommen und er erstreckt sich nach unten in einen Eingriff mit einer Stahlscheibe 196 aus rostfreiem Stahl des rechteckigen Tragarmes 186.
Der Stift 194 hat ein sphärisches Ende, das in eine Vertiefung in der Platte 190 paßt. Der Stift 194 paßt tief genug in die Platte 190, so daß die Seiten des Stiftes die Seiten der Vertiefung in der Platte 190 berühren, so daß der Stift 194 die Platte 190 bewegt, wenn eine horizontale Bewegung auftritt. Der Stift 194 hat einen flachen Abschnitt, der mit der Stahlscheibe 196 aus rostfreiem Stahl in Berührung steht. Der flache Abschnitt des Stiftes 194 hat ein daran angebrachtes Teflonmaterial und die Stahlscheibe 196 aus rostfreiem Stahl hat eine glatte Oberfläche. Der Reibungskoeffizient zwischen diesen Oberflächen ist relativ niedrig und daher können die Oberflächen sich leicht relativ gegeneinander bewegen. Weiterhin ist der Stift 194 gegen die Platte 190 gehalten, um ihn an einem Lösen aus der Verbindung mit der Platte 190 zu hindern, wenn die Platte 190 angehoben wird. Der Stift 194 hat einen Flanschabschnitt, der mit einer U-förmigen Abfangplatte 194a
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in Eingriff steht, die an der Platte 190 befestigt ist. Eine rechteckige Öffnung 198 in der unteren Wand 124 des Tragabschnittes 40 erleichtert den Einbau der Plattform auf dem Tragarm 82.
Wenn auf die Plattform 24 eine Belastung aufgebracht ist, wird ein Teil der Belastung von den Wiegeeinheiten 52 und 54 an dem linken Ende der Plattform übernommen (Fig.2). Zusätzlich wird ein Teil der Belastung von dem Tragarm 82 an dem unteren rechten Ende der Plattform (Pig.2) aufgenommen. Da der Tragarm 82 eine Kragarmverlängerung der Plattform 26 ist, wird die durch die Plattform 24 auf den Tragarm 82 aufgebrachte Last auf die Plattform 26 und die Wiegeeinheit 56 übertragen.
Um das Aufbringen von Dreh- bzw. Torsionskräften auf die Wiegeeinheit 56 zu minimieren, ist der Tragarm 82 in senkrechter Fluchtung mit dem Lastarm I48a der Wiegeeinheit (Fig.7 und 8) angeordnet. Es sei bemerkt, daß der Tragarm 82 eine waagerechte Mittelachse in Längsrichtung hat, die sich parallel zu einer waagerechten Mittelachse in Längsrichtung des Lastarmes 148a erstreckt und direkt darüber angeordnet ist. Durch die Anordnung des Lastarmes 148a direkt unter dem Tragarm 82 wird eine kompakte Konstruktion der Waage 20 gefördert und der Lastarm 148a und der Tragarm 82 sind durch die Tragabschnitte 40 der beiden Plattformen 24 und 26 geschützt.
Um eine übermäßige Seitenbewegung der Plattform 24 gegenüber der Plattform 26 zu verhindern, hat der Tragarm 82 eine sich in Längsrichtung erstreckende, rechteckige Seitenfläche 200, die sich parallel zu der inneren Seitenwand 128 (Fig.8) des Tragabschnittes 40 für die Plattform 24 erstreckt und davon einen geringen Abstand hat. Wenn die Plattform 24 sich nach rechts bewegen will (Fig.8), bewegt
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sich die innere Seitenwand 128 in eine Anlage mit der Seitenfläche 200 des Tragarmes 82, um die Seitenbewegung der Plattform 24 gegenüber der Plattform 26 zu begrenzen. Es sei bemerkt, daß der Tragarm 82 selbst gegen eine Seitenbewegung gegenüber der Tragfläche 4-8 durch die Wiegeeinheit 56 gehalten ist.
Wenn die Plattform 24 einer Belastung ausgesetzt ist, die die Plattform nach links (Fig.8) verschieben will, begrenzt der Tragarm 84- (Pig.2) die Seitenbewegung der Plattform 24. Der Tragarm 84 ist mit der Plattform 26 in der gleichen Weise verbunden wie der Tragarm 8?. Der Tragarm 84 fluchtet in senkrechter Richtung mit einem Lastarm für die Wiegeeinheit 58(Pig.2) in der gleichen We!.&e, in der der Tragarm 82 in senkrechter Richtung mi : dem Lastarm 148a für die Wiegeeinheit 56 fluchtet.
Die Wiegeeinheit 58 ist etwas abweichend von der Wiegeeinheit 56 ausgebildet. Die Wiegeeinheit 58 ist nicht fest mit der Tragfläche 48 verbunden. Daher ist die Wiegeeinheit 58 eine schwimmende oder bewegliche Einheit, die über einen begrenzten Bereich sich verschieben kann, um eine thermische Expansion der Plattformen 24 und 26 aufzunehmen. Obwohl die Wiegeeinheit 58 frei ist, sich über einen begrenzten Weg zu bewegen, sei bemerkt, daß die Wiegeeinheit 56 die Plattform 26 mit der Tragfläche 48 verbindet, um eine übermäßige seitliche Schiebebewegung der Plattform zu verhindern.
Die Tragarme 86 und 88 (Pig.2) erstrecken sich von den Tr ag abschnitten 38 und 40 der Plattform 28 in die Tragabschnitte der Plattform 26, um einen Endabschnitt der Plattform 26 zu halten und um die Plattform gegen eine übermäßige seitliche Bewegung in der gleichen Weise zu halten, wie dies oben in Verbindung mit den Tragarmen 82 und 84
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erwähnt ist. In gleicher Weise erstrecken sich die Tragarme 90 und 92 von den Tragabschnitten 38 und 40 der Plattform 30 in die Tragabschnitte für die Plattform 28 und tragen das rechte Ende (Fig.2) der Plattform 28 in der gleichen Weise, wie das rechte Ende (Fig.2) der Plattform 24 von den Armen 82 und 84 abgestützt wird.
Die Wiegeeinheiten 60 und 64 (Fig.2) sind fest mit der Tragfläche 48 in der Weise wie die Wiegeeinheiten 52 und 56 verbunden. In gleicher Weise sind die Wiegeeinheiten 62 und 66 frei, sich gegenüber der Tragfläche 48 in der gleichen Weise wie die Wiegeeinheiten 54 und 58 zu verschieben. Dies ermöglicht den Plattformen 24, 26, 28 und 30 sich über einen begrenzten Bereich zur Aufnahme einer thermischen Expansion zur Seite zu bewegen und eine begrenzte Drehbewegung jeder der Plattformen um ihre jeweiligen festen Wiegeeinheiten 52, 56, 60 und 64 zu ermöglichen.
Das rechte Ende der Plattform 30 ist angrenzend an die Abfahrtrampe 34 angeordnet. Die Abfahrtrampe 34 hat keine Tragarme ähnlich den Tragarmen 82 und 84, um das rechte Ende der Plattform 30 abzustützen. Daher ist das rechte Ende der Plattform 30 durch ein Paar von Wiegeeinheiten 68 und 70 abgestützt. Die Art, in der die Wiegeeinheit mit dem rechten Ende der Wiegeplattform 30 zusammenarbeitet, ist in Fig.9 gezeigt.
Die Wiegeeinheit 68 hat einen Lastarm 210, der die gleiche Ausführung hat wie der Lastarm 148 der Fig.4 und 5. Somit hat der Kraglastarm 210 (Fig.9) einen freien Endabschnitt 212, der mit einer Basisanordnung 214 in Eingriff steht. Zusätzlich hat der Lastarm 210 einen festen Endabschnitt 218, der mit einem Tragblock 220 verbolzt ist. Der Tragblock 220 ist mit der Seitenwand 222 und der oberen Wand
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224 des Tragabschnittes40 der Plattform 30 verbunden. Die Art, in der die Wiegeeinheit 68 mit dem Tragblock 220 verbunden ist, ist die gleiche, in der die Wiegeeinheit 52 mit dem Tragblock 142 (Fig.4 und 5) verbunden ist.
Der grundsätzliche Unterschied zwischen der Wiegeeinheit 68 der Fig.9 und der Wiegeeinheit 52 der Fig.4 und 5 ist der, daß ein Laststift 230 der Wiegeeinheit 68 frei ist, sich über einen begrenzten Bereich gegenüber der Tragfläche 48 zu verschieben. Der Laststift 230 hat eine axiale Verlängerung, die kürzer ist als die axiale Verlängerung des Laststiftes 168 der Fig.4 und 5, und er hat eine untere Fläche 232, die in einem aufliegenden Gleiteingriff mit einer oberen Fläche 234 einer Basisplatte 236 angeordnet ist. Die Basisplatte 236 ist fest mit einer unteren Platte 238 verbunden, die ihrerseits fest mit der Tragfläche 48 (Fig.9 und 10) verbunden ist.
Der Laststift 230 ist frei, sich in irgendeine Richtung längs der oberen Fläche 234 der Platte 236 zu verschieben. Eine Seitenbewegung nach links (Fig.9) ist durch einen Prellblock 242 begrenzt, der fest mit der Basisplatte 236 verbunden ist. Der Prellblock 242 hat eine Seitenfläche 246 (Fig.9 und 10), die in einem relativ geringen Abstand von einer senkrechten Seitenfläche 248 des Lastarmes 210 angeordnet ist. Bei einer Schiebebewegung der Plattform 30 nach links (Fig.9 und 10) bewegt sich die Fläche 248 in einen Anlageeingriff mit der Fläche 246 auf dem Prellblock 242, um die Seitenbewegung der Plattform 30 zu begrenzen.
Obwohl nur der Prellblock 242 in Fig.9 und 10 gezeigt ist, der zu der Wiegeeinheit 68 gehört, gehört ein ähnlicher Prellblock zu der Wiegeeinheit 70, um eine nach oben gerichtete Bewegung (Fig.2) der Plattform 30 zu begrenzen.
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Somit bildet der feste Laststift 168a der Wiegeeinheit 64 (Hg.6) ein Schwenkgelenk^ um das sich die Plattform 30 bewegen kann. Die den Wiegeeinheiten 68 und 70 zugeordneten Prellblöcke begrenzen die seitliche Schwenkbewegung der Plattform 30 auf einen Betrag, der eine thermische Expansion der Plattform aufnehmen kann, ohne daß eine übermäßige seitliche Bewegung zugelassen wird.
Obwohl die Konstruktion des Tragabschnittes 40 in der Zeichnung ausführlicher dargestellt ist als die Konstruktion des Tragabschnittes 38, ist verständlich, daß der Tragabschnitt 38 die gleiche Konstruktion wie der Tragabschnitt 40 mit der Ausnahme hat, daß er auf der anderen Seite der Plattform angeordnet ist und daher gegenüberliegt. Obwohl nur der bewegliche Laststift 230 für die Wiegeeinheit 68 in der Zeichnung dargestellt ist, ist auch verständlich, daß die Wiegeeinheiten 54, 58, 62, 66 und 70 bewegbare Laststifte haben, die der Konstruktion des Laststiftes 230 der Jig.9 entsprechen und die auf einer Tragplatte in der gleichen Weise beweglich sind, in der der Laststift 230 sich längs der Tragplatte 236 bewegt. Jedoch ist auch verständlich, daß die Prellblöcke, ähnlich dem Prellblock 242 der Pig.9 nur den Wiegeeinheiten 68 und 70 zugeordnet sind. Dies ist wegen der übermäßigen seitlichen Bewegung der Laststifte für die Wiegeeinheiten 54-, 58 und 62 erforderlich, die durch die Wirkung zwischen den Tragarmen 82-92 und den Plattformen 24, 26 und 28 verhindert wird.
Im Hinblick auf die vorstehende Beschreibung ist es offensichtlich, daß die vorliegende Erfindung eine neue und verbesserte Waage mit relativ kompakten, lastaufnehmenden Plattformen 24-30 schafft, die eine hohe Festigkeit und ein geringes Gewicht haben und die billig herzustellen sind. Die Waage 20 ist aus getrennten Plattformen 24-30 ausgebildet, so daß die Waage leicht an der Wiegestelle
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zusammengebaut werden kann. Außerdem kann die Waage 20 leicht demontiert und zu einer anderen gewünschten Wiegestelle gebracht werden.
Jede Plattform 24-30 hat ein Paar von kastenförmigen oder rohrförmigen Tragabschnitten 38 und 40, die längs der in Längsrichtung sich erstreckenden Kantanabschnitte der Plattform angeordnet sind. Die Tragabschnitte 38 und 40 sind durch eine Anzahl von Querträgem42 untereinander verbunden. Eine Tragplatte 44 überbrückt den Raum zwischen den Tragabschnitten 38 und 40 und den Querträgern 42. Lastempfindliche Wiegeeinheiten 52-70 sind innerhalb der Tragabschnitte 38 und 40 der Plattformen angeordnet, wo sie gegen Umweltbedingungen geschützt sind.
Gemäß einem der Merkmale der Erfindung ind eine Anzahl von Plattformen 24-30 untereinander verbunden, um zwischen diesen eine Last in der Weise zu übertragen, daß die Anzahl der lastempfindlichen Wiegeeinheiten minimiert ist, die für die Plattformen erforderlich sind. Somit erstreckt sich ein Paar von im Abstand angeordneten Tragarmen 82 und 84 von den Tragabschnitten 38 und 40 der einen Plattform 26 nach außen in die Tragabschnitte 38 und 40 der benachbarten Plattform 24, um teilweise die benachbarte Plattform abzustützen. Um zusätzlich teilweise die nächste benachbarte Plattform abzustützen, halten die Tragarme die benachbarte Plattform gegen eine übermäßige Seitenbewegung.
Um ein genaues Messen durch eine lastabhängige Wiegeeinheit 56, 58, 60, 62, 64 oder 66, die einem Tragarm zugeordnet ist, zu fördern, hat beispielsweise die Wiegeeinheit 56 einen Lastarm 148a, der direkt unterhalb und in senkrechter Fluchtung mit dem Tragarm 82 angeordnet ist. Ein Ende 150a des Lastarmes 148a ist fest mit dem Tragarm
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82 verbunden. Ein freies Ende 162a des Lastarmes i4-8a ist unterhalb des Tragarmes 82 angeordnet und kommt mit einer Basis anordnung 164-a in Eingriff, die eine Last durch, eine Öffnung in der unteren Wand eines Tragabschnittes 40 auf eine entsprechende Tragfläche überträgt. Diese Montageanordnung für die Wiegeeinheit 56 neigt dazu, das Aufbringen einer Torsionsbelastung auf einen Lastarm zu minimieren
und ermöglicht der Einheit, gegen Umweltbedingungen durch den Tragabschnitt 40 der Plattform 26 geschützt zu werden.
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Claims (18)

  1. Patentansprüche
    Waage zur Anordnung auf einer Tragfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Waage eine sich in Längsrichtung erstreckende Plattform hat, daß die Plattform ein Paar von parallelen Kastentragabschnitten hat, die entlang der sich in Längsrichtung erstreckenden Kantenabschnitte der Plattform angeordnet sind und sich über die ganze Länge der Plattform erstrecken, daß jeder Kastentragabschnitt ein Paar von im Abstand voneinander angeordnete, sich in Längsrichtung erstreckende Seitenwände, eine sich zwischen den Seitenwänden erstreckende untere Wand und eine die Seitenwände untereinander verbindende .und sich parallel zu der unteren Wand erstreckende obere Wand hat, daß jeder der Kastentragabschnitte eine öffnung in ihrer unteren Wand angrenzend an einem Ende des Kastentragabschnittes hat, daß eine Anzahl von Trägern sich zwischen den Kastenabschnitten erstreckt, wobei jeder Träger eine sich in Längsrichtung erstreckende Mittelachse hat, die sich quer zu den sich in Längsrich-
    We/na
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    tung erstreckenden Mittelachsen der Kastrnabschnitte erstrecken und wobei Plattenmittel den Raum zwischen den Kastenabschnitten und den Trägern überspannen und durch eine Anzahl von last empfindlichen Einheiten, von denen je eine in einer der Kastentragabschnitte montiert ist und sich durch eine Öffnung in der unteren Wand des einen Kastentragabschnittes zur Übertragung einer Last auf die Tragfläche erstreckt.
  2. 2. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wand jedes Kastentragabschnittes eine Öffnung zur Bildung eines Zuganges zu einer der lastempfindlichen Einheiten und eine abnehmbare Verschlußplatte zum Abdecken der Öffnung der oberen Wand hat.
  3. 3· Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände jeder der Kastentragabschnitte eine äußere Seitenwand hat, die sich längs einer äußeren Kante der Plattform erstreckt, und eine innere Seitenwand hat, die innerhalb der äußeren Seitenwand angeordnet ist, wobei jede der lastempfindlichen Einheiten benachbart zu einer der inneren Seitenwände angeordnet ist.
  4. 4-, Waage nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung in der oberen Wand jeder der Kastentragabschnitte sich von einem Ort angrenzend an der inneren Seitenwand quer über einen Teil der unteren Wand zu einem Ort nach außen erstreckt, der von der äußeren Seitenwand des Kastentragabschnittes sich im Abstand befindet.
  5. 5· Waage nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wand jedes Kastentragabschnittes eine Öffnung hat, die sich von einer Stelle angrenzend an der äußeren
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    Seitenwand quer über einen Teil des Bodens zu einem Ort nach innen erstreckt, der von der inneren Seitenwand des Kastentragabschnittes einen Abstand hat und der die öffnung in der unteren Wand des Kastentragabschnittes überlappt, wobei die obere Wand jedes Kastentragabschnittes weiterhin eine abnehmbare Verschlußplatte zum Verschließen der öffnung in der oberen Wand hat.
  6. 6. Waage nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, daß jeder Träger Endabschnitte hat, die mit den inneren Seitenwänden der Kastentragabschnitte fest verbunden sind.
  7. 7· Waage zur Anordnung auf einer Tragfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Waage eine zur Aufnahme einer Last geeignete Plattformanordnung hat, daß die Plattformanordnung eine Anzahl von Plattformabschnitten hat, die in linearer Reihe mit einem Endabschnitt eines Plattformabschnittes angrenzend an einen Endabschnitt eines nächsten Plattformabschnittes angeordnet ist, daß jeder der Plattformabschnitte ein Paar von im Abstand angeordneten Kastentragabschnitten hat,die entlang der sich in Längsrichtung erstreckenden Kantenabschnitte der Plattformabschnitte angeordnet sind, sich über die Länge des Plattformabschnittes erstrecken und in Längsrichtung verlaufende Mittelachsen haben, die sich parallel zu den in Längsrichtung erstreckenden Mittelachsen der linearen Reihe der Plattformabschnitte erstreckt, daß jeder der Plattformabschnitte weiterhin eine Anzahl von sich zwischen den Kastentragabschnitten erstreckenden Trägern und Plattenmittel zum Überspannen des Zwischenraumes zwischen den Kästentragabschnitten und den Trägern hat, daß ein Paar von im Abstand angeordneten Tragarmen mit einem Plattformabschnitt verbunden ist, daß jeder der Tragarme mit einem Kastentragabschnitt des
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    einen Plattformabschnittes verbunden ist und sich von dem Kastentragabschnitt des einen Plattformabschnittes nach außen in einen Kastentragabschnitt des nächsten Plattformabschnittes für eine teilweise Abstützung des nächsten Plattformabschnittes erstreckt, daß die Kastentragabschnitte des nächsten Plattformabschnittes und die Tragarme relativ zueinander bewegbar sind, um eine Relativbewegung zu ermöglichen, die zwischen dem einen Plattformabschnitt und dem nächsten Plattformabschnitt auftritt, und daß eine Anzahl von lastempfindlichen Einheiten vorhanden ist, von denen jede mit der Tragfläche in Eingriff kommen kann und mit einem der Kastentragabschnitte des einen Plattformabschnittes und mit einem der Tragarme verbunden ist, um eine auf den Kastentragabschnitt der einen Plattform aufgebrachte Last und die auf den einen Tragarm durch den nächsten Plattformabschnitt aufgebrachte Last auf die Tragfläche zu übertragen.
  8. 8. Waage nach Anspruch 7i dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kastentragabschnitt ein Paar von im Abstand befindlichen, sich in Längsrichtung erstreckenden Seitenwänden, eine zwischen den Seitenwänden sich erstreckende untere Wand und eine die Seitenwände untereinander verbindende obere Wand hat und daß jeder der Kastentragabschnitte des einen Plattformabschnittes eine öffnung in ihrer unteren Wand hat, durch die sich eine der lastempfindlichen Einheiten erstreckt.
  9. 9· Waage nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß jede der lastempfindlichen Einheiten einen Lastarm mit einem ersten Endabschnitt hat, der fest mit einem Endabschnitt des einen Tragarmes verbunden ist und einen zweiten Endabschnitt hat, der für eine Auslenkung gegenüber dem
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    ersten Endabschnitt nach oben frei ist, und daß jeder der lastempfindlichen Einheiten weiterhin eine Basis hat, die zwischen dem zweiten Endabschnitt des Lastarmes und der Tragfläche angeordnet ist, um eine Last von dem zweiten Endabschnitt des Lastarmes auf die Tragfläche zu übertragen.
  10. 10. Waage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Lastarme unterhalb des einen der Tragarme angeordnet ist und sich parallel zu diesem erstreckt.
  11. 11. Waage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Tragarme eine Seitenfläche für einen Eingriff mit einem Kästentragabschnitt des nächsten Plattformabschnittes hat, um eine Seitenbewegung zwischen dem einen Plattformabschnitt und dem nächsten Plattformab— schnitt zu begrenzen.
  12. 12. Waage nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Kastentragabschnitte des einen Plattformabschnittes eine innere und eine äußere Seitenwand hat, die sich parallel zu den in Längsrichtung verlaufenden Mittelachsen der Reihe von Plattformabschnitten erstrecken, daß die inneren Seitenwände dichter an den mittleren Längsachsen der Reihe von Plattformabschnitten angeordnet sind als die äußeren Seitenwände und daß die Tragarme und die lastempfindlichen Einheiten angrenzend an den inneren Seitenwänden der Kastentragabschnitte des einen Plattformabschnittes angeordnet sind.
  13. 13· Waage nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Kastentragabschnitte des nächsten Plattformabschnittes eine obere Wand hat, die eine Last auf eine der Tragarme überträgt.
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  14. 14. Waage nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß eine der lastempfindlichen Einheiten fest mit der Tragfläche verbunden ist und eine andere der lastempfindlichen Einheiten gegenüber der Tragfläche und der einen lastempfindlichen Einheit bewegbar ist.
  15. 15· Waage für eine Anordnung auf einer Tragfläche, gekennzeichnet durch erste und zweite Plattformabschnitte, durch eine Anzahl von Tragarmen, wobei jeder der Tragarme einen ersten Endabschnitt hat, der mit dem ersten Plattformabschnitt fest verbunden ist, und einen freien Endabschnitt hat, der sich von dem ersten Plattformabschnitt nach außen erstreckt und mit dem zweiten Plattformabschnitt für eine teilweise Abstützung des zweiten Plattformabschnittes in Eingriff steht, und durch eine Anzahl von lastempfindlichen Einheiten, von denen jede geeignet ist, mit der Tragfläche zur Übertragung einer Last auf die Tragfläche mit dieser in Eingriff zu stehen, wobei jede der lastempfindlichen Einheiten einen Lastarm und eine Basis hat, von denen der Lastarm einen ersten Endabschnitt hat, der mit dem ersten Endabschnitt einer der Tragarme fest verbunden ist, und einen zweiten Endabschnitt hat, der frei ist, sich gegenüber dem ersten und zweiten Plattformab— schnitt zu bewegen, wobei die Basis in einem Eingriff mit dem zweiten Endabschnitt des Lastarmes und der Tragfläche angeordnet ist, um eine Auslenkung des Lastarmes unter dem Einfluß einer Last zu bewirken, die auf den ersten Endabschnitt des Lastarmes durch den ersten Endabschnitt des einen Tragarmes aufgebracht ist.
  16. 16. Waage nach Anspruch 15> dadurch gekennzeichnet, daß der Lastarm direkt unterhalb des einen Tragarmes angeordnet ist.
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  17. 17· Waage nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß der Lastarm kürzer ist als der eine Tragarm und daß der zweite Endabschnitt des Lastarmes unterhalb des ersten Plattformabschnittes angeordnet ist.
  18. 18. Waage nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Plattformabschnitt jeder ein Paar von im Abstand angeordneten und parallelen Kastentragabschnitten hat,die entlang der sich in Längsrichtung erstreckenden Kantenabschnitte eines Plattformabschnittes angeordnet sind, daß jeder der Plattformabschnitte weiterhin eine Anzahl von sich zwischen den Kastentragabschnitten erstreckenden Trägern und Plattenmittel zum Oberspannen des Zwischenraumes zwischen den Kantentragabschnitten und den Trägern hat und daß jeder der Tragarme sich von einem Kästentragabschnitt des ersten Plattformabschnittes nach außen in einen Kastentrag·*· abschnitt des zweiten Plattformabschnittes erstreckt.
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