DE69317993T2 - Eingebaute Wägevorrichtung in einem Fahrzeug, wie ein Lastkraftwagen oder ein ähnliches Fahrzeug - Google Patents

Eingebaute Wägevorrichtung in einem Fahrzeug, wie ein Lastkraftwagen oder ein ähnliches Fahrzeug

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DE69317993T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wiegevorrichtung, die an einem Fahrzeug, beispielsweise einem Lastwagen oder dergleichen, montiert ist und Einrichtungen zur Aufnahme einer zu wiegenden Last sowie Lastzellen aufweist, welche die Kraft messen, die auf diese Einrichtung durch die Last ausgeübt wird (EP-A2-244 745, EP-A2-200 281).
  • Eine vergleichbare Wiegevorrichtung ist aus der DE-B-3501667 bekannt. Diese bekannte Vorrichtung eignet sich insbesondere zum Wiegen von Vieh, das auf einem Lastwagen transportiert und während des Verladens auf diesen gewogen werden soll. Diese Einrichtung ist als Plattform ausgebildet, über die das Vieh auf den festen Teil der Ladefläche geführt wird. Die Plattform ist an ihren vier Ecken an flexiblen Elementen aufgehängt, wobei in jedem dieser Elemente ei ne Last zelle vorgesehen ist. Selbstverständlich können anstelle von Vieh auch andere Güter über die Wiegeplattform herangebracht werden.
  • Wenngleich sich eine solche Wiegevorrchtung für den genannten Zweck besonders gut eignet, so ist sie zum Beispiel weniger gut zum Wiegen eines Containers geeignet, der auf dem Lastwagen transportiert werden soll.
  • Dadurch, daß ein solcher Container verhältnismäßig groß ist und ein beträchtliches Gewicht aufweist, müssen die Wiegeplattform sowie die Verbindungselemente und Aufhängungspunkte stabil ausgebildet sein. Dies gilt auch für die Lastzellen, da sie eine hohe Kapazität aufweisen sollen. Infolgedessen ist der Abstand zwischen der Wiegeplattform und den Aufhängungspunkten, die mit dem Fahrzeugchassis verbunden sind, groß, so daß die Wiegeplattform in ihrer Ebene ebenso einer beträchtlichen Bewegung ausgesetzt ist. Dadurch wird die Stabilität des Fahrzeugs beim Wiegen erheblich beeinträchtigt.
  • Ähnliches trifft im wesentlichen zu, wenn der Lastwagen mit einem Lastkörper bzw. Lastrahmen für den Transport von Gütern versehen werden soll, die zu wiegen sind, nachdem sie in den Lastkörper bzw. Lastrahmen verbracht worden sind.
  • Es ist offensichtlich, daß in allen diesen Fällen die bekannte Wiegevorrichtung nicht die Möglichkeit bietet, den Container bzw. Lastkörper bzw. Lastrahmen auf den einen Fahrzeugteil zu verbringen und ihn dort zunächst zu wiegen, bevor er dann in einen anderen Teil des Fahrzeugs für den Transport verbracht wird.
  • Weiter kann auch die Position der Einrichtung für das Verladen des Containers auf das Fahrzeug und das Entladen von diesem beim Transport des Containers Probleme mit sich bringen.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung dieser Probleme. Hierzu sind Einrichtungen vorgesehen, die aus mindestens zwei Wiegekonstruktionen bestehen, von denen jede Verbindungselemente aufweist, in denen jeweils eine Lastzelle vorgesehen ist, wobei das eine Ende jedes Verbindungselementes mit dem Chassis des Fahrzeugs entweder direkt oder mit Hilfe eines Tragrahmens, und das andere Ende mit dem Teil der Wiegekonstruktion verbunden ist, das zur Aufnahme der zu wiegenden Last dient, und wobei jede Verbindung durch ein Cardangelenk oder ein anderes bewegiches oder flexibles Gelenk gebildet ist, so daß die Wiegekonstruktionen sich während des Wiegevorgangs selbst positionieren können, da sie in bezug auf das Chassis des Fahrzeugs in seitlicher Richtung so beweglich sind, daß das Gewicht der Last aus den durch die Last zellen gemessenen Kräften hergeleitet werden kann.
  • Durch die Verwendung einer genügend großen Anzahl von Wiegekonstruktionen und Verbindungselementen kann deren Kapazität niedrig gehalten werden. Dadurch lassen sich auch die Abmessungen der Verbindungselemente und ihrer Verbindungspunkte niedrig halten.
  • Ferner kann die in der EP-A-0 476 778 beschriebene Technik Verwendung finden, durch die der Abstand zwischen den Verbindungspunkten der Verbindungselemente weiter reduziert werden kann.
  • Darüber hinaus kann die Vorrichtung so ausgelegt sein, daß die Wiegekonstruktionen sich während des Wiegens dadurch selbst positionieren können,daß sie in bezug auf das Chassis des Fahrzeugs in seitlicher Richtung beweglich sind, und die Verbindungselemente eine Bewegung in seitlicher Richtung ermöglichen.
  • Dabei können die Verbindungselemente bzw. die Lastzellen unter Druckbeanspruchung bzw. Biegebeanspruchung bzw. Zugbeanspruchung stehen.
  • Im besonderen sind mindestens zwei Verbindungselemente und zwei Lastzellen pro Wiegekonstruktion vorgesehen.
  • Es können pro Wiegekonstruktion auch drei Verbindungselemente voriegen, deren Verbindungsleitungen, die durch den oberen und unteren Verbindungspunkt der Elemente verlaufen, in Draufsicht auf das Fahrzeug so über eine plane Fläche des Fahrzeugs verteilt sind, daß sie nicht in einer Linie verlaufen.
  • Im Hinblick auf eine ordnungsgemäße Gewichtsverteilung der Last auf dem Fahrzeug weist die Wiegevorrchtung vier oder mehr Wiegekonstruktionen auf, die zu beiden Seiten des Chassis des Fahrzeugs in Paaren angeordnet sind.
  • In Querrichtung gesehen, sind die Wiegekonstruktionen infolgedessen in einem maximalen Abstand voneinander angeordnet. Hierzu sind mindestens zwei Wiegekonstruktionen der Wiegevorrichtung vor der Hinterachse und zwei Wiegekonstruktionen hinter der Hinterachse bzw. Hinterachsen des Fahrzeugs angebracht.
  • Im besonderen sind Einrichtungen vorgesehen, um die Wiegekonstruktionen während des Übergangs vom Transportzustand in den Wiegezustand und umgekehrt in ihrer Position zu halten.
  • Häufig wird es wünschenswert sein, die Tragrahmen, die mit den Verbindungselementen verbunden sind, mit dem Chassis durch Konsolen zu verbinden, die aus dem Chassis hervorstehen. Hierdurch ergibt sich mehr Spielraum bei der Positionierung der Verbindungselemente und der Wiegekonstruktionen in bezug auf das Chassis.
  • Im besonderen können die Wiegekonstruktionen mit einem Zylinder oder einer Hebeeinrichtung versehen sein, um die zu wiegende Last von ihrer Unterlage auf dem Chassis oder einem mit dem Chassis verbundenen Teil anzuheben.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung kann die Last ein auf das Fahrzeug zu rollender Container sein, der an der Unterseite mit zwei sich in Längsrichtung erstreckenden Trägern versehen ist, die während des Transports gegen das Chassis oder einen mit dem Fahrzeug verbundenen Hilfsrahmen drücken, wobei die Träger des Containers während des Wiegens gegen die Wiegekonstruktionen drücken, gegebenenfalls mit Hilfe einer Hebeeinrichtung wie beispielsweise eines mit einem Medium druckbeaufschlagten Zylinders.
  • Die Last der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann auch ein Lastkörper sein, der fest mit den Wiegekonstruktionen verbunden ist.
  • Bei all diesen Ausführungsformen sind das Cardangelenk oder das bewegliche bzw. flexible Gelenk dicht untereinander angeordnet, um die Höhe der Vorrichtung so klein wie möglich zu halten.
  • Ferner können Einrichtungen vorgesehen sein, um die Position der durch die Lastzellen hindurchgehenden Kraftübertragungsachsen zu verändern. Insbesondere kann vorgesehen sein, daß die genannten Achsen sich vertikal erst recken, so daß eine direkte Gewichtsbestimmung der Last erfolgen kann. Ist die Position nicht vertikal, so läßt sich das Gewicht aus dem ermitteltn Winkel zwischen dieser Achse und der Vertikalen bestimmen.
  • Bei einer Ausführungsform kann die jeweilige Wiegekonstruktion mit dem untersten Ende der Verbindungselemente verbunden sein und sich, gegebenenfalls mit Hilfe eines Halteelements, nach oben in einen Raum erstrecken, der höher als das oberste Ende des Verbindungselementes ist.
  • Wenngleich im Prinzip eine lose Positionierung der auf den Wiegekonstruktionen zu wiegenden Last möglich ist, so werden die Wiegekonstruktionen während des Wiegens doch meist in bezug auf das Chassis oder einen mit diesem verbundenen Hilfsrahmen durch ein Halteelement stabilisiert, das mindestens zwei Haltepunkte aufweist.
  • Eine erfindungsgemäße Wiegevorrichtung kann auch dadurch charakterisiert sein, daß die Wiegekonstruktionen während des Wiegevorgangs in bezug auf das Chassis oder einen mit diesem verbundenen Tragrahmen durch ein Halteelement stabiisiert werden, das mindestens zwei Haltepunkte aufweist.
  • Diese Stabilisierungs- und Befestigungselemente können in Form eines oder mehrerer Stifte vorgesehen sein, wobei mindestens einer von diesen einen konischen Bereich aufweist, der mit einem konischen Bereich einer Bohrung zusammenwirken kann, die in einem Teil vorgesehen ist, das fest oder lösbar mit dem Chassis verbunden ist, und wobei Einrichtungen vorgesehen sind, um den Stift in bezug auf die Bohrung so zu bewegen, daß während des Transports der Last der konische Bereich des Stiftes fest in dem entsprechenden Bereich der Bohrung aufgenommen werden kann.
  • Es können Einrichtungen vorgesehen sein, um die Wiegekonstruktionen so zu bewegen, daß die Befestigungseinrichtungen während des Wiegens außer Betrieb gesetzt werden.
  • Um eine einfache Montage einer erfindungsgemäßen Wiegevorrichtung zu ermöglichen, können die Wiegekonstruktion und der Tragrahmen, zusammen mit den Verbindungselementen für diese, sowie die Lastzellen als eine Wiegeeinheit ausgebildet sein, die mit dem Chassis des Fahrzeugs verbindbar ist.
  • Ferner kann vorgesehen sein, daß mindestens zwei Wiegekonstruktionen miteinander durch ein starres Verbindungselement verbunden sind, das sich in Längsrichtung des Chassis oder quer zu diesem erstreckt.
  • Dadurch arbeiten zwei oder auch mehrere Wiegekonstruktionen im Prinzip wie eine einzige Einheit.
  • Das Verbindungselement kann sich somit parallel zu den Chassis-Trägern sowie außen um die Räder herum erstrecken; es kann sich jedoch auch quer zu den Chassis-Trägern erstrekken, um unter diesen, über diesen oder durch in den Chassis- Trägern befindliche Vertiefungen wirksam zu werden.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand von Ausführungsformen beschrieben, die aus den Zeichnungen hervorgehen. Dabei ist/sind.
  • Fig. 1 eine Draufsicht in Form eines Diagramms auf ein mit einer erfindungsgemäßen Wiegevorrichtung versehenes Fahrzeug,
  • Fig. 2 und 3 jeweils eine Draufsicht entsprechend Fig. 1, jedoch mit leicht abgeänderten Ausführungsformen,
  • Fig. 4 eine Seitenansicht eines Fahrzeugs mit einer erfindungsgemäßen Wiegevorrichtung beim Wiegen einer Last,
  • Fig. 5 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 4, jedoch beim Transport der Last,
  • Fig. 6 und 7 Draufsichten entsprechend Fig. 1 bis 3, jedoch bezogen auf weitere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Wiegevorrichtung,
  • Fig. 8 und 9 Diagramme von Seitenansichten zweier Wiegeeinrichtungen der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 10 eine Draufsicht auf die Wiegeeinheiten der Figuren 8 und 9 in Form eines Diagramms,
  • Fig. 11, 12 und 13 jeweils eine Seitenansicht, Endansicht und Draufsicht auf einen Teil einer Wiegeeinheit, bei der ein Verbindungselement Verwendung findet und bei der eine Lastzelle zur Messung der Biegebeanspruchung vorgesehen ist,
  • Fig. 14, 15 und 16 jeweils ein Querschnitt-, Längsschnitt- und Draufsichtdiagramm einer am Chassis eines Fahrzeugs befestigten Wiegeeinheit,
  • Fig. 17 einen Querschnitt entsprechend Fig. 15 einer jedoch leicht abgeänderten Ausführungsform einer Wiegeeinheit,
  • Fig. 18 und 19 jeweils eine Seiten- und Endansicht einer Anordnung mit Verbindungselementen gemäß den Figuren 11 bis 13 sowie mit Befestigungs- und Stabilisierungseinrichtungen,
  • Fig. 20 und 21 jeweils eine Seiten- und eine Endansicht eines Teil 5 einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Wiegevorrichtung,
  • Fig. 22 und 23 jeweils eine Seiten- und eine Endansicht eines Teils einer weiteren Ausführungsform einer Wiegevorrichtung der Erfindung,
  • Fig. 24 eine Rückansicht eines Fahrzeugs, das mit einer erfindungsgemäßen Wiegevorrichtung bestückt ist und einen Container trägt, und
  • Fig. 25, 26 und 27 Ansichten einschließlich einer Draufsicht entsprechend den Figuren 8, 9 und 10, jedoch bei einer leicht abgenderten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Wiegevorrichtung.
  • Fig. 1 zeigt ein Fahrzeug 1 mit: dem Chassis 2, der Fahrerkabine 3, den Hinterachsen 4 mit den Rädern 5 und der Vorderachse 6 mit den Rädern 7.
  • Die Wiegeeinheiten 8 sind mit dem Chassis 2 direkt oder indirekt verbunden, wobei die genannten Einheiten eine unterschiedliche Zahl von Verbindungselementen 9 aufweisen. So sind die vor den Hinterachsen 4 angeordneten Wiegeeinheiten 8 mit drei und die hinter den Hinterachsen befindlichen Wiegeeinheiten 8 mit vier Verbindungselementen 9 versehen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 sind die beiden Wiegeeinheiten 8 vor und hinter den Hinterachsen 4 mit zwei Verbindungselementen 9 versehen. Die an gegenübenliegenden Seiten des Chassis 2 montierten Wiegeeinheiten sind durch quer verlaufende Verbindungsträger 10 miteinander verbunden.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 3 sind die Wiegeeinheiten 8 ebenfalls mit zwei Verbindungselementen 9 verbunden. Hier sind die beiden auf derselben Seite des Chassis positionierten Wiegeeinheiten 8 durch einen Verbindungsträger 10 verbunden.
  • Wie aus den Figuren 4 und 5 hervorgeht, ermöglicht ein Verbindungsträger 10 die Verbindung zwischen den Wiegekonstruktionen zwei er Wiegeeinheiten 8 und kann mit diesen Wiegekonstrukt ionen eine Einheit bilden. Die Verbindungselemente 9 der jeweiligen Wiegeeinheiten 8 sind an Tragrahmen 12 aufgehängt, die mit dem Chassis in einer noch zu beschreibenden Art und Weise verbindbar sind.
  • Wie auch in Fig. 3 gezeigt, sind an den Verbindungstragern 10 Hydraulikzylinder oder Hebeeinrichtungen 13 vorgesehen, mittels derer die Last, beispielsweise der Container 14, gemäß Fig. 4 von dem Chassis 2 angehoben werden kann. In dieser Position kann der Container gewogen werden. Nach dem Wiegen wird der Container 14 mit Hilfe der Zylinder 12 auf dem Chassis 2 für den Transport abgesetzt.
  • In Draufsicht gesehen, erst recken sich die Verbindungselemente 9 in unterschiedlichen vertikalen Ebenen, parallel zur Längsachse des Chassis.
  • Wie in den Figuren 4 und 5 gezeigt, ist ein Ende des Verbindungselementes 9 mit einer Wiegekonstruktion 11 am Punkt 15 und das andere Ende mit einem Tragrahmen 12 am Punkt 16 verbunden. In einem solchen Verbindungselement 9 kann eine Lastzelle 17 vorgesehen sein, oder das Verbindungselement selbst kann eine Last zelle sein.
  • Anstatt eines Containers 14 kann man auch einen Lastkörper oder einen Lastrahmen auf das Chassis setzen, wobei über die Zylinder 13 oder Hebeeinrichtungen eine Verbindung zwischen den Wiegekonstruktionen 11 und dem Lastkörper bzw. dem Lastrahmen aufrechterhalten werden kann.
  • Fig. 6 zeigt die Möglichkeit einer direkten Verbindung der Zylinder 13 oder der Hebeeinrichtungen mit den Wiegekonstruktionen 11. In Draufsicht gesehen befinden sich die Zylinder 13 in der Mitte zwischen den mit den Wiegekonstruktionen 11 verbundenen Verbindungsselementen 9, damit diese Verbindungselemente möglichst gleichmäßig belastet werden.
  • Fig. 7 zeigt die Möglichkeit der Anbringung von zwei Satz Wiegeeinheiten 8 in einiger Entfernung voneinander, vor den Hinterachsen 4. Hierdurch kann die durch eine Last ausgeübte Kraft über eine größere Strecke verteilt werden.
  • Fig. 8 zeigt eine Ausführungsmöglichkeit einer Wiegeeinheit 8, wie sie beispielsweise in Fig. 6 Verwendung findet. In diesem Fall ist die Wiegekonstruktion 11 kastenförmig ausgebildet, so daß der Zylinder 13 an der oberen Ebene 18 von dieser positionierbar ist. Auch hier ist die Wiegekonstruktion 11 an dem Tragrahmen 12 über Verbindungselemente 9 aufgehängt. Die Verbindungspunkte der Elemente 9 tragen ebenfalls die Bezugszeichen 15 und 16. Es ist offensichtlich, daß beim Wiegen einer von den Zylindern 13 getragenen Last die Elemente 9 under Zugbeanspruchung stehen.
  • Fig. 9 zeigt die Möglichkeit der Befestigung der Wiegekonstruktion 11 über dem Tragrahmen 12 dergestalt, daß die Verbindungselemente 9 unter Druckbeanspruchung stehen. Es versteht sich, daß hier Einrichtungen bzw. Elemente zur Stabilisierung der Wiegekonstrukt ion in horizontaler Richtung vorgesehen sein müssen. Fig. 10 zeigt in Form eines Diagramms eine weitere Draufsicht auf die Anordnung der Verbindungselemente 9 in bezug auf den Hydraulikzylinder 13, wie sie bei den Ausführungsformen gemäß den Figuren 8 und 9 Verwendung findet.
  • Bei den Figuren 8 und 9 ist eine Kraftübertragungsachse, die durch die Verbindungspunkte der Elemente 9 hindurchgeht, mit dem Bezugszeichen 18 gekennzeichnet.
  • Die Figuren 11, 12 und 13 zeigen die Möglichkeit der Verbindung einer Wiegekonstruktion 11, an der ein Zylinder 13 positioniert ist, mit einem Tragrahmen 12 über ein Verbindungselement 9, das ein Cardan-ähnliches Gelenk trägt, um die Punkte 15 und 16 einer Lastzelle 17 zu verbinden. Auf einen Teil der Lastzelle 17 wird eine Biegebeanspruchung ausgeübt, während die hierdurch erzeugte Zugbeanspruchung in diesem Teil gemessen wird. Auch hier ist die Kraftübertragungsachse mit dem Bezugszeichen 18 gekennzeichnet.
  • Die Figuren 14, 15 und 16 zeigen eine Ausführungsform, bei der ein Halteelement 19 für die während des Wiegens zu haltende Last an der an der Wiegekonstruktion 11 befindlichen Hebeeinrichtung 13 angebracht wurde. Das Halteelement 19 kann mindestens zwei Haltepunkte 20 aufweisen, auf denen ein Last träger 21, beispielsweise eines Containers 14 oder eines Lastkörpers, während des Wiegens aufliegen kann. Selbstverständlich kann auch eine andere Anzahl von Haltepunkten 20 gewählt werden. Die Haltepunkte 20 sind in bezug auf die Verbindungselemente 9 so gewählt, daß in Draufsicht, wie insbesondere aus Fig. 16 ersichtlich, die Verbindungsleitung zwischen den Haltepunkten 20 mit der durch die Verbindungselemente 9 hindurchgehenden Ebene einen rechten Winkelbildet.
  • Hier ist der Tragrahmen 12 der Wiegeeinheit 8 als Konsole ausgebildet, die mit dem Chassis 2 des Fahrzeugs verbunden werden kann.
  • Das Trageelement 2 ist mit einem Stift 22 mit einem konischen unteren Ende versehen, das in einem konischen Bereich 24 einer Bohrung 25 in einer Buchse 26 aufgenommen werden kann, die direkt oder indirekt mit dem Chassis 2 verbunden ist. Beim Absenken der Last nach dem Wiegen wird der Bereich 23 des Stiftes 22 von dem Berei ch 24 der Bohrung 25 aufgenommen, so daß die Last auf den Punkten 20 ruhen kann, während die Verbindungselemente 9 entlastet werden.
  • Zur Stabilisierung der Last während des Wiegens derselben kann der Stift 27 mit einem Bereich versehen werden, der sich durch die Bohrung in der Buchse 26 mit einer Toleranz in einer Weise nach unten erstreckt, die nicht weiter dargestellt ist. Dadurch kann die Last während des Wiegens stabilisiert werden.
  • Die in Fig. 17 gezeigte Ausführungsform entspricht weitgehend der in Fig. 15 gezeigten. Jedoch ist die Anzahl der Haltpunkte 20 größer, und hier ist der Stift 22 nicht nur mit dem konischen Bereich 23 sondern auch mit dem zylindrischen Bereich 27 versehen, der ferner den Kopf 29 aufweist. Der zylindrische Bereich 27 erstreckt sich durch die Bohrung 25 der Buchse 26. Durch das Vorhandensein des Kopfes 29 läßt sich ein unerwünschtes Kippen der Last aufgrund einer Schräglage des Fahrzeugs vermeiden.
  • Die Figuren 18 und 19 zeigen eine Wiegeeinheit 8, bei der die Wiegekonstruktion 11 mit dem Tragrahmen 12 durch Verbindungselemente 9 verbunden ist. Die Verbindungselemente 9 sind mit den genannten Rahmen an den nahe nebeneinanderliegenden Punkten 15 und 16 cardanartig verbunden. Das Verbindungselement 9 unt erliegt einer Zugbeanspruchung und ist mit einer Lastzelle 17 versehen, die mit einr Biegestange arbeitet .
  • Zur gegenseitige Verriegelung der Konstruktionen 11 und der Tragrahmen 12 bei abgeschalteter Wiegevorrichtung ist die Konstruktion 11 mit zwei hintereinander angeordneten, mit einem Medium druckbeaufschlagten Zylindern 30 versehen. Die Kolbenstange 31 des jeweiligen Zylinders 30 ist mit einem koni schen Bereich 32 versehen, der in einem entsprechenden koni schen Bereich 33 einer Bohrung des Bezugszeichens 25 aufgenommen werden kann und in dem Bereich vorgesehen ist, der mit dem Rahmen 2 verbunden ist.
  • Die Figuren 20 und 21 zeigen eine Wiegeeinheit 8, bei der wiederum Verbindungselemente 9 der in den Figuren 18 und 19 beschriebenen Art Verwendung finden. Auch hier ist ein Zylinder 13 zum beweglichen Halten eines Haltelements 19 an dem Tragrahmen 12 befestigt, wobei die Haltepunkte 20 hier die Form eines Längsträgers haben. Durch die Punkte 20 kann ein Längsträger 21 eines Behälters 14 oder eines Lastkörpers oder eines Lastrahmens gehalten werden. Gemäß der Beschreibung zu Fig. 17 ist das Halteelement 19 mit zwei Stiften 22 versehen, die einen konischen Bereich 23 aufweisen, der in einen konischen Bereich 24 einer Bohrung 25 in einer Buchse 26 eingreifen kann. Der Stift 22 ist hier weiter mit einem Übergangsteil 34 zwischen den Bereichen 23 und 27 versehen. Der Durchmesser dieses Übergangsteils 34 ist so bemessen, daß dieser Teil in geeigneter Weise in der Bohrung 25 der Buchse Aufnahme finden kann. Der Bereich 27 mit dem kleinsten Durchmesser ist wiederum mit dem Kopf 29 versehen.
  • Die Figuren 22 und 23 zeigen eine Wiegeeinheit 8 mit zwei Lastzellen in dieser, wie anhand der Figuren 20 und 21 beschrieben. Auch hier sind die Verbindungselemente 9 an den Teilen 11 und 12 in den Punkten 15 und 16 befestigt. Die Halteplatte 19 ist hier Teil eines Lastrahmens oder Lastkörpers 14, der mit einem Längsträger 21 versehen ist. Mittels der Hebeeinrichtung 13 kann das Teil 14 von seiner Unterlage auf dem Chassis zum Wiegen angehoben werden. Die Halterung erfolgt durch den Stift 23 und die Buchse 26 auf dieselbe Art und Weise wie in Fig. 15 beschrieben.
  • Fig. 24 zeigt die Rückansicht eines Fahrzeugs mit dem Chassis 2 und einem Hilfsrahmen 35 auf diesem, der fest mit dem Chassis 2 verbindbar ist. Wie in Fig. 2 gezeigt, sind hinter der Hinterachse 4 mit dem Verbindungsträger 10 verbundene Wiegeeinheiten 8 vorgesehen. Auch hier ist der Behälter 14 mit den Längsbalken 21 versehen.
  • Die Figuren 25 und 26 zeigen Ansichten und Fig. 27 eine Draufsicht auf Wiegeeinheiten, die im wesentlichen denen in Fig. 8, 9 und 10 entsprechen. Jedoch sind hier der Tragrahmen 12 bzw. die Wiegekonstruktion 11 von den Trageelementen 36 seitlich gehalten, die gegebenenfalls einstellbar sind.

Claims (25)

1. Wiegevorrichtung, die an einem Fahrzeug (1), beispielsweise einem Lastwagen oder dergleichen, montiert ist und Einrichtungen zur Aufnahme einer zu wiegenden Last sowie Lastzellen (17) aufweist, welche die Kraft messen, die auf diese Einrichtungen durch die Last ausgeübt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Einrichtungen aus mindestens zwei Wiegekonstruktionen (11) bestehen, von denen jede Verbindungselemente (9) aufweist, in denen jeweils eine Last zelle (17) vorgesehen ist, wobei das eine Ende jedes Verbindungselementes mit dem Chassis (2) des Fahrzeugs entweder direkt oder mit Hilfe eines Tragrahmens (12), und das andere Ende mit dem Teil der Wiegekonstruktion (11) verbunden ist, das zur Aufnahme der zu wiegenden Last dient, und wobei jede Verbindung durch ein Cardangelenk oder ein anderes bewegliches bzw. flexibles Gelenk gebildet ist, so daß die Wiegekonstruktionen (11) sich während des Wiegevorgangs selbst positionieren können, da sie in bezug auf das Chassis (2) des Fahrzeugs in seitlicher Richtung dergestalt beweglich sind, daß das Gewicht der Last aus den durch die Lastzellen (17) gemessenen Kräften hergeleitet werden kann.
2. Wiegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (9) bzw. die Lastzellen (17) unter Druckbeanspruchung bzw. Biegebeanspruchung bzw. Zugbeanspruchung stehen.
3. Wiegevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung pro Wiegekonstruktion mindestens zwei Verbindungselemente (9) und zwei Lastzellen (17) aufweist.
4. Wiegevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß pro Wiegekonstruktion drei Verbindungselemente (9) vorliegen, deren Verbindungsleitungen, die durch den oberen und unteren Verbindungspunkt (15, 16) der Elemente verlaufen, in Draufsicht auf das Fahrzeug so über eine plane Fläche verteilt sind, daß sie nicht in einer Linie verlaufen.
5. Wiegevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiegevorrichtung vier oder mehr Wiegekonstruktionen (11) aufweist, die zu beiden Seiten des Chassis (2) des Fahrzeugs (1) in Paaren angeordnet sind.
6. Wiegevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Wiegekonstruktionen (11) der Wiegevorrichtung vor der Hinterachse und zwei Wiegerahmen (11) hinter der Hinterachse bzw. Hinterachsen (4) des Fahrzeugs (1) angebracht sind.
7. Wiegevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtungen (22 - 34) aufweist, um die Wiegekonstruktionen (11) während des Übergangs vom Transportzustand in den Wiegezustand und umgekehrt in ihrer Position zu halten.
8. Wiegevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (22 - 34) vorgesehen sind, um die Wiegekonstruktionen (11) während des Wiegezustands in ihrer Position zu halten.
9. Wiegevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (22 - 34) vorgesehen sind, um die Wiegekonstruktionen (11) während des Transportzustands in ihrer Position zu halten.
10. Wiegevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die entsprechenden Tragrahmen (12), die mit den Verbindungselementen (9) verbunden sind, mit dem Chassis (2) durch Konsolen verbunden sind, die aus dem Chassis (2) hervorstehen.
11. Wiegevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiegekonstruktionen (11) mit einem Zylinder (13) oder einer Hebeeinrichtung versehen sind, um die zu wiegende Last von ihrer Unterlage auf dem Chassis (2) oder einem mit dem Chassis verbundenen Teil (35) anzuheben.
12. Wiegevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Last ein auf das Fahrzeug zu rollender Container (14) ist, der an der Unterseite mit zwei sich in Längsrichtung erstreckenden Trägern (21) versehen ist, die während des Transports gegen das Chassis (2) oder einen mit dem Fahrzeug (1) verbundenen Hilfsrahmen (35) drücken, wobei die Träger des Containers während des Wiegens gegen die Wiegekonstruktionen (11) drücken, gegebenenfalls mit Hilfe einer Hebeeinrichtung wie eines mit einem Medium druckbeaufschlagten Zylinders (13).
13. Wiegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Last ein Lastkörper ist, der mit den Wiegekonstruktionen (11) fest verbunden ist.
14. Wiegevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Cardangelenk bzw. die beweglichen bzw. flexiblen Gelenke (15, 16) dicht untereinander angeordnet sind.
15. Wiegevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Einrichtungen (36), um die Position der durch die Lastzellen (17) hindurchgehenden Kraftübertragungsachsen (18) zu verändern.
16. Wiegevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wiegekonstruktion (11) mit dem untersten Ende (15) der Verbindungselemente (9) verbunden ist und sich, gegebenenfalls mit Hilfe eines Halteelements, nach oben in einen Raum erstreckt, der höher als die obersten Enden (16) der Verbindungselemente (9) ist.
17. Wiegevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiegekonstruktionen während des Wiegevorgangs in bezug auf das Chassis (2) oder einen mit diesem verbundenen Tragrahmen (35) durch ein Halteelement (19) stabilisiert werden, das mindestens zwei Haltepunkte (20) aufweist.
18. Wiegevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (22 - 34) vorgesehen sind, durch die die Wiegekonstruktionen gegenüber dem Chassis (2) stabilisiert oder an diesem oder an den Teilen (12, 26, 28) befestigt sind, die entweder mit dem Chassis (2) oder der zu wiegenden Last verbunden sind.
19. Wiegevorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungs- und Befestigungseinrichtungen die Form eines oder mehrerer Stifte (22, 28) aufweisen können, wobei mindestens einer von diesen einen konischen Bereich (23, 32) aufweist, der mit einem konischen Bereich (24; 33) einer Bohrung (25) zusammenwirken kann, die in einem Teil (26; 12) vorgesehen ist, das fest oder lösbar mit dem Chassis (2) verbunden ist, und wobei Einrichtungen (13; 30) vorgesehen sind, um den Stift (22; 31) in bezug auf die Bohrung (25; 33) so zu bewegen, daß während des Transports der Last der konische Bereich (23; 32) des Stiftes (22; 31) fest in dem entsprechenden Bereich (24; 33) der Bohrung (25) aufgenommen werden kann.
20. Wiegevorrichtung nach einem der Ansprüche 6 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (13) zum Bewegen der Wiegekonstruktionen so vorgesehen sind, daß die Befestigungseinrichtungen (23, 24; 32, 33) während des Wiegens außer Betrieb gesetzt werden.
21. Wiegevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wiegekonstruktion (ii) und ein Tragrahmen (12), zusammen mit den diese verbindenden Verbindungselementen (9), sowie Lastzellen (17) als Wiegeeinheit (8) ausgelegt worden sind, die mit dem Chassis (2) des Fahrzeugs (1) verbindbar ist.
22. Wiegevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Wiegekonstruktionen (11) durch ein starres Verbindungselement (10) verbunden sind, daß sich in Längsrichtung des Chassis (2) oder quer zu diesem erstreckt.
23. Wiegevorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Chassis (2) zwei Wiegekonstruktionen (11) vorgesehen sind, die durch einen sich unter dem Chassis erstreckenden Verbindungsträger (10) miteinander verbunden sind.
24. Wiegevorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Chassis (2) zwei Wiegekonstruktionen (11) vorgesehen sind, d. h. eine vor und eine hinter der Hinterachse (4), wobei die genannten Wiegekonstruktionen (11) miteinander durch einen Verbindungsträger (10) verbunden sind, der sich über den Rädern (5) oder an diesen entlang erstreckt.
25. Wiegevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine ihrer Wiegeeinheiten mit Einrichtungen (30 - 33) versehen ist, um die Wiegekonstruktion (11) mit dem Tragrahmen (12) in horizontaler Richtung zu verriegeln.
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