DE3025845A1 - Brillenetui - Google Patents
BrillenetuiInfo
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Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C11/00—Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
- A45C11/04—Spectacle cases; Pince-nez cases
Landscapes
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
- Eyeglasses (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Brillenetui und insbesondere auf ein Brillenetui, das durch seine erfinduncrsgemäße
Ausgestaltung verhindert, daß bei einer in das Etui eingesteckten Brille die Enden der Brillenbügel
auf den Brillengläsern aufliegen und diese verkratzen.
Ein der Erfindung zugrundeliegendes Problem besteht darin, daß bei heutigen Brillenetuis die Bügelenden auf den Brillengläsern
aufliegen und an diesen scheuern, so daß die Brillengläser verkratzt werden, wenn eine Brille in das Etui eingesteckt
ist. Diese Gefahr ist besonders bei heute vielfach üblichen Brillen mit sehr großen Brillengläsern gegeben.
Diese Gefahr ist dabei nicht nur beim Einstecken oder Herausziehen der Brille in das bzw. aus dem Brillenetui gegeben
sondern während der ganzen Zeit, während der sich die zusammengefaltete Brille im Etui befindet und dieses nicht gerade auf
einer festen Unterlage ruht.
Diese Gefahr ist außer bei Brillen mit großen Gläsern auch bei allen Brillen in besonderem Maße gegeben, bei denen in
heute vielfach üblicher Weise Polymergläser oder beschichtete bzw. gefärbte Gläser Anwendung finden. Solche Gläser sind in
besonderem Maße der Beschädigung durch Verkratzen oder Abschleifen ihrer Oberfläche ausgesetzt.
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Dieses Problem ist allerdings bereits früher erkannt worden, und es sind auch Lösungen des Problemes bekannt geworden.
Lösungen sind beispielweise den US-PSen 1 638 727, 2 650 und 2 657 791 zu entnehmen. In diesen PSen sind Etuis für
zusammenlegbare Brillen beschrieben, die ••laßnahmen zum Verhindern
des Verkratzens der Gläser von Brillen aufweisen, wenn diese in das Brillenetui eingesteckt werden. Dabei handelt
es sich aber vor allem um steife Brillenk.'istchen, bei denen das Verkratzen der Brillengläser verhindert sein soll, wenn
das jeweilige Brillenkästchen mit seinem Deckel verschlossen ist. Diese Lösungen sind nicht bei Brillenetuis anwendbar,
die als an einem Ende offene Brillenfutterale ausgebildet sind, obwohl diese den Vorteil haben, einfach und billig
zu sein.
Es besteht deshalb das Bedürfnis, ein Brillenetui zu haben, das als am einen Ende offenes Brillenfutteral ausgebildet
sein kann, trotzdem aber ein Verkratzen der Gläser einer eingesteckten Brille verhindert, ohne daß aber dadurch der
von Haus aus niedrige Preis eines solchen Brillenetuis spürbar erhöht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß ein Brillenetui
mit einer Einlage versehen, die in das Etui so eingearbeitet ist, daß bei in dem Etui befindlicher Brille deren Gläser
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nicht durch die Enden der in die Nichtbenutzungslage geklappten
Brillenbügel verkratzt oder sonstwie oberflächlich beschädigt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat die Einlage die Form eines Trennelementes, das in dem Brillenetui
so angeordnet ist, daß es Brillengläser und angeklappte Brillenbügelenden zuverlässig voneinander trennt, und zwar
sowohl dann, wenn die Brille in das Etui eingeführt oder aus dem Etui herausgenommen wird als auch, wenn die Brille sich
im Etui für längere Zeit befindet. Vorzugsweise besteht das Trennelement aus einem flexiblen Materialstreifen, beispielsweise
flexiblem Vinyl oder dergleichen, der entlang einer Innenkante des Etuis an diesem befestigt ist und sich vom
Bereich eines Etuiendes bis in den Bereich des anderen Etuiendes erstreckt und über etwa ein Drittel der Etuibreite
reicht.
Ist eine Brille in ein solches erfxndungsgemäßes Etui eingesteckt,
so gleiten die Bügel des Brillengestelles bzw. der Brille entlang der einen Seite des Trennelementes, so
daß auf diese Weise die Enden der Brillenbügel und die Brillengläser stets auf verschiedenen Seiten des Trennelementes
liegen und keinen Kontakt miteinander haben, wenn sich die Brille innerhalb des Etuis befindet.
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Die Erfindung ist sehr einfach, und das erfindungsgernäße
Trennelement ist in einfacher Weise einem Brillenetui
zuzuordnen, ohne daß dessen Kosten dadurch wesentlich erhöht werden. Trotzdem ist die Erfindung sehr wirksam im
Hinblick auf den Schutz der Brille und insbesondere der Brillengläser gegen ein Verkratzen durch die Enden der
angeklappten Brillenbügel, wenn sich die Brille innerhalb des Etuis befindet. Auch wird durch das Trennelement das
Eingeben der Brille in bzw. Herausnehmen aus dem Etui in keiner Weise erschwert.
Obwohl die Erfindung insbesondere im Zusammenhang mit einem am einen Ende offenen futteralartigen Etui zu sehen ist, kann
sie auch bei andersartigen Brillenetuis mit Erfolg angewendet werden.
Nachfolgend ist die Erfindung an Hand der Zeichnung näher
erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Brillenetui gemäß der Erfindung als eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 das Brillentui gemäß der Erfindung in Ansicht des Pfeiles 2 der Fig. 1 und
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Fig. 3 das in Fig. 1,2 dargestellte Brillenetui in
perspektivischer Darstellung, wobei zum besseren Verständnis ein Teil einer Etuiseite weggelassen
wurde und eine Brille teilweise in das Etui eingeschoben dargestellt ist.
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Die bevorzugte Ausführungsform eines Brillenetuis gemäß der Erfindung, wie sie in Fia. 1 bis 3 dargestellt ist,
wird in der Gesamtheit des Etuis mit 10 bezeichnet, das
Etui ist als am einen Ende offene Tasche ausgebildet, so daß die Brille durch eine Öffnung 11 am einen Ende 12 des
Etuis in dieses einführbar und aus ihm herausnehmbar ist. Die Anwendung der Erfindung ist jedoch nicht auf ein Etui
dieser Art beschränkt. Die Erfindung ist beispielsweise auch bei einem Brillenetui anwendbar, bei dem die Brille durch
eine Öffnung entlang einer Längsseite des Etuis ein- und auszuführen ist oder durch eine Öffnung im Bereich einer Etuiecke
oder bei einem mit einer Klappe oder einem anderen Verschluß verschließbaren Etui.
Das dargestellte Etui 10 weist ein Paar Seitenwände 13 und 14 auf, die zwischen sich einen Hohlraum bzw. eine Tasche
zur Aufnahme einer Brille 16 begrenzen. Im einzelnen kann
ein solches Etui in jeder zweckmäßigen Weise aufgebaut sein. Bei der vorgesehenen Lösung ist die Kante 17 in einfacher
Weise durch das Falten einer entsprechenden Materialbahn gebildet. Die Kanten 18 und 19 sind durch Zusammennähen der
Materialbahn entstanden. Im Bereich dieser Kanten können jedoch die entsprechenden Ränder der Materialbahn auch in
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jeder anderen Weise miteinander verbunden werden, z.B. durch Kleben oder Schweißen.
Das für die Herstellung des Etuis verwendete Material ist von der Erfindung unabhängig. Es kann Plastik, Leder, Stoff
oder anderes Material Anwendung finden, das üblicherweise für Brillenetuis verwendet wird. Das Etui kann aber auch
ein starres Kästchen sein, es kann aus weichem, flexiblen Material bestehen, oder es kann ein starrer Liner verwendet
werden, der mit weichem Material überzogen ist.'
Allgemein kann gesagt werden, daß die Anwendung der Erfindung nicht auf ein bestimmtes Brillenetui beschränkt ist, sondern
bei so gut wie allen bekannten und verfügbaren Brillenetuis angewendet werden kann.
Das Bezugszeichen 21 bezeichnet ein Trennelement, auf das die vorliegende Erfindung vor allem gerichtet ist. Dieses
Trennelement ist ein flacher Materialstreifen, der an der Innenseite des Etuis entlang der einen Längskante 18 des
Etuis befestigt ist. Er erstreckt sich außerdem vom offenen Ende 12 des Etuis zumindest bis nahe zum anderen, verschlossenen
Ende 19.
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Das Trennelernent 21 ist im Bereich der Etuilängskante 18
so an der Etuiinnenseite befestigt, da3 es in geringem Maße um seine Befestigungskante seitlich verschwenkt werden kann,
in Fig. 3 in die Bildebene hinein und aus der Bildebene heraus, bzw. entsprechend dem Pfeil Λ in E-'icr. 2. Die Befestigung
soll außerdem so erfolgen, daß es in seiner Mittelstellung in der 'litte zwischen den Etuiseiten 13,14 liegt, ohne an
einer dieser Seiten anzuliegen (Fig. 2) und daß es mit seiner freien Längskante aus dieser Mittelstellung heraus in Richtung
des Doppelpfeiles A zu verschwenken ist. Dies ist durch entsprechend
symmetrische Ausbildung der Befestigung des Trennelementes 21 an dem Etui selbst zu gewährleisten. Hierdurch
ist ein Einschieben der Brille in das Etui bzw. das Herausziehen der Brille aus dem Etui ohne Behinderung durch das
Trennelement möglich. Die Befestigung des Trennelementes soll möglichst nahe der Etuilängskante erfolgen, vorzugsweise in
dieser Kante selbst. Insbesondere bei dieser bevorzugten Lösung kann das Trennelement aus dem Material des Etuis
selbst bestehen, indem es beim Falten der Materialbahn um die Kante 18 und vor dem Verbinden der beiden Teile der
Materialbahn im Bereich dieser Kante eingefaltet wird.
Die Breite des Trennelementes leitet sich aus ihrer Aufgabe ab, die darin besteht, den die beiden Brillengläser umschließenden
Teil des Brillengestelles bzw. die beiden
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Leder oder dergleichen erwiesen. Dabei ist auf die Vielzahl der am Markt befindlichen Brillenformen zu achten, denn das
erfindungsgemäße Brillenetui soll möglichst vielseitig einsetzbar sein. Die Brillenetuiseitenwände können auf den
Außenseiten optisch befriedigend ausgebildet sein und in sich gepolstert sein, um die Brillengläser gut schützen
zu können.
Die Darstellung der Fig. 3 mit einer teilweise weggebrochenen Seitenwand und einer teilweise eingesteckten Brille 16 zeigt,
daß bei eingesteckter Brille 16 die Endteile 31 der Bügel des Brillengestelles auf der einen, die Brillengläser 32 auf
der anderen Seite des Trennelementes 21 liegen. Es ist zu sehen, daß Bügelenden und Brillengläser von dem Trennelement
sicher voneinander getrennt gehalten werden und demzufolge die Brillengläser von den Bügelenden nicht verkratzt oder
in anderer Weise beschädigt werden können. Die Ausbildung der Kante 22 erleichtert das Einsetzen der Brille in das
Etui, obwohl dies im allgemeinen nicht erforderlich sein wird, wenn das Trennelement erfindungsgemäß in seiner Mittelstellung
gehalten wird.
Das Trennelement muß sich schließlich nicht über die gesamte Länge des Brillenetuis erstrecken. Es kann kürzer als das
Brillenetui ausgeführt sein, wenn trotz kurzer Ausführung
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Brillengläser selbst bei einer randlosen Brille einerseits und die Brillenbügel andererseits so voneinander zu trennen,
daß insbesondere die Enden der Brillenbügel nicht auf den Brillengläsern unmittelbar aufliegen. Das Hineinstecken der
Brille bzw. deren Herausnehmen in das bzw. aus dem Etui soll jedoch durch die Breite des Trennelementes nicht behindert
warden. Als Reaelfall hat es sich erwiesen, daß die Breite
des Trennelementes 21 etwa ein Drittel der Breite des Etuis beträgt.
Vorzugsweise ist die der Etuiöffnung 11 zugekehrte Schmalkante 22 als schräge Leit- oder Führungskante ausgebildet
(Fig. 1,3), um das Einführen der Brille in das Etui zu erleichtern, ohne daß dies jedoch unbedingt notwendig ist.
Bei der Wahl des Materiales des Trennelementes bzw. des
Etuis, wenn Etui und Trennelement einstückig aus gleichem Material bestehen sollen, ist auf folgende Forderungen zu
achten. Das Trennelement soll so steif sein, daß es an seiner vorgesehenen Stelle zwischen den Etuiseiten bleibt und die
Aufgabe der Trennung zwischen Bügeln und Gläsern erfüllen kann. Andererseits soll es so nachgiebig sein, daß das Trennelement
beim Einführen der Brille gegebenenfalls ausweichen kann. Schließlich soll das Material des Trennelementes abriebfest
sein. Als geeignetes Material haben sich Viny!plastik,
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gewährleistet ist, daß es sich bei eingesetzter Brille zwischen den Brillengläsern und den Bügelenden befindet,
um diese auseinanderzuhalten.
Weitere Abwandlungen der bevorzugten, dargestellten und beschriebenen Ausführungsform sind möglich, ohne den den
Patentansprüchen entnehmbaren Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.
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Claims (1)
- J 84 P 1023025345Anmelder: ITEK CORPORATION, 10 Maguire Road, Lexington, Massachusetts, U.S.A.Titel; Brillenetui
Patentansprüche1. Brillenetui mit zwei im wesentlichen rechteckigen Seitenwänden, die zwischen sich eine zusammengelegte Brille aufnehmen und entlang zumindest einer Längskante miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der von den Seitenwänden (13,14) begrenzten, der Aufnahme der zusammengelegten Brille (16) dienenden Tasche (15) ein Trennelement (21) angeordnet ist, das sich bei im Etui (10) befindlicher Brille zwischen den Brillengläsern (32) und den Endteilen (31) der Brillenbügel, diese voneinander trennend, befindet, das als im wesentlichen rechteckiger Streifen sich von der Verbindungskante (18) in die Tasche erstreckt und in der Mitte zwischen den Seitenwänden gehalten ist.2. Brillenetui nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (21) entlang der Verbindungskante (18) zwischen den Seitenwänden (13,14) des Etuis (10) diesem fest zugeordnet ist.7.7.80 - 2 -030065/08503. Brillenetui nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das als Streifen ausgebildete Trennelement (21) eine Breite von etwa einem Drittel der Breite des Etuis (10) hat.4. Brillenetui nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (21) ein relativ flacher, flexibler Streifen ist.5. Brillenetui nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Trennelement (21) etwa von der einen Schmalseite (12) des Etuis (10) bis etwa in den Bereich der anderen Schmalseite (19) erstreckt.6. Brillenetui nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Etui (1O) an der einen Schmalseite (12) zum Einführen und Herausnehmen der Brille (16) offen ist und sich Brillengläser (32) und Brillenbügelenden (31) vom Beginn des Einführens an auf verschiedenen Seiten des Trennelementes (21) befinden.7. Brillenetui nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (21) an dem der Etuiöffnung (11) zugekehrten Ende zur Erleichterung des EinführensJ 84 P 1027.7.8O - 3 -030065/0859der Brille (16) in die von den Etuiseitenwänden (13,14) begrenzte Tasche (15) als schräge Führungskante (22) ausgebildet ist.8. Brillenetui nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (21) ein flexibler Vinylstreifen ist.9. Brillenetui nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (13,14) gepolstert sind.10. Brillenetui nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (13,14) entlang ihren Längskanten (17,18) sowie an einer Querkante (19) fest miteinander verbunden sind, um eine Tasche (15) zu bilden, während die andere Querkante (12) offen ist.11. Brillenetui nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (21) beim Zusammenfügen der Seitenwände (13,14) entlang der einen Längskante (18) zwischen den Längswänden eingefügt wird.12. Brillenetui nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (13,14) und das Trennelement (21) einstückig aus einer Materialbahn gefaltet sind.J 84 P 1027.7.80 - 4 -030065/085Q
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CAMELOT INDUSTRIES CORP. (EINE GESELLSCHAFT N.D.GE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |