DE3024792C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
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- F24H9/18—Arrangement or mounting of grates or heating means
- F24H9/1809—Arrangement or mounting of grates or heating means for water heaters
- F24H9/1832—Arrangement or mounting of combustion heating means, e.g. grates or burners
- F24H9/1836—Arrangement or mounting of combustion heating means, e.g. grates or burners using fluid fuel
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23M—CASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/10—Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium
- F24H1/12—Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium in which the water is kept separate from the heating medium
- F24H1/14—Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium in which the water is kept separate from the heating medium by tubes, e.g. bent in serpentine form
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B47/00—Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
- H05B47/10—Controlling the light source
- H05B47/175—Controlling the light source by remote control
- H05B47/185—Controlling the light source by remote control via power line carrier transmission
Description
Die Erfindung betrifft eine Verbrennungskammer für einen
gasbeheizten Wassererhitzer der im Oberbegriff des An
spruchs 1 genannten Art.
Im allgemeinen bezieht sich die Erfindung also auf Geräte
zur Warmwassererzeugung, und zwar speziell auf gasbeheiz
te Wassererhitzer. Der Begriff "Wassererhitzer" bezieht
sich dabei auf alle Arten von Vorrichtungen zur Erzeugung
von warmem oder heißem Wasser, beispielsweise Heißwasser
bereiter, Durchlauferhitzer, Heißwasserspeicher und größe
re Kesselanlagen zur Heißwasserbereitung.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus dem
DE-GM 75 28 615 bekannt. Dieser Wassererhitzer
weist eine Verbrennungskammer auf, die aus einem schacht
artigen metallischen Mantel mit rechteckigem Querschnitt be
steht, an dessen unterer Seite die Brenner angeordnet sind
und an dessen oberer Seite ein Rohrbündel angeordnet ist,
dessen Rohre in Wärmetauscherrippen verlaufen. Durch die
Rohre dieses Rohrbündels wird das zu erhitzende Wasser ge
führt. Zusätzlich ist der Verbrennungsschacht zur Wärme
isolierung mit einer temperaturbeständigen Auskleidung ver
sehen.
Zur Unterdrückung der Abstrahlung ungenutzter Wärme durch den
Mantel hindurch ist es beispielsweise aus der
US 38 00 748 weiterhin bekannt, solche Ver
brennungskammern von Wassererhitzern zusätzlich mit einem
zweiten Innenmantel aus einem feuerfesten, meist keramischen
Werkstoff zu versehen. Nachteilig an diesen bekanten Wasser
erhitzern mit doppelwandiger Verbrennungskammer ist die
schwere Zugänglichkeit der Verbrennungskammer zu Reparatur
zwecken, beispielsweise zum Reinigen der Wärmeaustauscherrippen
im oberen Teil oder der Brenner im unteren Teil der
Verbrennungskammer. Diese erschwerte Zugänglich
keit der Verbrennungskammer ist durch die relativ aufwen
dige Halterung des feuerfesten Innenmantels bedingt. Um
den Innenraum der Verbrennungskammer zugänglich zu machen,
müssen nicht selten zunächst entweder der gesamte Brenner
satz oder der gesamte Austauschersatz aus dem Gerät ent
fernt werden.
Aus der GB 14 62 439 ist ein Wasser
erhitzer bekannt, bei dem der Verbrennungsraum im wesent
lichen durch die Seitenwände und den Boden eines u-förmigen
Trägerprofiles, sowie durch die Seitenwände des Erhitzer
gehäuses gebildet wird. Zur Reinigung des Verbrennungsraumes
müssen in umständlicher Weise die Seitenwände des Gehäuses und,
zum leichteren Zugang z. B. bei Reinigungsarbeiten am Wärme
tauscher, das gesamte u-förmige Trägerprofil demontiert
werden.
Bei einem anderen bekannten Wassererhitzer besteht die
Verbrennungskammer aus einem im Querschnitt rechteckigen
Blechmantel, dessen vier Wandbleche auf der Innenseite
rechteckige Platten aus feuerfestem Werkstoff tragen. Der
viereckige Mantel besteht aus einer Rückwand, an der zwei
Seitenwände befestigt sind. Die Vorderwand des viereckigen
Mantels der Verbrennungskammer ist abnehmbar. Auch bei
dieser Ausbildung der doppelwandigen Verbrennungskammer
erweist sich jedoch das Abnehmen und Wiederbefestigen der
Vorderwand der Verbrennungskammer als recht unbequemer und
zeitraubender Vorgang bei der Wartung der Verbrennungskam
mer.
Angesichts dieses Standes der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine Verbrennungskammer für gas
beheizte Wassererhitzer zu schaffen, die zu Wartungszwec
ken leicht zugänglich ist und auch selbst einfach gewar
tet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die Erfindung eine Ver
brennungskammer der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genann
ten Art, die erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil
des Anspruchs 1 genannten Merkmale aufweist.
Die Erfindung schafft also eine Verbrennungskammer für
einen gasbeheizten Wassererhitzer, bei der die abnehmbare
Vorderwand der Kammer ein Profilblech ist, das an seiner
Unterkante und/oder an seiner Oberkante nach rückwärts,
also zur Verbrennungskammer hin, abgewinkelte oder abge
falzte Schrägflächen aufweist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die
den Innenmantel der Verbrennungskammer bildenden feuer
festen Platten an den den Außenmantel der Verbrennungs
kammer bildenden Blechen durch Führungsschienen oder An
schlagbleche, die wie Führungsschienen wirken, befestigt.
Dabei sind nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung
die feuerfesten Platten so an den metallischen Wandblechen
befestigt, daß zwischen der Außenseite der feuerfesten
Platte und der Innenseite des Wandbleches ein freier Luft
spalt verbleibt.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand von Ausführungsbei
spielen in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht und im senkrechten Schnitt
die Verbrennungskammer eines gasbeheizten
Wassererhitzers nach einem Ausführungsbei
spiel und
Fig. 2 die Kammer nach Fig. 1 in Seitenansicht von
vorn, teils im senkrechten Schnitt, teils
weggebrochen.
In den Figuren ist ein gasbeheizter Wassererhitzer
mit einer Verbrennungskammer 10 dargestellt.
Im unteren Bereich der Verbrennungskam
mer 10 sind Gasbrenner 12, im oberen Bereich der Kammer 10
Wärmetauscherrippen 14 angeordnet, in denen ein in den Figu
ren nicht dargestelltes Wärmetauscherrohrbündel verläuft.
Der viereckige Außenmantel der Verbrennungskammer 10 be
steht aus einem Rückwandblech 16, zwei Seiten
wandblechen 18, die am Rückwandblech 16 befestigt sind,
und aus einem Vorderwandblech 20. Die Verbrennungs
kammer 10 ist innen mit vier rechteckigen Platten 22, 22′ aus
feuerfestem Werkstoff ausgekleidet. Diese vier feuerfe
sten Platten bilden den Innenmantel der Verbrennungskam
mer 10. Jede der feuerfesten Platten 22, 22′ ist an je einem
der Außenwandbleche gehaltert.
Das Vorderwandblech 20 mit der auf seiner Innenseite
gehalterten feuerfesten Platte 22 ist als Einheit leicht
abnehmbar gehaltert. Zu diesem Zweck ist das Vorderwandblech 20
auf einem oder mehreren kurzen horizontalen Haken oder
Trägern 24 aufgehängt, die ihrerseits fest mit dem Körper
des Wassererhitzers verbunden sind. Die Lage des abnehm
baren Vorderwandblechs 20 kann erforderlichenfalls zusätzlich
durch einen Anschlag oder eine Schraube 26 fixiert werden.
Zum Abheben des Vorderwandblechs 20 und der mit dieser als Ein
heit verbundenen feuerfesten Platte 22 braucht lediglich
die nichttragende, lagefixierende Schrau
be 26 entfernt zu werden. Das Vorderwandblech 20 kann
dann als Einheit vom Träger 24 in der in Fig. 1 durch un
terbrochene Linien angedeuteten Weise abgehoben werden.
Das Innere der Verbrennungskammer 10 liegt auf diese Wei
se mit einem Handgriff für die vorzunehmenden Wartungs
arbeiten frei. Wartungsarbeiten, insbesondere Reinigungs
arbeiten an den Brennern oder Austauschern, insbesondere
den Brennerdüsen, können auf diese Weise ohne jede auf
wendige Demontage und Remontage durchgeführt werden.
Das abnehmbare Vorderwandblech 20 des Außenmantels der Ver
brennungskammer 10 ist als Profilblech ausgebildet, das
an seiner Unterkante eine nach rückwärts zum Inneren der
Verbrennungskammer zur Gruppe der Brenner 12 zu abgefalz
te Schrägfläche 28 aufweist. In gleicher Weise ist das
Vorderwandblech 20 auch an seiner Oberkante nach
rückwärts zum Verbrennungsgasabzug hin unter Bildung
einer Schrägfläche 30 abgefalzt. Dabei können am Vorder
wandblech 20 sowohl entweder nur die untere Schrägflä
che 28 als auch alternativ nur die obere Schrägfläche 30
ausgebildet sein. Vorzugsweise weist das Vorderwand
blech 20 jedoch beide nach rückwärts geneigten Schräg
flächen auf.
Die die Innenauskleidung der Verbrennungskammer 10 bilden
den feuerfesten Platten 22, 22′ sind abnehmbar bzw. aus
wechselbar an den Außenwandblechen 16, 18, 20 gehal
tert. Zu diesem Zweck weisen die Außenwandbleche nach
innen vorspringende Halterungen auf, die vorzugsweise als
Führungsschienen 32 oder Anschlagbleche 34 ausgebildet
sind. Dabei erfüllen auch die Anschlagbleche 34 die glei
che Funktion wie eine durchgehende Führungsschiene. Zwi
schen diesen im Bereich der inneren unteren und oberen
Kanten der Außenbleche horizontal angebrachten Führungs
mitteln bzw. Halterungen oder Anschlägen sind die feuer
festen Platten 22, 22′ gehaltert.
Bei abgenommenem Vorderwandblech 20 kann die an diesem
Vorderwandblech 20 gehalterte feuerfeste Platte 22 in
einfacher Weise durch seitliches Herausschieben bzw. seit
liches Hereinschieben der Austauschplatte unter Führung
durch die Führungsschienen 32 und/oder Anschlagmittel 34 ausgetauscht wer
den.
An der Rückwand des Mantels der Verbrennungskammer 10 ist
die feuerfeste Platte 22′ an ihrer Oberkante in einem nach
unten offenen U-Profil gehaltert und mit ihrer Unterkante
auf einem Horizontalträger abgestützt. An seiner Vorder
kante weist der nach innen vorspringende Horizontalträ
ger, der an dem Rückwandblech befestigt ist, abnehmbare
Anschlagmittel 36, beispielsweise in eine horizontal
vorspringende Öse einsteckbare Federanschlagelemente,
auf. Bei eingestecktem Anschlag 36 ist dadurch gewähr
leistet, daß die feuerfeste Platte 22′ nicht unbeabsich
tigt vom Horizontalträger abgleitet. Andererseits kann
die Platte nach Entfernen des Anschlags 36 zu Zwecken
der Wartung oder des Austausches frei vom Träger abgeho
ben und aus der oberen Führung nach unten herausgehoben
werden.
Die feuerfesten Platten 22, 22′ sind nicht
flächenbündig an den Außenwandblechen 16, 18, 18, 20 des
Außenmantels befestigt, sondern in der Weise an den Außen
wandblechen gehaltert, daß zwischen der äußeren Oberflä
che der feuerfesten Platte und der inneren Oberfläche des
Wandbleches ein Zwischenraum 38 freibleibt. Durch diesen
Zwischenraum 38 wird eine verbesserte Wärmeisolation des Außenwand
bleches erzielt. Die thermische Abschirmung kann dadurch
noch weiter verbessert werden, daß - in den Figuren nicht
dargestellt - an der Unterseite der Außenwandbleche eine
Reihe von Lufteintrittsöffnungen und an der Oberseite
eine Reihe von Luftaustrittsöffnungen ausgebildet sind,
so daß im Zwischenraum 38 zwischen dem Außenwandblech und
der feuerfesten Platte ein die Außenwandbleche vor Über
hitzung schützender Luftstrom aufsteigen kann.
Claims (3)
1. Verbrennungskammer für einen gasbeheizten Wasser
erhitzer mit einem im Querschnitt viereckigen me
tallischen Außenmantel, dessen vier Wandbleche auf
der Innenseite rechteckige feuerfeste Platten tra
gen und dessen zwei seitliche Wandbleche fest mit
dem Rückwandblech verbunden sind, während das Vorder
wandblech mit der an ihm befestigten feuerfesten
Platte als Einheit abnehmbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Vorderwandblech (20) der Verbrennungskam
mer (10) als Profilblech ausgebildet ist, das an
seiner Unterkante unter Bildung einer Schrägfläche (28)
und/oder an seiner Oberkante nach rückwärts zur Mittel
achse der Verbrennungskammer (10) hin unter Bildung einer
Schrägfläche (30) abgewinkelt ist.
2. Verbrennungskammer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die feuerfeste Platte (22) mittels Führungsschienen (32)
und/oder nach Art von Führungsschienen wirkenden Kombinationen
von Trägerschienen und Anschlagmitteln (34, 36) am Vorder
wandblech (20) gehaltert ist.
3. Verbrennungskammer nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der äußeren Oberfläche der feuerfesten
Platte (22) und der inneren Oberfläche des Vorderwand
bleches (20) ein Zwischenraum (38) vorgesehen ist.
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---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation | ||
8331 | Complete revocation |