AT400485B - Ungekühlter brennkammerschacht zur führung von brenngasen eines brenners - Google Patents
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Description
AT 400 485 B
Die Erfindung bezieht sich auf einen ungekühlten Brennkammerschacht zur Führung von Brenngasen eines Brenners zu einem Wärmetauscher, welcher Brennkammerschacht an seiner Innenwand mit einer Isolierschicht versehen ist.
Bei Umlaufwasserheizern und Kombiheizern für die Bereitung von Brauch- und Heizwasser, zunehmend aber auch bei Durchlauferhitzern werden mehr und mehr statt gekühlter Heizschächte ungekühlte Heizschächte verwendet, die wesentlich einfacher hergestellt werden können.
Um bei den ungekühlten Heizschächten Wärmeabstrahlungsverluste weitgehend zu vermeiden, ist es bekannt, an der Innenseite des Brennkammerschachtes eine Isolierschicht anzubringen, vgl. GB-PS 2 058 339. Diese besteht bei den bekannten Heizschächten aus mineralischen Faserdämmatten, um den hohen Anforderungen hinsichtlich der Entflammbarkeit und Hitzebeständigkeit zu entsprechen, wobei diese Dämmschichten direkt den Brenngasen ausgesetzt werden.
Diese mineralischen Faserdämmatten sind jedoch sowohl bei der Herstellung und Anbringung in Hinsicht auf den Umweltschutz bedenklich. So sind die Fasern dieser Matten lungengängig und können allergische Reaktionen oder auch gesundheitliche Schädigungen, sowohl beim mit der Herstellung befaßten Personal, wie auch beim Verwender hervorrufen. Außerdem lassen sich solche Matten nur schwer umweltfreundlich entsorgen.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und einen Brennkammerschacht der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, bei dem auf die bedenklichen mineralischen Faserdämmatten verzichtet werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Isolierschicht von einem Hitzeschutzblech, das in einem geringen Abstand von der freien Fläche der Isolierschicht angeordnet ist, gegen die Brenngase abgeschirmt ist.
Durch diese Maßnahme ist es möglich, unbedenkliche Isoliermaterialien, wie zum Beispiel Kork, Holzfaserwerkstoffe und dergleichen, zu verwenden, die ebenfalls sehr gute Wärmedämmeigenschaften aufweisen und biologisch unbedenklich sind. Dabei sind auch diese Isolierstoffe voll recycelfähig.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Hitzeschutzblech mit dem Wärmetauscher, vorzugsweise in dessen Krümmerbereich, verbunden ist.
Durch diese Maßnahmen wird ein erwünschter Wärmefluß vom Hitzeschutzblech zum Wärmetauscher ermöglicht, durch den einerseits die Temperatur des Hitzeschutzbleches vermindert wird und andererseits eine Erwärmung des im Wärmetauscher zu erwärmenden Mediums erreicht wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Wände des Brennkammerschachtes mit gegen den Innenraum des Brennkammerschachtes vorragenden im wesentlichen horizontal verlaufenden Sicken versehen sind, die in Nuten der Isolierschicht eingreifen und diese halten und das Hitzeschutzblech die untere und die obere Stirnseite der Isolierschicht abdeckt, wobei im oberen Bereich vorzugsweise eine Umbördelung vorgesehen ist.
Auf diese Weise ergibt sich eine einfache Halterung der Isolierschicht sowie eine sichere Abdeckung der unteren Stirnseite der Isolierschicht. Dabei ergibt sich durch eine Umbördelung des Hitzeschutzbleches die Möglichkeit einer sehr einfachen Verbindung des Hitzeschutzbleches mit dem Wärmetauscher.
Dabei kann weiter vorgesehen sein, daß die Sicken und die Nuten einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
Auf diese Weise wird die Isolierschicht sicher von den Sicken gehalten.
Weiter kann vorgesehen sein, daß die Wände des Brennkammerschachtes oder des Hitzeschutzbleches mit im wesentlichen kreisrunden Sicken versehen ist, die in entsprechende Ausnehmungen der Isolierschicht eingreifen.
Durch diese Maßnahmen ist es möglich, die Isolierschicht genau in Bezug auf die Wand des Brennkammerschachtes beziehungsweise des Hitzeschutzbleches zu positionieren.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Hitzeschutzblech mit Haltestiften versehen ist, die in die Isolierschicht eingreifen, die in der im Vertikalschnitt im wesentlichen U-förmigen Wand des Brennkammerschachtes gehalten ist.
Durch diese Maßnahmen ergibt sich eine sehr einfache Halterung des Hitzeschutzbleches.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung naher erläutert. Dabei zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Brennkammerschacht,
Figur 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Brennkammerschachtes, Figur 3 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Brennkammerschachtes,
Figuren 4 und 5 schematisch im Schnitt verschiedene Möglichkeiten der Halterungen der Isolierschicht.
In allen Figuren bedeuten gleiche Bezugszeichen die gleichen Einzelheiten. 2
Claims (6)
- AT 400 485 B Bei der Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Brennkammerschachtes 1 für einen Durchlaufwasserheizer nach den Figuren 1 und 2 ist der Brennkammerschacht 1 zweiteilig ausgebildet, wobei der eine Teil 1a in Draufsicht gesehen U-förmig ausgebildet ist und der zweite Teil 1b als Frontdeckel ausgebildet ist, der im Betrieb mit dem Teil 1a des Brennkammerschachtes 1 verbunden ist. Diese beiden Teile 1a, 1b weisen, wie aus der Figur 2 zu ersehen ist, im Vertikalschnitt im wesentlichen U-förmige Wände 9 beziehungsweise 9a auf, wobei die Stege der U-förmigen Profile an der Außenseite des Brennkammerschachtes 1 liegen. Wie aus der Figur 2 weiter zu ersehen ist, ist der von den Stegen und den Schenkeln 15 der Wände 9, 9a begrenzte Raum im wesentlichen vollständig mit einer Isolierschicht 6, 6a ausgefüllt. Die der dem Innenraum 12 des Brennkammerschachtes 1 zugekehrten Flächen der Isolierschicht 6, 6a sind mit einem Hitzeschutzblech 5, 5a verkleidet, das in einem geringen Abstand von der Isolierschicht 6, 6a gehalten ist. Die Innenseiten der Isolierschicht 6 im Teil 1a des Brennkammerschachtes 1 beziehungsweise der Isolierschicht 6a des Teiles 1b beziehungsweise des Frontdeckels, sind mit Nuten 7 beziehungsweise 7a versehen, in die Sicken 8 des Hitzeschutzbleches 5 beziehungsweise 5a eingreifen, wobei jedoch überall ein Spalt 14 zwischen der Isolierschicht 6, 6a und dem Hitzeschutzblech 5, 5a verbleibt. Der als Frontdeckel ausgebildete Teil 1b des Brennkammerschachtes 1 ist mittels einer Verschraubung 10 mit dem Teil 1a des Brennkammerschachtes 1 verbindbar. Wie aus der Figur 2 zu ersehen ist, verbleibt zwischen den Enden der Schenkel 15 der Wände 9, 9a und den Hitzeschutzblechen 5, 5a ein Spalt 11, um einen Wärmefluß vom Hitzeschutzblech 5, 5a zur Außenseite der Wand 9 beziehungsweise 9a zu vermeiden. Oberhalb des Brennkammerschachtes 1 ist ein als Lamellenblock ausgebildeter Wärmetauscher 2 angeordnet, der von dem unterhalb des oder im Brennkammerschacht(es) 1 angeordneten Gas- oder Ölbrenner 3 mit Brenngasen beaufschlagt wird. Dabei ist zur Versorgung des Brenners 3 eine mit einem Absperrventil 4 versehene Öl- oder Gasleitung 13 vorgesehen. Die einen Umlaufwasserheizer zeigende Ausführungsform nach der Figur 3 unterscheidet sich von jener nach den Figuren 1 und 2 im wesentlichen dadurch, daß das Hitzeschutzblech 51 im Vertikalschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und die untere und die obere Stirnseiten der Isolierschicht 6 abdeckt, wogegen die Wand 91 die obere Stirnfläche der Isolierschicht 6 nur geringfügig übergreift und zwischen dem Hitzeschutzblech 51 und der Wand 91 der Spalt 11 verbleibt. Bei der Ausführungsform nach der Figur 3 ist das Hitzeschutzblech 51 mit einer Halterung 24 für den Wärmetauscher 2 verbunden, wodurch sich ein Wärmefluß vom Hitzeschutzblech 51 zum Wärmetauscher 2 ergibt, der im Bereich seines Vor- und Rücklauf-Krümmers 25 mit der Halterung 14 verbunden ist. Bei der Ausführungsform nach der Figur 4 ist die Wand 92 mit Sicken 81 versehen, die in Nuten 7 der Isolierschicht 6 eingreifen. Das Hitzeschutzblech 52 ist im oberen Bereich des· Brennkammerschachtes 1 mit einer Umbördelung 17 versehen, auf die der Wärmetauscher 2 aufgesetzt und mit diesem verbunden werden kann. Bei der Ausführungsform nach der Figur 5 ist die Isolierschicht 6 in der im Vertikalschnitt U-förmigen Wand 9 gehalten. Das Hitzeschutzblech 53 ist mit Haltestiften 18 versehen, die in die Isolierschicht 6 eingreifen, um das Hitzeschutzblech 53 zu halten. Auch bei dieser Ausführungsform verbleibt zwischen der Wand 9 und dem Hitzeschutzblech 53 der Spalt 11. Patentansprüche 1. Ungekühlter Brennkammerschacht zur Führung von Brenngasen eines Brenners zu einem Wärmetauscher, welcher Brennkammerschacht an seiner Innenwand mit einer Isolierschicht versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht (6) von einem Hitzeschutzblech (5, 51, 52, 53), das in einem geringen Abstand von der freien Fläche der Isolierschicht (6) angeordnet ist, gegen die Brenngase abgeschirmt ist.
- 2. Brennkammerschacht nach Anspruch 1, bei dem ein Wärmetauscher oberhalb des Brennkammerschachtes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Hitzeschutzblech (51) mit dem Wärmetauscher (2), vorzugsweise in dessen Krümmerbereich, verbunden ist.
- 3. Brennkammerschacht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände des Brennkammerschachtes (1) mit gegen den Innenraum (12) des Brennkammerschachtes (1) vorragenden im wesentlichen horizontal verlaufenden Sicken (8) versehen sind, die in Nuten (7) der Isolierschicht (6) eingreifen und diese halten und das Hitzeschutzblech (52) die untere und die obere Stirnseite der Isolierschicht (6) abdeckt, wobei im oberen Bereich vorzugsweise eine Umbördelung (17) 3 AT 400 485 B vorgesehen ist.
- 4. Brennkammerschacht nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die, Sicken (8) und die Nuten (7) einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
- 5. Brennkammerschacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände des Brennkammerschachtes (1) oder des Hitzeschutzbleches (52) mit im wesentlichen kreisrunden Sicken (8) versehen sind, die in entsprechende Ausnehmungen (7) der Isolierschicht (6) eingreifen.
- 6. Brennkammerschacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hitzeschutzblech (53) mit Haltestiften (18) versehen ist, die in die Isolierschicht (6) eingreifen, die in der im Vertikalschnitt im wesentlichen U-förmigen Wand (9) des Brennkammerschachtes (1) gehalten ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 4
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DE19748259A1 (de) * | 1997-10-31 | 1999-05-06 | Bosch Gmbh Robert | Brennkammer für Warmwasserbereiter, insbesondere Gasheizgeräte |
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- 1993-04-01 DE DE9305103U patent/DE9305103U1/de not_active Expired - Lifetime
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