DE3024476A1 - Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe - Google Patents

Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe

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DE3024476A1
DE3024476A1 DE19803024476 DE3024476A DE3024476A1 DE 3024476 A1 DE3024476 A1 DE 3024476A1 DE 19803024476 DE19803024476 DE 19803024476 DE 3024476 A DE3024476 A DE 3024476A DE 3024476 A1 DE3024476 A1 DE 3024476A1
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Description

PHN.9507 '3· 14.4080
"NiederdruckquecksiIberdampfentladungslampe"
Die Erfindung betrifft eine Niederdruckquecksilberdampf entladungslampe für Bestrahlungszwecke mit einem an der Innenseite mit einer Leuchtstoffschicht versehenen
rohrförmigen Glaskolben mit selektiver Transmission. 5
Es ist bekannt, dass Strahlung im Wellenlängenbereich von 305 bis 32p nm eine vorteilhafte therapeutische Wirkung haben kann, beispielsweise bei der Behandlung von Psoriasis und anderen Hautkrankheiten (siehe Veröffentlichung von H. Tronnier et al in "Afinidad", Mai 1977> S. 285 bis 290). Eine Lampe der eingangs erwähnten Art, welche die Aufgabe hat, im erwähnten Wellenlängenbereich selektiv auszustrahlen, ist aus der DE-OS 2 707 894 bekannt. Sie ist mit einer Leuchtstoffschicht aus einem lumineszierenden, mit Cer aktivierten Strontiumaluminat versehen.
Dieser Leuchtstoff, der in der DE-OS 23 53 943 und DE-OS 25 03 9O4 näher beschrieben ist, besitzt ein ziemlich breites Emissionsband (Halbwertbreite etwa 45 nm) mit einem Maximum bei etwa 310 nm, so dass etwa die Hälfte
der von diesem Stoff ausgesandten Strahlung im UVB-Bereich , N
des Erythemgebiets liegt (290 bis 315 nm). Bei der maximalen Erythemempfindlichkeit (etwa 297 nm) beträgt die Intensität dieses Stoffes noch etwa 75°/° des Spitzenwerts bei 310 nm. Da bei der Phototherapie im allgemeinen nur eine geringe Erythemstrahlungsmenge zulässig ist, wird
in der bekannten Lampe ein Filter benutzt. Dazu stellt man den die Leuchtstoffschicht tragende Entladungskolben aus Glas mit selektiver Transmission her. Insbesondere muss dieses Glas eine Absorptionskante bei etwa 296 nm besitzen, d„h. unterhalb 296 nm erfolgt nahezu keine Trans-
·■
mxssxon mehr.
Ein grosser Nachteil der bekannten Lampe ist, dass die Strahlungsausbeute sehr gering ist, weil über
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6O°/o der vom Leuchtstoff ausgesandten Strahlung· In der Wand des Entladungskolbens absorbiert wird. Weiter hat es sich gezeigt, dass die Selektivität der von der Lampe ausgesandten Strahlung nicht sehr gross ist. Es wurde nämlich gefunden, dass diese Lampe pro Watt insgesamt im Ultraviolettbereich (25O bis 400 nm) ausgesandten Strahlung nur etwa 0,14 Watt Nutzstrahlung im Gebiet von 307,5 bis 317,5 um ergibt. Die Folge davon ist, dass lange Bestrahlungszeiten mit den damit verknüpften Nachteilen
erforderlich sind. Ein weiterer Nachteil der bekannten Lampe, der ebenfalls durch die mangelhafte Selektivität bedingt wird, besteht darin, dass die von der Lampe ausgesandte Erythemstrahlung wesentlich grosser als die
theoretisch mögliche Mindestmenge ist. Da die Erythem-,
empfindlichkeitskurve (in der Definition der Commission Internationale de l'Eclairage) im Bereich von 307,5 bis 317,5 nm noch Werte von 20 bis nahezu O°/o besitzt, weist Strahlung in diesem Wellenlängenbereich auch Erythemwir-
kung auf. Strahlung mit einem Aequienergiespektrum bei-20
spielsweise enthält in diesem Bereich pro Watt etwa 0,08 Ery&Bmwatt, was dabei die erreichbare Mindestmenge ist. Es zeigt sich, dass die bekannte Lampe etwa 0,17 Erythemwatt pro Watt Nutzstrahlung aussendet. Bei einer
bestimmten zulässigen Erythembelastung bedeutet dies eine 25
Beschränkung der Nutzstrahlungsdosis pro Behandlung und somit eine Zunahme der erforderlichen Anzahl von Behandlungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lampe für Bestrahlungszwecke mit hoher Strahlungsausbeute
und stark verbesserter Selektivität zu schaffen.
Diese Aufgabe wird bei einer Niederdruckquecksilberdampf entladungslampe eingangs erwähnter Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Leuchtstoffschicht
einen Leuchtstoff enthält, der die kenneelehnende Linien-35
emission von Gadolinium bei 312 nm aufweist, und dass der Entladungskolben aus Glas mit einer Absorptionskante zwischen 260 und 280 nm besteht, wobei er bei 312 nm eine
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• 5 ·
Transmission von mindestens 8O°/o besitzt.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde,
dass eine hohe Strahlungsausbeute und eine hohe Selektivität nur dann erreicht werden können, wenn sehr strenge Anforderungen an den zu verwendenden Leuchtstoff gestellt werden. Ausser einer hohen Ausbeute bei Anregung mit 254 nm-Strahlung muss der Stoff eine Emission aufweisen, die sich nahezu vollständig im Bereich von 3O5 bis 320 nm
konzentriert. In diesem Fall ist nahezu alle vom Stoff 10
ausgesandte Strahlung Nutzstrahlung und ist ein Filter mit der Absorptionskante bei etwa 295 um (also ziemlich nahe der Untergrenze des Bereichs der erwünschten Strahlung) zur Beschränkung der Erythemstrahlung nicht
notwendig. Es wurde gefunden, dass Stoffe mit Gadolinium— 15
emission diese Bedingungen hervorragend erfüllen. Das Gd-Ion besitzt ein kennzeichnendes Emissionsspektrum, d.h. das Spektrum ist vom Gastgitter wenig abhängig, in das das lumineszierende Ion eingebaut ist. Die Gd-Emission
besteht aus einem sehr schmalen Band (faktisch einige 20
dicht beieinander liegende Emissionslinien) mit dem Maximum bei etwa 312 nm. Die Halbwertbreite dieses Emissionsbands beträgt nur 2 bis 4 nm. Weiter zeigt es sich, dass die Gd-Lumineszenz in verschiedenen Grundgittern
sehr wirksam auftritt.
25
Obgleich in einer erfindungsgemässen Lampe ein
Absorptionsfilter für Erythemstrahlung nicht notwendig ist, muss der Entladungskolben dennoch eine selektive Transmission aufweisen. Insbesondere muss dasGlas dieses Rohrs eine Absorptionskante zwischen 260 und 280 nm besitzen. Das heisst, dass die Transmissionskurve des Glases bei einer Wellenlänge im Bereich von 260 bis nm einen Wert von 10^ und unterhalb dieser Wellenlänge noch geringere Werte besitzt. In diesem Fall ist man sicher, dass unterhalb 260 nm nahezu keine Strahlung durchgelassen wird. Weiter soll das Glasrohr bei 312 nm eine Transmission von mindestens 8O°/o aufweisen. Die erwähnten Transmissionseigenschaften sollen verhindern,
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• 6 ·
dass die in der Lampe erzeugte Quecksilberresonanzstrahlung bei 185 nm und vorwiegend bei 254 nm austritt. Durch die Bedingung von mindestens &Qc/o Transmission bei 312 nm ist man sicher, dass die Transmissionskurve steil genug verläuft und dass die Gd-Strahlung zum grössten Teil durchgelassen wird.
Mit einer erfindungsgetnässen Lampe kann eine hohe Strahlungsausbeute erreicht werden, weil höchstens ZOfo, und bei optimal gewählten Gläsern für den Entladungskolben
'" eine noch viel geringere Menge der vom Leuchtstoff ausge— sandten Strahlung in der Rohrwand absorbiert wird. Dies ist im Vergleich zur bekannten Lampe eine grosse Verbesserung, in der mehr als 6oc/o der Strahlung absorbiei't wird. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Lampe ist die
'** hervorragende Selektivität. Wo bei der bekannten Lampe pro Watt im Ultraviolettbereich (25Ο bis 400 nm) ausgesandte Strahlung nur O,14 Watt Nutzstrahlung (307,5 bis 317,5 nm) erhalten wird, ist diese Nutzstrahlung bei einer erfin— dungsgemässen Lampe etwa um den Paktor 5 bis 6 höher,
nämlich 0,70 bis 0,80 Watt pro Watt. Die sehr gute Selektivität der Lampe zeigt sich auch aus dem geringen Erythem-Strahlungsanteil;- es zeigt sich nämlich, dass in Abhängigkeit von der gewählten Glasart dieser Anteil nur 0,10 bis 0,13 Erythemwatt pro Watt der Nutzstrahlung beträgt, welche
Werte sich der theoretisch möglichen Mindestmenge dicht nähern.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungs— gemässen Lampe ist dadurch gekennzeichnet, dass die LeuchtstoffSchicht ein mit Gd und Bi aktiviertes Borat der
Formel
La1 Gd Bi B0O-- enthält, worin 0,15 ^ x, 0,001 «<T y 1-x-y χ y 3 6 ' > -» -*. t t 3
j^ 0,05 und χ + y ^ 1.
Diese Borate, die in der DE-OS 27 30 063 näher
beschrieben sind, emittieren sehr wirksam die kennzeichnen—
de Gd-Strahlung. Bei Anregung durch die Quecksilberresonanzstrahlung mit einer Wellenlänge von etwa 254 nr~ können mit diesen Stoffen Quantenausbeuten von 70 bis 75% erreicht
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werden.
Eine zweite vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemässen Lampe ist dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtstoffschicht ein mit Gd und Pb aktiviertes
ternäres Aluminat mit hexagonaler Magnetoplumbitstruktur enthält, welches Aluminat die Zusammensetzung ABC besitzt, worin A von 25 bis 99 Kol.fo \ Gd 0 , von 1 bis 35 Mol.$ PbO und gegebenenfalls \ La_0„ darstellt, worin B gleich Al 0 ist und höchstens 20 Mol.% des Al 0 durch Sc 0 ersetzt sein kann, und worin C MgO und/ oder ZnO darstellt, wobei bis zu 10 MoI.^ des Al0O0 durch eine gleichwertige SiO„-Menge zusammen mit MgO und/oder ZnO und wobei bis zu 70 Mol.% von A durch SrO und/oder CaO und gleichzeitig eine gleichwertige Menge von C durch -g- Al0O0 ersetzt sein kann, und die Gehalte an A, B und C den Bedingungen [a] ^ 0,02; O,55< [b] < 0,95 und [ c] ^ \ [ λ] entsprechen. Diese lumineszierenden Aluminate sind in der älteren deutschen Patentanmeldung P 29 45 737.2 näher beschrieben und es zeigt sich, dass sie eine hohe Quantenausbeute aufweisen. Die Stoffe der Formeln Gdn _Pb_ 1 Mg
Al11O1 und Gd0 ßQPb ^ZnAl11O , z.B. haben eine Quan-Ii 19 ü,öö ο,ίο ii ιy
tenausbeute (254 nm—Anregung) von 50 bis 55°/°·
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der
erfindungsgemässen Lampe ist dadurch gekennzeichnet, dass 25
die Leuchtstoffschicht ein mit Gd und Pb aktiviertes Silikat von Sr und/oder Ca und von Y und/oder La der
Formel (Sr, Ca)0 Pb (Υ, La)0 Gd Si^-O10 enthält, worin 3—P P 2—q q ο Io
0,01 <C ρ ^0,50 und 0,05 vCT q^2,0 ist. Diese Silikate 3Q liefern bei 254 nm-Anregung eine Quantenausbeute für die Gd-Lumineszenz von etwa 60"/o.
Es ist denkbar, für das Glas des Entladungskolbens der erfindungsgemässen Lampe Quartzglas oder im wesentlichen aus SiO0 bestehendes Glas zu verwenden, wobei durch Zusatz geringer Mengen anderer Elemente die Absbrptionskante in das Gebiet von 26O bis 280 nm verschoben ist.
Bevorzugt wird jedoch eine Niederdruckquecksilber-
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dampfentladungslampe, dessen Glas des Entladungskolbens enthält:68 bis 83 Mol.# SiO2,
2.5 bis 3,0 Mol.Ji B2O3,
16 bis 20 Mol. °/o zumindest eines Alkalimetalloxyds,
2.6 bis 3>3 Mol.°/o zumindest eines Erdalkalimetalloxyds, 0 bis 2,0 Mol.# Al2O.,
und weiter zumindest eines der Oxyde Ti0„, CeO , CuO, Fe_0_ und VpO_ in einer so geringen Menge, dass die Absorptionskante des Glases zwischen 260 und 280 nm liegt. Die Gläser, deren Grundzusammensetzung hier in Mol. 9ε gegeben ist und für die chemisch reine Rohstoffe verwendet werden müssen, haben eine sehr kurzwellige Absorptionskante, beispielsweise bei 210 nm, so dass sie Ultraviolettstrahlung bis zu relativ kurzen Wellenlängen durchlassen.
Durch den Zusatz einer geringen Menge eines oder mehrerer der Oxyde TiO2, CeO?, CuO, Fe 0_ und V„0 zu einer derartigen Grundzusammensetzung kann die Absorptionskante des Glases zwischen weiten Grenzen eingestellt werden. Je
grosser die benutzte Menge der erwähnten Oxyde um bei so 20
höheren Wellenlängen liegt die Absorptionskante. Die für die erfindungsgemässen Lampen zu verwendenden Gläser enthalten im allgemeinen zwischen 100 bis 2500 Gewichts p.p.m. der erwähnten Oxyde. Ein Vorteil dieser Gläser besteht
ferner darin, dass sie eine Transmissionskurve besitzen, 25
die steil genug verläuft, so dass die gewünschte Nutzstrahlung zum gröasten Teil durchgelassen wird. Weiter haben diese Gläser geeignete Eigenschaften zum Verarbeiten zu Rohren für Niederdruckquecksilberdampfentladungslampen.
Eine besonders vorteilhafte Glaszusammensetzung
für den Entladungskolben einer Niederdruckquecksilberdampf entladungslampe nach der Erfindung besteht aus 75,5 i 2 Mol.96 SiO2
2,8 + 0,1 Mol.# B2O
10,2 + ö,3 Mol.96 Na_0
~
7„7 + 0,3 Mol.Ji K2O
3,0 + 0,1 Mol.# BaO
1,0 Hh 0,03 Mol.96 Al2O,
500 bis 2000 Gew.ppm TiO .
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.9.
Einige Ausführungsbeispiele erfxndungsgemasser Lampen werden nachstehend an Hand der Zeichnung und Messungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 schematisch und im Schnitt eine Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe und
Fig. 2 in einer graphischen Darstellung die spektrale Energieverteilung der ausgesandten Strahlung einer derartigen Lampe.
Die Lampe nach Fig. 1 besitzt einen rohrförmigen Entladungskolben 1 mit einer Länge von 120 cm und einem Aussendurchmesser von 38 mm. Die Wanddicke des Kolbens beträgt etwa 0,75 mm. Das Glas des Kolbens hat folgende Zusammensetzung:
75,46 Mol.°/o (68,4 Gew. ^) SiO2,
2,76 Mol.# ( 2,9 Gew.^) B3O3,
10,17 Mol.96 ( 9,5 Gew.^) Na2O,
7,68 Mol. fo (10,9 Gew.^) K3O,
2,94 Mol.fo ( 6,8 Gew.^) BaO
0,97 Mol.96 (1,5 Gew.$) Al3O3,
900 Gew. ppm ΤχΟ£.
Dieses Glas besitzt eine Transmission von 10^ bei etwa 265 nm. Bei 312 nm beträgt die Transmission des Glases 85 bis 9OD/o. An den Enden der Lampe sind Elektroden 2 und 3 angeordnet, zwischen denen im Betrieb die Entladung
2^ erfolgt. Die Lampe ist mit einer Mischung aus Edelgasen als Zündgas und mit einer geringen Quecksilbermenge gefüllt, Der Kolben 1 ist an der Innenseite mit einer Leuchtstoffschicht 4 versehen, die einen Leuchtstoff enthält, der die kennzeichnende 312 nm-Strahlung von Gd ausstrahlt. Die Schicht 4 kann auf übliche Veise im Kolben 1 angebracht werden, beispielsweise mit Hilfe einer Suspension, die den Leuchtstoff enthält. Im Betrieb nimmt die Lampe eine Leistung von 40 W auf.
Beispiel 1
3^ Einige Lampen der in Fig. 1 dargestellten Art
wurden mit einer Schicht aus lumineszierendem Borat der
Formel La» . o_Gd_ ,,Bi,- ni J0O, versehen. Nach 100 Brennu4ö( 05 0013 J °
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stunden wiesen diese Lampen im ganzen Spektrum (von 250 bis 400 mn) eine Strahlungsmenge von 5»6O3 ¥att auf. Es zeigte sich, dass die NutζStrahlungsmenge im Bereich von 307»5 bis 317t5 nm 4,46 ¥ betrug, d.h. von der insgesamt ausgesandten Strahlung ist etwa ?>O°/o Nutz strahlung. In Fig. 2 ist die spektrale Energieverteilung der von diesen Lampen ausgesandten Strahlung graphische dargestellt. Auf der horizontalen Achse ist die ¥ellenlänge Λ in nm und auf der vertikalen Achse die ausgesandte Strahlungs-
energie E in ¥ pro ¥ellenlängenintervall von 5 nm aufgetragen.
Beispiel 2
Lampen mit einem Aufbau nach Fig. 1, jedoch mit
einem Rohrlänge von I50 cm und einer Leistung von 80 ¥att,
wurden mit einer Leuchtstoffschicht aus dem gleichen Leuchtstoff wie im Beispiel 1 versehen. Nach 100 Brennstunden wurde an diesen Lampen eine insgesamt (25Ο bis 400 nm) ausgesandte Strahlungsmenge von 11,2 ¥att gemessen.
Es zeigt sich, dass davon 8,0 ¥att (71>5°/>) im Bereich von 20
307,5 bis 317»5 nm ausgestrahlt wurden. Es zeigte sich,
dass die von der Lampe ausgesandte Erythemstrahlungsmenge 0,92 Erythemwatt betrug, d.h. nur 11,5% der Nutζstrahlungsmenge. Zum Vergleich sei erwähnt, dass die bekannten Lampen mit einem Aufbau gleich den erwähnten Lampen, jedoch 25
aus Glas mit einer Absorptionskante bei etwa 3OO nm und
mit einem lumineezierenden, mit Cer aktivierten Strontiumaluminat insgesamt (25Ο bis 400 nm) eine Strahlungsmenge von 5,9 ¥ aussenden (dies beträgt etwa 33?6 der im Leuchtstoff erzeugten Strahlung). Von dieser Strahlungsmenge 30
liegt jedoch nur etwa 0,83 ¥att (d.h. etwa ih%) im Bereich
von 3O7»5 bis 317>5 nm. ¥eiter zeigte es sich, dass die von den bekannten Lampen ausgesandte Erythemstrahlungsmenge 16,7$ der Nutzstrahlungsmenge betrug (d.h. etwa 0,14 Erythemwatt). Bei Anwendung erfindungsgemässer Lampen kann 35
man daher die Bestrahlungszeit um den Faktor 10 kürzer wählen bei gleicher NutζStrahlungsdosis, während c _e Erythemdosis um etwa 35% herabgesetzt wird.
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Beispiel 3
Einige Lampen der in Fig. 1 dargestellten Art ■wurden mit einer Leuchtstoffschicht aus einem lumineszierenden Silikat der Formel Sr „Pb,. .,LaGdSi^O10 versehen.
Ί >y Ο,Ι Οίο
Nach 100 Brennstunden wurde an diesen Lampen eine im ganzen ultravioletten Teil des (250 bis 4θΟ nm) Spektrums ausgesandte Strahlungsmenge von h,y6 Watt gemessen. Es zeigte sich, dass davon 3,95 ¥att im Bereich von 307,5 bis 317,5 nm ausgestrahlt -wurden. Die spektrale Energieverteilung der ausgesandten Strahlung dieser Lampen ist nahezu gleich der der Lampen nach Beispiel
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Leersesfe

Claims (4)

  1. PHN.9507 14.4.80
    PATENTANSPRUECHEι
    1 ν Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe für Bestrahlungszwecke mit einem an der Innenseite mit einer Leuchtstoffschicht versehenen rohrförmigen Entladungskolben aus Glas mit selektiver Transmission, dadurch gekenng
    zeichnet, dass die Leuchtstoffschicht (4) einen Leuchtstoff enthält, der die kennzeichnende Linienemission von Gadolinium bei 312 nm aufweist, und dass der Entladungskolben aus Glas mit einer Absorptionskante zwischen 2Ö0 und
    280 nm besteht, wobei er bei 312 nm eine Transmission von 10
    mindestens 80% aufweist.
  2. 2. Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtstoffschicht ein mit Gd und Bi aktiviertes Borat der Formel
    La1 Gd Bi B0O,- enthält, worin 0,15 <T x> 0,001 <T y
    1-x-y xy3o ' »->>->«.»» ^.y
    .<T 0,05 und χ + y ^C 1 .
  3. 3· Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtstoffschicht ein mit Gd und Pb aktiviertes ternäres Aluminat mit hexagonaler Magnetopiumbitstruktur enthält, welches Aluminat die Zusammensetzung ABC besitzt, worin A zwischen 25 bis 99 Mol.°/o \ Gd2O , zwischen 1 bis 35 Mol.$ PbO und gegebenenfalls -g- La_0 darstellt, worin B gleich Al 0 ist und höchstens 20 MoI.^ des Al 0 durch Sc 0 ersetzt sein kann, und worin C MgO und/oder ZnO darstellt, wobei bis zu 10 Mol. 9ε des Al?0„ durch eine gleichwertige SiO-Menge zusammen mit MgO und/oder ZnO und wobei bis zu 70 Mol.°/o von A durch SrO und/oder CaO und gleichzeitig eine gleichwertige Menge von C durch \ Al_0 ersetzt sein kann, und die Gehalte A, B und C folgende Bedingungen
    [a] ^ 0,02; 0,55 ^ [b]<0,95 und j_ c] ^ \ [ a] erfüllen.
    4. Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe nach
    030064/0834 ORIGINAL INSPECTED
    PHN.9507 . 9. 14.
  4. 4.80
    Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, dass die Leuchtstoffschicht ein mit Gd und Pb aktiviertes Silikat von Sr und/
    oder Ca und von Y und/oder La der Formel (Sr, Ca)„ Pb
    v 3-P P
    (Y, La) Gd SigO Q enthält, worin 0,01 <^ ρ -^ 0,'50 und 0,05 '^ I -^ 2,0.
    5. Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe nach Anspruch 1,2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Glas des Entladungskolbens enthält
    68 bis 83 Mol. fo SiO0, . d
    2.5 bis 3,0 Mol.fo B2O
    16 bis 20 Mol.^ mindestens eines Alkalimetalloxyds,
    2.6 bis 3>3 Mol.$ mindestens eines Erdalkalimetalloxyds, 0 bis 2,0 Mol.fo Al 0 , und weiter mindestens eines der
    Oxyde TiO0, CeO , CuO, Fe0O., und Vo0 in einer so geringen J -^ Menge, dass die Absorptionskante des Glases zwischen 2Ö0
    und 280 nm liegt.
    6. Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass das Glas besteht
    aus
    20
    75,5 + 2 MoI.^ SiO2 2,8 + 0,1 Mol.fo B2O
    10,2 + 0,3 Mol.fo Na2O 7,7 + 0,3 MoI.^ K2O 3,0 + 0, 1 Mol.fo BaO -
    1,0 + 0,03 MoI.^ Al0O0 ~" f~ j
    500 bis 2000 Gew.ppm TiO
    03006A/0834
DE19803024476 1979-07-03 1980-06-28 Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe Granted DE3024476A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NLAANVRAGE7905161,A NL184712C (nl) 1979-07-03 1979-07-03 Lagedrukkwikdampontladingslamp.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
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