DE1965889A1 - Lumineszierendes Material - Google Patents
Lumineszierendes MaterialInfo
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- F21K2/00—Non-electric light sources using luminescence; Light sources using electrochemiluminescence
Description
83 NÜHNBERG Kesslerplatz 1 10081 Lo/H
Telefon Oö 11/558176 Telegramme: Burgpatent
Lumineszierendes Material
Die Erfindung betrifft lumineszierendes Material, das
chemische Verunreinigungen und physikalische Fehlstellen sowie gezielte chemische Fremdstoffe als Aktivatoren zur
Erzeugung von Lumineszenzzentren im Kristallverband bei
Bestrahlung mit UV-Strahlen aufweist.
Lumineszierendes Material und Lumineszenzetoffe sind in der
Technik bekannt· Das Phänomen der Lumineszenz ist in kurzen Zügen folgendes?
Grundsätzlich absorbiert der Kristall eines Leuchtstoffes
oder Phosphores Energiequanten der auftreffenden Erreger- , strahlung, und zwar insbesondere Quanten von UV-Energie, die
z.B. von einer Gasentladungsröhre erzeugt wird. Durch die Absorption dieser Energie wird ein Elektron aus dem Valenz-Band
des Leuchtstoffkristalle in einen angeregten Zustand in
das Leitungsband dea Kristalls angehoben. Nachdem das Elektron erregt und infolgedessen auf ein höheres Energieniveau angehoben
worden ist, hinterläßt es im Leitungsband des Leuchtstoff kristalle ein Loch. Das angeregte Elektron kann nun
durch das ganze Raumgitter des Kristalle wandern, was ebenso
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auch für das "Loch", d.h. diejenige Stelle gilt, an der kein
Elektron vorhanden ist. Sobald das wandernde, angeregte Elektron ein durch im Leuchtstoffkristall vorhandene Aktivatoren
•gebildetes Lumineszenz- oder Rekombinationszentrum erreicht,
gibt das Elektron seine Energie in Form eines sichtbaren Photons ab und es kommt zu einer Rekombination mit dem "Loch";
Damit luminesziert der Leuchtstoffkristall.
Dadurch, daß jedoch eine Reihe von Fehlstellen, beispielsweise
Zwischengitter, Zwischenräume, und chemische Verunreinigungen
vorliegen; bestehen in der Nähe dee Lumineszenzzentrums und
des Leitungsbandes d®e Kristalls eine Vielzahl von "Fallen"
für die Elektronenenergie. Diese "Fallen" stellen den "meta.-stabilen"
Energiezustand des Kristalls dar* Durch ihre Anwesenheit in dem Kristall werden die Lumineszenzeigenschaften
des Kristalls beeinträchtigt, so daß damit von vornherein bestimmte
Grenzen für die Quantenwirksamkeit des lichterzeugenden Mechanismus gegeben sind. So kann beispielsweise ein aus
dem Valenzband des Leuchtstoffkristalle stammendes Elektron,
das ursprünglich durch darauf auftreffende Strahlung angeregt wurde, möglicherweise auch nicht zu einem Lumineszenzζentrum
wandern, an dem es dann zu einer Ausstrahlung von sichtbarem Licht käme, sondern es ist durchaus möglich, daß es in einen
metastabilen Energiezustand oder in eine sogenannte Falle gerät.
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Die normalerweise Lumineszenz erzeugenden Strahlen, die im allgtaeinen Frequenzen im UV-Bereioh enthalten, eigenen sioh
nioht dazu, auf die eingefangenen Elektronen so viel Energie
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zu übertragen, daß damit ein solches Elektron wieder freigegeben
wird und somit wieder zurück in das Leitungsband des
Leuchtstoffkristalls gelangen kann* Eine Freigabe dieser Elektronen könnte zwar möglicherweise durch Kristallvibrationserscheinungen und durch thermische Anregung erzielt werden. Aber
derartige eingefangene Elektronen tragen nicht wesentlich zu
dem Lumineszenz- oder Lichterzeugungsvorgang bei, der sich beim Auftreffen der Erregerstrahlung abspielt. Daraus folgt,
daß die Quantenausbeute des Leuchtstoffkristalle von vornherein
begrenzt ist, da diejenige einfallende Energie, welche notwendig ist, um diese Elektronen in den metastabilen Zustand anzuheben,
verloren ist. Die Anregung eines Elektrons innerhalb des Leuchtstoffkristalls ist im allgemeinen als sogenannte
"Absorption" bekannt und die anschließende Freigabe sichtbarer
Energie aus dem erregten Elektron wird im allgemeinen al© die
sogenannte "Emission" aus dem Kristall bezeichnet. Derjenige
physikalische Vorgang, der sich innerhalb des Kristalls zwischen der Absorption der einfallenden Energie und der späteren
Emission oder Freigabe von Energie als sichtbares Licht ab- ( *
spielt, ist der vorstehend erläuterte LumineBzenzmechanismus,
Zu den bekanntesten anorganischen Lumineszenzstoffen gehört z.B. Zinksulfid. Die Absorptionecharakteristik und die in dieser
Absorptionscharakteristik auftretenden Frequenzen sind eine Funktion der Molekularstruktur des Zinksulfidleuchtstoffes
und die Charakteristik selbst ist eine direkte Funktion derjenigen Energiemenge, welche erforderlich ist, um ein Elektron
aus dem Valenzband in das Leitungsband des Leuchtstoff-· kristalle anzuheben. So beträgt beispielsweise die Energie-
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different zwischen dem Valenzband und dem Leitungsband von
Zinksulfid 3,7 eV. Bei Anwendung der Planck1 sehen Gleichung
E β hv für die Unbekannte v, wobei ν die Frequenz eines
Strahlungsquants, h die Planck*sehe Konstante und E gleich
5,7 eV ist, ergibt sich, daß ein einfallendes Strahlungsquant mit einer Frequenz von etwa 3 300 A diejenige Energie
enthält, die erforderlich ist, um den Kristall anzuregen.
Aus experimentellen Ergebnissen ergibt sich insgesamt, daß
der Zinksulfidkristall dne im allgemeinen im TJV-Bereieh liegende
Energie mit Wellenlängen zwischen etwa 3 000 A und 3 600 A absorbiert, wobei es den Berechnungen zufolge bei
etwa 3 300 A zu einer Spitzenabsorption kommt. Für alle anderen
Frequenzen der Erregerstrählung ist der Zinksulfidkristall
im allgemeinen durchlässig. Durch ähnliche Berechnungen läßt sieh die Primäranregungs- oder Absorptionsfrequenz jedes beliebigen
anderen Leuchtstoffes bestimmen.
Wenn ein Elektron aus dem Leuchtstoffkristall durch das absorbierte
Quant an Erregerstrahlung angeregt worden ist,
wandert dieses Elektron ±n der vorstehend erläuterten Weise durch das ganze Leitungsband des Kristalls, bis es entweder
in einen metastabilen Energiezustand oder zu einem Lumineszenzzentrum gelangt. Derartige Lumineszenzzentren können
durch Verschiebungen oder durch andere Fehlstellen gegeben . sein, wie sie stets in Kristallen vorkommen und wie dies beispielsweise
häufig bei' den Calcium- und Magneeium-Wolframaten der Fall ist. Normalerweise werden aber derartige Lumineszenzeentren
durch die Zugabe von geringen Mengen an chemischen Fremdstoffen im Kristall erzeugt. Diese chemischen Fremdstoffe
werden in merklichen Prozentsätzen zugegeben, wobei allerdings
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""''''"' "' ':>i>
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■- 5 -
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die jeweils erforderliche Menge innerhalb eines breiten Bereichs
variieren kann, Je nachdem, welche Eigenschaften das
abgestrahlte licht haben soll. Derartige Fremdstoffe sind
unter der Bezeichnung Aktivatoren bekannt. So wird beispielsweise bei Calciumsulfid eine geringe Menge an Wismut alsAktivator zugegeben, während bei Zink-Beryll-Silikat und Gadmiumboratleuchtstoffen
ganz geringe Mengen an Mangan erforderlich
sind. Bei Zinksulfid dagegen müssen als Aktivatoren
Kupfer, Silber, Mangan u. dgl. zugegeben werden, wobei z.B.
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die benötigte Kupfermenge in der.Größenordnung von 0,01 # ™
liegt. Cadmiumborat läßt sich beispielsweise mit 0,1 $>
Mangan aktivieren und bei Zink-Beryll-Silikatsubstanzen ist eine
Nennwertmenge zwischen 2 und 2,5 96 Mangan erforderlich» Die
Frage, welcher spezifische Aktivator oder welcher chemische Fremdstoff jeweils für eine bestimmte leuchtstoffsubstanz
zur Erzeugung von lumineszenzZentren erforderlich ist, wurde
bereits weitgehend untersucht und es sei in diesem Zusammenhang auf die diesbezüglichen Untersuchungen, insbesondere
auf die Schrift "luminescence in Crystals" von D. Curie,
Methuen and Co. ltd., Großbritannien, 1963, verwiesen.
Von Bedeutung in vorliegendem Zusammenhang ist noch, daß bei
den meisten lumineszenzvorgängen die Frequenz der emittierten Strahlung niedriger liegt als die Frequenz der auftreffenden
Erregerstrahlung, wie dies auch durch das Stökes'sohe Gesetz
festgelegt ist. Als Ausbeute des lumineszenzmechanismus kann
bestenfalls erwartet werden, daß für jedes Quant an einfallender
Strahlung auch ein Quant emittierter Strahlung erzeugt
wirdJ. Selbst wenn auf irgend eine Weise aber sogar eine der-
iö§itt/2026 :
artige hundertprozentige
- bei deii ©eisten Leuchtstoffen ist auf Grand von Wäimever- :
- lust en, metastabilen Zuständen u. dgl. lediglich ein® Ausbeute'
von etwa 80 f> erreichbar - so wäre der tatsächliche Wlrkungs«
grad bei der Energieumwandlung entsprechend dem StoKss^sehen
fesetz und der Planck*sehen Gleichung immer noah wesentlich ge*
ringer und bestimmt sieh nach folgender
Ausbeute bzw. Wirksamkeit = (1 - '2
α. dabei ist Lp die Wellenlänge der ausgesandten Strahlnag und L*
die Wellenlänge der auf treffenden Strahlung. Ba, wie vorstehend
bereits erwähnt, ein beträchtlicher !Peil der B^regarstrahluagseuergie
dazu verwendet wird, einen feil der Elektronen in einen
metastabilen Zustand oder in eine Falle su bringen, ©im© daß
diese Energie durch ein© Wiedervereinigung des abgespaltenen
Elektrons in sichtbares Licht umgewandelt wirds liegt der Se*
samtwirkungsgrad bei äen bekannten Leuchtstoffen oder Ihosphoren
außerordentlich niedrig*
Ausgehend davon, liegt der Erfindung somit dia Aufgabe zu Grunde,
ein lumineszierendes Material zu schaffen, bei dem die in
metastabilen Zuständen eingefangenen Elektronen zur Quantenauabeute
der eingestrahlten Erregerfrequenz beitragen. Sas zur
Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagen· lumineszierend« fJEaterial
ist dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzliche Anregusgeaktivs» ;
toren im Kristallverband enthält, die auf Strahlung im und nahe ■,
dem eiohtbaren Bereioh ansprechen und eine der Energie&if£erems i
swiechtn aindeetene einem der metastabilen Zustand® md dei
für den Kristall «h&rakterietiiohen Leitungsband entsprechend©
Snergiemengs freieetatn»
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,-τ--. 1SS5889 .
IeI eine» ZinkBulfidkristall, der mindee1;eni3 bereits einen
cheiBisollen Aktivator enthält, sind erfindiingsgemäß alB Anrel^gsaktivatoren
Ar seil oder Aluminium oder Kobalt oder Mischungen
daraus enthalten« Die prozentualen Mengen dieser Aktivatoren
bewegen sich in den Bereichen 0,05 biß 0,8 96 Arsen,
0,1 bis 2,0 # Alumimium und 0,2 bis 4,0 i>
Xobalt. Her bereits Vorhandene chemische Aktivator ist in diesem iäli aus der Gruppe
Kupfer, Silber und Mangan ausgewählt.
Bei einem Barium-Caleium-i*yrophOBphat-Eristall, der ebenfalls . >,
mindestens bereite einen chemischen Aktivator enthält, sind
als Anregungsaktivatoren Magnesium oder Mangan oder Strontium Oder Zinn oder Kombinationen daraus enthalten· Die Prozentbereiche
dieser Anregungsaktivatoren bewegen sich in diesem Pail
zwischen 0,2 bis 1,8 # Magnesium, 0,2 bis 1,8 # Mangan, 0,2
bis 1,8 ?S Strontium und 0,2 bis 1,8 ^ Zinn. Der bereits enthaltene
chemische Aktivator ist in diesem lalle vorzugsweise
Zink.
Weitere Beispiele und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden spezielleren Beschreibung
und aus den weiteren TTnteranspruohen.
In den beiliegenden Zeichnungen zeigt
Figur 1 eine schematische Darstellung der Absorptions- und
Emissionseigenschaften eines typischen liumineezenzmaterials
und , '
Figur 2 eine schematisohe Sarstellung verschiedener Energieniveaus
in einem Leueht stoff kristall· -»ä·
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am BAD ORIGINAL
am BAD ORIGINAL
-β- Τ965889
Figur 1 zeigt z.B. eine typische Absorptions-Emissionskurve
eines Zinksulfid-Kristalls .Die als Ganzes mit 54 bezeichnete Absorptionscharakteristik entspricht den Verhältnissen, die
vorstehend bereits in Verbindung mit den Eigenschaften von
Zinkeulf id-Kristallen erläutert worden sind·
Die Figur 2 zeigt die Darstellung eines Leuchtstoff kristalle
mit einem Valenzband 58 und einem Leitungsband 60· Die einfallende Strahlung ist mit 62 bezeichnet· Sie stammt von einer
äußeren Strahlungsquelle und regt ein Elektron 65 so an, daß es sieh vom Valenzband 58 in das Leitungsband 60 bewegt, wie
dies schematisch durch den Pfeil 64 angedeutet ist. Die Wellenlänge
der Einfallsstrahlung 62 richtet sich jeweils nach,
den Absorptionseigenschaften des gegebenen Kristall-Aktivatorsystems*
wie eingangs erläutert worden ist und liegt bei den üblichen Leuchtstoff arten bekanntlich normalerweise im UV-Bereich.
Ein Quant einfallender Strahlung 62 mit einer vorgegebenen konstanten Frequenz aus dem UT-Bereich enthält genügend
Energie, um gerade das Elektron 65 aus dem Valenzband in das
Leitungsband anzuheben. Mit anderen Worten, die Energie eines
Quants an einfallender Strahlung 62 entspricht etwa der Energiedifferenz
zwischen der unteren Grenze des Leitungsbandes und der oberen Grenze des Valenzbandes 58.
Sobald das Elektron auf der schematisch dargestellten Bewegungsbahn
64 angehoben und damit in seinen angeregten Zustand gebracht worden 1st, kann es nunmehr durch das gesamte Kristallgitter
wandern, wobei die Bewegungsbahn schematisch durch ä&n. Pfeil 68 angedeutet ist. Im Idealfall findet das
Elektron 65 den Weg zu einem Lumineszenz- oder Wiederver-
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BADORIGtNAL
einigungszentrum, das mit 70 bezeichnet ist mä das durch Zugabe eine β Fremdet of fee oder Aktivatore bzw. mehrerer Aktiva-,
toren in die Kristallstruktur erhalten wird.
Der Aktivator selbst hat ein Valenzband oder ein Grundenergieniveau, das im Ganzen mit 72 bezeichnet ist und ein im Ganzen
mit 74 bezeichnetes Leitungsband bzw· eine Aiiregungsenergie,
deren Größen bekannt sind. Bei Annäherung an das Lumineszenz-Zentrum 70 fällt das Elektron 65 in den angeregten Zustand
dieses Lumineszenzzentrums. Anschließend fällt das Elektron von dem angeregten Zustand 74 in den Grundzustand 72 des Lumineβζenzζentrums und gibt dabei ein mit 76 bezeichnetes Energie quant oder Photon frei. UIe ausgestrahlte Energie 76 hat
eine Wellenlänge, die normalerweise über 4 000 A liegt und
tritt in Form eines Quants oder Photons sichtbaren Lichtes
auf. Sie Energie des ausgestrahlten Photons ist dabei etwa
gleich der Energiedifferenz zwischen Anregungsniveau 74 und
Grundniveau 72 des Afctivatore.
Mit den Bezugszeichen 78 und 80 sind verschiedene metastabile i
Energiezuetände oder Niveau« angegeben, in denen die Elektronen
eingefangen werden können, anstatt zu einem Lumineszenjs- oder
Wiedervereinigungizentrua 70 zu ifiangen. Zum fweoJct dt? Ter-
aneohaulichung sei nun also davon auβgegangen, daß das durch
die Strahlung 62 angeregte Elektron auf daa Leitungeband 60
dee Kristall· gelangt und nioht den Weg zu de» Lumineszenz-Zentrum 70 findtt, iondtrn in ein· Pail« oder einen metastabilen Entrgiteuetand 80 gerät. Di··· Möglichkeit iit duroh
dl· geetrichelt· Linie 79 angedeutet. Wenn da· *ing*fang*n·
Slektron eioh *ret einaal in dem meta·tabilen Entrgiβzustand
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; tö BAD ORIGINAL
- to -
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befindet, so kann es das Leitungsband 60 nicht mehr erreichen,
es sei denn, daß es eine Energiemenge ev* absorbiert» welche
gleich der Eaergiedifferenz zwischen dem metastabilen Energiezustand 80 und der unteren Grenze des Leitungsbandes 60
•ist. Bin derartiges Elektron könnte die erforderliche Inergienenge er1 beispielsweise durch thermische Einwirkung oder
dureh Schwingungen des Leuchtstoff kristalle erhalten, und damit
nach einer bestimmten Zeit wieder freigegeben werden. Yom prak
tischen Standpunkt aus trägt aber ein einmal eingefangenes
mt Elektron zum Lumineszenzvorgang nichts beio
In Figur 7 sind in einem gegebenen Kristall verschiedene
metastabile EnergiezustSnde angegeben.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden nun durch eine optische
Anregung die in metastabilen Zuständen, beispielsweise bei 80 eingefangenen Elektronen dadurch freigegeben, daß dieeen
Elektronen eine hinreichend· Menge an Energie ev' erteilt wird, was nioht durch thermische Veränderungen oder durch
Schwingungeeinwirkung am Kristall geschieht, sondern durch die
verschiedenen Frequenzen der einfallenden Strahlung 62 verursacht wird. Sie freigegebenen Elektronen tragen somit zum
Lumineszenzvorgang gleichzeitig mit der übrigen auf treffenden
Strahlung bei und bewirken somit eine Erhöhung der Ausbeute
bei der Energieumwandlung innerhalb des Kristalls·
Zur Freigebe eines Elektrons muß diesem eine Energie verliehen
werden, weloht gleich ev1 1st. Dabti ist von Bedtutung, daß
dit Energiihivemue ev^und ev wesentlich niedriger sind, als
datjenigVEnergieniveftu, da« durch den Abstand «wieohen dem Va-1 en·band 58 und den Leitungsband 60 des Kristalls gegeben ist.
. . ;i4C 103811/2026 BAn Λ
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Vie bereits erwähnt, liegt die Wellenlänge der einfallenden
Strahlung, die erforderlich iet, um ein Energiequant zu er- *
zeugen,, dessen Energie gleich der Hauptenergielücke zwischen
dem Leitung«- und dem Valenzband der meisten !Leuchtet off arten
ist, innerhalb des UY-Bereichee. !Demnach müßte diejenige einfallend·
Strahlung, die erforderlich ist, um die niedrigeren Energieniveaus er· und eν zu erzeugen, zwangeläufig eine größere
Wellenlänge besitzen, als UV-Energie. Das bedeutet, daß die Wellenlänge der Strahlung, die ein Energiequant ev* oder
er erzeugen sollen, 'länger sein süß als die der W-Strahlung
und ea läfit sich tateächlich nachweisen, daß sie bis in das
sichtbar· oder nahe an. das sichtbare Spektrum* |a sogar bis
■. ■ "■■■■: t ■-" . ■■■■".
in die Kähe des Infrarot-Bereiches fällt. Man k&±;ite also
annehmen, daß dann, wenn die auf einen leuchtstoff kristall
auftreffende Strahlung Frequenzen in oder nähe dem sichtbaren
oder sogar im Infrarjot-Bereich besitzt,, den in den metastabilen Zuständen eingefangenen Elektronen eine ausreichende
Energie verliehen würde, um sie in das Leitungsband 60 des
Kristalls anzuheben· Wie vorstehend bereits erwähnt, sind jedoch
die bekannten Leuchtstoffkristallei z.B« Zinksulf id.,
für die im und nahe dem sichtbaren, sowie im infraroten Bereich,
liegenden Frequenzen durchlässig und absorbieren nur
solche Strahlen, deren Frequenzen im tfT-Bereich liegen. Bei
fehlender Absorption hat die Strahlung aber keinerlei praktische
Luffiinesssaawirkung laad kann die eingefangenen Elektronietet.
-.--regsit* 3rfiaöungsgemäS wird nun eine derartige
in Werm. einer so-gen^smten "Kaskadenanregung" vor- --
Ji@g© wir€ --dadurek ©rmöglicht, daß beispielsweise
in einem Zinksulfid-Kristall ein zusätzlicher Absorptions-
««Olli mfi^ ~ BÄDOffliälNAL
bereich für die langwelligere Strahlung durch die Zugabe von
Arsen erzielt wird* Figur 1 zeigt (Kurve80) den Verlauf der
Absorptionscharakteristik für Zinksulfid, dem Arsen als zusätzlicher Aktivator zugegeben ist. Es kann auch mit Hilfe anderer
Aktivatoren, beispielsweise Aluminium und Kobalt, eine
Vergrößerung des Absorptionsbereiches des Zinksulfid-Kristalls
erzielt werden, wie dies durch die Kurven 81 und 85 angedeutet
ist* Dabei versteht sich, daß diese zusätzlichen Aktivatoren
nicht selbst LumineszenzZentren in einem bestimmten Leuchtstoff
bilden. Diese zusätzlichen Anregungsaktivatoren dienen vielmehr zur Einführung mehrerer zusätzlicher Absorptionsbänder
des Spektralbereiehes, wie dies für eine entsprechende Anregung der in den metastabilen Zuständen eingefangenen Elektronen
notwendig ist. Außerdem sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß diese Anregungsaktivatoren nicht mit den sogenannten
Sensibilisatoren verwechselt werden dürfen, durch welche die Absorptionseharakteristik eines Kristalls nicht verändert
wird, während dies bei der erfindungsgemäßen Anwendung der Anregungsaktivatoren ausdrücklich der Fall ist.
Ein !Deil der durch die zusätzlichen Aktivatoren absorbierten
Erregerenergie, und zwar die im Bereich der größeren Wellenlängen der einfallenden Strahlung liegende Energie,gelangt zu
dem die Lumineszenzzentren bildenden Hauptaktivator, bei dem
ee sich im Falle eines Zinksulfid-Kristalls bekanntlich um
Kupfer,-'Silber oder Mangan handeln kann. Diese Energie erscheint dann wieder als Licht in der EmissionsbandCharakteristik
des Hauptaktivators. Es liegt also hier eine kombinierte
des Leuchtstoffes vor, an der sowohl das Emissione-Leuchtstoff.ee
als auch dasjenige des Aktivators mit
/λ:-'' : sTfiÖ9 8 1 1/2026
" n~ 1805889
einer relativen Intensität teilhaben, die jeweils von der
Konzentration der Bestandteile abhängt. Obwohl hierüber noch keine vollständige Klarheit gewonnen worden ist, wird angenommen,
daß der Energieübergang von Aktivator su Aktivator
in Form eines Resonanzvorganges abläuft»
In dem erfindungsgemäßen lumineszierenden Material wird somit
die Anregungsenergie eines Aktivators auf zwei verschiedene
Weisen auf einen anderen Aktivator oder ein Lumineszenzzentrum
Übertragen. Einmal geschieht dies im Wege einer unmittelbaren j Übertragung und zum anderen, wenn das zweite Aktivatorzentrum
zu weit entfernt liegt, im Wege einer stufenweisen Übertragung
mittels Zwischenaktivatoren, Fehlstellen oder durch Fremdstoffe gebildete Zentren. Aus entsprechenden Versuchen ergibt
sich, daß hinsichtlich der Quantenausbeute des Lichtumwandlungevorganges im Vergleich zu den bekannten lumineszierenden
Materialien ein Reingewinn von nominell 20# erzielbar ist,
wenn die erfindungsgemäßen Anregungsaktivatoren eingesetzt werden.
Figur 2 zeigt schematisch die sogenannte "Kaskadenanregung".
Ein Anregungsaktivator ist in der echematisehen Darstellung
durch das Bezugszeichen 82 angedeutet· Erbesitzt einen Anregungezustand
84 und einen Grundzustand 86. Wenn einfallende Strahlung 63 mit Frequenzen aus oder nahe dem sichtbaren Bereich
oder aus dem Infrarotbereioh des Spektrums auf den Anregungsaktivator
82 auftreffen, wird diese Energie von dem
Aktivator absorbiert. Im Falle eines Zinksulfld-Krietallee
mit einem Zusatz von Arien würde Strahlungsenergie mit einer Wellenlänge von etwa 3 600 A absorbiert. Ohne den Zusatz von
-103811/2026
Ohne den Zusatz von Arsen würde diese im Bereich größerer Wellenlänge liegende Strahlungsenergie vom Kristall durchgelassen
werden,
Ein Elektron 88 .im Grundzustand 86 des Anregungsaktivators 82
wird durch die auf treffende Strahlung 63· angeregt und ±ή den
angeregten Zustand 84 angehoben. Dieses Elektron fällt später
wieder in den Grundzustand 88 zurüok und setzt daTaei ein Biotön
oder ein Energiequant 90 frei. Bei der vorliegenden Verwendung von Arsen als Anregungsaktivator hat das Strahlenquant 90 eine
Energie von 0,86 eV. Diese Energiemenge kann im wesentlielien
als evf und damit dem Energjsiiveau mindestens eines der ■bekannten
metastabilen Zustände gleich angenommen werden und ist
diejenige Energiemenge, die benötigt wird, um ein eingefangenes Elektron in das Leitungsband 60 des Kristalls anzuheben. Wenn
also das Quant 90 auf ein in der Falle 80 befindliches Elektron
auf trifft, so wird diesem dadurch eine zusätzliche Energie der
Größe ev* verliehen und dadurch in das Iieitungsband 60 des
■t Kristalls angehoben. Von dort gelangt es nunmehr zum üomineszenzzentrum
70 und erzeugt ein Photon 76.
Pur jeden innerhalb eines bestimmten Kristalls vorkommenden
unterschiedlichen metastabilen Zustand oder jede vorhandene
Palle, deren Bereiche oder Parameter bekannt sind oder sieh
experimentell bestimmen lassen, ist ein spezieller Anregungsaktivator erforderlich. Bei Zinksulfid bewirken, wie erwähnt,
Aluminium und Kobalt eine Beaufschlagung der in metastabilen Zuständen befindlichen Elektronen mit langwelliger Strahlungsenergie.
Ss werden zwar für jeden unterschiedlichen metastabilen Zustand unterschiedliche Anregungsaktivatoren eingesetzt, j·-
Ί0Θ81T/2026
■ ■■-:■■:■■:"-**#■*
BAD
doch zeigt sich, daß der prozentuale Anteil eines bestimmten Aktivators jeweils zur.Menge derjenigen metastabilen Zustände
proportional ist, die sich auf ein und demselben Energieniveau
im Kristall feststellen lassen. So hat sich beispielsweise bei
einem mit Kupfer, Silber oder Mangan aktivierten Zinksulfid-Kristall
gezeigt, daß als geeignete Zugabemengen 0,05 bis 0,8 $>
Arsen» 0,1 bis 2,0 JS Aluminium und 0,2 bis 4,0 # Kobalt in Präge Jcommen, wobei besonders bevorzugt die Mengen von 0,4 # Arsen,
1,0 i>
Aluminium und 2,0 $> Kobalt sind. Bei einem mit 2ink aktivierten
Barium-Calcium-Pyrophosphat-'Kristall können Jeweils "
0,2 bis 1,8 i» Magnesium, Mangan, Strontium pi SSimk zugegeben
werden. Hier liegt die bevorzugte Menge bei 1 f>ü Bei einem
normalerweise mit Zinn aktivierten Barium-iyrophospiaat-Kristall
sind die erforderlichen Anregungsaktivatoren Antisiös und lanthan,
die bevorzugt in Mengen von jeweils 1 # zugegeben werden,
wenngleich auch Konzentrationen zwischen 0,2 und 1,8 f§ ©rforderlioh
sein können. Weitere an "-die jeweiligen Zustand© angepaßte
Mengen von Anregungs aktivator en können jeweils torsli
Yersuohe ermittelt werden. |
Die vorliegende Erfindung schafft also eine erhebliche Steigerung
der Snergieaüsbeute bei der "Liohterzeugung aus lumineszierendem
Material durch Bestrahlung aus einer Strahlungsquelle.
■ ·- ■■-■"■ ■:."..-..... .:■-■-.- ■ ■ ■■■-■ ■:
4098! 1/2 026 ■ ' :BAD 0R1G1NAL
Claims (10)
- PatentansprücheLumineszierendes Material, das chemische Verunreinigungen und physikalische Fehlstellen sowie gezielte chemische Fremdstoffe als Aktivatoren zur Erzeugung von Lumineszenzzentren im Kristallverband bei Bestrahlung mit UY-Strahlen aufweist, dadurch gekennzeichnet« daß es zu- ^ sätzliche Anregungsaktivatoren im Kristallverband ent- - hält, die auf Strahlung im und nahe dem sichtbaren Bereich ansprechen und eine der Energiedifferenz zwischen mindestens einem der durch die Verunreinigungen oder Fehlstellen erzeugten metastabilen Zustände und dem für den Kristall charakteristischen Leitungsband entsprechende Energiemenge freisetzen·
- 2. Lumineszierendes Material nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Zinksulfid mit einem darin enthaltenen chemischenW Aktivator und einem Anregungsaktivator aus der GruppeArsen. Aluminium, Kobalt oder Gemischen darauB.
- 3. Lumineszierendes Material nach Anspruch T, gekennzeichnet durch Zugabemengen der Anregungsaktivatoren von 0,05 bis 0,8 f Arsen, 0,1 bis 2,0 1> Aluminium und 0,2 bis 4t0 # Kobalt.
- 4. Lumineszierendes Material nach einem der Ansprüche 2 und 3, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Kupfer, Silber oder Mangan als chemischer Aktivator.109811/2026
- 5. Lumineszierendes Material nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Barium-Calcium-Pyrophosphat mit einem darin enthaltenen chemischen Aktivator und einem Anregungsaktivator aus der Gruppe Magnesium! Mangan, Strontium, Zinn oder Mischungen daraus* .
- 6. Lumineszierendeβ Material, nach Anspruch 5, gekennzeichnet ' duroh Zugabemengen des Anregungsaktivators von 0,1 bis t,8 i» Magnesium, 0,2 bis 1,8 # Mangan, 0,2 bis 1,8 96 Strontium und 0,2 bis 1,8 1> Zinn·
- 7. Lumineszierendeβ Material nach den Ansprüchen ,5 und 6, gekennzeichnet durch einen Sehalt von Zink als chemischer Aktivator* .
- 8. Lumineszierendes Material nach Anspruch 1,gekennzeichnet durch Barium-Pyrophosphat, in dem mindestens ein chemischer Aktivator enthalten ist, und mit einem Anregungsaktivator aue der Gruppe Antimon, Lanthan oder Mischungen daraus.
- 9. Lumineezierendee Material nach Anspruch 8, gekennzeichnet duroh Zugabemengen des Anregungsaktivatora yon 0,2 bis 1,8 i> Antimon und 0,2 bis 1,8 $ Lanthan.
- 10. Lumin·«zierend·β Material nach den Ansprüchen 8 und 9, gekenneeiohntt duroh einen öthalt &a Zinn ala oheaieoher Aktivfttor.1 0Θ811/2028BAD ORIGINAL11» Lumineszierendee Material nach Anspruch 1, gekennzeichnet* durch einen anorganischen Feetkörpeileuöhtfftoff, der
neben einem chemischen Aktivator einen Anregungsaktivator enthält und der in einem Medium von organisch aktivierten Polymerisaten suspendiert iet. · - .1/2 0 26OfMGINAL INSPECTED
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