DE2105387C3 - Datenumsetzungs- und Speichervorrichtung, insbesondere Gasentladungspaneel - Google Patents
Datenumsetzungs- und Speichervorrichtung, insbesondere GasentladungspaneelInfo
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- DE2105387C3 DE2105387C3 DE19712105387 DE2105387A DE2105387C3 DE 2105387 C3 DE2105387 C3 DE 2105387C3 DE 19712105387 DE19712105387 DE 19712105387 DE 2105387 A DE2105387 A DE 2105387A DE 2105387 C3 DE2105387 C3 DE 2105387C3
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Description
Die Erfindung betrifft eine Datenumsetzungs- und Speichervorrichtung, insbesondere Gasentladungspaneel, mit einer abgeschlossenen Gasentladungskammer und 2iwei Leiterfeldern, die jeweils auf gegen-
äberliegenden Seiten der Gasentladungskammer Daten;
angeordnet sind und aus wenigstens einem Leiter be- Fig. 2 ist schematisch ein teilweiser Schnitt durch
stehen, der in bezug auf den wenigstens einen Leiter ein Gasentladungspaneel, das ein lichtelektrisches
des jeweils anderenFeldes so ausgerichtet ist, daß sich Material aufweist;
zwischen den Leitern der sich gegenüberliegenden 5 Fig. 3 ist ein Schnitt durch eine weitere Ausfüh-
1161832 bekannt. Dabeisind im Bereich der Kreu- Fig. 4, 5 und 6 zeigen schematisch verschiedene
zungspunkte der Leiter Leuchtstoffe vorgesehen, die Anordnungen des lichtelektrischen Materials in dem
bei Zustandekommen einer Gasentladung Licht in ei- 10 in Fig. 3 dargestellten Gasentladungspaneel;
ner gewünschten Farbe abgeben. Mit der bekannten Fig. 7 ist eine graphische Darstellung zum Ver-
yorrichtungist es jedoch nicht möglich, auf optischem gleich der Betriebsspannungen mit unterschiedlichen
zu speichern. Fig, g ist ein teilweiser Schnitt durch eine weitere
einer Gasentladung dienen, während die Gasentla- Die in rig. I dargestellte Datenumsetzungs- und
dung selbst durch einen Eingabeimpuls gezündet wird. Speichervorrichtung weist ein allgemein mit dem Be-
nicht ausreicht, so daß mehrere Impulse benötigt wer- ao auf, dem gegenüber ein Bildwerfer oder Projektor 12
den. Um die Anzahl der zu einer Zündung benötigten angeordnet ist. Der Bildwerfer 12 projiziert ein Bild
in vielen Fällen die Betriebsspannung erhöht werden, fläche 16 des Paneels 10, und das Paneel 10 setzt die-
wodurch sich höhere Anlage- und Betriebskosten er- sen Buchstaben Z in der nachstehend beschriebenen
geben. as Weise in digitale Form um. Das Paneel 10 weist eine
eine neue und verbesserte Datenumsetzungs- und auf, an der sich eine Ausgabe- oder Lesevorrichtung
neel zu schaffen, das eine verbesserte Anschaltzuver- Das Gasentladungspaneel 10 kann von bekanntem
lässigkeit besitzt, auch wenn der Betrieb mit niedrige- 30 Aufbau sein und beispielsweise dem in der U. S.-Pa-
ren Potentialen erfolgt, und das entweder mittels einer tentschrift 3499167 dargestellten Paneel entspre-
äußeren Lichtquelle oder durch die bei der GasenWa- chen. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, weist das Paneel 10
dung erzeugte Beleuchtung oder auch durch beide zwei in einem gegenseitigen Abstand angeordnete
benachbarter Kreuzungspunkte verhindert werden 35 einem elektrisch inerten Material wie z.B. im Handel
boll. Demnach sollen sich visuelle Daten in der Form erhältlichem poliertem Natron-Tafelglas bestehen,
eines projizieiten Bildes digitalisieren und speichern wobei beide Platten vorzugsweise optisch transparent,
lassen. d. h. lichtdurchlässigsind. Außerdem sollen die beiden
ist diese Aufgabe erfindungsgemäß durch zwischen 40 den Platten ermöglicht, die während des Betriebes des
dem Leiterfeld und der Gasentladungskammer ange- Paneels 10 auftretenden Drücke und Temperaturen
ordnete dielektrische Vorrichtungen gelöst, die mit auszuhalten.
ihrer Oberfläche wenigstens einen Abschnitt der Gas- Die Trägerplatte 22 weist auf der der Projektionsentiadungskammer bilden, und in bezug auf die Kreu- fläche 16 abgewandten Oberfläche ein Leiterfeld 26
zungspunkte angeordnete lichtelektrische Vorrich- 45 auf. In entsprechender Weise weist die andere Trägertungen, die auf die Beleuchtung eines ausgewählten platte 24 auf der der Betrachtungsfläche 18 gegen-Kreuzungspuuktes ansprechbar sind, um an dem aus- überliegenden Seite ein Leiterfeld 28 auf. In der in
gewählen Kreuzungspunkt die Voraussetzungen für Fig. 2 dargestellten Ausführungsform sind diese beidas Auftreten einer Gasentladung innerhalb der Gas- den sich gegenüberliegenden Leiterfelder 26 und 28
entladungskammer zu schaffen. 50 unter einem rechten Winkel zueinander ausgerichtet,
durch die Ausnutzung des lichtelektriscLen Effektes 10 schematisch angedeutet ist. Die Leiterfelder 26 und
die zur Einleitung der Gasentladung benötigte Span- 28 können auch eine andere Querausrichtung zuein-
nung wie auch die Haltespannung niedriger gewählt ander aufweisen und für manche Anwendungszwecke
werden kann. Außerdem ist die Anschaltzuverlässig- 55 aus einem einzelnen Leiter bestehen, so z. B. aus einer
keit verbessert, ohne die Betriebsspannung zu erhö- einzigen leitfähigen Beschichtung, mit welcher die
hen. Will man die durch die niedrigeren Betriebsspan- ganze Oberfläche einer oder beider Trägerplattenflä-
nungen gebotenen Vorteile nicht voll ausnützen, so chen überzogen sind. Wie sich wiederum aus Fig. 1
ergibt sich eine noch gesteigerte Anschaltzuverlässig- ersehen läßt, bilden die sich gegenüberliegenden Lei-
keit. Somit läßt sich die erfindungsgemäße Vorrich- 60 terfeider 26 und 28 an den Schnittpunkten der einzeltung vielseitig verwenden und außerdem kann sie nen und sich gegenüberliegenden Leiter einen oder
nicht nur in der herkömmlichen Weise durch An- bzw. mehrere Kreuzungspunkte 30 aus, deren Anzahl
steuerung mit Spannungen, sondern auch mit Licht- entsprechend dem beabsichtigten Verwendungszweck
eingabe betrieben werden. des Paneels 10 jeweils ausreichend groß bemessen ist.
hend an Hand der Zeichnung näher erläutert. ist, werden beispielsweise die ausgewählten Kreu-
F ig. list eine schaubildliche Darstellung einer Da- zungspunkte 30 beleuchtei, so daß die als kleine
tenumsetzungs- und Speichervorrichtung für visuelle Punkte in Fig. 1 dargestellten Gasentladungen den
digitalen Umriß des Buchstabens Z ergeben.
Die Leiterfelder 26 und 28 können jeweils auf den Trägerplatten 22 und 24 vermittels jedes bekannten
Verfahrens und z.B. durch Photoätzen, Vakuumbedampfung, Schablonen-Siebdruck usw. aufgebracht
werden und schließlich auch aus dünnen Drähten bestehen. Die Leiterfelder sollten in jedem Falle aus einem Werkstoff bestehen, der eine gute Leitfähigkeit
aufweist wie z.B. Kupfer, Gold, Silber oder Aluminium, und. wenn die Leiter optisch transparent sein
sollen, können transparente oder halbtransparente leitfähige Werkstoffe wie z.B. Zinnoxid und/oder
Gold oder Aluminium verwendet werden.
Die Isolation der Leiterfelder 26 und 28 erfolgt vermittels dielektrischer Körper 32 und 34, die aus
einer Beschichtung oder einem Belag bestehen können, die bzw. der optisch transparent ist. Außerdem
sollte das dielektrische Material thermisch verträglich mit dem Material der Trägerplatten 22 und 24 sein.
Beispielsweise können die dielektrischen Körper 32 und 34 aus einem niedrigschmelzenden Glas bestehen,
das in der Form einer Glasfritte auf die Trägerplatten 22 und 24 aufgebracht und zur Ausbildung einer
gleichförmigen dielektrischen Beschichtung an Ort und Stelle ausgehärtet wird. Typische Isolationsstoffe
sind beispielsweise Bleidioxid-, Siliziumdioxid-, Boroxid- und/oder Strontiumoxidgläser. Wenn als Leiter
Drähte verwendet werden, können diese Drähte mit diesem dielektrischen Material überzogen sein.
Bei der Ausführung der Fig. 2 sind außerdem lichtelektrische Elemente (Elemente mit äußerem
lichtelektrischem Effekt) 36 und 38 in der Form von Beschichtungen oder Belägen auf den Oberflächen
der dielektrischen Körper 32 und 34 vorgesehen. Die Beläge oder Beschichtungen können vermittels der
zur Ausbildung der Leiterfelder 26 und 28 verwendeten Verfahren auf die Trägerplatten 22 und 24 oder
auch auf jede andere geeignete Weise aufgebracht werden. Außerdem kann in einem oder in beiden dielektrischen Körpern 32 und 34 das lichtelektrische
Material innerhalb des dielektrischen Materials enthalten sein. Für manche Anwendungszwecke kann nur
einer der dielektrischen Körper 32 oder 34 mit einem lichtelektrischen Element 36 bzw. 38 versehen sein.
Die für die lichtelektrischen Elemente 36 und 38 verwendeten Werkstoffe sowie die Anwendung von
Strahlung hoher Energie, durch welche die Oberflächen der dielektrischen Körper lichtelektrisch gemacht werden, weiden im anschließenden erläutert.
Das Paneel wird durch Abstandsstücke 40 vervollständigt, welche die Größe des Zwischenraumes für
eine Gasentladungskammer 44 vorgeben. Die Tiefe des Gasraumes kann beispielsweise von 0,1016 bis
0,2286 mm betragen, jedoch auch außerhalb des angegebenen Bereiches liegen.
■ Die Trägerplatten 23. und 24, die dielektrischen
Körper 32 und 34, die lichtelektrischen Elemente 36 und38 und die Abstandsstücke 40 sind vermittels eines geeigneten Dichtungsmittels 42 aus z.B. entglaiteffi Glas hoher Festigkeit miteinander verbunden,
wobeidäsDichlungsinittelmemersolchen Weise aufgebracht ist» daß die Gasentladungskammer 44 mit
€inem beliebigen und bekannten ί
dram gefäDt, anschließend evakuiert und abgedichtet
^adenJan^iimdM'Gasgeiiiisciiaaf einem geeigne- e5
fest Betäebsdnick zu halten. Sas Gasgemisch sollte
bei Anlegen emes Zundpoteiniafe an ausgewählte den.
leiter in jedem der beiden Leiterfelder 26 aod 28 Wenn das lichtelektrische Material auf die Obecflä-
30
35
40
45
so
55
60
entladungüfähig sein und einen Überschuß von Ionen
und Elektronen erzeugen. Beispielsweise läßt sich ein Gasgemisch verwenden, das aus Neongas als Hauptbestandteil und einer kleinen wirksamen Menge wenigstens eines Nebenbestandteils besteht, der ausgewählt ist aus den Gasen Argon, Krypton oder Xenon,
in der jeweils erforderlichen Menge, um ein Penningsches Gasgemisch zu ergeben.
Beispielsweise kann auch ein Gemisch aus 90% Neon und 10% Sauerstoff verwendet werden.
Wie bereits vorstehend ausgeführt, sind die lichtelektrischen Elemente 36 und 38 als Beschichtung
oder Überzug jeweils auf den dielektrischen Körpern 32 und 34 ausgeführt. Bei der in Fig. 3 dargestellten
Ausführungsform sind diese lichtelektrischen Elemente 36 und 38 nichtkontinuierlich und haben in der
dargestellten Ausführungsform die Gestalt von Punkten od. dgl., die auch wiederum nur auf einem der beiden dielektrischen Körper 32 oder 34 vorgesehen sein
können. In den Fig. 4, S und 6 sind zur Veranschaulichung der Erfindung nur die lichtelektrischen Elemente 36 auf den dielektrischen Körpern 32 in ihrer
Lage in bezug auf die Kreuzungspunkte 30 dargestellt. Die lichtelektrischen Elemente 38 haben dann die
gleiche Lage auf dem dielektrischen Körper 34 in bezug auf die Kreuzungspunkte 30. In Fig. 4 sind die
lichtelektrischen Elemente 36 in einer quadratischen Formgebung dargestellt und befinden sich jeweils an
jedem Kreuzungspunkt 30. Die jeweilige Formgebung kann in weiten Grenzen schwanken und umfaßt auch
runde Formen sowie andere unrunde Formen. In Fig. 5 sind die lichtelektrischen Elemente innerhalb
des von den Leiterfeldern 26 und 28 gebildeten Gitternetzes dargestellt, und auch hier wiederum kann
die Formgebung rand oder unrund sein. In Fig. 6 ist eine Gruppe von vier punktförrnigen lichtelektrischen
Elementen 36 um jeden Kreuzungspunkt 30 herum dargestellt. Die Punkte können auch andere Formgebungen aufweisen, und die Anzahl der Punkte kann
unterschiedlich sein. Außerdem können die lichtelektrischen Elemente 36 eine offene Struktur um den
Kreuzungspunkt 30 herum bilden, wie z.B. ein Quadrat oder einen Ring. Beispielsweise können die in
Fig. 6 dargestellten Punkte zu einem runden oder quadratischen Ring zusammengefaßt sein, der den
Kreuzungspunkt 30 umgibt.
Der Typ des jeweils verwendeten lichtelektrischen Materials wird in für den Fachmann ohne weiteres
ersichtlicher Weise durch die Austrittsarbeit des Materials und dessen Verhältnis zu dem gewünschten
Lichtansprechvermögen bestimmt, und muß so beschaffen sein, daß die zur Verfügung stehende Photonenenergie in der Lage ist, die Photoelektronen aus
dein Uchtelektrischen Material freizumachen. Wenn beispielsweise sichtbares Licht verwendet wird, sollte
das ausgewählte lkhtelektrische Material eine Elektronenemission zeigen, wenn es diesem Licht ausgesetzt ist Wenn sich das lichtelektrische Material innerhalb des dielektrischen Materials befindet, kann
das lichtelektrische Material ans Cäsiumoxid (Cs2O)
oder verschiedenen Cäsiumverbindungen wie xM-Cäsiumoxid bestehen,die mit demdielektrischen Material kombiniertsind. Auchhierlassensich wiederum
in Abhängigkeit von den Anforderungen an die Afflstrittsarbeit vielejandere Oxide beispielsweise ans den
" " verwenv
ehe der dielektrischen Körper 32 und 34 aufgebracht werden soll, kann das lichtelektrische Material aus einem
Metall wie z.B. Cäsium, Barium, Rubidium, Natrium usw. oder aus einer Kombination von Metallen
wie z.B. Cäsium und Antimon, Rubidium und Antimon, Cäsium und Gold oder Cäsium und Wismuth
oder aus einer Kombination eines Metalls mit einem Halbleiter wie z.B. cäsiumhaltigem Galliumarsenid,
Cäsium enthaltenden Galliumphosphid oder cäsiumhaltigem
Silizium bestehen. Es kann auch ein Halbleiter für sich alleine wie z. B. Cäsiumoxid, Galliumphosphid,
Silizium oder eine Verbindung aus Gallium, Arsen und Phosphor verwendet werden. Weiterhin
lassen sich Kombinationen von Halbleitern verwenden, z.B. Cäsiumoxid und Verbindungen von GaI-Hum,
Indium und Arsen.
In einigen der vorstehenden Beispiele wurde auf Cäsium verwiesen, da die Austrittsarbeit für dieses
Metall zwischen 1,9 und 1,96 Elektronenvolt liegt, so
daß das Metall auf Strahlung von angenähert 6300 ao
Angström bis zu 6500 Angström (oder weniger) ansprechbar
ist, d.h. Strahlung, die im sichtbaren Bereich des Spektrums liegt.
Der Bildwerfer 12 kann von beliebiger und im Handel erhältlicher Ausführung sein, und muß in der
Lage sein, visuelle Information auf die Projektionsfläehe 16 des Paneels 10 mit einer Wellenlänge zu projizieren,
welche die erforderliche Photonenenergie liefert, um die lichtelektrischen Elemente 36 und 38 zu
erregen und zur Emission von Photoelektronen aiT^*
bringen. Gegebenenfalls können auch entsprechende (und nicht dargestellte) Filter verwendet werden.
Die Ausgabe- oder Lesevorrichtung 20 setzt das an der Betrachtungsfläche 18 erhaltene Bild 14 zu einer
nützlichen Information um. Die Ausgabe- oder Lesevorrichtung 20 kann beispielsweise aus einer
photographischen Kamera oder einem Feld von Lichtdetektoren wie z. B. Photodioden und Photoleitern
bestehen, die ihrerseits einen Drucker oder einen Speicher beliebiger Ausführung steuern können. In
diesem Fall ist für jeden Kreuzungspunkt 30 ein Lichtdetektor vorgesehen. Außerdem läßt sich die
Lage der Lesevorrichtung 20 verändern. In der dargestellten Ausführungsfonn stößt die Lesevorrichtung
20 gegen die Betrachtungsfläche 18 des Paneels 10. Falls erwünscht, kann die Lesevorrichtung 20 auch
an einer von dem Paneel 10 entfernten Stelle angeordnet sein, wobei eine Linse, ein Objektiv oder entsprechende
Lichtleiter beispielsweise von faseroptischer Ausführung zwischengeschaltet werden (diese
Ausführung ist nicht dargestellt).
Ausgehend von der Tatsache, daß ein elektrischer
Durchgriff in einem Gas auftritt, wenn ein ausreichend hohes elektrisches Feld an das einen oder mehrere
freie Ladungsträger, insbesondere Elektronen enthaltende Gas angelegt ist, wird eine zur Ausbildung eines
derartigen Durchgriffs in der Gasentladungskiimmer 44 ausreichende Betriebsspannung durch eine Stromquelle 46 angelegt Dann wird der Bildwerfer 12 in
Betriebgesetzt,umdasBildl4 auf der Projektionsfläehe 16 des Paneels 10 zu entwerfen. Die Stromquelle
461egt ein Wechselspannungspotential an die Gtasent-' ladungskammer 44 an jeweils die einzelnen Krenzungspunkte 30 an, wobei der Bildwerfer 12 roar diejenigen Kreuzungspunkte 30 beleuchtet, wdc'he das g5
Bud des Buchstabens Z ergeben. Durch die von dem
Bildwerfer 12 gelieferte Photonenenergie werden Photoelektronen aus den fichtelektrischen Elementen
36 und 38 freigegeben. Das vermittels der Stromquelle 46 angelege elektrische Feld beschleunigt diese
Photonenelektronen und irgendwelche etwa vorhandene Elektronen und Ionen, unb bewirkt Kollisionen
mit den Gasatomen und/oder Molekülen und den Oberflächen der dielektrischen Körper. Dadurch
werden zusätzliche Elektronen und Ionen erzeugt, die ebenfalls durch das elektrische Feld beschleunigt werden,
so daß sich schließlich eine Elektronenlawine ergibt, die zu einem elektrischen Durchgriff in dem Gas
und zu einer Gasentladung führt. Das visuell sichtbare Glimmlicht bei der Entladung tritt dann auf, wenn
die gebundenen Elektronen und die Gasatome und/ oder Moleküle in ihren normalen Grundzustand zurückkehren
und Lichtphotonen emittieren, welche zusammen den Buchstaben Z darstellen.
Während einer vorgegebenen Halbperiode des Betriebspotentials kommt die Gasentladung zum Erlösehen,
wobei sich jedoch nunmehr Ladungen auf den Oberflächen der lichtelektrischen Elemente 36 und
38 der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform und zusätzlich auf den Oberflächen der dielektrischen
Körper in der in Fig. 3 dargestellten Ausfühmngsform angesammelt haben und während der nächsten
Halbperiode das Entstehen der Entladung begünstigen. Auf Grund dieser angesammelten Ladungen, die
zur Einleitung der nächstfolgenden Elektronenlawine zur Verfügung stehen, kann die nächste Entladung
durch eine niedrigere Spannung ausgelöst werden. Sobald daher die erste Entladung vermittels der Eingäbe
mit dem Bildwerfer 12 aufgetreten ist, gestattet die Speichervorrichtung, daß der Bildwerfer 12 abgeschaltet
wird, wobei das Paneel 10 mit nur der von der Stromquelle 46 gelieferten Haltespannung weiter
arbeitet.
Die lichtelektrischen Elemente 36 und 38 dienen als geeignete und jederzeit zur Verfügung stehende
Quelle von Photoelektronen und ermöglichen daher als erstes, die zur Inbetriebnahme erforderliche Spannung
niedriger zu halten als bei einem herkömmlichen Paneel. Das ist darauf zurückzuführen, daß die Spannung,
die ansonsten zur Erzeugung von Elektronen vermittels Sekundärelektronenemission benötigt
werden würde, nicht erforderlich ist und zur Einleitung der Elektronenlawine erforderliche Photoelektronen
in dem Augenblick zur Verfügung stehen, sobald die lichtelektrischen Elemente 36 und 38
beleuchtet sind.
Die aus der Bombardierung der Oberflächen der dielektrischen Körper gewonnene Sekundäremission
beginnt im allgemeinen mit dem Anlegen einer Span- nung, vorausgesetzt, daß zu diesem Zweck Elektronen
oder andere geladene Teilchen zur Verfügung stehen. Besonders bei der Auswahl eines Photoemitters sollte
jedoch darauf geachtet werden, daß «in lichtelektrisches Material hoher Ausbeute "wie z.B. Cäsium
gleichfalls ein Sekundärelektronenemitter hoher Ausbeute ist und daher bei Bombardierung mit Elektronen und/oder Ionen wesentlich wirksamer züsätzliehe Elektronen fiir die Teilnahme an der Elektronenlawine freimacht.
Zweitens kann die Haltespannung, d.h. die Spannung, welche anschließend erforderlich ist, um den
Betrieb des Paneels 10 bei Wirksamwerden der Speichervorrichtung weiterzuführen, ebenfalls niedriger
sein als die bei einem herkömmlichen Paneel, da die
Photoelektronen wefterhte zur Verlügung stehen iind
daher eine größere Anzahl freier Elektronen vorhan-
609ί52Π57
sein welche die Photoemission verursacht. Dadurch
Ξ, 2 £UVerlaSSIgkeit gesteigert, und außerdem
fü?H,v ^ Parung niedriier sein. Der Grund
daß dfep'h Γ86'6 HaltesPannung ^ darin zu sehen,'
rechttnPrt° t OemcSi°n mithi'ft» die Entladungen aufrechtzuerhalten.
Sobald eine Gasentladung beginnt,
eekfSchi ti'' entstehende" Photonen die licht-'
elek mn E1!me"te 36 und 38, und deren Photo-
schEnη „ W1*der"m führ«n zu einer wirksamen Beschleunig
d E
punkten
urch die Gasentladung und ere Lichteingabe erfolgt. Dazu
viele andere Faktoren maßge-A
der Große des Paneels 10 und
Abstände ^i^hen den Kreuzungs-
den ist. Drittens wird die Anschalt-Zuverlässigkeit ei-
3as ?a aneenMndUng t SSaneelS WeSentüch verbesSr da
das Paneel 10 mit diesen zusätzlichen Photoelektronen mlt höherer Zuverlässigkeit durch jeden von der
vSffhii ang.elegten Impuls gezündet wfra
Wenn die lichtelektrischen Elemente 36 und 38 nicht
vorhanden sind, kann es vorkommen, daß die an«
legte Spannung das Paneel während der ersTen Periode zündet, oder daß das Paneel erst narh mJL . , —"- "« «»
das Paneel 10 mit diesen zusätzlichen Photoelektronen mlt höherer Zuverlässigkeit durch jeden von der
vSffhii ang.elegten Impuls gezündet wfra
Wenn die lichtelektrischen Elemente 36 und 38 nicht
vorhanden sind, kann es vorkommen, daß die an«
legte Spannung das Paneel während der ersTen Periode zündet, oder daß das Paneel erst narh mJL . , —"- "« «»
Perioden gezündet wird. AvSSS^s^^ t fe. ktr«"en wiederum führen
der angelegten Spannung kann dieSuJ nach w"f SCh'eunigung ** Entladung.
v% erratisch »ein. U"g nach WIe Je™ eine Beleuchtungsisolation, d.h. eine, M
^ur weiteren Erläuterung der vorstehenden Aus- 2ÄS""8 erforderlich ist, um z.B. zu
fuhrungen wird auf die graphische Darstellung der ζΞη«ηΐη£ S* *** Beleuchtung an einem Kreu-
Fig. 7 verwiesen. Die Kurve 48 in dieser graphischen » H ^ ^ Beleuchtung auch benachbarter
Darstellung zeigt, daß die angelegte SpfnnCgT emSf ? fÜhrt und ein möglicherweise un-
mcht ausreicht, um den exponentiellen Elektronen- fn der ΐ Z,Un,den derselben zur Folge hat, kann
wachsbereich zu erreichen, in dem die Elektronen-- DarSnpasentlad"ngskammer 44 entsprechend der
über,rh >
\Uw *"" Elektr°nengewinn dio Verluste weS" P. ί ^ 8 ei"e Durchbrechungen auf·
überschreitet. Wenn die angelegte Spannung auf" ao sS p^PJatte 56 aus einem geeigneten lichtab-
geste gert wird, wie durch eine Kurve 50 dareesten ™erenden Material vorgesehen sein. Die Durch-
.st, wu-d der exponentiell Elektronenzuwachsbereich F'echungen können aus Löchern 58 jeder geebneten
erreicht, und der Elektronengewinn überschreit die Ä "8 ^1*"' die sich Jeweus an S
H, na ^n tyerIUSi'S^ daß schüeßlich eine GasentlÜ kaL^» T"?pUnkten 30 befinden· Die Platte 56
lieh!Phnt i J1/dieKurVe52'fÜrWelche deranfang- a5 neifiasa f'^T* ^anäle 60 aufweisen, welche ei-
Kurte 48 od ^Γη nen!;Orrat frößer ist als der b* der gestatten "n M """^* de" Durchbrechungen 58
vorgenannte höhere Wirksamkeit als Sekundäre ek
tronenemmer Kt außerdem die Neigung der Kurven
50 und 52 großer, so daß der Wert, bei dem die Ge wmne gleich den Verlusten sind, mit einer nSd^en"
Spannung erreicht wird. '«"igeren
Dieser Arbeitsablauf wird bei jeder beliebigen für d^StTq«eIIe 46 geWählten F^querTaufrStS
5SoKl ^^-^^i-alskontinuierli- ^^^^^TS^ " "Π*
ÄSrSÄa^jÄ^^ 45 ffiaisas wsder Punkt von dem Büd-
gäbe vorzunehmen, kann diese vermittels einer «££" w—'"= ""
neten Leseschaltung 54 wie ζ B eine* hprwil i· ^ 8~
Zeüenabtast- oder iaMriidtoSSagSS; ^0?
gen. Bei Innenausgabe braucht die Se des" pVneels"
10 auf der s.ch die Betrachtungsfläche 18 befind? 5°
insbesondere der dielektrische Körper 34 VndI dfc
Tragerplatte 24 nicht optisch transparent ^ "ein
A* I ^"ng des Paneels 10 kani die Stromquelle
46 abgeschaltet werden, wodurch die HaltesrannZ^
entfäfft and folglich alle Entladungen SSTS
wertete Löschmogßehkeft besteht ySSSStSü
Loschnnpulses vonspleher Phase and GriSB^daeS
güadnng an emem aösgewahlten Κτεαζα^ο^πΕ
beendet wird. Der LöseMmpnls maß äT k
genuber der Entladung entsprechend ptaSSSfi *
pin,SG daß er difeSpeichef&nMöniebTTOdd?
^uBgsaBsarnmlung vedimdej*.
. tSße bereiis ierw^mt, kaao die »on den Gasenüa »m^ ^3™™«»^ BeTeocntang daza verwendet «
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esaasssas ■ ss^s^i
35
Anmelderin
Skh auch mit einer Adressier-Ung betreiben,
die beispielsweise der he!: Patentschrif 11593 934 derselben
beschriebenen Schaltung entspricht.
n dann die Stromquelle L·und
0Ei
—. von der Lichlsingabemög-I,
läßt sich das Paneel 10 in der 7 ""1L zusammen mit der vorgenannten
-und 1 reihenschaltung betreiben. Wenn die pannung einschließlich des Eingabeimpulses
ei AU aneeleut ist, treten ausgewählte Gasileuchtung
kann zur Erre-Elemente 36 und 38 —J
benötigt.
zur Erzielung von Phpftti
einen oder beide f«^-3-34
des"
W. 625*
Cl
herige Zugabe von elektronenemittierenden Stoffen erfolgen. Beispielsweise können die vorgenannten dielektrischen
Stoffe entweder mit Röntgenstrahlung oder Gammastrahlen bestrahlt werden, um die neuen
elektronenemittierenden Strukturen zu erhalten, wobei dieses Beispiel nur eine von vielen Möglichkeiten
darstellt. Ein Paneel, das diese Strukturen aufweist, arbeitet in gleicher Weise wie das beschriebene Paneel.
Wenn aus irgendeinem Grunde keine Photonen geeigneter Wellenlänge zur Erregung der lichtelektrischen
Elemente 36 und 38 zur Verfügung stehen, z. B. weil weder eine äußere noch eine innere Lichteingabe
gewünscht ist, steht immer noch die wirksamere Fähigkeit zur Sekundärelektronenemission der lichtelektrischen Elemente 36 und 38 zur Verfügung, um
mit niedrigeren Betriebsspannungen zu arbeiten und
eine verbesserte Abschaltzuverlässigkeit zu erhalten. Wie somit aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich
geworden sein dürfte, sind bei Ausnutzung des lichtelektrischen Effektes die zur Einleitung der
Gasentladung benötigte Spannung wie auch die Haltespannung nicht so hoch. Außerdem ist die Anschaltzuverlässigkeit
verbessert, und zwar nicht durch Erhöhung der Betriebsspannung, wie es dem allgemeinen
Vorgehen entspricht. Wenn bevorzugt wird, die
ίο durch die niedrigeren Spannungen gebotenen Vorteile
nicht voll auszuschöpfen, läßt sich sogar eine noch gesteigerte Anschaltzuverlässigkeit erzielen. Das entsprechend
der Erfindung ausgebildete Paneel ist bei weitem vielseitiger als bekannte und vergleichbare
Paneele und kann nicht nur in der herkömmlichen Weise, sondern auch mit Lichteingabe betrieben werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (16)
- Patentansprüche:, l.Dateniunsetzungs-und Speichervorrichtung, insbesondere Gasentladungspaneel, mit einer abgeschlossenen Gas-(entladungs)kammer und zwei Leiterfeldern, die jeweüs auf gegenüberliegenden Seiten der Gasentladungskammer angeordnet sindV und aus wenigstens einem Leiter bestehen, der in bezug auf den wenigstens einen Leiter des jeweils anderen Feldes so ausgerichtet ist, daß sich zwischen den Leitern der sich gegenüberliegenden Felder ein oder mehrere Kreuzungspunkte ergeben, gekennzeichnet durch zwischen dem Leiterfeld (26,28) und der Gasentladungskammer (44) angeordnete dielektrische Vorrichtungen (32,34), die mit ihrer Oberfläche wenigstens einen Abschnitt der Gasentladungskammer bilden, und in bezug auf die Kreuzungspunkte angeordnete lichtelektrische Vorrichtungen (36,38), die auf die Beleuchtung eines ausgewählten Kreuzungspunktes (30) ansprechbar sind, um an dem ausgewählten Kreuzungspunkt die Voraussetzungen für das Auftreten einer Gasentladung innerhalb der Gasentladungskammer zu schaffen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtelektrischen Vorrichtungen (36, 38) aus einem lichtelektrischen Element aus einem Material hoher lichtelektrischer Ausbeute bestehen, das in bezug auf das eine Leiterfeld jeweils an jedem Kreuzungspunkt angeordnet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtelektrischen Vorrichtungen (36, 38) aus einer Reihe von lichtelektrischen Elementen bestehen, die um jeweils jeden Kreuzungspunkt herum angeordnet sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtelektrischen Vorrichtungen (36, 38) aus einem lichtelektrischen Element bestimmter Formgebung bestehen, das so angeordnet ist, daß es auf jeder Seite von einem Kreuzungspunkt begrenzt ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dielektrischen Vorrichtungen (32,34) aus zwei dielektrischen Körpern bestehen, von denen der eine jeweils zwischen jedem Leiterfeld und der Kammer angeordnet ist, und die lichtelektrischen Vorrichtungen ein lichtelektrisches Element aufweisen, das an einem der dielektrischen Körper angeordnet ist und im wesentlichen die ganze Kammerseite desselben bedeckt.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dielektrischen Vorrichtungen (32, 34) aus zwei dielektrischen Körpern aus einem dielektrischer Material bestehen, von denen der eine jeweils zwischen jedem Leiterfeld und der Kammer angeordnet ist, und die lichtelektrischen Vorrichtungen aus einem innerhalb des dielektrischen Materials des einen Körpers des Körperpaares ausgebildeten lichtelektrischen Material bestehen.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtelektrischen Vorrichtungen (36, 38) aus einem lichtelektrischen Element bestehen, das um jeden Kreuzungspunkt herum angeordnet ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasentladungskammer (44) eine Beleuchtungsschirmvorrichtung (56) aufweist, die in bezug auf die Kreuzungspunkte (30) in einer solchen Weise angeordnet ist, daß sie verhindert, daß die Beleuchtung eines ausgewählten Kreuzungspunktes benachbarte Kreuzungspunkte beeinflußt.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungsabscbirmvor- richtung (56) aus einem Beleuchtungsabschirmglied aus einem lichtabsorbierenden Material besteht, das zwischen den Leiterfeldern mit und zu jedem Kreuzungspunkt ausgerichtete Durchbrechungen (58) aufweist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein dielektrischer Körper aus einem Sekundärelektronenemitter verhältnismäßig hoher Ausbeute besteht.
- ao 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dielektrischen Vorrichtungen (32,34) aus zwei dielektrischen Körpern bestehen, von denen der eine jeweils zwischen jedem Leiterfeld und der Kammer (44) angeordnet ist, und die lichtelektrischen Vorrichtungen (36, 38) aus einer Oberfläche des einer, dielektrischen Körpers bestehen, welche der Kammer zugewandt und mit einer Strahlungsquelle hoher Energie behandelt ist und aus einem bestimmten Material besteht, welches der Oberfläche die lichtelektrische Eigenschaft verleiht und in Abhängigkeit von der Beleuchtung eines ausgewählten Kreuzungspunktes eine Entladung innerhalb der Gasentladungskammer an dem ausgewählten Kreuzungs- punkt herbeiführt.
- 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasentladungskammer (44) von zwei in einem gegenseitigen Abstand angeordneten Trägergliedern (22,24) begrenzt ist, die jeweils auf der der Kammer zugewandten Seite ein Leiterfeld tragen.
- 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, insbesondere Gasentladungs-Anzeige- und Speichervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Leiterfeldern (26, 28) eine Stromquelle (46) verbindbar und an die Leiterfelder eine Betriebsspannung anlegbar ist.
- 14. Datenumsetzung- und Speichervorrichtung, insbesondere Gasentladungspaneel, nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine zur Beleuchtung eines ausgewählten Kreuzungspunktes (30) und zur Herbetführung einer Entladung dienende Eingabevorrichtung (12).
- 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine auf die Entladung ansprech bare Ausgabe- oder Lesevorrichtung (54).
- 16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, gekennzeichnet durch eine zum Löschen der Entladung dienende Löschvorrichtung.
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
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US877570 | 1970-02-05 |
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