DE1589580A1 - Bildwandlerroehre mit verbesserter Anordnung des Ausgangsaufbaus - Google Patents
Bildwandlerroehre mit verbesserter Anordnung des AusgangsaufbausInfo
- Publication number
- DE1589580A1 DE1589580A1 DE1967C0041735 DEC0041735A DE1589580A1 DE 1589580 A1 DE1589580 A1 DE 1589580A1 DE 1967C0041735 DE1967C0041735 DE 1967C0041735 DE C0041735 A DEC0041735 A DE C0041735A DE 1589580 A1 DE1589580 A1 DE 1589580A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- screen
- electrode
- anode
- glass bulb
- image converter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J31/00—Cathode ray tubes; Electron beam tubes
- H01J31/08—Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
- H01J31/50—Image-conversion or image-amplification tubes, i.e. having optical, X-ray, or analogous input, and optical output
- H01J31/501—Image-conversion or image-amplification tubes, i.e. having optical, X-ray, or analogous input, and optical output with an electrostatic electron optic system
Landscapes
- Image-Pickup Tubes, Image-Amplification Tubes, And Storage Tubes (AREA)
- Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)
Description
Dipl-Ing. D'pf oee. P'.-bl
paten iANv/AiT ' 1589580
Tefefon 561702
GOMPAaNIE PRANCAISE
THOMSON HOUSTON-HOTCHKISS BRANDT
Französische Priorität vom 11. März 1966
der franz. Patentanmeldung Nr. 5305^ (Seins")
"Bildwandlerröhre mit verbesserter Anordnung des Aus"gangaa.uf baus" .
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungan an elektronischen
Bildwandlerröhren und insbesondere an. Leuchtdichten- Verstärkerröhren. Sie betrifft insbesondere eine
Verbesserung_ihres Ausgangsaufbaus, d.h. des Aufbaus, in
dem sich der Ausgangsbildschirm befindet. ·
Das mag nützlich sein, daran zu erinnern, dass ein BiId-
009815/1014
wandlerröhre, zur Vorderseite ihres luftdichten Glaskolbens
eine Photokathode aufweist, die in der Lage ist, an jedem Punkt ihrer Oberfläche eine Anzahl von Elektronen abzugeben, die proportional der Beleuchtung iot, die durch
ein Eingangsbild erzeugt wird, das durch eine im allgemeinen wenig intensive Strahlung oder eine selche ausserhalb
des sichtbaren Spektrums gebildet wird-und die in die Rohre durch die Vorderfläche des Glaskolbens eindringt.
Die von der Photokathode abgegebenen Elektronen werden beschleunigt und auf einen Ausgangsbildschirm zugeleitet,
der durch die Hinterfläche des Glaskolbens sichtbar 1st. Die Bewegung der Elektronen wird mit Hilfe eines elek- .
tronischen Optiksystems erzielt, das meistens rein elektrostatisch ist und im wesentlichen zylindrische oder"
ringförmige Elektroden aufweist. 3o bildet sich auf dem Ausgangsbildschirm ein elektronisches Spektrum, das dem
Eingangsbild entspricht, aber im allgemeinen kleiner ist als dieses letztere. Der Ausgangsbildschirm besteht aus
einer durchsichtigen, mit fluoreszierendem Material bedeckten Oberfläche. Auf diesem Bildschirm erzeugt das
elektronische Spektrum ein leuchtendes Ausgangsbild, das eine sehr gute Auflösung hat.
Infolge seiner guten Auflösung kann das Ausgangsbild in
sehr wirksamer Art und Weise ausgenutzt werden, selbst dann, wenn es klein ist. Das Ausgangsbild kann durch
009815/1014
visuelle Beobachtung durch tile Hinterfläche des Glaskolbens
der Röhre mit einer Lupe betrachtet werden. Es können auch Photoaufnahmen, kinematografische oder Fernsehauf
nahmen davon gemacht werden. Um den Vorteil der Verstärkung beizubehalten, die durch die Leuchtdichteri-Verstärkerröhre
erzielt wurde, Wird empfohlen, Beobachtungsoder Aufnahmegeräte zu verwenden,'die eine sehr gute Licht-.ausbeute
haben. Derartige Geräte verwenden ein optisches System mit grossei' öffnung, deren Brennpunkt sich in einer
geringen Entfernung (gelegentlich weniger als 3.mm) vor den
Linsen befindet, wobei dieser geringe Abstand auf die Tatsache Zurücks uf Uhr en ist, dass die TIa upt ebene auf de:· den
Aufnahmeobjekt zugerichteten Seite des Objektivs'sich wesentlich hinter der äusseren, last immer sehr kcnve::en
Oberfläche der ersten Linee befindet. Die besten Beobacht.ungsbedingungen
werden erzielt, wenn der Gegenstnö, d.h. der Ausgangsbildsehivm der Röhre in; vorliegenden Falle,
mit der Brennpunkt ebene des optischen Systems zusantnenf ällt.
DemgemSss müssen sowohl das optische System des Beobachtungsgerätes
als auch ..der Ausgang sbildsel·· irm der Leuahtaichten-VerstärkerriüTe,
die hüben unä caniben von der Fläche des
Glaskolbens de.· Röhre angeordnet sind, se nahe als möglich
an dieser hinteren FlSohe angeordnet werden.
Es ist nicht ratsam, den Äuagängsbildschirm direkt auf der
Hinterfläche des Glaskolbens der Rohre anzuordnen infolge
■■■■..■■' .'.,■.' BAD -Or*GiirtAL
' P09S1 b /;■; Ii,..''
der Tatsache, dass jeglicher Fehler der fluoreszierenden
Schicht entweder dazu zwingen würde, den Glaskolben der Röhre als Ausschuss zu erklären oder eine sehr teuere
Reinigung durchzuführen. Demgemäss wird der Bildschirm auf einer Glasplatte hergestellt. Diese Platte wird im
allgemeinen in der Form eines unabhängigen Teiles verwendet, der während der Montage in den Glaskolben der
Röhre eingebracht wird, denn das Festlegen eines solchen Bildschirmes an der Hinterfläche des Glaskolbens bringt
beträchtliche Risiken der Beschädigung mit sich. Gernäss einer bekannten Technik wird dieser Bildschirm ohne Beanspruchung
in einem Metallrahmen gehalten. Der Rand des Rahmens wird an einer dem Bildschirm benachbarten Elektrode
befestigt, die ein Teil des elektronischen Optiksystems der Röhre ist. Diese Elektrode ist ihrerseits
an anderen Elektroden befestigt, die zur Photokathode hin auf sie folgen, se dass eine Untergruppe erzielt wird,
die aus dem Ausgangsbildschirm und mehreren Elektroden b.e-
.....-■
steht. Elektroden, die auf sehr verschiedene Spannungen gebracht werden müssen, sind untereinander durch Keramikpfosten verbunden. Die Untergruppe wird in einem einzigen Block montiert, in-dem sie auf einem Bund befestigt wird, der mit dem Glaskolben verbunden 1st. In Anbetracht der Genauigkeitswerte, die normalerweise bei Glasarbeiten erreicht werden können,und unter Berücksichtigung der verhältnismässig grossen Abmessungen des Glaskolbens muss bei
steht. Elektroden, die auf sehr verschiedene Spannungen gebracht werden müssen, sind untereinander durch Keramikpfosten verbunden. Die Untergruppe wird in einem einzigen Block montiert, in-dem sie auf einem Bund befestigt wird, der mit dem Glaskolben verbunden 1st. In Anbetracht der Genauigkeitswerte, die normalerweise bei Glasarbeiten erreicht werden können,und unter Berücksichtigung der verhältnismässig grossen Abmessungen des Glaskolbens muss bei
- 4 009815/1 014
den bekannten Formen dieses Systems ein beträchtliches
Spiel zwischen dem Bildschirm und der hinteren Oberfläche des Glaskolbens vorgesehen werden. Der Ausgangsbildschirm
kann sich dann zu weit vom Glaskolben der Röhre entfernt
befinden, um Beobachtungsgeräte oder Aufnahmegeräte zu
•verwenden, die ein optisches System sehr grosser Öffnung
aufweisen* .
Hauptzweck der Erfindung ist, zu erreichen, dass der Ausgangsbildschirm
einer Leuchtdichten-Verstärkerröhre sehr
nahe an der hinteren Oberfläche des Glaskolbens der Röhre liegt, unabhängig von allen Fertigungs- oder MontagetoIeranzen.
Es ist eine weitere Zielsetzung der Erfindung,eine elektronische Bildwandlerröhre zu schaffen, die im Inneren
eines luftdichten Glaskolbens mindestens eine Kathode aufweist, die unter der Einwirkung einer einfallenden Strahlung
Elektronen abgibt, einen Ausgangsbildschirm und elektronische, optische Mittel, um die Elektronen, die von der Kathode abgegeben werden, zum Ausgangsbildschirm hin zu beschleunigen
und auf ihm zu bündeln, wobei diese Mittel im allgemeinen
eine Ausgangselektrode oder Anode umfassen, die elektrisch
mit dem Ausgangsbildschirmverbunden ist f und mindestens
eine andere Elektrode, die zwischen der Anode und der Kathode liegt und die dadurch gekennzeichnet ist, dass der
009815/1014
Ausgangsbildschirm in einer gleitendenden Fassung mit
beschränktem Hub in einer Führungsvorrichtung montiert ist, die an der Anode befestigt ist und die sich der Ausgangsfläche
des luftdichten Glaskolbens unter der Einwirkung elastischer Mittel nähert, die zwischen der genannten
Fassung und der Anode eingesetzt werden.
In einer Röhre nach der Erfindung wird demgemäss der Ausgangsbildschirm
systematisch sehr nahe an die Hinterfläche des Glaskolbens gebracht,und dies gestattet, das auf dem
Ausgangsbildschirm erscheinende Bild zu beobachten oder Aufnahmen davon mit Hilfe optischer Systeme grosser Öffnung
zu machen. Ausserdem gestattet das Ausschalten des sich aus den Toleranzen ergebenden Spiels die Länge der
lichtempfindlichen Röhre zu verringern. Dieser letztere
Vorteil wird bei einer bevorzugten Ausführungsform der
Röhre nach der Erfindung sehr wichtig und umfasst eine äusserst flache Anordnung der Verdampfer alkaliner Metalle,
die dazu dienen, die Photoemissionsschicht der
Photokathode bei dem Luftleerpumpen der Röhre herzustellen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung zweier in den beige- '
fügten schematischen Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele.
- 6 009815/1014
x
Pig. 1 ist eine schematische Ansicht einer Leuchtdichten-Verstärkerröhre
nach der Erfindung,
Fig. 2 ,ist eine vereinfachte Vorderansicht des hinteren
Teils einer Leuchtdichten-Verstärkerröhre nach einer bevorzugten AusfUhrungsform, und
Fig. ;5 ist eine Draufsicht nach der Schnittebene A-A der
Fig. 2,
Die in Fig. 1 dargestellte leuchtdichten-Verstärkerröhre
weist einen luftdichten Glaskolben 5 auf, in dem sich eine
Photokathode 4, eine erste Elektrode 1 ringförmiger Gestalt des elektronischen Gptiksystems, eine zweite Elelc-
trode 2 zylindrischer Gestalt, die die Ausgangselektrode
oder Anode des elektronischen Optiksystems darstellt und ein Leuchtschirm y befinden. Die Anode 2 weist einer;, rohrförmigen
Teil 2a auf der Seite auf, die zum Bildschirm zu gewandt ist. Die Röhre nach der Erfindung kann eine oder
mehrere weitere zylindrische oder ringförmige Elektroden aufweisen, die insbesondere zwischen der Photokathode k
und der ersten Elektrode 1 angeordnet sein können. Die
Photokathode h ist sehr nahe einer Endfläche des Glaskolbens
5 angeordnet, die als Vcrderfläche 6 bezeichnet wird. Die
Photokathode ist eine leicht gebogene Platte, deren zum Bildschirm 3 gerichtete Konkavität eine Photoemissions-
■.".„ γ _ BAD OFäGINAL ·
009815/VOU
schicht trägt, die aus Ablagerungen von Antimon, Natrium,
Zäsium und Kalium besteht, die durch die Kondensation von Dämpfen dieser Materialien erzielt werden können, die in
das Innere der Röhre während ihres Leerpumpens eingebracht werden. Der Leuchtschirm 3 liegt nahe einer anderen Endfläche
des Glaskolbens 5ß die als Vorderfläche 7 bezeichnet
wird. Ler Leuchtschirm ist eine flache, durchsichtige Platte, deren der Photokathode zugekehrte Seite mit einer
fluoreszierenden Schicht 8, beispielsweise aus mit Aktivatoren versehenem Zinksulfid, bedeckt ist. Die Schicht 8 kann
selbst mit einem Reflexionsfilm, beispielsweise Aluminium, abgedeckt werden. Die Befestigungsmittel der Photokathode
4 sind nicht in Fig. 1 dargestellt, denn sie haben mit der Erfindung selbst nichts zu tun,
Um die Erfindung zu verstehen, ist es jedoch notwendig,
die Art des Zusammenbaus der Teile 1, 2 und jj zu kennen.
Daher wird nachstehend eine-Beschreibung gegeben. Die
erste Elektrode 1, die zweite Elektrode 2 und der Leuchtschirm bilden eine Untergruppe, die teilweise in einem
Hals des Glaskolbens 5 am hinteren Teil dieses Glaskolbens
angeordnet ist. In dieser Untergruppe sind die erste und die zweite Elektrode mechanisch mit Hilfe von drei Keramikpfosten
9 verbunden. Die Enden eines jeden Pfostens sind an einer Fläche der ersten Elektrode und an einem Rand,
der das Hinterende der zweiten Elektrode 2 umgibt, befestigt (dem Hxnterende, das der Hinterfläche 1J des Glas-
0Ö9 8I5/10U
kolbens benachbart ist). Ausserdem wird der Leuchtschirm 3 von einer Halterung 10 gehalten, die elastisch In der
zweiten Elektroden gleiten kann. Die Halterung besteht
aus einem mit gleitender Reibung in die zweite Elektrode
eingebrachten Metallring. Der Ausgangsbildschirm 3 ist
in die Halterung 10 eingesetzt. Die Fläche des Bildschirmes,
die nicht mit dem fluoreszierenden Material überzogen ist, stützt sich mit ihrem Rand auf einen umgelegten Rand 11 am
Hinterende der,Halterung 10. Eine Schraubendruckfeder 12
von einem etwas geringeren Durchmesser als dem der Halte-
' rung 10 ist in den zylindrischen Raum der zweiten Elektrode
2 eingebracht. Eines ihrer Enden stützt sich auf die fluoreszierende Schicht 8 des LeuchtSchirmes 3 ab, während
ihr anderes Ende sich an einem umgelegten Rand abstützt, der'am Vorderende der zweiten Elektrode 2 ausgebildet ist.
Die Feder 12 ist teilweise zwischen ihren beiden Stützflächen zusammengepresst. Falls kein Zwang von aussen
vorhanden ist, stützt sieh eine Verstärkung 21a der Halterung Ϊ0 auf einen Anschlag 21b, wodurch die Halterung
10 daran gehindert wird, vollständig aus der zweiten Elektrode 2 herauszutreten. So ist der Leuchtschirm ohne
bedeutenden Druck in der Halterung 10 gehalten und ist
gleichzeitig elektrisch und mechanisch mit der zweiten Elektrode 2 verbunden und kann sich elastisch in Längsrichtung
im Verhältnis zu dieser Elektrode verschieben. 'Die Untergruppe aus den.Elektroden 1 und 2 und dem Leuchtschirm
3 kann in einem einzigen Arbeitsgang eingesetzt
98TA-IO U
158958Q 10
ft
werden." In dieser Untergruppe ist der Durchmesser der
ersten Elektrode grosser als der der anderen Teile und befindet sich in dem gros^en Raum des Glaskolbens !j ausserhalb
des Halses dieses Glaskolbens, so dasc .lie erste Elektrode
sich auf den Rand eines Befestigungskranzes I^ legen
kann, dessen anderer Rand den Glaskolben der Röhre trifft,
während die zweite Elektrode und der Bildschirm in den
Hals des Glaskolbens eindringen und durch die Öffnung des
Befestigungskranzes Ij5 verlaufen. Um die Untergruppe einzusetzen,
wird sie in den Raum der Röhre eingeführt, bis der umgelegte Rand 11 der Halterung IC in Berührung mit
der Hinterfläche 7 des Glaskolbens kommt und dann wird ein Druck ausgeübt, durch den, da die Halterung 10 iii
der zweiten Elektrode gleitet, die erste Elektrode 1 gegen den Befestigungskranz 1~*>
gedrückt wird. Diese beiden letzteren Teile v/erden dann beispielsweise mit
Hilfe nicht dargestellter Schrauben miteinander verbunden.
Verbindungsleiter, die durch den Glaskolben 5 durch abgedichtete Durchlässe 14, 15 und l6 verlaufen, gestatten es,
die Betriebsspannungen zur Photokathode, der ersten bzw.
der zweiten Elektrode zu leiten.
Es ist empfehlenswert, dass die Halterung 10 und die Feder 12 nicht aus einem ferromagnetische!! Material bestehen, um
die Bahnen der Elektronen nicht zu stören. Die Feder 12 muss ihre Elastizität nach Behandlungen behalten, die
- 10 00981 5/ 1OU
Temperaturen von. einigen hunderten Grad Celsius auftreten
lassen zum Entgasen oder zum Bilden der Photoemissions-.. schicht während des Leerpumpens der Röhre.
In der vorstehend beschriebenen Röhre nach der Erfindung
leg.t sich der Leuchtschirm J systematisch sehr nahe an
die Hinterfläche 7 des Glaskolbens. Er ist davon nur durch
die Stärke des umgelegten Randes 11 der Halterung 10 getrennt, im allgemeinen von 0,1 bis zu 0,5 mm in absolut
unabhängiger Weise von den Abmessungstoleranzen. Wenn dies durchgeführt wird, verschiebt sich der Leuchtschirm 2 in
Längsrichtung im Verhältnis zu den Elektroden, aber: zu .
wenig, dass die Auflösung des Bildes darunter leiden könnte. Diese Anordnung führt demgemäss zu den vorgeschlagenen
Zwecken und gestattet die Verwendung der optischen Systeme mit sehr grosser öffnung, um das Bild
auf dem Leuchtschirm zu beobachten oder Aufnahmen von diesem Bild zu machen. Ausserdem kann festgestellt werden,
dass der umgelegte Rand 11 Staub daran hindert, in den Raum einzudringen, der zwischen dem Bildschirm und dem Glaskolben
liegt,und dazu atellt der umgelegte Rand 11 ein Staubababdichtungssystem
dar. Aber es ist nicht gut, die Abstützfläche des umgelegten Randes 11 vollständig flach zu machen.
Die Fehler der Oberflächengüte bezüglich ihrer Flachheit erleichtern im Gegenteil das Entgasen des Bereiches zwischen
dem Bildschirm und dem Glaskolben.
- 11 009815/101A
Fig. 2 ist eine genauere Ansicht als Fig. 1 des hinteren
Teiles einer Leuchtdichten-Verstärkerröhre nachder Ery
findung, bei der ausser den Haltemitteln des Bildschirmes, die ähnlich denen sind, die vorstehend beschrieben wurden,
Membranen vorhanden sind, die in der zweiten Elektrode untergebracht sind und in sehr einfacher Weise von der
Feder 12 gehalten werden, deren anderes Ende sich auf dem Leuchtschirm j5 abstützt;, sowie Verdampfer 2^, die dazu bestimmt
sind, Dämpfe alkalinischer Metalle zu erzeugen, um die Photoemissionsschicht der Photokathode während des Leerpumpens
der Röhre zu bilden. Diese Verdampfer sind so angeordnet, dass sie einen äusserst geringen Raum einnehmen.
Gleiche Bezugszeichen bezeichnen die Organe, die grundlegend
die gleichen Funktionen ausüben wie in Fig. 1 und 2.
In Fig. 2 bilden die Elektroden 1 und 2 und der Ausgangsbildschirm
3 eine Untergruppe analog der, wie sie in Fig. 1 beschrieben wurde. Die erste Elektrode 1, die auf dem
Befestigungskranz ruht, der fest mit dem Glaskolben 5 verbunder,
ist, ist auf diesem Befestigungskranz mit Hilfe von Schrauben IJ befestigt. Die erste und die zweite Elektrode
sind miteinander durch Keramikpfcsten 9 verbunden,und der
Leuchtschi-rm 3 ist mit der zweiten Elektrode durch die Gesamtheit
verbunden, die aus der Halterung 10 und der Feder 12 besteht. Es ist jedcch notwendig, darauf hinzuweisen,
- 12 0 0 9 8 1 5 / 1 0 U
dass in Fig. 2 die Schraubendraoicfeder 12 auf einem
sturapfkegeligen Dorn hergestellt wurde und dass der Durchmesser
ihrer Windungen zum Leuchtschirm ^ zu geringer wird.
Das enge Ende der Feder 12 stützt sich auf den Leuchtschirm 3 unter Dazwischensehalten einer ringförmigen Scheibe l8,
die gleichzeitig einen Auf stützten für die Feder und eine Membran strahlungsverhindernder Eigenschaft darstellt, die
einen nicht benutzten Teil, des fluoreszierenden Leüohtschirmes
> abdeckt* Das breite Ende der Feder 12 stützt sich auf sine Schulter 19, die ungefähr auf der halben
Höhe im Inneren der zweiten Elektrode ausgebildet ist.
Eine ringförmige Platte 20, deren Rand zwischen die Feder
12 und die Schulter 19 eingelegt ist, wird von der Feder gegen diese Schulter gedrückt. Die ringförmige Platte 20
stellt eine Membran dar, die dazu bestimmt ist, zu verhüten,
dass Elektronen, die ausserhalb der Photokathode erzeugt werden, den Ausgangsschirm erreichen. Das Anordnen,
dieser Membran ist bekannt und bildet einen Teil der Herstellungstechniken, die von der Anmelderin entwickelt
wurden. In der beschriebenen Anordnung sichert die Feder 12 demgemäss das Halten des Leuciitschirmes 3
in richtiger Stellung, wie in dem in FIg. 1 dargestellten Beispiel und sichert ausserdem das Halten der Membran 20
durch einfachen elastischen Druck auf die Schulter 19, ohne dass Irgend ein anderes Befestigungsorgan erforderlich
wäre.
- 13 009815/1014
Ausserdem stellt Fig. 2 die Anordnung von Verdampfern
2j5 dar, die zur Verdampfung derjenigen Materialien dienen,
die dazu bestimmt sind, die Bestandteile der Photokathode zu liefern und die zwischen die zweite Elektrode 2 und
den Glaskolben 5 in dem Bereich eingebracht werden, wo
der Glaskolben sich verengt, um in seinen Halsteil überzugehen.
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf diesen Bereich des Glaskolbens
der Röhre, wenn die Röhre nach der Ebene A-A der Fig^. 2 geschnitten wird. Die Verdampfer 23, die im vorliegenden
Fall drei an der Zahl sind, sind metallische, längliche, leicht gewölbte Rohre, die in einem Kreis in
einer gleichen Ebene angeordnet sind und die durch Joülewlrkung
geheizt werden können und zu diesen Zweck eingequetschte Enden haben, die an einem Ausgangsleiter, wie
etwa 26 und einem Ring grossen Durchmessers 25 aus Metalldraht
befestigt sind, der elektrisch mit einem gemeinsamen, nicht dargestellten Speisungspunkt verbunden ist. Es kann
nützlich sein, darauf hinzuweisen, dass die Verdampfer aus aufgerollter Metallfolie bestehen mit durch Punktsehweissung
verschweissten Rändern. Sie enthalten Materialien, die bei der Erhitzung Dämpfe alkaliner Metalle
(Natrium, Kalium, Zäsium) abgeben, die durch die Zwischenräume zwischen den Schweisspunkten entweichen können.
Mehrere Ausgangsleiter 26 bis 30 sind in einem Kreis aussen
- 14 00 9815/1014
IS
an der Zone angeordnet, wo der Ballon in den Halsteil
■ des Glaskolbens übergeht»und zwar auf einem Durchmesser,
der etwas geringer ist als der des Drahtringes 25. Diese
Ausgangsleiter durchlaufen den Glaskolben durch abgedichtete Durchlässe und erstrecken sich in Längsrichtung
der Röhre. Drei von diesen Ausgangsleitern 26, 27 und 28
sind, wie bereits gesagt, mit einem Ende des Verdampfers
verbunden. Ein verdampfbarer Bariumgetter 31, der in
der gleichen Ebene wie die Verdampfer 22 angeordnet ist
und diesen letzteren ähnlich sieht, ist zwischen einem
anderen Ausgangsleiter 29 und dem Drahtring 25 angeschlossen. Der letztere Ausgangsleiter 30 trägt eine
Federklinge 32, die bei der Montage in Berührung mit
der ersten Elektrode 1 kommt, was die Unterspannungsetzungdieser
Elektrode gestattet. Eine Ionenpumpe, die dazu dient, während der Arbelt der Röhre das Vakuum in
dieser aufrecht zu erhalten, liegt in einem rohrförmigen
Ansatz 24, der teilweise aus Glas besteht und aus dem
Glaskolben 5 in der gleichen Zone des Glaskolbens herausragt
wie die AusgangsIelter 26 bis 30. In Fig. 2 und 3 sind
weder die Einzelheiten der Beschaffenheit oderdes Anschlusses der ionischen Pumpe,noch die magnetischen Elemente
gezeigt, mit der sie nach dem Leerpumpen der Röhre
versehen wird, denn die Ionenpumpe 24 iat von denjenigen
nicht verschieden, die von der Anmelderin bereits entwickelt
wurden, um die Leuchtdichten-Verstärkerröhren
damit auszurüsten, die gemäss dem Stande der Technik
gebaut sind.
009815/10U
• - 15 -
In der Leuchtdichten-Verstärkerröhre, wie sie in Fig. 2
und 3 dargestellt ist, ergänzen der Aufbau der Verdampfer 23 und ihre Anordnung in vorteilhafter Weise den Aufbau,
der den Leuchtschirm 3 enthält und seine Haltemittel, um eine Röhre herzustellen, die bei einem gleichen Photokathodendurchmesser
eine geringere Länge als die Röhren nach dem Stande der Technik hat und dabei dennoch eine
grosse Einfachheit in der Montage bietet. Die örtliche Anordnung der Verdampfer zwischen der ersten Elektrode
und dem Glaskolben der Rohre ist gut gewählt, um eine wichtige Bedingung zu erfüllen, nämlich dass die Dämpfe,
die aus den Verdampfern während der Herstellung der Photokathode austreten, sich nicht in gerader Linie auf die
Photokathode zu bewegen können. Die Tatsache, dass die Verdampfer und der Getter in einer einzigen Ebene angeordnet
sind, gibt diesen Organen eine vernachlässigenswerte
Längsabmessung. Die Tatsache, dass die elektrische Verbindung dieser Organe erreicht wird, sichert eine sehr
einfache Montage der Untergruppe, die die erste und zweite Elektrode, sowie den Leuchtschirm enthält,und es genügt
dazu, die Untergruppe auf ihren Haltekranz aufzusetzen und festzuschrauben. Die für die erste Elektrode notwendige
elektrische Verbindung wird durch den elastischen Druck der Federklinge 32 erreicht. Die für die zweite
Elektrode notwendige· elektrische Verbindung wird mit Hilfe einer Schraubenfeder 22 erreicht, die sehr weit
- 16 009815/T OU
gedehnt werden kann und deren eines Ende am Ausgangsleiter
16 befestigt ist, während das andere Ende mit
einer Zangenklemme verbunden ist, die am Rand der zweiten Elektrode im Zeitpunkt der Montage angeklemmt wird. Die
Arbeitsspannung der zweiten Elektrode ist sehr hoch, was das Vorhandensein einer Glasschutzhülle erklärt, die den
Ausgangsleiter 16 ausserhalb des Glaskolbens der Röhre umgibt ο Indem so eine einfache Montage sichergestellt
wird, gestattet die Anordnung der Verdampfer in der in
Fig. 2 und 3 dargestellten Röhre in der Länge der Röhre zu gewinnen. Dieser Gewinn fügt sich zu dem hinzu, der
bereits,, dank der Beweglichkeit des Ausgangssehirmes,
erzielt wurde, durch das Ausschalten des Spiels, das
sich aus den Herstellungs- und Montagetoleranzen ergibt.
Trotzdem liegt der Hauptvorteil der Erfindung in der Tatsache,
dass sie es gestattet, eine Leuehtdichten-Verstärkerröhre zu schaffen, bei der der fluoreszierende Schirm systematisch
gegen die Hinterfläche des Glaskolbens der Röhre
gelegt wird, was es gestattet, optische Systeme sehr grosser Öffnung zu benutzen, um das auf dem Ausgangsschirm
erzeugte Bild zu beobachten oder Aufnahmen von diesem Bild zu machen.
Die Ausführungsformen der Erfindung, die vorstehend beschrieben
wurden, sind nur Beispiele, die ohne begrenzende Absichten gegeben wurden. Abwandlungen oder Abänderungen,
die sich aus Anwendung normaler technischer Regeln ergeben, fallen ebenfalls in den Rahmen der Erfindung*
009815/TOU-
- 17 -
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Elektronische,Bildwandlerröhre, die im Inneren eines luftdichten oder luftleer gemachten Glaskolbens mindestens eine Kathode aufweist, die Elektronen unte^ der Einwirkung einer einfallenden Strahlung abgibt, einen Ausgangsbildschirm und elektronische Optikeinrichtungen, um die von der Kathode abgegebenen Elektronen zu dem Ausgangsbildschirm hin zu beschleunigen und auf ihm zu bündeln, wobei diese Mittel aus mindestens einer Ausgangselektrode oder Anode bestehen, die elektrisch mit dem Ausgangsbildschirm verbunden ist und aus mindestens einer anderen Elektrode, die zwischen der Anode und der Kathode liegt, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgangsbildschirm (jj) in eine Halterung (10) eingebracht ist, die mit beschränktem Hub in einer an der Anode (2) befestigten Führungsvorrichtung(2a) gleitet und sich auf die Ausgangsfläche (7) des Glaskolbens (5) unter der Wirkung elastischer Mittel 12 abstützt, die zwischen der genannten Halterung (10) und der Anode (2) verwendet werden (Fig. 2).2. Elektronische Bildwandlerröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (10) aus einem rohrförmigen Teil besteht, der an einem seiner Enden mit einem umgelegten Rand (11) versehen ist, auf dem der Leuchtschirm ruht und am anderen Ende mit Teilen (21a),00981S/10U. ■■ : 13 . ; :die sich radial nach aussen erstrecken, wobei die Führungseinrichtung aus einem Hohlzylinder (2a) besteht, der mit der Anode (2) verbunden ist, und von einem Innendurchmesser ist, der das axiale Gleiten der radialen Verlängerungen (21a) der Halterung (10) gestattet, wobei dieser Zylinder (2a) mit einem umgelegten Rand (21b) versehen ist, an dem die radialen Verlängerungen (2la) der Halterung (10) anschlagen können, um diese daran zu hindern, aus dem Zylinder (2a) auszutreten und wobei die elastischen Mittel aus einer Schraubendruckfeder (12) bestehen, die unter Vorspannung im Inneren de.s Zylinders (2a) eingesetzt ist und sich auf den Leuchtschirm (3) einerseits und auf eine innere Schulter."-(11) des Zylinders (2a) andererseits abstützt (Fig. 2).j5. Elektronische Bildwandlerrünre nach Anspruch Z3 dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Schraubendruokfeder (12) und dem Leuchtschirm (3) der Rand einer Membran (18) eingesetzt ist, deren mittlerer leil von der Oberfläche des Bildschirmes in einem Abstand steht (Fig. 2).Λ. Elektx-onisciie Bildwandleri-öhre nach Anspruch 2, dadui*ch gekennzeichnet, dass zviischen der Schraubenaruckfeder (12) und der Schalter (19) eine Membran (20) angeordnet ist, deren Cffnung einen geringeren Durchmesser hat als der der Anode 2 (Fig. 2)._ ρ —009815/10U5. Elektronische Bildwandlerröhre nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Verdampfer vorhanden sind, die längliche, rohrförmige Behälter (2J) verwenden oder Getter-Verdampfer, die aus Bändern (^l) bestehen und die in Kreisform in einer gleichen Ebene zwischen dem Rand einer Elektrode (1) grossen Durchmessers und der Glaskolbenzone (5) liegen, wo diese enger wird, um in *den den Ausgangsauf bau (2, 3, 10, 12) enthaltenden Halsteil überzugehen, wobei diese Behälter 'lurch eines ihrer Enden mit einem gemeinsamen Verbindungsleiter (25) ringförmiger Form und mit ihren anderen Enden mit einzelnen Ausgangsleitern (26-29) verbunden sind (Pig.009 8 1 5/ ICH
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR53054A FR1477735A (fr) | 1966-03-11 | 1966-03-11 | Perfectionnements aux tubes électroniques photosensibles, notamment aux tubes amplificateurs de luminance |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1589580A1 true DE1589580A1 (de) | 1970-04-09 |
DE1589580B2 DE1589580B2 (de) | 1975-04-17 |
DE1589580C3 DE1589580C3 (de) | 1975-11-27 |
Family
ID=8603527
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1589580A Expired DE1589580C3 (de) | 1966-03-11 | 1967-03-10 | Bildwandler- oder Bildverstärkerröhre |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3502928A (de) |
DE (1) | DE1589580C3 (de) |
FR (1) | FR1477735A (de) |
GB (1) | GB1163460A (de) |
NL (1) | NL6703151A (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4370585A (en) * | 1980-08-29 | 1983-01-25 | Rca Corporation | Evaporator support assembly for a photomultiplier tube |
JPS6056341A (ja) * | 1983-09-06 | 1985-04-01 | Hamamatsu Photonics Kk | イメ−ジ管およびその製造方法 |
US4585935A (en) * | 1984-02-10 | 1986-04-29 | Rca Corporation | Electron discharge device having a substantially spherical electrostatic field lens |
NL8602212A (nl) * | 1986-09-02 | 1988-04-05 | Philips Nv | Modulair opgebouwde roentgenbeeldversterkerbuis. |
US5940163A (en) * | 1994-07-19 | 1999-08-17 | Electro Plasma Inc. | Photon coupled color flat panel display and method of manufacture |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2310147A (en) * | 1941-10-09 | 1943-02-02 | Westinghouse Electric & Mfg Co | Electron discharge device |
US2661437A (en) * | 1951-06-19 | 1953-12-01 | Nat Union Radio Corp | Dark trace cathode-ray tube |
US2894163A (en) * | 1955-10-21 | 1959-07-07 | Itt | Electron discharge devices |
FR1352175A (fr) * | 1962-12-04 | 1964-02-14 | Thomson Houston Comp Francaise | Perfectionnements aux tubes électroniques à vide |
NL302993A (de) * | 1963-01-16 | |||
FR1503533A (fr) * | 1966-01-18 | 1967-12-01 | Thomson Houston Comp Francaise | Perfectionnements aux tubes amplificateurs de luminance |
-
1966
- 1966-03-11 FR FR53054A patent/FR1477735A/fr not_active Expired
-
1967
- 1967-02-22 GB GB8562/67A patent/GB1163460A/en not_active Expired
- 1967-02-23 US US617922A patent/US3502928A/en not_active Expired - Lifetime
- 1967-02-28 NL NL6703151A patent/NL6703151A/xx unknown
- 1967-03-10 DE DE1589580A patent/DE1589580C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1163460A (en) | 1969-09-04 |
FR1477735A (fr) | 1967-04-21 |
DE1589580B2 (de) | 1975-04-17 |
DE1589580C3 (de) | 1975-11-27 |
NL6703151A (de) | 1967-09-12 |
US3502928A (en) | 1970-03-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1295614B (de) | Speicherschirm fuer eine Bildaufnahmeroehre | |
DE2016737A1 (de) | Elektronenröhre | |
DE1589580A1 (de) | Bildwandlerroehre mit verbesserter Anordnung des Ausgangsaufbaus | |
DE2452850C3 (de) | Bildverstärkerröhreneinrichtung | |
DE688385C (de) | Verfahren zur Verbesserung der Bildschaerfe und Helligkeit bei der Roentgendurchleuchtung | |
DE1261966B (de) | Photokathode fuer Bildverstaerker, Bildwandler oder Fernsehkameraroehren | |
DE2302377A1 (de) | Bildroehre | |
DE948983C (de) | Bildwiedergaberoehre fuer Fernsehzwecke | |
DE3022422A1 (de) | Fernsehkameraroehre | |
DE934358C (de) | Elektrische Entladungsroehre zur Verstaerkung von mittels Roentgenstrahlen hergestellten Durchleuchtungsbildern | |
DE1032440B (de) | Strahlungsempfindliche Vorrichtung, besonders fuer Roentgenbildverstaerker | |
DE2442491C3 (de) | Eingangsschirm für eine Röntgenbildverstärkerröhre | |
DE2209533A1 (de) | Lichtverstarker | |
DE1439096A1 (de) | Elektronenoptischer Roentgenbildwandler | |
DE1589603A1 (de) | Durch Sekundaeremission leitende Elektrodenscheibe | |
DE2423935B2 (de) | Elektronenoptischer Bildverstärker | |
DE918828C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Untersuchung von Elektronenleuchtschirmen | |
DE2306575A1 (de) | Roentgenbildverstaerker | |
DE2327253C2 (de) | Bildverstärkerröhre | |
DE838169C (de) | Vakuumröhre mit einem Strahl von Teilchen (Elektronen) zur Erregung einer Leuchterscheinung | |
EP0022892B1 (de) | Bildanzeigevorrichtung | |
DE1589579A1 (de) | Elektronische Leuchtdichten-Verstaerker-Roehre | |
DE2321869A1 (de) | Roentgenbildverstaerker | |
DE1564532C (de) | Photoelektnsche Rohre und Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE1489118A1 (de) | Bildverstaerker zur Sichtbarmachung einer unsichtbaren Einstrahlung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |