DE1589580A1 - Bildwandlerroehre mit verbesserter Anordnung des Ausgangsaufbaus - Google Patents

Bildwandlerroehre mit verbesserter Anordnung des Ausgangsaufbaus

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DE1589580A1
DE1589580A1 DE1967C0041735 DEC0041735A DE1589580A1 DE 1589580 A1 DE1589580 A1 DE 1589580A1 DE 1967C0041735 DE1967C0041735 DE 1967C0041735 DE C0041735 A DEC0041735 A DE C0041735A DE 1589580 A1 DE1589580 A1 DE 1589580A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01J31/00Cathode ray tubes; Electron beam tubes
    • H01J31/08Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
    • H01J31/50Image-conversion or image-amplification tubes, i.e. having optical, X-ray, or analogous input, and optical output
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  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)

Description

Dipl-Ing. D'pf oee. P'.-bl
DlETRiC5I V :Wi MSKY
paten iANv/AiT ' 1589580
Mönchen 42 - Goltiwrdsfr. 8ί
Tefefon 561702
GOMPAaNIE PRANCAISE
THOMSON HOUSTON-HOTCHKISS BRANDT
Französische Priorität vom 11. März 1966 der franz. Patentanmeldung Nr. 5305^ (Seins")
"Bildwandlerröhre mit verbesserter Anordnung des Aus"gangaa.uf baus" .
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungan an elektronischen Bildwandlerröhren und insbesondere an. Leuchtdichten- Verstärkerröhren. Sie betrifft insbesondere eine Verbesserung_ihres Ausgangsaufbaus, d.h. des Aufbaus, in dem sich der Ausgangsbildschirm befindet. ·
Das mag nützlich sein, daran zu erinnern, dass ein BiId-
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wandlerröhre, zur Vorderseite ihres luftdichten Glaskolbens eine Photokathode aufweist, die in der Lage ist, an jedem Punkt ihrer Oberfläche eine Anzahl von Elektronen abzugeben, die proportional der Beleuchtung iot, die durch ein Eingangsbild erzeugt wird, das durch eine im allgemeinen wenig intensive Strahlung oder eine selche ausserhalb des sichtbaren Spektrums gebildet wird-und die in die Rohre durch die Vorderfläche des Glaskolbens eindringt. Die von der Photokathode abgegebenen Elektronen werden beschleunigt und auf einen Ausgangsbildschirm zugeleitet, der durch die Hinterfläche des Glaskolbens sichtbar 1st. Die Bewegung der Elektronen wird mit Hilfe eines elek- . tronischen Optiksystems erzielt, das meistens rein elektrostatisch ist und im wesentlichen zylindrische oder" ringförmige Elektroden aufweist. 3o bildet sich auf dem Ausgangsbildschirm ein elektronisches Spektrum, das dem Eingangsbild entspricht, aber im allgemeinen kleiner ist als dieses letztere. Der Ausgangsbildschirm besteht aus einer durchsichtigen, mit fluoreszierendem Material bedeckten Oberfläche. Auf diesem Bildschirm erzeugt das elektronische Spektrum ein leuchtendes Ausgangsbild, das eine sehr gute Auflösung hat.
Infolge seiner guten Auflösung kann das Ausgangsbild in sehr wirksamer Art und Weise ausgenutzt werden, selbst dann, wenn es klein ist. Das Ausgangsbild kann durch
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visuelle Beobachtung durch tile Hinterfläche des Glaskolbens der Röhre mit einer Lupe betrachtet werden. Es können auch Photoaufnahmen, kinematografische oder Fernsehauf nahmen davon gemacht werden. Um den Vorteil der Verstärkung beizubehalten, die durch die Leuchtdichteri-Verstärkerröhre erzielt wurde, Wird empfohlen, Beobachtungsoder Aufnahmegeräte zu verwenden,'die eine sehr gute Licht-.ausbeute haben. Derartige Geräte verwenden ein optisches System mit grossei' öffnung, deren Brennpunkt sich in einer geringen Entfernung (gelegentlich weniger als 3.mm) vor den Linsen befindet, wobei dieser geringe Abstand auf die Tatsache Zurücks uf Uhr en ist, dass die TIa upt ebene auf de:· den Aufnahmeobjekt zugerichteten Seite des Objektivs'sich wesentlich hinter der äusseren, last immer sehr kcnve::en Oberfläche der ersten Linee befindet. Die besten Beobacht.ungsbedingungen werden erzielt, wenn der Gegenstnö, d.h. der Ausgangsbildsehivm der Röhre in; vorliegenden Falle, mit der Brennpunkt ebene des optischen Systems zusantnenf ällt. DemgemSss müssen sowohl das optische System des Beobachtungsgerätes als auch ..der Ausgang sbildsel·· irm der Leuahtaichten-VerstärkerriüTe, die hüben unä caniben von der Fläche des Glaskolbens de.· Röhre angeordnet sind, se nahe als möglich an dieser hinteren FlSohe angeordnet werden.
Es ist nicht ratsam, den Äuagängsbildschirm direkt auf der Hinterfläche des Glaskolbens der Rohre anzuordnen infolge
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der Tatsache, dass jeglicher Fehler der fluoreszierenden Schicht entweder dazu zwingen würde, den Glaskolben der Röhre als Ausschuss zu erklären oder eine sehr teuere Reinigung durchzuführen. Demgemäss wird der Bildschirm auf einer Glasplatte hergestellt. Diese Platte wird im allgemeinen in der Form eines unabhängigen Teiles verwendet, der während der Montage in den Glaskolben der Röhre eingebracht wird, denn das Festlegen eines solchen Bildschirmes an der Hinterfläche des Glaskolbens bringt beträchtliche Risiken der Beschädigung mit sich. Gernäss einer bekannten Technik wird dieser Bildschirm ohne Beanspruchung in einem Metallrahmen gehalten. Der Rand des Rahmens wird an einer dem Bildschirm benachbarten Elektrode befestigt, die ein Teil des elektronischen Optiksystems der Röhre ist. Diese Elektrode ist ihrerseits an anderen Elektroden befestigt, die zur Photokathode hin auf sie folgen, se dass eine Untergruppe erzielt wird, die aus dem Ausgangsbildschirm und mehreren Elektroden b.e-
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steht. Elektroden, die auf sehr verschiedene Spannungen gebracht werden müssen, sind untereinander durch Keramikpfosten verbunden. Die Untergruppe wird in einem einzigen Block montiert, in-dem sie auf einem Bund befestigt wird, der mit dem Glaskolben verbunden 1st. In Anbetracht der Genauigkeitswerte, die normalerweise bei Glasarbeiten erreicht werden können,und unter Berücksichtigung der verhältnismässig grossen Abmessungen des Glaskolbens muss bei
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den bekannten Formen dieses Systems ein beträchtliches Spiel zwischen dem Bildschirm und der hinteren Oberfläche des Glaskolbens vorgesehen werden. Der Ausgangsbildschirm kann sich dann zu weit vom Glaskolben der Röhre entfernt befinden, um Beobachtungsgeräte oder Aufnahmegeräte zu •verwenden, die ein optisches System sehr grosser Öffnung aufweisen* .
Hauptzweck der Erfindung ist, zu erreichen, dass der Ausgangsbildschirm einer Leuchtdichten-Verstärkerröhre sehr nahe an der hinteren Oberfläche des Glaskolbens der Röhre liegt, unabhängig von allen Fertigungs- oder MontagetoIeranzen.
Es ist eine weitere Zielsetzung der Erfindung,eine elektronische Bildwandlerröhre zu schaffen, die im Inneren eines luftdichten Glaskolbens mindestens eine Kathode aufweist, die unter der Einwirkung einer einfallenden Strahlung Elektronen abgibt, einen Ausgangsbildschirm und elektronische, optische Mittel, um die Elektronen, die von der Kathode abgegeben werden, zum Ausgangsbildschirm hin zu beschleunigen und auf ihm zu bündeln, wobei diese Mittel im allgemeinen eine Ausgangselektrode oder Anode umfassen, die elektrisch mit dem Ausgangsbildschirmverbunden ist f und mindestens eine andere Elektrode, die zwischen der Anode und der Kathode liegt und die dadurch gekennzeichnet ist, dass der
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Ausgangsbildschirm in einer gleitendenden Fassung mit beschränktem Hub in einer Führungsvorrichtung montiert ist, die an der Anode befestigt ist und die sich der Ausgangsfläche des luftdichten Glaskolbens unter der Einwirkung elastischer Mittel nähert, die zwischen der genannten Fassung und der Anode eingesetzt werden.
In einer Röhre nach der Erfindung wird demgemäss der Ausgangsbildschirm systematisch sehr nahe an die Hinterfläche des Glaskolbens gebracht,und dies gestattet, das auf dem Ausgangsbildschirm erscheinende Bild zu beobachten oder Aufnahmen davon mit Hilfe optischer Systeme grosser Öffnung zu machen. Ausserdem gestattet das Ausschalten des sich aus den Toleranzen ergebenden Spiels die Länge der lichtempfindlichen Röhre zu verringern. Dieser letztere Vorteil wird bei einer bevorzugten Ausführungsform der Röhre nach der Erfindung sehr wichtig und umfasst eine äusserst flache Anordnung der Verdampfer alkaliner Metalle, die dazu dienen, die Photoemissionsschicht der Photokathode bei dem Luftleerpumpen der Röhre herzustellen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung zweier in den beige- ' fügten schematischen Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele.
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Pig. 1 ist eine schematische Ansicht einer Leuchtdichten-Verstärkerröhre nach der Erfindung,
Fig. 2 ,ist eine vereinfachte Vorderansicht des hinteren Teils einer Leuchtdichten-Verstärkerröhre nach einer bevorzugten AusfUhrungsform, und
Fig. ;5 ist eine Draufsicht nach der Schnittebene A-A der Fig. 2,
Die in Fig. 1 dargestellte leuchtdichten-Verstärkerröhre weist einen luftdichten Glaskolben 5 auf, in dem sich eine Photokathode 4, eine erste Elektrode 1 ringförmiger Gestalt des elektronischen Gptiksystems, eine zweite Elelc-
trode 2 zylindrischer Gestalt, die die Ausgangselektrode oder Anode des elektronischen Optiksystems darstellt und ein Leuchtschirm y befinden. Die Anode 2 weist einer;, rohrförmigen Teil 2a auf der Seite auf, die zum Bildschirm zu gewandt ist. Die Röhre nach der Erfindung kann eine oder mehrere weitere zylindrische oder ringförmige Elektroden aufweisen, die insbesondere zwischen der Photokathode k und der ersten Elektrode 1 angeordnet sein können. Die Photokathode h ist sehr nahe einer Endfläche des Glaskolbens 5 angeordnet, die als Vcrderfläche 6 bezeichnet wird. Die Photokathode ist eine leicht gebogene Platte, deren zum Bildschirm 3 gerichtete Konkavität eine Photoemissions-
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schicht trägt, die aus Ablagerungen von Antimon, Natrium, Zäsium und Kalium besteht, die durch die Kondensation von Dämpfen dieser Materialien erzielt werden können, die in das Innere der Röhre während ihres Leerpumpens eingebracht werden. Der Leuchtschirm 3 liegt nahe einer anderen Endfläche des Glaskolbens 5ß die als Vorderfläche 7 bezeichnet wird. Ler Leuchtschirm ist eine flache, durchsichtige Platte, deren der Photokathode zugekehrte Seite mit einer fluoreszierenden Schicht 8, beispielsweise aus mit Aktivatoren versehenem Zinksulfid, bedeckt ist. Die Schicht 8 kann selbst mit einem Reflexionsfilm, beispielsweise Aluminium, abgedeckt werden. Die Befestigungsmittel der Photokathode 4 sind nicht in Fig. 1 dargestellt, denn sie haben mit der Erfindung selbst nichts zu tun,
Um die Erfindung zu verstehen, ist es jedoch notwendig, die Art des Zusammenbaus der Teile 1, 2 und jj zu kennen. Daher wird nachstehend eine-Beschreibung gegeben. Die erste Elektrode 1, die zweite Elektrode 2 und der Leuchtschirm bilden eine Untergruppe, die teilweise in einem Hals des Glaskolbens 5 am hinteren Teil dieses Glaskolbens angeordnet ist. In dieser Untergruppe sind die erste und die zweite Elektrode mechanisch mit Hilfe von drei Keramikpfosten 9 verbunden. Die Enden eines jeden Pfostens sind an einer Fläche der ersten Elektrode und an einem Rand, der das Hinterende der zweiten Elektrode 2 umgibt, befestigt (dem Hxnterende, das der Hinterfläche 1J des Glas-
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kolbens benachbart ist). Ausserdem wird der Leuchtschirm 3 von einer Halterung 10 gehalten, die elastisch In der zweiten Elektroden gleiten kann. Die Halterung besteht aus einem mit gleitender Reibung in die zweite Elektrode eingebrachten Metallring. Der Ausgangsbildschirm 3 ist in die Halterung 10 eingesetzt. Die Fläche des Bildschirmes, die nicht mit dem fluoreszierenden Material überzogen ist, stützt sich mit ihrem Rand auf einen umgelegten Rand 11 am Hinterende der,Halterung 10. Eine Schraubendruckfeder 12 von einem etwas geringeren Durchmesser als dem der Halte- ' rung 10 ist in den zylindrischen Raum der zweiten Elektrode 2 eingebracht. Eines ihrer Enden stützt sich auf die fluoreszierende Schicht 8 des LeuchtSchirmes 3 ab, während ihr anderes Ende sich an einem umgelegten Rand abstützt, der'am Vorderende der zweiten Elektrode 2 ausgebildet ist. Die Feder 12 ist teilweise zwischen ihren beiden Stützflächen zusammengepresst. Falls kein Zwang von aussen vorhanden ist, stützt sieh eine Verstärkung 21a der Halterung Ϊ0 auf einen Anschlag 21b, wodurch die Halterung 10 daran gehindert wird, vollständig aus der zweiten Elektrode 2 herauszutreten. So ist der Leuchtschirm ohne bedeutenden Druck in der Halterung 10 gehalten und ist gleichzeitig elektrisch und mechanisch mit der zweiten Elektrode 2 verbunden und kann sich elastisch in Längsrichtung im Verhältnis zu dieser Elektrode verschieben. 'Die Untergruppe aus den.Elektroden 1 und 2 und dem Leuchtschirm 3 kann in einem einzigen Arbeitsgang eingesetzt
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werden." In dieser Untergruppe ist der Durchmesser der ersten Elektrode grosser als der der anderen Teile und befindet sich in dem gros^en Raum des Glaskolbens !j ausserhalb des Halses dieses Glaskolbens, so dasc .lie erste Elektrode sich auf den Rand eines Befestigungskranzes I^ legen kann, dessen anderer Rand den Glaskolben der Röhre trifft, während die zweite Elektrode und der Bildschirm in den Hals des Glaskolbens eindringen und durch die Öffnung des Befestigungskranzes Ij5 verlaufen. Um die Untergruppe einzusetzen, wird sie in den Raum der Röhre eingeführt, bis der umgelegte Rand 11 der Halterung IC in Berührung mit der Hinterfläche 7 des Glaskolbens kommt und dann wird ein Druck ausgeübt, durch den, da die Halterung 10 iii der zweiten Elektrode gleitet, die erste Elektrode 1 gegen den Befestigungskranz 1~*> gedrückt wird. Diese beiden letzteren Teile v/erden dann beispielsweise mit Hilfe nicht dargestellter Schrauben miteinander verbunden. Verbindungsleiter, die durch den Glaskolben 5 durch abgedichtete Durchlässe 14, 15 und l6 verlaufen, gestatten es, die Betriebsspannungen zur Photokathode, der ersten bzw. der zweiten Elektrode zu leiten.
Es ist empfehlenswert, dass die Halterung 10 und die Feder 12 nicht aus einem ferromagnetische!! Material bestehen, um die Bahnen der Elektronen nicht zu stören. Die Feder 12 muss ihre Elastizität nach Behandlungen behalten, die
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Temperaturen von. einigen hunderten Grad Celsius auftreten lassen zum Entgasen oder zum Bilden der Photoemissions-.. schicht während des Leerpumpens der Röhre.
In der vorstehend beschriebenen Röhre nach der Erfindung leg.t sich der Leuchtschirm J systematisch sehr nahe an die Hinterfläche 7 des Glaskolbens. Er ist davon nur durch die Stärke des umgelegten Randes 11 der Halterung 10 getrennt, im allgemeinen von 0,1 bis zu 0,5 mm in absolut unabhängiger Weise von den Abmessungstoleranzen. Wenn dies durchgeführt wird, verschiebt sich der Leuchtschirm 2 in Längsrichtung im Verhältnis zu den Elektroden, aber: zu . wenig, dass die Auflösung des Bildes darunter leiden könnte. Diese Anordnung führt demgemäss zu den vorgeschlagenen Zwecken und gestattet die Verwendung der optischen Systeme mit sehr grosser öffnung, um das Bild auf dem Leuchtschirm zu beobachten oder Aufnahmen von diesem Bild zu machen. Ausserdem kann festgestellt werden, dass der umgelegte Rand 11 Staub daran hindert, in den Raum einzudringen, der zwischen dem Bildschirm und dem Glaskolben liegt,und dazu atellt der umgelegte Rand 11 ein Staubababdichtungssystem dar. Aber es ist nicht gut, die Abstützfläche des umgelegten Randes 11 vollständig flach zu machen. Die Fehler der Oberflächengüte bezüglich ihrer Flachheit erleichtern im Gegenteil das Entgasen des Bereiches zwischen dem Bildschirm und dem Glaskolben.
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Fig. 2 ist eine genauere Ansicht als Fig. 1 des hinteren Teiles einer Leuchtdichten-Verstärkerröhre nachder Ery findung, bei der ausser den Haltemitteln des Bildschirmes, die ähnlich denen sind, die vorstehend beschrieben wurden, Membranen vorhanden sind, die in der zweiten Elektrode untergebracht sind und in sehr einfacher Weise von der Feder 12 gehalten werden, deren anderes Ende sich auf dem Leuchtschirm j5 abstützt;, sowie Verdampfer 2^, die dazu bestimmt sind, Dämpfe alkalinischer Metalle zu erzeugen, um die Photoemissionsschicht der Photokathode während des Leerpumpens der Röhre zu bilden. Diese Verdampfer sind so angeordnet, dass sie einen äusserst geringen Raum einnehmen.
Gleiche Bezugszeichen bezeichnen die Organe, die grundlegend die gleichen Funktionen ausüben wie in Fig. 1 und 2.
In Fig. 2 bilden die Elektroden 1 und 2 und der Ausgangsbildschirm 3 eine Untergruppe analog der, wie sie in Fig. 1 beschrieben wurde. Die erste Elektrode 1, die auf dem Befestigungskranz ruht, der fest mit dem Glaskolben 5 verbunder, ist, ist auf diesem Befestigungskranz mit Hilfe von Schrauben IJ befestigt. Die erste und die zweite Elektrode sind miteinander durch Keramikpfcsten 9 verbunden,und der Leuchtschi-rm 3 ist mit der zweiten Elektrode durch die Gesamtheit verbunden, die aus der Halterung 10 und der Feder 12 besteht. Es ist jedcch notwendig, darauf hinzuweisen,
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dass in Fig. 2 die Schraubendraoicfeder 12 auf einem sturapfkegeligen Dorn hergestellt wurde und dass der Durchmesser ihrer Windungen zum Leuchtschirm ^ zu geringer wird. Das enge Ende der Feder 12 stützt sich auf den Leuchtschirm 3 unter Dazwischensehalten einer ringförmigen Scheibe l8, die gleichzeitig einen Auf stützten für die Feder und eine Membran strahlungsverhindernder Eigenschaft darstellt, die einen nicht benutzten Teil, des fluoreszierenden Leüohtschirmes > abdeckt* Das breite Ende der Feder 12 stützt sich auf sine Schulter 19, die ungefähr auf der halben Höhe im Inneren der zweiten Elektrode ausgebildet ist. Eine ringförmige Platte 20, deren Rand zwischen die Feder 12 und die Schulter 19 eingelegt ist, wird von der Feder gegen diese Schulter gedrückt. Die ringförmige Platte 20 stellt eine Membran dar, die dazu bestimmt ist, zu verhüten, dass Elektronen, die ausserhalb der Photokathode erzeugt werden, den Ausgangsschirm erreichen. Das Anordnen, dieser Membran ist bekannt und bildet einen Teil der Herstellungstechniken, die von der Anmelderin entwickelt wurden. In der beschriebenen Anordnung sichert die Feder 12 demgemäss das Halten des Leuciitschirmes 3 in richtiger Stellung, wie in dem in FIg. 1 dargestellten Beispiel und sichert ausserdem das Halten der Membran 20 durch einfachen elastischen Druck auf die Schulter 19, ohne dass Irgend ein anderes Befestigungsorgan erforderlich wäre.
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Ausserdem stellt Fig. 2 die Anordnung von Verdampfern 2j5 dar, die zur Verdampfung derjenigen Materialien dienen, die dazu bestimmt sind, die Bestandteile der Photokathode zu liefern und die zwischen die zweite Elektrode 2 und den Glaskolben 5 in dem Bereich eingebracht werden, wo der Glaskolben sich verengt, um in seinen Halsteil überzugehen.
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf diesen Bereich des Glaskolbens der Röhre, wenn die Röhre nach der Ebene A-A der Fig^. 2 geschnitten wird. Die Verdampfer 23, die im vorliegenden Fall drei an der Zahl sind, sind metallische, längliche, leicht gewölbte Rohre, die in einem Kreis in einer gleichen Ebene angeordnet sind und die durch Joülewlrkung geheizt werden können und zu diesen Zweck eingequetschte Enden haben, die an einem Ausgangsleiter, wie etwa 26 und einem Ring grossen Durchmessers 25 aus Metalldraht befestigt sind, der elektrisch mit einem gemeinsamen, nicht dargestellten Speisungspunkt verbunden ist. Es kann nützlich sein, darauf hinzuweisen, dass die Verdampfer aus aufgerollter Metallfolie bestehen mit durch Punktsehweissung verschweissten Rändern. Sie enthalten Materialien, die bei der Erhitzung Dämpfe alkaliner Metalle (Natrium, Kalium, Zäsium) abgeben, die durch die Zwischenräume zwischen den Schweisspunkten entweichen können. Mehrere Ausgangsleiter 26 bis 30 sind in einem Kreis aussen
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an der Zone angeordnet, wo der Ballon in den Halsteil ■ des Glaskolbens übergeht»und zwar auf einem Durchmesser, der etwas geringer ist als der des Drahtringes 25. Diese Ausgangsleiter durchlaufen den Glaskolben durch abgedichtete Durchlässe und erstrecken sich in Längsrichtung der Röhre. Drei von diesen Ausgangsleitern 26, 27 und 28 sind, wie bereits gesagt, mit einem Ende des Verdampfers verbunden. Ein verdampfbarer Bariumgetter 31, der in der gleichen Ebene wie die Verdampfer 22 angeordnet ist und diesen letzteren ähnlich sieht, ist zwischen einem anderen Ausgangsleiter 29 und dem Drahtring 25 angeschlossen. Der letztere Ausgangsleiter 30 trägt eine Federklinge 32, die bei der Montage in Berührung mit der ersten Elektrode 1 kommt, was die Unterspannungsetzungdieser Elektrode gestattet. Eine Ionenpumpe, die dazu dient, während der Arbelt der Röhre das Vakuum in dieser aufrecht zu erhalten, liegt in einem rohrförmigen Ansatz 24, der teilweise aus Glas besteht und aus dem Glaskolben 5 in der gleichen Zone des Glaskolbens herausragt wie die AusgangsIelter 26 bis 30. In Fig. 2 und 3 sind weder die Einzelheiten der Beschaffenheit oderdes Anschlusses der ionischen Pumpe,noch die magnetischen Elemente gezeigt, mit der sie nach dem Leerpumpen der Röhre versehen wird, denn die Ionenpumpe 24 iat von denjenigen nicht verschieden, die von der Anmelderin bereits entwickelt wurden, um die Leuchtdichten-Verstärkerröhren damit auszurüsten, die gemäss dem Stande der Technik gebaut sind.
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In der Leuchtdichten-Verstärkerröhre, wie sie in Fig. 2 und 3 dargestellt ist, ergänzen der Aufbau der Verdampfer 23 und ihre Anordnung in vorteilhafter Weise den Aufbau, der den Leuchtschirm 3 enthält und seine Haltemittel, um eine Röhre herzustellen, die bei einem gleichen Photokathodendurchmesser eine geringere Länge als die Röhren nach dem Stande der Technik hat und dabei dennoch eine grosse Einfachheit in der Montage bietet. Die örtliche Anordnung der Verdampfer zwischen der ersten Elektrode und dem Glaskolben der Rohre ist gut gewählt, um eine wichtige Bedingung zu erfüllen, nämlich dass die Dämpfe, die aus den Verdampfern während der Herstellung der Photokathode austreten, sich nicht in gerader Linie auf die Photokathode zu bewegen können. Die Tatsache, dass die Verdampfer und der Getter in einer einzigen Ebene angeordnet sind, gibt diesen Organen eine vernachlässigenswerte Längsabmessung. Die Tatsache, dass die elektrische Verbindung dieser Organe erreicht wird, sichert eine sehr einfache Montage der Untergruppe, die die erste und zweite Elektrode, sowie den Leuchtschirm enthält,und es genügt dazu, die Untergruppe auf ihren Haltekranz aufzusetzen und festzuschrauben. Die für die erste Elektrode notwendige elektrische Verbindung wird durch den elastischen Druck der Federklinge 32 erreicht. Die für die zweite Elektrode notwendige· elektrische Verbindung wird mit Hilfe einer Schraubenfeder 22 erreicht, die sehr weit
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gedehnt werden kann und deren eines Ende am Ausgangsleiter 16 befestigt ist, während das andere Ende mit einer Zangenklemme verbunden ist, die am Rand der zweiten Elektrode im Zeitpunkt der Montage angeklemmt wird. Die Arbeitsspannung der zweiten Elektrode ist sehr hoch, was das Vorhandensein einer Glasschutzhülle erklärt, die den Ausgangsleiter 16 ausserhalb des Glaskolbens der Röhre umgibt ο Indem so eine einfache Montage sichergestellt wird, gestattet die Anordnung der Verdampfer in der in Fig. 2 und 3 dargestellten Röhre in der Länge der Röhre zu gewinnen. Dieser Gewinn fügt sich zu dem hinzu, der bereits,, dank der Beweglichkeit des Ausgangssehirmes, erzielt wurde, durch das Ausschalten des Spiels, das sich aus den Herstellungs- und Montagetoleranzen ergibt. Trotzdem liegt der Hauptvorteil der Erfindung in der Tatsache, dass sie es gestattet, eine Leuehtdichten-Verstärkerröhre zu schaffen, bei der der fluoreszierende Schirm systematisch gegen die Hinterfläche des Glaskolbens der Röhre gelegt wird, was es gestattet, optische Systeme sehr grosser Öffnung zu benutzen, um das auf dem Ausgangsschirm erzeugte Bild zu beobachten oder Aufnahmen von diesem Bild zu machen.
Die Ausführungsformen der Erfindung, die vorstehend beschrieben wurden, sind nur Beispiele, die ohne begrenzende Absichten gegeben wurden. Abwandlungen oder Abänderungen, die sich aus Anwendung normaler technischer Regeln ergeben, fallen ebenfalls in den Rahmen der Erfindung*
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Elektronische,Bildwandlerröhre, die im Inneren eines luftdichten oder luftleer gemachten Glaskolbens mindestens eine Kathode aufweist, die Elektronen unte^ der Einwirkung einer einfallenden Strahlung abgibt, einen Ausgangsbildschirm und elektronische Optikeinrichtungen, um die von der Kathode abgegebenen Elektronen zu dem Ausgangsbildschirm hin zu beschleunigen und auf ihm zu bündeln, wobei diese Mittel aus mindestens einer Ausgangselektrode oder Anode bestehen, die elektrisch mit dem Ausgangsbildschirm verbunden ist und aus mindestens einer anderen Elektrode, die zwischen der Anode und der Kathode liegt, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgangsbildschirm (jj) in eine Halterung (10) eingebracht ist, die mit beschränktem Hub in einer an der Anode (2) befestigten Führungsvorrichtung(2a) gleitet und sich auf die Ausgangsfläche (7) des Glaskolbens (5) unter der Wirkung elastischer Mittel 12 abstützt, die zwischen der genannten Halterung (10) und der Anode (2) verwendet werden (Fig. 2).
    2. Elektronische Bildwandlerröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (10) aus einem rohrförmigen Teil besteht, der an einem seiner Enden mit einem umgelegten Rand (11) versehen ist, auf dem der Leuchtschirm ruht und am anderen Ende mit Teilen (21a),
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    . ■■ : 13 . ; :
    die sich radial nach aussen erstrecken, wobei die Führungseinrichtung aus einem Hohlzylinder (2a) besteht, der mit der Anode (2) verbunden ist, und von einem Innendurchmesser ist, der das axiale Gleiten der radialen Verlängerungen (21a) der Halterung (10) gestattet, wobei dieser Zylinder (2a) mit einem umgelegten Rand (21b) versehen ist, an dem die radialen Verlängerungen (2la) der Halterung (10) anschlagen können, um diese daran zu hindern, aus dem Zylinder (2a) auszutreten und wobei die elastischen Mittel aus einer Schraubendruckfeder (12) bestehen, die unter Vorspannung im Inneren de.s Zylinders (2a) eingesetzt ist und sich auf den Leuchtschirm (3) einerseits und auf eine innere Schulter."-(11) des Zylinders (2a) andererseits abstützt (Fig. 2).
    j5. Elektronische Bildwandlerrünre nach Anspruch Z3 dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Schraubendruokfeder (12) und dem Leuchtschirm (3) der Rand einer Membran (18) eingesetzt ist, deren mittlerer leil von der Oberfläche des Bildschirmes in einem Abstand steht (Fig. 2).
    Λ. Elektx-onisciie Bildwandleri-öhre nach Anspruch 2, dadui*ch gekennzeichnet, dass zviischen der Schraubenaruckfeder (12) und der Schalter (19) eine Membran (20) angeordnet ist, deren Cffnung einen geringeren Durchmesser hat als der der Anode 2 (Fig. 2).
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    5. Elektronische Bildwandlerröhre nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Verdampfer vorhanden sind, die längliche, rohrförmige Behälter (2J) verwenden oder Getter-Verdampfer, die aus Bändern (^l) bestehen und die in Kreisform in einer gleichen Ebene zwischen dem Rand einer Elektrode (1) grossen Durchmessers und der Glaskolbenzone (5) liegen, wo diese enger wird, um in *den den Ausgangsauf bau (2, 3, 10, 12) enthaltenden Halsteil überzugehen, wobei diese Behälter 'lurch eines ihrer Enden mit einem gemeinsamen Verbindungsleiter (25) ringförmiger Form und mit ihren anderen Enden mit einzelnen Ausgangsleitern (26-29) verbunden sind (Pig.
    009 8 1 5/ ICH
DE1589580A 1966-03-11 1967-03-10 Bildwandler- oder Bildverstärkerröhre Expired DE1589580C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR53054A FR1477735A (fr) 1966-03-11 1966-03-11 Perfectionnements aux tubes électroniques photosensibles, notamment aux tubes amplificateurs de luminance

Publications (3)

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DE1589580A1 true DE1589580A1 (de) 1970-04-09
DE1589580B2 DE1589580B2 (de) 1975-04-17
DE1589580C3 DE1589580C3 (de) 1975-11-27

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ID=8603527

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1589580A Expired DE1589580C3 (de) 1966-03-11 1967-03-10 Bildwandler- oder Bildverstärkerröhre

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