DE2321869A1 - Roentgenbildverstaerker - Google Patents
RoentgenbildverstaerkerInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/02—Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
- H01J29/10—Screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored
- H01J29/36—Photoelectric screens; Charge-storage screens
- H01J29/38—Photoelectric screens; Charge-storage screens not using charge storage, e.g. photo-emissive screen, extended cathode
- H01J29/385—Photocathodes comprising a layer which modified the wave length of impinging radiation
Description
Die Erfindung betrifft einen Bildverstärker für mit Röntgen- oder ähnlich durchdringenden Strahlen erzeugte Bilder mit einem
eine Fluoreszenzschicht, eine Zwischenschicht und eine Elektronen emittierende Schicht umfassenden Eingangsschirm, einer elektronenoptischen
Anordnung, mit welcher die Elektronen, die vom vorgenannten Eingangsschirm kommen, auf einem Ausgangsschirm
abgebildet werden. Derartige Anordnungen werden bekanntlich zur Sichtbarmachung von Röntgenbildern in der medizinischen Diagnostik
verwendet. Sie sind aber unter anderem auch benutzt als Eingangsstufen für weitere Bildverstärkungen bzw. für die Umwandlung
etwa in Fernsehsignale. In der Regel wird der Ausgangsschirm als Leuchtschirm ausgebildet. Zur Umwandlung in Fernsehsignale
gibt es Bildverstärker, deren Ausgangsschirm als
Abtasttarget ausgebildet ist.
Bei bekannten Röntgenbildverstärkern werden Kombinationen als
Eingangsschirm verwendet, bei welchen eine Fluoreszenzschicht
an der einen Seite eines Trägers aus Glas angebracht ist, an dessen anderer Seite sich die Elektronen emittierende, d.h. die
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sogenannte Fotokathodenschicht befindet. Dabei bewirkt der Träger aus Glas eine Trennung des Szintillators vom Elektronenemitter,
was insbesondere bei chemisch einander angreifenden Szintillatoren und Elektronenemittern für dauerhafte Erhaltung
der Eigenschaften des Elektronenemitters sehr günstig ist. In vielen Fällen wird jedoch auf diese Glastrennschicht verzichtet
und die Fotokathode direkt auf die Leuchtstoffschicht aufgebracht. Der Leuchtstoff befindet sich dabei auf der geeignet
geformten Innenwand des Eingangsfensters des Vakuumgefäß es oder eines besonderen Trägers, der auch aus strahlendurchlässigem
Metall, z.B. Aluminium, bestehen kann. Bei einem solchen Aufbau der Fotokathode haben sich aber insbesondere bei großen
Fotoelektronenströmen elektronenoptische Defokussierungen gezeigt.
Zur Verringerung von Wechselwirkungen zwischen dem Szintillator und der Fotokathode, insbesondere bei relativ hohen Röntgenstrahlenbelastungen,
beispielsweise 30 Milliröntgen pro Minute und darüber, wurde zur Verhinderung der dabei beobachteten progressiven
Defokussierung des Elektronenbildes eine Barriere zwischen dem Szintillator und der Fotokathode vorgesehen, die
gewichtsmäßig überwiegend aus oxidiertem Vanadium besteht. Dabei soll eine verbesserte Barriere zwischen einem Alkalihalogenid-Szintillator
und einer Alkaliantimonid-Fotokathode erhalten werden, die eine merkliche Defokussierung des Röntgenbildes
verhindert, ohne daß sich eine merkliche entsprechende Verringerung
der Empfindlichkeit ergibt. Metalle, wie Platin und Aluminium, haben nicht zu dem gewünschten Erfolg geführt. Andererseits
wird ausgeführt, daß das Vanadiumpentoxid natürlich rotgelb ist und deshalb nur in extrem dünnen Schichten von ca.
2 bis 20 nm aufgebracht werden kann, wenn nicht die optische Transmission der Barriere unter einen noch zulässigen Wert
fallen soll.
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Die Erfindung hat sich demgegenüber die Aufgabe gestellt, eine Regel anzugeben, nach welcher die Fokussierung, der Elektronen
insbesondere bei hohen Röntgenstrahlenleistungen verbessert werden kann.
Die Erfindung geht bei der lösung vorgenannter Aufgabe von der Überlegung aus, daß es für die Abgabe des Elektronenbildes aus
dem Eingangsschirm tunlich sein müßte, der Fotokathodenschicht
genügend Nachschub an Elektronen zur Verfügung zu stellen, so daß Aufladungen der Emitterschicht und damit elektronische Defokussierungen
vermieden werden. Die Erfindung ist daher dadurch gekennzeichnet, daß vor der Anbringung der Fotokathodenschicht
des Eingangsschirms auf der Fluoreszenzschicht eine lichtdurchlässige Metallschicht angebracht ist. Durch diese
Ausgestaltung, d.h. durch Aufbringen dünner Metallzwischenschichten, wird, wie Ergebnisse gezeigt haben, die Querleitfähigkeit,
d.h. der Elektronennachschub, erhöht und zugleich die Fotoelektronenausbeute verbessert.
In einer Ausgestaltung der Erfindung haben sich bei Verwendung von Cäsiumjodid (CsJ) als fluoreszierenden Stoff und von Alkali-,
insbesondere Cäsiumantimonid (Csi^Sb),als Fotokathodenstoff als besonders wirksam lichtdurchlässige Schichten aus
Chrom oder Wolfram erwiesen. Als günstig hat sich dabei eine Auftragung von Chrom erwiesen, die so dick ist, daß sie durchgehendes
Licht in der Größenordnung von 50 % absorbiert. Die Dicke der Chromschicht ist aber nicht sehr kritisch. Ihre Absorption
kann etwa zwischen 30 und 70 % schwanken. Es sollte nur darauf geachtet werden, daß mit der Zwischenschicht die
Wirkung der Erfindung erzielt wird, daß aber noch nicht zuviel Licht verlorengeht. Trotz des Lichtverlustes bei einer Absorption
von ca. 50 % wird bei der oben angegebenen Verwendung von Chrom als Zwischenschicht die Fotoelektronenausbeute wenigstens
um 20 % gegenüber Anordnungen ohne der Zwischenschicht er-
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höht. Gleichzeitig ergibt sich dabei die sonst z.B. bei einer Röntgenstrahlenleistung von 2 bis 3 mR/s erreichte Auflösung
auch noch bei 16 mR/s. Eine ähnliche Wirkung ist von ¥olfram
zu erwarten.
Die Herstellung einer Leuchtschirm-Fotokathodenkombinatioxi, bei
der die erfindungsgemäße Zwischenschicht aus einem gegenüber dem Fluoreszenzstoff und dem Elektronenemitter resistenten Metall
besteht, kann mit ausreichender Genauigkeit etwa durch schrittweise Aufdampfung erfolgen. Dabei wird die Fluoreszenzschicht
zuerst auf einen entsprechenden Träger aufgedampft, dann die lichtdurchlässige Metallschicht und schließlich die
Fotokathodenschicht. Bei der Herstellung hat es sich als nützlich herausgestellt, nach der Bedampfung mit dem Metall und vor
der Anbringung der Fotoka-thodenschicht die Anordnung im Vakuum einige Zeit zu erhitzen, etwa dadurch, daß die Verdampferanordnung
für das Metall weiter geheizt wird oder daß ein zusätzlicher Heizkörper verwendet wird. Eine Erhitzungsdauer von
einigen, etwa 2 min, hat sich bei Verwendung von Heizkörpern, die auf 2000° heizbar sind, als ausreichend erwiesen. Falls
sich die Bedampfung mit dem Metall der Zwischenschicht nicht
unmittelbar an eine Aufdampfung des Leuchtstoffes im Hochvakuum
anschließt, kann dazwischen noch ein AusheiζVorgang erforderlich
werden, der in bekannter Weise etwa so erfolgt, daß der Leuchtschirm wenigstens 1/2 Stunde lang auf 200 bis 300 C erhitzt
wird.
Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand
des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles weiter erläutert.
In der Fig. 1 befinden sich im Kolben 1 hinter dem Eingangsfenster 2 die Leuchtschirm-Fotokathodenanordnung 3, die Elektroden
4, 5 und 6 sowie die Anode 7, die mit dem Ausgangs-
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schirm 8 abgeschlossen sind, welcher am Ausgangsfenster 9 liegt. Zwischen der Fotokathode 3 und der Anode 7 liegt eine Spannung
von etwa 25 kV an, wobei die ..Spannungsbegrenzungen an den Leitungen
10, 11 anliegen. Die Leitungen 12, 13 und 14 liegen dabei
in an'sich bekannter Weise an Zwischenspannungen, die von
der Fotokathode 10 aus gesehen jeweils einige 100 Y betragen, während der Hauptteil der Spannung zwischen der Leitung 14 und
der Leitung 11 anliegt. Die Elektronen, die von der Fotokathode
3 ausgehen, werden auf dem Endschirm 8 abgebildet, der vom Fenster 9 aus sichtbar ist und aus einem durchsichtigen Träger
besteht, auf welchem ein elektronenempfindlicher Leuchtstoff liegt.
Die Leuchtschirm-Fotokathodenanordnung 3 ist in an sich bekannter Weise aufgebaut und besteht aus einer aus 0,5 mm starkem
Aluminiumblech bestehenden Kalotte 15, die an ihrer konkaven
Seite 0,2 mm stark mit Fluoreszenzstoff bedampft ist, so daß die Schicht 16 aus z.B. Cäsiumjodid erhalten wird, das mit
Natrium aktiviert ist. Auf diese Schicht ist dann in der in
obigem Verfahren geschilderten Weise Chrom aufgedampft, bis die Schicht 17 erhalten wird. Diese ist anschließend mit der
an sich bekannten Fotokathodenschicht 18 belegt, die aus Cäsiumantimonid
besteht und ca. 30 nm stark ist.
Beim Einfallen von Röntgenstrahlen durch das Fenster 2 dringen diese durch den Träger 15 aus Aluminium und lösen in der Leuchtstoff
schicht 16" Licht aus, welches durch die Schicht 17 hindurch
auf die Fotokathodenschicht 18 einwirkt und dort Elektronen auslöst. Diese, deren Intensität von derjenigen der einfallenden
Röntgenstrahlen abhängt, werden dann mittels der Elektroden 4 bis 7 auf dem Endschirm 8 abgebildet, wo in dem
Leuchtstoff ein sichtbares Bild erzeugt wird, das dann durch das Fenster 9 beobachtet oder anderweitig weiterbehandelt,
etwa fotografiert oder mit einer Fernsehkamera aufgenommen werden kann.
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Claims (3)
- 232186SPatentansprüchefij Bildverstärker für mit Röntgen- oder ähnlich durchdringenden Strahlen erzeugte Bilder mit einem eine Fluoreszenzschicht, eine Zwischenschicht und eine Elektroden emittierende Schicht umfassenden Eingangs schirm und einer elektronen optischen Anordnung, mit welcher die Elektronen,die vom vorgenannten Eingangsschirm kommen, auf einem Ausgangsschirm abgebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Anbringung der Fotokathodenschicht des Eingangsschirms auf -der Fluoreszenzschicht eine lichtdurchlässige Metallschicht angebracht ist.
- 2. Röntgenbildverstärker nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht aus Chrom- oder Wolframschicht besteht und im Durchgang 30 bis 70 % Licht durchläßt, wenn mit Natrium aktiviertes Cäsiumjodid (CsJrNa) als Leuchtstoff verwendet ist und Cäsiumantimonid (Cs ^Sb) als Elektronen emittierender Stoff.
- 3. "Verfahren zur Herstellung eines Eingangsschirms für einen Bildverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluoreszenzschicht aus Cäsiumjodidleuchtstoff besteht, der auf einen Träger aus Aluminiumblech aufgedampft ist, das gegebenenfalls wenigstens eine halbe Stunde lang bei 200 bis 300 C, insbesondere 25O0C, ausgeheizt, wird, daß die Oberfläche der Leuchtstoffscliicht dann mit einer Schicht aus Chrom bedampft wird, die in Durchstrahlung etwa 30 bis 70 %, insbesondere 50 %, Licht absorbiert und nach Abkühlung im Hochvakuum etwa zwei Minuten lang mit der Wärmestrahlung einer in der Größenordnung von 20000C heißen Heizquelle bestrahlt wird.409845/0646
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FR (1) | FR2227631A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2605965A1 (de) * | 1975-02-18 | 1976-08-26 | Philips Corp | Roentgenbildverstaerkerauftreffplatte und -roehre mit veraenderlicher verstaerkung |
DE2705487A1 (de) * | 1976-02-23 | 1977-08-25 | Philips Corp | Auftreffplatte fuer roentgenbildverstaerkerroehre und diese auftreffplatte enthaltende verstaerkerroehre |
Families Citing this family (1)
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GB2175129A (en) * | 1985-04-26 | 1986-11-19 | Philips Nv | Radiographic image intensifier |
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1973
- 1973-04-30 DE DE19732321869 patent/DE2321869A1/de active Pending
-
1974
- 1974-04-24 FR FR7414272A patent/FR2227631A1/fr not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2605965A1 (de) * | 1975-02-18 | 1976-08-26 | Philips Corp | Roentgenbildverstaerkerauftreffplatte und -roehre mit veraenderlicher verstaerkung |
DE2705487A1 (de) * | 1976-02-23 | 1977-08-25 | Philips Corp | Auftreffplatte fuer roentgenbildverstaerkerroehre und diese auftreffplatte enthaltende verstaerkerroehre |
Also Published As
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FR2227631A1 (en) | 1974-11-22 |
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