DE1487038A1 - Verfahren zur Herstellung von Kathodenstrahlroehren vom Vielfarbentyp - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kathodenstrahlroehren vom Vielfarbentyp

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cathode ray
ray tube
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PATENTANWÄLTE 1Α87Π38
DR. F. ZUMSTEIN - DR. E. ASSMANN DR.R.KOENieSBEReER - DIPL.-PHYS. R. HOLZBAUER
TELEFON: 83β4 7β und ββ 1011 8 MONOHENS, TELEQRAMME: ZUMPAT BRÄUHAU88TRA88E A/m POSTSCHECKKONTOi MDNOHEN 01180
BANKKONTO: BANKHAUS H. AUFHXUSER
(2/2/1)
7/Gd.
66J-GE U
SONY CORPOBATICN, Tokyo/Japan
Verfahren zur Herstellung von Kathodenstrahlröhren vom Viel-
farbentyp.
Die Erfindung betrifft im allgemeinen ein Verfahren zur Herstellung von Kathodenstrahlröhren vom Vielfarbentyp, bei der drei Primärfarben wie rot, blau und grün verwandt werden, um im wesentlichen das vollständige Spektrum des sichtbaren Lichts zu erzeugen, und insbesondere ein Verfahren zur Herstellung von Farbkathodenstrahlröhren, bei dem Phosphore der seltenen Erden in Verbindung mit einem Luminanzsteuermaterial verwandt werden, um eine Fläche herzustellen, die eine Elementar farbe emittiert, die sowohl eine verbesserte Leuchtdichte aufweist als auch eine Nachleuchtdauer besitzt, die kompatibel mit den Nachleuchtdauereigenschaften von Elementarflächen von verschiedenen Farben ist, die dieser zugeordnet sind, so daß
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eine verbesserte weiße Helligkeit auf dem Schirm einer Kathodenstrahlröhre erzeugt wird. Inabesondere richtet sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren zum Aufbringen eines Hotemittierenden Seltenen Erden-Hiosphors auf die Stirnseite einer Kathodenstrahlröhre und dem anschließenden Üb er schicht en. des Seltenen Erde-Öiosphors mit einem Helligkeitssteuermaterial im gewünschten Verhältnis, um von dieser Kombination verbesserte Leuchtdichte und Nachleuohtdauereigenschaften zu erhalten.
.Bisher hatten rotes Licht emittierende Phosphore, die verwandt wurden, um rotes Licht auf der Stirnfläche einer Kathodenstrahlröhre zu erzeugen, eine verhältnismäßig niedrige InteiKitnt im Vergleich zu der Intensität der Phosphore, die verw ; ": t w! -.'den, um grünes und blaues Licht zu emittieren. Deshalb ist, bei der Verwendung von Phosphoren wie etwa (ZnCd) S:Ag, ZnS:Ag und ZnSiO.:Mn zur Emission von rotem, blauem bzw. grünem Licht, ein Abgleich der einen oder der anderen Form notwendig, um die gewünschte Helligkeit eines jeden Phosphors zu erhalten, wenn weißes Licht erzeugt werden soll» Ein solches Verfahren des Abgleichs bzw. Ausgleichs besteht darin, die Intensität des Elektronenstrahls zu erhöhen, der auf den rotes Licht emittierenden Phosphor auftrifft, wodurch die. Intensität des emittierten roten Lichtes bis auf die Intensität des emittierten grünen und blauen Lichtes erhöht wird., Ein anderes Verfahren zum Ausgleich der einem rotes Licht emittierenden Phosphor eigenen niedrigen Intensität besteht darin, den grünes und blaues Licht emittierenden Phosphoren einen Licht Killer wie etwa Ni, Pe oder andere undurchsichtige
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Materialien zuzusetzen, um einen Teil dee von ihnen emittierten Lichtes zu absorbieren. Durch dieses Verfahren wird die Intensität der grünen und blauen Phosphore auf im wesentlichen die Intensität dee rotes Licht emittierenden Phosphors verringert. Obgleich durch dieses Verfahren eine geeignete Methode an die H ind gegeben wird, um weißes Licht auf der Stirnfläche einer Kathodenstrahlröhre ~u erzeugen, so wird durch dieses Verfahren jedoch die durchschnittliche Intensität des weißen Lichtes vermindert, da die grünen und blauen Phosphore sozusagen verzögert werden.
Ee ist bekannt, daß seltene Erdephosphore wie etwa YVO^: Eu und Y2O*:Eu oder GdV(K oder La VO. oder ähnliche Seltene Erdeorthovanadate eine Farbe erzeugen, wenn sie durch einen Elektronenstrahl bombadiert werden, insbesondere YpO-,: Eu erzeugt eine rote Farbe. Solche Seltene Erden Riosphore haben verbesserte Intensitätseigenschaften im Vergleich zu den bisher verwandten farbiges Licht emittierenden Phosphore. Die Seltenen Erdephosphore, wie etwa YVO^rEu oder YgO,:Eu sind jedooh verhältnismäßig teuer herzustellen und deshalb würden hierdurch die Herstellungskosten der Parbkathodenstrahlröhren beträchtlich erhöht werden. Gleichzeitig haben die seltenen Erdephosphore YVO^:Eu und Y2O,:Eu eine verhältnismäßig kurze Nachleuchtdauer und sind deshalb nicht ohne weiteres kompatibel mit den z. Zt. verwandten blauen und grünen Phosphor», die eine verhältnismäßig lange Nachleuchtdauer besitzen.
Deshalb bezweckt die vorliegende Erfindung hauptsächlich, einen eine Farbe emittierenden Phosphor anzugeben, der die Intensitäts-
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eigenschaften eines Seltenen Erdei'hosphors besitzt, und der gleichzeitig die Nachleuchtdauereigenschaft von anderen verschiedene Farben emittierenden Phosphoren aufweist, die in Zusammensetzung hiermit verwandt werden, um weißes Licht auf der Oberfläche einer Kathodenstrahlröhre zu erzeugen.
V/eiterhin bezweckt die vorliegende Erfindung, eine Farbkathodenstrahlröhre anzugeben, die verbesserte Leuchtdichte-Eigenschaften aufweist.
Ebenso bezweckt die vorliegende Erfindung, ein Verfahren zum Aufbringen eines seltenen Erdephosphors auf die Stirnfläche einer Kathodenstrahlröhre anzugeben, und wobei der Seltene Erdefhosphor mit einem darüber gelagerten Helligkeitssteuermaterial integriert wird.
Kurz gesagt gibt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Farbkathodenstrahlrohre an, die eine Mannigfaltigkeit von farberzeugenden Flächen besitzt, wobei jede· von ihnen diskrete elementare Flächen $it einem z. B.· rotes, grünea und blaues Licht emittierenden Material enthält, die nebeneinander liegen, um weißes Licht auf den zusammengefassten elementaren Flächen zu erzeugen, wenn jede der elementaren Flächen durch einen Elektronenstrahl von annähernd derselben Intensität bombadiert wird. Blaues und grünes Licht emittierende Phosphore werden in der herkömmlichen Art auf der Innenfläche des ο chirms einer Farbkathodenstrahlrohre aufgebracht. Der ein roTes Licht emittierende
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Phosphor wird jedoch auf die Innenfläche des Schirms der Kathodenstrahlröhre in einer Folge von Schritten aufgebracht, um die gewünschte Menge an Seltenen Erde-Ihosphoren in der Nähe des Schirms und die gewünschte Menge an helligkeitssteuerndem Material zu erhalten, das dem Seltenen Erde-Biosphor überlagert wird.
Im Folgenden soll die Erfindung im einzelnen anhand der in der Zeichnung dargestellten beispielsweisen Ausführungsform näher beschrieben werden, wobei gleiche oder ähnliche Elemente oder Komponenten in der Zeichnung in den verschiedenen Darstellungen mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind:
Figur 1 ist ein Teilschnitt durch einen Schirm einer Kathodenstrahlröhre, in dem diskrete Bildpunkte aus lichteraittierendem Phosphor gezeigt sind, die auf dessen Innenseite angebracht sind;
Figur 2 ist eine vergrößerte Teilansicht, die die besondere Anordnung der diskreten Bildpunkte b ;w„ Elementarflächen der Figur 1 zeigt;
Figur 3 zeigt die Herstellungsfolge, Schritte I - V, durch die die diskreten Elementarflächen auf die Oberfläche des in Figur gezeigten Schirms aufgebracht werden; und
Figur 4 ist eine graphische Darstellung, die die Menge an Seltenen Erde-Biosphor angibt, die mit dem Helligkeitssteuermaterial kombiniert wird, um die gewünschte Helligkeitsintensität zu
erhalten. g«D
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In Figur 1 ist eine Stirnplatte 1o einer Farbkathodenstrahlröhre gezeigt. Die Stirnplatte 1o besitzt einen Schirm 11, der eine Mehrzahl von farberzeugenden Flächen 12 aufweist. Jede der farberzeugenden Flächen 12 ist befähigt, im wesentlichen das vollständige Spektrum des sichtbaren Lichts zu erzeugen. Die farberzeugenden Flächen 12 sind aus diskreten Elementarflächen aus rotes, grünes und blaues Licht emittierenden Phosphoren hergestellt, die mit den Bezugszeichen 13, 14 bzw. 15 bezeichnet sind. Nachdem die diskreten Elementarflächen 13, 14 und 15 auf dem Schirm 11 angebracht sind, wird eine Metallschicht 16 über dem farbemittierenden Phosphor aufgebracht.
Aus Figur 2 ist die besondere Anordnung der Elementallachen 13, 14 und 15 zu ersehen, wie sie auf dem Schirm 11 ausgebildet ist. Obgleich die Elementarflächen 13 bis 15 als Stäbe oder Streifen gezeigt sind, so soll die Erfindung nicht auf diese Ausführungsanrodnung beschränkt sein. Die Elementarflächen
lärmige können verschiedene geometrische Formen, wie etwa kreis- PunKte oder Dreiecke haben, wie es gewünscht wird.
In Figur 3 sind die aufeinanderfolgenden Verfahrensstufen I - V gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung dargestellt, wie sie bei der Herstellung eines Farbschrimes 11 einer Kathodenstrahlröhre angewandt werden.
Der erste Verfgihrensschritt I zeigt herkömmliche blau "B" und grün "G-" emittierende Phosphorelemente 15 bzw. 14, die auf der
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Innenfläche des Schirms 11 einer Kathodenstrahlröhre aufgebracht sind. Das blau-emittierende Phosphorelement B kann z. B. aus Komplexen wie ZnS:Ag, bestehen, während das grün-emittierende Phosphorelement G z. B· aus solchen Komplexen wie ZnSiO.:Mn oder (ZnCd)S:Ag. bestehen kann. Es versteht sich natürlich, daß auch andere geeignete farbiges Licht emittierende Komplexe verwundt werden können. Wie oben erläutert wurde,emittieren die farb^Bs Lioht emittierenden Phosphorelemente ihre besondere Farbe in einer vorherbestimmten angepassten Helligkeit, was im wesentlichen gleiche Intensität und Nachleuchtdauereigenschaften einschließt. Diese Blau und Grün emittierenden Phosphorelemente 14 bzw. 15 können auf dem schirm 11 durch beliebige geeignete Verfahren, wie etwa Strahldruck oder optische Druckverfahren, aufgebracht werden.
Der zweite folgende Schritt II zeigt die Sedimentation eines Phoephormateriala 13a aus einer wässrigen Suspension auf dem Schirm 11, auf dem bereits die Blau und Grün emittierenden Phosphorelemente 15 und 14 bereits aufgebracht sind, gemäß dem Stoke'sehen Gesetz:
6~- P ,2
g ο - ρ ,i
rr · -τ- ' d
wobei in der Gleichung ν die Sedimentationsgeschwindigkeit, g die Gravitationskonstante, η der Viscositätskoefficient der Suspension, 6~"daa spezifische Gewicht des Phosphormaterials, P das spezifische Gewicht der Suspension und d die Teilchengröße des Phosphormaterials ist. Es ist deshalb vollkommen möglich, die genaue
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~· ο mm
Zeitdauer zu berechnen, die für die Ablagerung des Phosphormateriala auf dem Schirm erforderlich ist. Wie aus der Abbildung zu ersehen ist, sind die Blau und Grün emittierenden Phosphorelemente natürlich in einem vorherbestimmten Muster aufgebracht worden, in dem leere Stellen hinterlassen worden sind, um ein rotes Phosphormaterial einzufüllen.
Das Phosphormaterial 13a ist ein farbiges Licht emittierendes Material, das von sich aus geeignet ist, eine Farbe, wie etwa rot, mit einer größeren Intensität zu emittieren, als dies bei den anderen Phosphormaterialien der Fall ist (z.B. die Blau und Grün emittierenden Phosphormaterialien). Dieses Phosphormaterial 13a ist ein Glied der Lanthaniden Reihe der Seltenen Erdengruppe des periodischen Systems der Atome. Die Lanthaniden-Heihe umfasst im allgemeinen solche chemischen Elemente, deren Atomzahl im Bereich zwischen 58 bis 71 liegt. Die bevorzugten Komplexe sind insbesondere Glieder der Yttrium Orthovanadat Familie von Komplexen, und die besonders bevorzugte Nummer dieser Gruppe ist YpCUtEu, obgleich genausogut andere Komplexe, die ein Glied der Lanthaniden-Reihe enthalten, verwendbar sind. Im allgemeinen weisen die eine Farbe emittierenden Komplexe, die mit einem Glied der Seltenen Erdegruppe gebildet sind, eine größere Intensität der Farbe,jedoch für eine kürzere Zeitdauer als die herkömmlicneren Phosphormaterialien auf, die z. Zt. bei Farbkathodenstrahlröhren verwandt werden.
Der dritte Verfahrensscxiritt III zeigt die Sedimentation eines Helligkeit ssteuermatenals 13b, das im '..esentlichen einen gleich
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ausgedehnten über das Phosphormaterial 13a gelagerten Überzug oder ochicht bildet. Wiederum kann die genaue Zeitdauer durch die Verwendung des vorher erwähnten und erläuterten Stoke'sehen Gesetzes ohne weiteres berechnet werden, die notwendig ist, um sich das Helligkeitssteuermaterial absetzen zu lassen. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, daß, obgleich es möglich ist, eine gemeinsame Suspension herzustellen, die sowohl das Phosphormaterial 13a als auch das Helliftkeitssteuermaterial 13b enthält und obgleich im wesentlichen eine gleichzeitige Sedimentation stattfinden kann, man im wesentlichen verbesserte Ergebnisse erhält, wenn das Phosphormaterial 13a zuerst auf der Schirmoberfläche abgelagert wird und das Helligkeitssteuermaterial 13b hiermit integriert wird, um einen darüber abgelagerten Überzug zu bilden, Die offensichtliche Erklärung für die verbesserten Ergebnisse bei Verwendung des hier beschriebenen aufeinanderfolgenden Verfahrens ist die, daß bessere Ergebnisse erhalten werden, wenn das Phosphormaterial in direktem Kontakt mit der Stirnplatte des Schirms ist und wenn das Helligkeitssteuermaterial einen Überzug hierüber bildet. So wurde festgestellt, daß, wenn das im wesentlichen gleichzeitige Sedimentationsverfahren verwandt wird, das Helligkeitssteuermaterial überwiegend in Berührung mit der Stirnplatte des Schirms war, während das Phosphormaterial einen darüber gelagerten Überzug bildete, da offensichtlich die Phosphormaterialien der vorliegenden Erfindung ein im allgemeinen
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niedrigeres spezifisches Gewicht und etwas kleinere Teilchengröße besitzen als das Helligkeitssteuermaterial, wodurch bewirkt wird, daß das Phosphormaterial sich gemäß dem Stoke'sehen Gesetzt mit einer verhältnismäßig kleineren Geschwindigkeit absetzt als das Helligkeitssteuermaterial.
Das Helligkeitssteuermaterial 13b kann ein eine Farbe emittierender Phosphor oder ein nicht-leuchtendes Material sein. Wenn es ein eine Farbe emittierendes Material ist, so emittiert es vorzugsweise dieselbe Farbe wie das fhosphormaterial 13a, jedoch reit einer verhältnismäßig geringeren Intensität und über eine längere Zeitdauer als das durch das Phosphormaterial 1 3a emittierte Farblicht. Beispiele für solche Helligkeibssteuermaterialien sind Zn, (ΡΟ,)ρίΜη, (ZnCd)S:Ag, usw., während ein Beispiel für ein kompatibles nicht-leuchtendes Steuermaterial Zn5(PO^)2* d· n· ein herkömmlicher, ein Farblicht emittierender Phosphor ist, bei dem der seine Farbe emittierende Aktivator entfernt worden ist.
In dem vierten darauf folgenden Verfahrensschritt IV wird gezeigt, wie eine Deckschicht aus einem fotoempfindlichen organischen, einen Festfilm bildendes Harz 2o, wie das im Handel erhältliche KPR, über den die Farben emittierenden Materialien 15» 14 und 13 gebildet wird (wobei das Material 13 die integrierte bzw. zusammenhängende Vereinigung des Phosphormaterials 13a und des Helligkeitssteuermaterial 13b ist). Dieses
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fotoempfindliche organische Harzbindemittel wird durch direkte Bestrahlung mit einer chemisch wirksamen Lichtquelle gehärtet. Vorzugsweise trifft das chemisch wirksame Licht von der Außenfläche des Schirms 11 auf das fotoempfindliche Harz 2o, wie es durch die Pfeile angedeutet ist, um die einzelnen farbemittierenden Materialien wahlweise an den Schirm zu binden, während der Überschuß an Phosphormaterial 13a und Helligkeitseteuermaterial 13b, das sich auf den Blau und Grün emittierenden Phosphorelementen 14 und 15 abgelagert hat, in einer entfern-
wirdy baren bzw. abnehmbaren Ablagerung gehalten); Der Überschuß an fotoempfindliohem organischem Harzbindemittel 2o zusammen mit der wieder abnehmbaren Ablagerung der Materialien 13a und 13b über den Blau und Grün emittierenden Phosphormaterialien , wird durch ein geeignetes wässriges Lösungsmittel, wie etwa Wasser, entfernt.
In dem abschließenden Verfahrensschritt V wird eine schützende metallische Rückenschicht 16 in geeigneter Weise auf den zusammenhängenden farbemittierenden Materialien aufgebracht. Im allgemeinen wird ein Alumiumüberzug bevorzugt.
Beispiele für bevorzugte Suspensionen für die Verwendung in den Sedimentationsprozessen II und III des Phosphormaterials 13a und des Helligkeitssteuermaterials 13b werden weiter unten angegeben, jedoch soll ausdrücklich betont werden, daß diese Beispiele lediglich zur Erläuterung dienen und die Erfindung in keiner Weise beschränken.
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BEISPIEL I
Es wurde ein Elektrolyt angesetzt, der 80 ecm 0,1 η Bariumnitrat, Ba(NO,)ρ und 192o ecm Wasser enthielt. Eine erste Suspension, die 1o ecm Kaliumsilikat, K2SiO, Lösung (2o# SiO2)» allgemein mit Wasserglas bezeichnet, 4oo ecm Wasser und 0,5 Gramm YpO,:Eu enthielt, wurde mit dem Elektrolyten vermischt und auf eine Stirnplatte einer Kathodenstrahlröhre gegossen. Während einer Zeitdauer von annähernd 2 bis 5 Minuten konnte die Sedimentation des YpO,:Eu Komplexes stattfinden.
Eine zweite Suspension, die 2 ecm Kaliumsilikat (KpSiO,) Lösung (2o <fo SiO2), 2oo ecm Wasser und o,5 G-ranm Zn, (P0.)2:Mn enthielt, wurde hergestellt und oben auf die erste Suspension auf die Stirnplatte gegossen. Das Helligkeitssteuermaterial wurde wieder während einer ausreichenden Zeitdauer von annähernd 2 bis 5 I.iinuten sedimentieren gelassen. Sodann wu-rden beide Suspensionen durch Abgießen entfernt und die abgelagerten Sedimente wurden auf der Stirnplatte sorgfältig getrocknet. Ein Jberzug aus KPR fotoempfindlichen, einen Festen,
film bildenden organischen Bindemittel HarzVwurde über die getrockneten Sedimente aufgebracht und das Harz wurde sodann mit einem chemisch wirksamen Licht von der konvexen Seite der Stirnplatte aus bestrahlt, wodurch das Harz über dem Sediment gehärtet wurde. Das Harz wurde sodann mit Wasser abgewascxien, um jeglichen Überschuß an Sedimenten zu entfernen.
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BEISPIEL II
Das Verfahren des Beispiels I wurde im wesentlichen wiederholt mit der Ausnahme, das der Elektrolyt 80 ecm o,1 η Bariumnitrat, d. h. Ba (NO,)2» und 132o ecm Wasser enthielt; während die erste Suspension 1o ecm KgSiO, Lösung (2o# SiO2), 3oo ecm Wasser und o,5 Gramm YpO„:Eu enthielt und die zweite Suspension identisch mit der in Beispiel I beschriebenen Suspension war.
Nach dem Abwaschschritt, um das verbundene bzw. gebundene farbemittierende Material zu erhalten, wurde ein Aluminiumrücken bzw. Rückenseitenüberzug gemäß der allgemein bekannten Praxis aufgebracht.
In Figur 4 ist eine graphische Darstellung abgebildet, die die Beziehung zwischen den Gew.^ Y2O,:Eu und der Luminanz bzw. Leuchtdichte in Lux-Einheiten zeigt. Punkt 41 zeigt die gewünschte Leuchtdichte von im wesentlichen 56o Lux, während Punkt 42 anzeigt, daß die "Leuchtdichte, die durch Zn, (P0.)2:Mn emittiert wird, im wesentlichen 28o Lux beträgt, wenn der prozentuale Anteil an Y2O,:Eu im wesentlichen Null ist. Die gerade Linie 44 zeigt die Zunanme der Leuchtdichte mit der Zunahme an Gew.$ Y20,:Eu, so daß bei I00 c/o Y2O-, :Eu die Leuchtdichte im wesentlichen gleich 85o Lux ist. Die Linie 43 zeigt die proportionale Zunahme in der Leuchtdichte von (ZnCd)StAg mit zunehmendem Zusatz an Y2O,:Eu. Die Linie 45 zeigt die
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Leuohtdichteeigenschaften der Kombination von Y2O.,: Eu und einem nicht-leuchtenden Material wie etwa Zn5 (PO,)2· Eie Kurve 46 zeigt die Leuchtdichteeigenschaft von Zn, (P0,)2:Mn und Y2O,:Eu ähnlich der Kurve 42 mit der Ausnahme, daß das Zn, (PO^)2JMn zuerst aufgebracht worden war, d. h. das Helligkeitssteuermaterial war in unmittelbarer Berührung mit der Innenfläche d. ν Kathodenstrahlröhre und das Phosphormaterial (Y2O,:Eu) war darauf aufgebracht worden. Die Kurve 47 zeigt die Leuchtdichte eigenschaft des farbemittierenden Materials, das gemäß dem Verfahren des Beispiels I gebildet worden ist, während die Kurve 48 die Leuchtdichteeigenschaft eines im wesentlichen ähnlichen Materials mit der Ausnahme zeigt, daß die Teilcheng 3e α τ Y2O,:Eu größer war.
Aus der graphischen Darstellung der Figur 4 kann man ohne weiteres bestimmen, welche Menge des mit einer Seltenen Erde aktivierten Phosphors mit dem Helligkeitssteuermaterial wie etwa (ZnCd)S:Ag, Zn, (PCK)2:Mn oder Zn, (PCL)2, kombiniert werden muß, um die Leuchtdichte an die gewünschte Leuchtdichte, d. h. 56o Lux, anzupassen» So ist am Punkt 49 abzulesen, daß man im wesentlichen 43 Gew.$ Y2O,:Eu mit (ZnCd)S:Ag kombinieren muß, um eine angepasste Leucütdicjfite von 56o Lux zu erhalten. Am Punkte 5o kann man ablesen, daß man.im wesentlichen 54 Gew.$ Y2O,:Eu mit Zn, (PO^)2:Mn kombinieren muß, um die gewünschten 56o Lux zu erhalten« Am Punkt 51 ist abzulesen, daß man 7o Gew.?$ Y„0,:Eu mit einem nicht-leuchtenden Material wie etwa Zn, (PO^)2 kombi-
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nieren muß, um die gewünschte Leuchtdichte von 56o Lux zu erhalten.
Der Ausdruck Leuchtdichte, wie Yin der Beschreibung und den Ansprüchen verwandt wird, umfasst eine Vereinigung bzw. Zusammenfassung der Fluoreszenz- und Phosphoreszenzeigenschaften des Lichts und schließt zusätzlich die Intensität und deren Dauer und das Ansprechen oder die Empfindlichkeit des menschlichen Auges hierauf mit ein. Diese Eigenschaft der farbemittierenden Materialien ist dem Fachmann geläufig und ist jederzeit durch verfügbare optische Instrumente nachprüfbar, die die gewünschten Eigenschaften mit abstrakten Normen, wie etwa die Zeit und die Wellenlänge,, vergleichen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1 .j Verfahren, zur Herstellung eines gegebenen farbemittierenden Phosphorelementes für die Verwendung in einem Muster auf einem Lumineszenzschirm, der mehrere verschiedene farbemittierende Phosphorelemente in vorherbestimmten angepassten Weißpunkten in einem ausgewählten Muster auf der Imenflache dieses Schirms enthält, wobei ein erster überzug auf der Innenfläche dieses Schirms gebildet wird, wobei dieser Überzug überwiegend ein Phosphormaterial enthält, das im wesentlichen eine größere gegebene Farbintensität emittiert als die durch diese verschiedenen Phosphorelemente angepasste Intensität, wobei ein zweiter Überzug aus überwiegend einem Helligkeitssteuermaterial gebildet wird, der im wesentlichen gleich ausgedehnt über diesen ersten überzug geschichtet wird, um durch Zusammenwirken mit diesem ersten Überzug eine resultierende Leuchtdichte zu bewirken, die durch diese verschiedenen Phosphorelemente an eine vorherbestimmte Leuchtdiente angepasst wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Überzug überwiegend ein Glied aus der Seltenen Erdegruppe enthält.
    j5« Farbkathoäenstralilröhre mit einem Schirm; einer Elektronenstrahleinrichtung, die innerhalb dieser Kathodenstrahlröhre und im Abstand von diesen Schirm angebracnt ist, um einen Elektronen-
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    strahl auf diesen Schirm zu richten; mit mehreren eine Farbe erzeugenden Flächen, wobei jede Fläche diskrete elementare Flächen mit verschiedenfarbiges Lichtjemittierendem Material besitzt, und wobei jede elementare Fläche so angeordnet ist, daß sie durch diesen Elektronenstrahl bombadiert wird; wobei eine dieser elementaren Flächen durch eine überwiegend aus Seltenen Erde-Biosphor-Material bestehenden Schicht angrenzend an diesen Schirm gebildet wird und wobei eine Schicht aus überwiegend einem Helligkeitssteuermaterial über diesen SeltenenErd&Phosphor geschichtet ist.
    4. Farbkathodenstrahlröhre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Seltene ErdeiRiosphor-Materia.l und dieses Helligkeitssteuermaterial rotes Licht emittieren , wenn sie durch diesen Elektronenstrahl bombadiert werden»
    5β Farbkathodenstrahlröhre nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß dieses seltene Erde-Äiosphor-Material YpO-,: Eu enthält.
    6o Farbkathodenstrahlröhre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Seltene Erde-Biosphor-katerial YVQ: Eu
    enthält.
    7 ο Farbkathodenstrahlröhre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Seltene Erde-Riosphor-iäaterial Y2O^tEu enthält und wobei dieses Helligkeitssteuermaterial ZnCdS:Ag enthält.
    BAD 809811/0 758
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