DE2035258C3 - Leuchtschirm für Abtaströhren - Google Patents

Leuchtschirm für Abtaströhren

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Heinrich Dr. 6101 Grossbieberau Jarczyk
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Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
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Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K11/00Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials
    • C09K11/08Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials
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Description

werden beispielsweise gute Leuchtschinne erhalten, wenn man nach dem Sedimentationsverfahren ihn Leuchtstoff in Wasser, in dem sich als Binder Kaliumsilikat oder Methylcellulose mit oder ohne weiteren Sedimentationszusätzen, befinden, auf einer Glaswand (die Schinnfläche eines Elektronenröhrenkolbens) absetzen läßt
Die Leuchtschinndicke ist mit entscheidend dafür, ob bei niedrigen Anregungsspannungen genügend große Rasterhelligkeiten erzielt werden. Sehr dünne LeuchtschLunschichten lassen sich in brauchbarer Qualität technologisch nur schwer herstellen, da sie zu Lochbildungen und fehlerhaften Rasterzonen neigen. Außerdem dringen die Elektronen durch die Leuchtstofschicht hindurch und bräunen oder zerstören die Glaswandung, auf w-lcher der Schirm aufgebracht ist (eingebrannte Raster). Dadurch wird die Lebensdauer der Röhre stark herabgesetzt. Zu dicke Leuchtschirmschichten werden nur in bis zu einer gewissen von der Elektronengeschwindigkeit abhängigen Eindringtiefe angeregt. Das fluoreszierende Licht wird von den nicht angeregten Leuchtstoffkristallen teilweise gestreut oder absorbiert, so daß zu geringe Rasterleuchtdichten erzielt werden.
Es wurde gefunden, daß Schirme mit terbiumaktiviertem Yttriumsilikat guter Leuchtdichte erhalten werden, wenn die Leuchtschicht auf dem cm2 Rasteroberfläche 0,3 bis 1,2 mg Leuchtstoff enthält. Solche Schinne brennen nicht ein und sind beispielsweise nach dem Sedimentationsverfahren herstellbar.
Mit Terbium aktiviertes Yttriumsilikat läßt sich mit relativ niedrigen Spannungen anregen. Schon bei Anregung mit 10 kV erhält man für Abtastungszwecke genügend helle Leuchtschirme, deren genutzte Leuchtfläche auch als Raster bezeichnet werden. Die Rasterhelligkeit läßt sich durch Erhöhung der Spannung steigern, wobei gefunden wurde, daß bis zu Anregungspannungen von 30 kV noch keine Schädigung des Leuchtstoffes eintritt. Die bei den einzelnen Anregungsstufen sich einstellenden Rasterhelligkeiten sind reproduzierbar, d. h., es treten beim Betrieb von 100 und mehr Stunden keine Leuchtdichteverluste auf. Die Einbrennfestigkeit wurde für den Bereich zwischen 8 und 30 kV festgestellt
Leuchtschinne, die mit Terbium aktivierten Leucbtstoff enthalten, fluoreszieren bei Elektronenstrahlanregung grün, d. h., de/ Großteil des emittierten Lichtes strahlt im für das menschliche Auge grünen Spektralbereich. Es ist für die Beurteilung der Gesamtemission eines mit Terbium aktivierten Yttrium-Silikates für Fernsehzwecke wichtig, daß die Lichtemissionskurve neben dem Maximum im grünen Spektralbereich noch ein zweites, kleineres Maximum bei etwa 580 πΐμ besitzt und darüber hinaus für entsprechend gewählte Photozellen genügend lichtintensiv im langwelligen Rotbereich strahlt
Nachstehend wird in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Verbindung mit den Figuren beschrieben. Die in einer Elektronenröhre an einem mit Terbium aktivierten Yttriumsilikatleuchtschirm vermessene Emissionscharakteristik ist in der Fig. 1 als graphische Darstellung ersichtlich, wobei die ausgestrahlte Lichtenergie auf der Ordinate in beliebigen Einheiten aufgetragen ist.
Die Kurve i eaispri-jht einem Y8SiO5: Tb-Leuchtschirm, die Kurve 2 entspricht einem Y2Si2O7 : Tb-Leuchtschirm.
Eine Verbreiterung des Emissionsbereichs wird erreicht, wenn man mit Terbium aktiviertes Yttriumsilikat einsetzt, dem weitere, sogenannte Co-Aktivatoren zusetzt. Als sehr günstige Co-Aktivatoren erwiesen sich weitere seltene Erden. Als Beispiel, wie die Emissionsbreite in dem blauen Spektralbereich erweitert werden kann, zeigt die Kurve 3, die einem
^O5 ·" Tb' ^ entspricht,
ie F i g.
i
2^5 p
Die F i g. 2 zeigt, wie sich die Nachleuchtcharakteristik eines Y2SiO5: Tb-Leuchtschinnes darstellen läßt. Auf der Abszisse sind die Abidingzeit, auf der Ordinate die Intensität (lOOVo beim Aufhören der Erregung) aufgetragen.
Die F i g. 3 stellt schematisch vereinfacht einen Querschnitt durch eine Abtaströhre 1 mit einem Leuchtschirm 2 auf Yttriumsilikat dar, das mit Terbium aktiviert worden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 Zu diesem Zweck besteht der durch Elektronen Patentansprüche· angeregte Leuchtschirm einer Abtaströhre erfin- * dungsgeniäß aus einem Yttrium-Silikat-Leuchtstoff
1. Leuchtschirm für Abtaströhren, dessen welcher mit Terbium aktiviertist ^d dessen Ak&l Leuchtschinnmaterial aus einer einzigen chemi- 5 vatormenge 10 * bis 10 * Gewichtsprozent betragt sehen Verbindung besteht, dadurchgekenn- Je nach der gewünschten Farbtönung des Schirmes zeichnet, daß das Leuchtschirmmaterial aus kann man entweder das Orthosilikat mit dreiwertigem terbiumaktiviertem Yttriumsilikat besteht, des- Terbium aktiviert oder das Metasilikat ebenso aktisen Aktivatormenge 10-» bis W~r~ Gewichtspro- viert, verwenden. Eine noch genauere Korrektur der zent beträgt. lo gewünschten Farbe des Leuchtens ist durch Ver-
2. Leuchtschirm nach Anspruch 1, dadurch ge- wendung des Co-Aktivators Cer möglich,
kennzeichnet, daß das Leuchtschirmmaterial zu- Es ist bereits bekannt, für Leuchtschirme terbiumsätzlich mit Cer aktiviert ist. aktivierte Verbindungen zu verwenden, deren Emis-
3. Leuchtschirm nach Anspruch 1 oder 2, da- sion noch durch Cer-Zusatz verstärkt wird. Dabei durch gekennzeichnet, daß das Orthosilikat 15 hat man festgestellt, daß die Yttriumvanadate, wenn (Y2SiO,) oder das Metasilikat (Y2Si2O7) ver- durch ihre Emission durch Zusatz von Cer verstärkt wendet wird. wird, wegen der Oxydation des Cer-Ions schwierig
herzustellen sind. Statt dessen hat man angeregt, Cer-
Phosphat zu verwenden und von Cer-Phosphat abge-
ao leitete Verbindungen herzustellen. Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung ist jedoch eine Phosphatverbindung nicht geeignet, da die Phosphate ebenso-
Die Erfindung bezieht sich auf Leuchtschirme für wenig wie die Vanadate die hohe in Farbbildabtast-Abtaströhren, z. B. zur Erzeugung von Farbfernseh- röhren erforderliche Elektronenstrahlenergie nicht Signalen und speziell auf die Verwendung eines be- »5 vertragen.
stimmten Leuchtstoffmaterials für diesen Zweck. An Andererseits sind auch für Elektronenstrahlröhren
die Leuchtschirme von Abtaströhren zur Erzeugung zur Farbwiedergabe Yttriumsilikate mit einer teilvon Farbfernsehsignalen werden außerordentlich weisen Ersetzung des Yttriums durch Cer verwendet hohe Forderungen gestellt, so daß aus den zahl- worden. Diese Leuchtstoffe weisen jedoch ein vorreichen chemischen Verbindungen, die aus Leucht- 30 wiegend blaues Leuchten auf, wobei sogar ein stoffen in Elektronenstrahlröhren bekannt sind, eine wesentlicher Teil der spektralen Emission im Violetgroße Anzahl derselben ausgeschlossen werden muß. ten liegt. Sie sind daher als Leuchtstoff für einen Ein-AIs erste Anforderung für Leuchtschirme von Ab- komponentenschirm für Farbabtaströhren ungeeignet, taströhren besteht die Erfordernis eines homogenen Ebenfalls ungeeignet sind Leuchtstoffe, die nur eine Leuchtstoffs, der praktisch nur eine einzige möglichst 35 schmale Bande im grünen Spektralbereich besitzen,
kurze Nachleuchtzeitkonstante hat, als weitere For- Die mit Terbium aktivierten Leuchtstoffe haben
derung eine genügend hohe Lichtausbeute im lang- eine äußerst kurze Nachleuchtdauer. Unter der Nachwelligen Spektralbereich mit möglichst breitem Spek- leuchtdauer wird hier die Zeit verstanden, in der die trum, so daß Farbfernsehsignale aus dem gesamten Leuchtintensität auf 10% abgeklungen ist. Verfolgt Spektralbereich von Blau bis Rot erhalten werden 40 man den zeitlichen Verlauf der Strahlungsintensität können. Da wegen der Aufteilung der Strahlung auf der mit Terbium aktivierten Yttriumsilikate nach Abwenigstens drei Kanäle eine höhere Intensität als bei Gleichung
normalen Flying-Spot-Röhren erforderlich ist, wird schalten eines Erregungsimpulses, so zeigt sich, daß weiterhin eine große Einbrennfestigkeit bis zu relativ sie einer exponentiell Nachleuchtzeitfunktion der hohen Spannungen benötigt. Die bisher bei der Licht- 45 / = / . e-kt
punktabtastung verwendeten Leuchtstoffe genügen
diesen Anforderungen nur sehr unzulänglich. Das folgen, wobei der Faktor k in e~u bei den hier ge-Zinkoxyd besitzt den Nachteil einer zu langen Nach- schilderten Leuchtstoffen beispielsweise 107 ist.
leuchtezeit, das ceraktivierte Calcium-Magnesium- (/< = Intensität nach einer Zeit I0 = Intensität vor
Silikat, das ceraktivierte Calcium-Aluminium-Silikat 50 Ausschaltung des Erregungsimpulses.)
oder das ceraktivierte Yttrium-Silikat besitzen zwar Wie Messungen ergaben, beträgt die Nachleuchtgenügend kurze Abklingzeiten, aber ihr Emissions- dauer der mit Terbium aktivierten Leuchtstoffe in maximum liegt im blauen Spektralbereich, so daß Abhängigkeit von der Aktivatormenge für
sie sich zu einer Farbwiedergabe gar nicht oder nur
schlecht eignen. Es ist auch nicht möglich, die un- 55 Y2SiO5: Tb = 120 bis ISOnsec
J! günstige Spektralverteilung der genannten Leucht- und für
stoffe dadurch zu verbessern, daß man Kombina- Y2Si2O7: Tb = 140 bis 200 nsec
:' tionen derselben verwendet, da sich in diesem Fall
' das unterschiedliche Nachleuchten der Komponenten Die Aktivatormengen können dabei in den Gren-
• dieser Kombinationen sehr störend bemerkbar 60 zen von 2 · 10~s bis 4 · 10~5 Gewichtsprozent vormacht. Außerdem bereitet die Schirmherstellung liegen.
\ Schwierigkeiten, da die einzelnen Komponenten in Nach Angaben der Leuchtstoffhersteller werden
: verschiedener Weise bei der Selementierung abgesetzt mit Terbium aktivierte Leuchtstoffe gewonnen, wenn
; werden, so daß es schwierig ist, die gleiche Fluores- man Kieselsäure mit Yttriumoxyd und der ent-
'·< zenzfarbe zu reproduzieren. Es wurde gefunden, daß 65 sprechenden Aktivatormenge an Terbiumoxyd, einem
die obengenannten Bedingungen ohne zusätzlichen bestimmten Glühprozeß unterwirft. Die feinpulveri-Aufwaöd durch die spezielle Auswahl eines Leucht- sierten Leuchtstoffe können nach den bekannten schirmmaterials erfüllt werden können. Verfahren zu Leuchtschirmen verarbeitet werden. So
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