DE2035258B2 - Leuchtschirm für Abtaströhren - Google Patents

Leuchtschirm für Abtaströhren

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Leuchtschirme für Abtaströhren, z. B. zur Erzeugung von Farbfernsehsignal und speziell auf die Verwendung eines bestimmten Leuchtstoffmaterials für diesen Zweck. An die Leuchtschirme von Abtaströhren zur Erzeugung von Farbfernsehsignal werden außerordentlich hohe Forderungen gestellt, so daß aus den zahlreichen chemischen Verbindungen die aus Leuchtstoffen in Elektronenstrahlröhren bekannt sind, eine große Anzahl derselben ausgeschlossen werden muß. Als erste Anforderung für Leuchtschirme von Abtaströhren besteht die Erfordernis eines homogenen Leuchtstoffs, der praktisch nur eine einzige möglichst kurze Nachleuchtzeitkonstante hat, als weitere Forderung eine genügend hohe Lichtausbeute im langwelligen Spektralbereich mit möglichst breitem Spektrum, so daß Farbfernsehsignale aus dem gesamter. Spektralbereich von Blau bis Rot erhalten werden können. Da wegen der Aufteilung der Strahlung auf wenigstens drei Kanäle eine höhere Intensität als bei normalen Flying-Spot-Röhren erforderlich ist, wird weiterhin eine große Einbrennfestigkeit bis zu relativ hohen Spannungen benötigt. Die bisher bei der Lichtpunktabtastung verwendeten Leuchtstoffe genügen diesen Anforderungen nur sehr unzulänglich. Das Zinkoxyd besitzt den Nachteil einer zu langen Nachleuchtezeit, das ceraktivierte Calcium-Magnesium-Silikat, das ceraktivierte Calcium-Aluminium-Silikat oder das ceraktivierte Yttrium-Silikat besitzen zwar genügend kurze Abklingzeiten, aber ihr Emissionsmaximum liegt im blauen Spektralbereich, so daß sie sich zu einer Farbwiedergabe gar nicht oder nur schlecht eignen. Es ist auch nicht möglich, die ungünstige Spektralverteilung der genannten Leuchtstoffe dadurch zu verbessern, daß man Kombinationen derselben verwendet, da sich in diesem Fall das unterschiedliche Nachleuchten der Komponenten dieser Kombinationen sehr störend bemerkbar macht. Außerdem bereitet die Schirmherstellung Schwierigkeiten, da die einzelnen Komponenten in verschiedener Weise bei der Selementierung abgesetzt werden, so daß es schwierig ist, die gleiche Fluoreszenzfarbe zu reproduzieren. Es wurde gefunden, daß die obengenannten Bedingungen ohne zusätzlichen Aufwand durch die spezielle Auswahl eines Leuchtschirmmaterials erfüllt werden können.
Zu diesem Zweck besteht der durch Elektronen angeregte Leuchtschirm einer Abtaströhre erfindungsgemäß aus einem Yttrium-Silikat-Leuchtston", welcher mit Terbium aktiviert ist und dessen AktivatGrmenge 10~:1 bis ΙΟ"5 Gewichtsprozent beträgt.
Je nach der gewünschten Farbtönung des Schirmes kann man entweder das Orthosilikat mit dreiwertigem Terbium aktiviert oder das Metasilikat ebenso aktiviert, verwenden. Eine noch genauere Korrektur der gewünschten Farbe des Leuchtens ist durch Verwendung des Co-Aktivators Cer möglich.
Es ist bereits bekannt, für Leuchtschirme terbiumaktivierte Verbindungen zu verwenden, deren Emission noch durch Cer-Zusatz verstärkt wird. Dabei hat man festgestellt, daß die Yttriumvanadate, wenn durch ihre Emission durch Zusatz von Cer verstärkt wird, wegen der Oxydation des Cer-Ions schwierig herzustellen sind. Statt dessen hat man angeregt, Cer-Phosphat zu verwenden und von Cer-Phosphat abaeleitete Verbindungen herzustellen. Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung ist jedoch eine Phosphatverbindung nicht geeignet, da die Phosphate ebensowenig wie die Vanadate die hohe in Farbbildabtaströhren erforderliche Elektronenstrahlenergie nicht vertragen.
Andererseits sind auch für Elektronenstrahlröhren zur Farb'viedergabe Yttriumsilikate mit einer teilweisen Ersetzung des Yttriums durch Cer verwendet worden. Diese Leuchtstoffe weisen jedoch ein vorwiegend blaues Leuchten auf, wobei sogar ein wesentlicher Teil der spektralen Emission im Violetten liegt. Sie sind daher als Leuchtstoff für einen Einkomponentenschirm für Farbabtaströhren ungeeignet. Ebenfalls ungeeignet sind Leuchtstoffe, die nur eine schmale Bande im grünen Spektralbereich besitzen.
Die mit Terbium aktivierten Leuchtstoffe haben eine äußerst kurze Nachleuchtdauer. Unter der Nachleuchtdauer wird hier die Zeit verstanden, in der die Leuchtintensität auf 10% abgeklungen ist. Verfolgt man den zeitlichen Verlauf der Strahlungsintensität der mit Terbium aktivierten Yttriumsilikate nach Ab-Gleichung
schalten eines Erregungsimpulses, so zeigt sich, daß sie einer exponentiellen Nachleuchtzeitfunktion der
folgen, wobei der Faktor k in e~k< bei den hier geschilderten Leuchtstoffen beispielsweise 10" ist.
(/, = Intensität nach einer Zeit I0 = Intensität vor Ausschaltung des Erregungsimpulses.)
Wie Messungen ergaben, beträgt die Nachleuchtdauer der mit Terbium aktivierten Leuchtstoffe in Abhängigkeit von der Aktivatormenge für
und für
Y2SiO5: Tb = 120 bis 150 nsec
Y2Si2O7 : Tb = 140 bis 200 nsec
Die Aktivatormengen können dabei in den Grenzen von 2 · 10~3 bis 4 · 10~s Gewichtsprozent vorliegen.
Nach Angaben der Leuchtstoffhersteller werden mit Terbium aktivierte Leuchtstoffe gewonnen, wenn man Kieselsäure mit Yttriumoxyd und der entsprechenden Aktivatormenge an Terbiumoxyd einem bestimmten Glühprozeß unterwirft. Die feinpulverisierten Leuchtstoffe können nach den bekannten Verfahren zu Leuchtschirmen verarbeitet werden. So
werden beispielsweise gute Leuchtschirme erhalten, wenn man nach dem Sedimentalionsverfahren den Leuchtstoff in Wasser, in dem sich als Binder Kaiiumsilikat oder Methylcellulose mit oder ohne weiteren Sedimentationszusätzen, befinden, auf einer Glaswand (die Schirmfläche eines Elektronenröhrenkolbens) absetzen läßt.
Die Leuchtschirmdicke ist mit entscheidend dafür, ob bei niedrigen Anregungsspannungen genügend große Rasterhelligkeiten erzielt werden. Sehr dünne Leuchtschirmschichten lassen sich in brauchbarer Qualität technologisch nur schwer herstellen, da sie zu Lcchbildungen und fehlerhaften Rasterzonen neigen. Außerdem dringen die Elektronen durch die Leuchtstoffschicht hindurch und bräunen oder zerstören die Glaswandung, auf welcher der Schirm aufgebracht ist (eingebrannte Raster). Dadurch wird die Lebensdauer der Röhre stark herabgesetzt. Zu dicke Leuchtschirmschichten werden nur in bis zu einer gewissen von der Elektronengeschwindigkeit abhängigen Eindringtiefe angeregt. Das fluoreszierende Licht wird von den nicht angeregten Leuchtstoffkristallen teilweise gestreut oder absorbiert, so daß zu geringe Rasterleuchtdichten erzielt werden.
Es wurde gefunden, daß Schirme mit terbiumaktiviertem Yttriumsilikat guter Leuchtdichte erhalten werden, wenn die Leuchtschicht auf dem cm2 Rasteroberfläche 0,3 bis 1,2 mg Leuchtstoff enthält. Solche Schirme brennen nicht ein und sind beispielsweise nach dem Sedimentationsverfahren herstellbar.
Mit Terbium aktiviertes Yttriumsilikat läßt sich mit relativ niedrigen Spannungen anregen. Schon bei Anregung mit 10 kV erhält man für Abtastungszwecke genügend helle Leuchtschirme, deren genutzte Leuchtfläche auch als Raster bezeichnet werden. Die Rasterhelligkeit läßt sich durch Erhöhung der Spannung steigern, wobei gefunden wurde, daß bis zu Anreg'ingspannungen von 30 kV noch keine Schädigung des Leuchtstoffes eintritt. Die bei den einzelnen Anregungsstufen sich einstellenden Rasterhelligkeiten sind reproduzierbar, d. h., es treten beim Betrieb von 100 und mehr Stunden keine Leuchtdichteverluste auf. Die Einbrennfestigkeit wurde für den Bereich zwischen 8 und 30 kV festgestellt.
Leuchtschinne, die mitTerbium aktivierten Leuchtstoff enthalten, fluoreszieren bei Elektronenstrahl 1-anregung grün, d. h„ der Großteil des emittierten Lichtes strahlt im für das menschliche Auge grünen Spektralbereich. Es ist für die Beurteilung dir Gesamtemission eines mit Terbium aktivierten Yttriumsilikates für Fernsehzwecke wichtig, daß die Lichtemissionskurve neben dem Maximum im grünen Spektralbereich noch ein zweites, kleineres Maximum bei etwa 580 πΐμ besitzt und darüber hinaus für entsprechend gewählte Photozellen genügend lichtintensiv im langwelligen Rotbereich strahlt.
Nachstehend wird in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Verbindung mit den Figuren beschrieben. Die in einer Elektronenröhre an einem mit Terbium aktivierten Yttriumsilikatleuchtschirm vermessene Emissionscharakteristik ist in der Fig.] als graphische Darstellung ..'sichtlich, wobei die ausgestrahlte Lichtenergie auf der Ordinate in beliebigen Einheiten aufgetragen ist.
Die Kurve 1 entspricht einem Y2Siüä : Tb-Leuchtschirm, die Kurve 2 entspricht einem Y2Si2O.: Tb-Leuchtschirm.
Eine Verbreiterung des Emissionsbereichs wird erreicht, wenn man mit Terbium aktiviertes Yttriumsilikat einsetzt, dem weitere, sogenannte Co-Aktivatoren zusetzt. Als sehr günstige Co-Aktivatoren erwiesen sich weitere seltene Erden. Als Beispiel, wie die Emissionsbreite in dem blauen Spektralbereich erweitert werden kann, zeigt die Kurve 3, die einem Y2Si2O5: Tb, Ce entspricht.
Die F i g. 2 zeigt, wie sich die Nachleuchtcharakteristik eines Y2SiO5: Tb-Leuchtschirmes darstellen läßt. Auf der Abszisse sind die Abklingzeit, auf der Ordinate die Intensität (100% beim Aufhören der Erregung) aufgetragen.
Die F i g. 3 stellt schematisch vereinfacht einen Querschnitt durch eine Abtaströhre 1 mit einem Leuchtschirm 2 auf Yttriumsilikat dar, das mit Terbium aktiviert worden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Leuchtschirm für Abtaströhren, dessen Leuchtschirmmateria! aus einer einzigen chemisehen Verbindung besteht, dadurchgekennzeichnet, daß das Leuchtschirrnmaterial aus terbiumaktiviertem Yttriumsilikat besteht, dessen Aktivatormenge 1O-3 bis 10~"' Gewichtsprozent beträgt. ίο
2. Leuchtschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtschirmmaterial zusätzlich mit Cer aktiviert ist.
3. Leuchtschirm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Orthosilikat (Y2SiO.) oder das Metasilikat (Y2Si2O7) verwendet wird.
DE2035258A 1970-07-16 1970-07-16 Leuchtschirm für Abtaströhren Expired DE2035258C3 (de)

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