DE3024051C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C303/00—Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides
- C07C303/02—Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides of sulfonic acids or halides thereof
- C07C303/04—Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides of sulfonic acids or halides thereof by substitution of hydrogen atoms by sulfo or halosulfonyl groups
- C07C303/06—Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides of sulfonic acids or halides thereof by substitution of hydrogen atoms by sulfo or halosulfonyl groups by reaction with sulfuric acid or sulfur trioxide
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Description
Aus der DE-OS 22 11 806 ist ein Verfahren zum Sulfonieren
von z. B. Alkaryl-Kohlenwasserstoffen bekannt, bei dem als
sog. Anhydrid-Promotor, z. B. Ammonium-Toluolsulfonat mitverwendet
wird. Die Aufgabe dieses Anhydrid-Promotors ist
es, die Gleichgewichtsreaktion des dort verwendeten
Sulfonierungsmittelsystems SO₃/Arylsulfonsäure in Richtung
Arylsulfonsäureanhydrid/H₂SO₄ zu verschieben.
Bei dem aus der US-PS 28 06 875 bekannten Verfahren zur Sulfonierung von Alkylbenzolen
wird ein zugespeister Strom von als Ausgangsmaterial(ien)
verwendetem (verwendeten) Alkylbenzol(en) in
Form eines dünnen Films längs einer Oberfläche einer Reaktionswand
eines Sulfonierungsreaktors abwärts strömen gelassen,
wobei der dünne Alkylbenzolfilmstrom mit einem Gasstrom
in Form eines gasförmigen mit einem Inertgas, wie
Luft oder Stickstoff, verdünnten Schwefeltrioxids (SO₃)
in Berührung gebracht wird. Dieses Verfahren wird als "Dünnfilm-"
oder "Dünnschichtsulfonierungsverfahren" bezeichnet.
Vorteilhaft an diesem Verfahren ist, daß hierbei Alkylbenzole
kontinuierlich sulfoniert werden können. Nachteilig
an diesem Verfahren ist, daß an der Oberfläche einer Reaktionswand,
längs der das Ausgangsalkylbenzol (die Ausgangsalkylbenzole)
abwärts strömt (strömen), teilweise verkohlte
Ablagerungen haften bleiben. Die Bildung oder das Entstehen
von Ablagerungen auf der Oberfläche einer Reaktionswand
bedingt Unregelmäßigkeiten im Strom des abwärts
strömenden dünnen Films, wodurch Nebenreaktionen beschleunigt
und begünstigt werden. Das Ergebnis ist, daß die
Eigenschaften des Sulfonierungsprodukts deutlich beeinträchtigt
werden. Wenn also Alkylbenzole in großtechnischem
Maßstab durch Dünnfilm- oder -schichtsulfonierung
sulfoniert werden, muß somit zwangsläufig in regelmäßigen
Abständen der Sulfonierungsreaktor zur Reinigung der Oberfläche
der Reaktionswand abgeschaltet werden.
Vermutlich erfolgt die Bildung der beschriebenen Ablagerungen
auf der Oberfläche einer Reaktionswand infolge Anwesenheit
geringer oder sehr geringer Mengen von in den
Ausgangsalkylbenzolen enthaltenen Verunreinigungen. Zu
sulfonierende Alkylbenzol erhält man in der Regel durch
Umsetzung von Benzol mit Alkylhalogeniden in Gegenwart
von Friedel-Crafts-Katalysatoren, wie wasserfreiem Aluminiumchlorid,
oder durch Alkylierung von Benzol mit Olefinen
in Gegenwart von Schwefelsäure oder eines Fluorwasserstoffkatalysators.
Die bei diesen Umsetzungen anfallenden Alkylbenzole
enthalten unvermeidlich Verunreinigungen, wie Katalysatorrückstände,
nicht umgesetzte Ausgangsmaterialien oder
Nebenprodukte. Die Anwesenheit solcher Verunreinigungen
ist auch durch eine nachgeschaltete Reinigung,
z. B. Rektifizierung, der gebildeten Alkylbenzole
nicht zu vermeiden. Die in geringen oder sehr geringen Mengen
in den Ausgangsalkylbenzolen enthaltenen Verunreinigungen
bedingen vermutlich die Bildung der Ablagerungen
auf der Oberfläche der Reaktionswand.
Um nun den geschilderten Schwierigkeiten bei der Dünnschichtsulfonierung
von Alkylbenzolen zu begegnen, werden
die Alkylbenzole gemäß der US-PS 28 06 875 in einer Reihe
von Stufen, bei denen in der angegebenen Reihenfolge eine
Extraktion mit Schwefelsäure, eine Wäsche mit Alkalien
und eine Rektifizierung erfolgen, gereinigt. Es hat sich
jedoch gezeigt, daß auch durch derartig aufwendige Reinigungsmaßnahmen
die Bildung von Ablagerungen auf der Oberfläche
einer Reaktionswand nicht vollständig verhindert
werden kann.
Bei umfangreichen Untersuchungen bezüglich der Beziehung zwischen
den in den Ausgangsalkylbenzolen enthaltenen Verunreinigungen
und der Bildung von Ablagerungen auf der Oberfläche
einer Reaktionswand hat es sich gezeigt, daß es sich
bei den Ablagerungen auf der Oberfläche einer Reaktionswand
um mehrfach sulfonierte Produkte von in den Ausgangsalkylbenzolen
als Verunreinigungen enthaltenen Olefinen
handelt. Da die Ausgangsalkylbenzole, wie erwähnt, in der
Regel aus Olefinen oder Alkylhalogeniden und Benzol hergestellt
werden, enthalten die gebildeten Alkylbenzole unvermeidlich
mindestens etwa 100 ppm und bis zu etwa 2000
ppm an Olefinen als Verunreinigungen. Wenn nun solche Alkylbenzole
bei der Dünnfilmsulfonierung als Ausgangsmaterialien
verwendet werden, wird das Molverhältnis Schwefeltrioxid
zu den Olefinen im Vergleich zum Molverhältnis
Schwefeltrioxid zu den Alkylbenzolen sehr hoch. Darüber
hinaus erfolgt die Sulfonierung von Olefinen rascher als
die Sulfonierung von Alkylbenzolen. Folglich werden zu Beginn
der Umsetzung eher die in den Alkylbenzolen als Verunreinigungen
enthaltenen Olefine als die Ausgangsalkylbenzole
selbst sulfoniert. Auf diese Weise bilden sich über
die einfach sulfonierten Produkte haftfähige mehrfach sulfonierte
Produkte, die sich an der Oberfläche der Reaktionswand
absetzen.
Bei einem Dünnfilmsulfonierungsverfahren von Alkylbenzolen
läßt sich somit die Bildung von Ablagerungen auf der Oberfläche
der Reaktionswand verhindern, wenn die in den Ausgangsalkylbenzolen
enthaltenen Olefinverunreinigungen vollständig
entfernt werden. Die Entfernung von Olefinverunreinigungen
in einer Menge von weniger als 10 ppm aus den
Alkylbenzolen ist jedoch aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten
nicht sinnvoll.
Im Gegensatz dazu hat es sich nun nach umfangreichen Untersuchungen
bezüglich einer Hemmung oder Verzögerung der parallel
fortschreitenden Reaktion von Schwefeltrioxid mit
den Olefinen gezeigt, daß sich die Bildung von Ablagerungen
auf der Oberfläche einer Reaktionswand vollständig verhindern
läßt, wenn man den Ausgangsalkylbenzolen vorher eine
Alkylbenzolsulfonsäure und/oder eine Benzolsulfonsäure zusetzt.
Diese Maßnahme läßt sich wirksam auch dann durchführen,
wenn in den Ausgangsalkylbenzolen nur geringe oder sehr
geringe Mengen an Olefinverunreinigungen enthalten sind.
Der Erfindung lag folglich die Aufgabe zugrunde, ein von
den geschilderten Nachteilen der bekannten Verfahren freies,
verbessertes Dünnfilmsulfonierungsverfahren für Alkylbenzole
zu schaffen, bei dessen Durchführung sich die Bildung
von Ablagerungen auf der Oberfläche der Reaktionswand wirksam
verhindern läßt.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein im vorstehenden Anspruch aufgezeigtes Verfahren zur Dünnfilmsulfonierung
von geringe Mengen an Olefinen als Verunreinigungen
enthaltenden Alkylbenzolen.
Die bei dem erfindungsgemäßen Dünnschicht- oder -filmsulfonierungsverfahren
verwendeten Ausgangsalkylbenzole werden
nach üblichen bekannten Verfahren hergestellt. Beispiele
hierfür sind durch Friedel-Crafts-Reaktion von Benzol und
Alkylhalogeniden oder durch Umsetzen von Benzol mit Olefinen
in Gegenwart von beispielsweise einem Fluorwasserstoffkatalysator
hergestellte Alkylbenzole. Diese synthetischen
Alkylbenzole werden vor Gebrauch nach üblichen bekannten
Reinigungsverfahren einschließlich einer Rektifizierung gereinigt.
Es sei darauf hingewiesen, daß durch übliche
Reinigungsverfahren, z. B. eine Rektifizierung, als Verunreinigungen
vorhandene Olefine, die für die Bildung von Ablagerungen
auf der Oberfläche einer Reaktionswand verantwortlich
sind, nicht vollständig aus den Alkylbenzolen entfernt
werden können. Es gibt keine kritische Kettenlänge für
die Alkylgruppen der bei dem erfindungsgemäßen Dünnfilmsulfonierungsverfahren
verwendeten Ausgangsalkylbenzole. Wenn
beispielsweise zur Verwendung bei der Herstellung von oberflächenaktiven
Mitteln einsetzbare Alkylbenzolsulfonsäuren
hergestellt werden sollen, gelangen als Ausgangsmaterialien
vorzugsweise Alkylbenzole mit Alkylgruppen mit 10 bis 14
Kohlenstoffatomen zum Einsatz.
Wie bereits erwähnt, werden erfindungsgemäß den Ausgangsalkylbenzolen
als ablagerungsverhindernde Mittel Alkylbenzolsulfonsäuren
und/oder Benzolsulfonsäure in einer Menge, bezogen
auf 100 Gewichtsteile der Ausgangsalkylbenzole, von
2 bis 20, vorzugsweise von 5 bis 20 Gewichtsteilen, zugesetzt,
bevor die Ausgangsalkylbenzole mit verdünntem gasförmigen
Schwefeltrioxid in Berührung gebracht werden. Im
Falle, daß pro 100 Gewichtsteile Ausgangsalkylbenzole weniger
als 2 Gewichtsteile ablagerungsverhinderndes Mittel
zugesetzt werden, läßt sich die Bildung von Ablagerungen
auf der Oberfläche der Reaktionswand nicht wirksam verhindern.
Wenn andererseits pro 100 Gewichtsteile Ausgangsalkylbenzole
mehr als 20 Gewichtsteile ablagerungsverhinderndes
Mittel zugesetzt wird, läßt sich zwar die Bildung von
Ablagerungen auf der Oberfläche der Reaktionswand wirksam
verhindern, die erhaltenen Sulfonierungsprodukte sind jedoch
verfärbt.
Der Zusatz der ablagerungsverhindernden Mittel kann in beliebiger
Weise erfolgen, solange sie den Ausgangsalkylbenzolen
vor ihrem Inberührungbringen mit verdünntem gasförmigen
Schwefeltrioxid in dem Reaktor einverleibt werden.
So können beispielsweise die ablagerungsverhindernden Mittel
mit den Ausgangsalkylbenzolen vorgemischt oder den Ausgangsalkylbenzolen
unmittelbar vor ihrer Einspeisung in
einen Sulfonierungsreaktor zugesetzt werden.
Im Rahmen des erfindungsgemäßen Dünnfilmsulfonierungsverfahrens
können als Alkylbenzolsulfonsäuren solche mit 1 bis
20 Kohlenstoffatom(en) im Alkylteil, z. B. Toluol-, Äthylbenzol-,
Hexylbenzol-, Octylbenzol-, Decylbenzol-, Dodecylbenzol-,
Tetradecylbenzol-, Hexadecylbenzol- und/oder Octadecylbenzolsulfonsäure,
zum Einsatz gelangen.
Das erfindungsgemäße Dünnfilmsulfonierungsverfahren für
Alkylbenzole kann in üblicher bekannter Weise durchgeführt
werden, jedoch mit der Ausnahme, daß den Ausgangsalkylbenzolen
vorher eine bestimmte Menge Alkylbenzolsulfonsäure
und/oder Benzolsulfonsäure zugesetzt wird. Die Strömungslänge
des dünnen Films längs der Oberfläche der Reaktionswand
reicht in der Regel von 1 bis 10 m. Die Sulfonierungsreaktionsbedingungen
können unter Berücksichtigung
der bei üblichen Dünnschichtsulfonierungsverfahren eingehaltenen
Bedingungen in geeigneter Weise gewählt werden. So
kann beispielsweise das bei der Sulfonierungsreaktion verwendete
gasförmige Schwefeltrioxid mit einem Inertgas, wie
Luft oder Stickstoff, auf eine Schwefeltrioxidkonzentration
von 1 bis 12 Gew.-% verdünnt und dem Reaktor derart
zugeführt werden, daß das Molverhältnis Schwefeltrioxid zu
Alkylbenzolen 1,0 bis 1,5 beträgt. Die Sulfonierungsreaktion
kann bei einer Temperatur von 20 bis 120°, vorzugsweise
von 40° bis 80°C, ablaufen gelassen werden.
Die folgenden Beispiele und Vergleichsbeispiele sollen die
Erfindung näher veranschaulichen.
Die Ergebnisse der Tabellen I bis III zeigen, daß sich bei
Durchführung des erfindungsgemäßen Dünnfilmsulfonierungsverfahrens
für Alkylbenzole die Bildung von Ablagerungen
auf der Oberfläche der Reaktionswand wirksam verhindern
läßt. Darüber hinaus lassen sich im Rahmen des Verfahrens
gemäß der Erfindung die Eigenschaften der erhaltenen Sulfonierungsprodukte
gegenüber den nach bekannten Verfahren
erhaltenen Sulfonierungsprodukten verbessern.
C₁₀- bis C₁₄-Alkylbenzole eines Molekulargewichts von 243 mit 250 ppm
an Olefinverunreinigungen werden Alkylbenzolsulfonsäuren
mit 10 bis 13 Kohlenstoffatomen im Alkylteil zugesetzt,
worauf das jeweilige Gemisch unter den folgenden Bedingungen
in einem Doppelsäulen-Dünnfilmsulfonierungsreaktor
sulfoniert wird. Die als Ausgangsmaterialien verwendeten
Alkylbenzole wurden durch Friedel-Crafts-Reaktion von Benzol
und Alkylchloriden hergestellt.
Zufuhrgeschwindigkeit der Alkylbenzole300 kg/m/h
Molverhältnis SO₃ zu Alkylbenzolen1,05
Strömungsgeschwindigkeit des verdünnten
gasförmigen Schwefeltrioxids4,5 Nm³/min
Kühlwassertemperatur im Reaktor20°C
Zeitraum der Reaktionsbetriebsdauer10 h
Aus der folgenden Tabelle I ergeben sich die Beziehungen zwischen
(1) der Zugabemenge an Alkylbenzolsulfonsäure und (2)
der Menge an Ablagerungen auf der Oberfläche der Reaktionswand
und die Eigenschaften der bei den durchgeführten Versuchen
erhaltenen Sulfonierungsprodukte. Darüber hinaus wird
in der geschilderten Weise ein Vergleichsbeispiel gemäß durchgeführt,
wobei jedoch den Ausgangsalkylbenzolen keine Alkylbenzolsulfonsäure
zugesetzt wird.
Die Sulfonierungsreaktionen werden entsprechend Beispiel 1
durchgeführt, wobei jedoch als Ausgangsalkylbenzole C₁₀- bis C₁₄-Alkylbenzole
eines Molekulargewichts von 243 mit 300 ppm Olefinverunreinigungen
und als ablagerungsverhinderndes Mittel
p-Toluolsulfonsäure verwendet werden. Die im vorliegenden
Beispiel verwendeten Alkylbenzole wurden durch Alkylierungsreaktion
von Benzol und Olefinen in üblicher bekannter
Weise hergestellt.
Die Ergebnisse finden sich in der folgenden Tabelle II.
Die Sulfonierungsreaktionen werden entsprechend Beispiel 1
durchgeführt, wobei jedoch als Ausgangsalkylbenzole Alkylbenzole
mit 10 bis 14 Kohlenstoffatomen im Alkylteil und
1200 ppm Olefinverunreinigungen und als ablagerungsverhindernde
Mittel Alkylbenzolsulfonsäuren mit 8 bis 10 Kohlenstoffatomen
im Alkylteil verwendet werden. Die im vorliegenden
Beispiel verwendeten Alkylbenzole wurden durch Alkylierung
von Benzol mit Olefinen, die durch Chlorwasserstoffabspaltung
aus chlorierten Paraffinen hergestellt wurden,
gewonnen.
Die Ergebnisse finden sich in der folgenden Tabelle III.
Claims (1)
- Verfahren zur Dünnfilmsulfonierung von geringe Mengen an Olefinen als Verunreinigungen enthaltenden Alkylbenzolen, bei welchem man das jeweilige Alkylbenzol in Form eines dünnen Films längs einer Oberfläche einer Reaktionswand eines Sulfonierungsreaktors nach unten strömen läßt und mit einem gasförmigen Strom aus mit einem Inertgas verdünntem Schwefeltrioxid in Berührung bringt, dadurch gekennzeichnet, daß man dem einzusetzenden Alkylbenzol vor dem Inberührungbringen mit dem verdünnten gasförmigen Schwefeltrioxid 2 bis 20 Gewichtsteile mindestens einer Alkylbenzolsulfonsäure mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen im Alkylteil und/oder Benzolsulfonsäure, bezogen auf 100 Gewichtsteile Alkylbenzol, zusetzt.
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