DE3023746C2 - Fester Siebrost für Aufbereitungsanlagen, insbesondere für Verladungen von Steinkohle - Google Patents
Fester Siebrost für Aufbereitungsanlagen, insbesondere für Verladungen von SteinkohleInfo
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- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
- B07B1/46—Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
- B07B1/4609—Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens constructional details of screening surfaces or meshes
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- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Siebrost fur Aufbereitungsanlagen, insbesondere für Verladungen von Steinkohle,
der als feste Abdeckung eines Einlaufes dient.
Die Erfindung gehört in die Kategorie der festen Roste, die ebenso wie die bewegten Roste zum Abscheiden
von stückigem oder grobkörnigem Gut benutzt werden. Während aber die bekannten festen Roste der Klassierung
des Gutes in dem Sinne dienen, daß dadurch Kornklassen bestimmter geometrischer Abmessungen hergestellt
werden, welche im allgemeinen der Sieböffnung des Rostes gleichgesetzt werden, betrifft die Erfindung
die Anwendung eines festen Rostes auf die Sortierung von Bestandteilen des Gutes, die sich durch ihre stoffliche
Zusammensetzung von dem Gut unterscheiden. Insbesondere handelt es sich hierbei einerseits um das eigentliche
Mineral, z. B. Kohle, und andererseits um Beimengungen, die hauptsächlich aus Metall oder Kunststoffbestehen.
Es ist bekannt, in Erzaufbereitungsanlagen waagerecht oder schräggestellte feste Siebroste als Bunkerabdeckungen
einzubauen, die das grobkörnige Fördergut abtrennen (Gründer, Aufbereitungskunde Bd. 1, 1965,
S. 173). Andererseits ist es bekannt, die physikalischen Eigenschaften der verschiedenen Stoffarien für die Abtrennung
bestimmter Bestandteile eines Haufwerkes auszunutzen. Beispielsweise nutzt man die magnetischen
Eigenschaften von Metallen in Magnetscheidern aus, über die als Trommelscheider das Gut geleitet wird,
wodurch die metallischen Bestandteile abgetrennt werden (Gründer a. a. O. S. 356).
Insbesondere im Steinkohlenbergbau unter Tage geraten in die sogenannte Förderkohle Fremdkörper, welche
bei der späteren Nutzung der aufbereiteten Kohle zu erheblichen Schwierigkeiten führen und durch die
normale Aufbereitung nicht zurückgehalten werden.
Hierbei handelt es sich einerseits um metallische Bestandteile, wie Getränkedosen, Schießdraht o. dgl. und
andererseits um Kunststoffe, die in der Umhüllung des Schießdrahtes, aber auch in Besatzpatronen o. dgl. verwendet
werden. Diese Bestandteile durchlaufen z. B. Grobkornsetzmaschinen zusammen mit der Grobkohle
und geraten mit dieser auf die Nachklassierung. Auch dort werden sie nicht zurückgehalten, sondern werden
zusammen mit dem Siebü.berlauf und Nuß 1-DuiHisatz
ίο aufgemahlen (Absatzgründe). Das aufgemahlene Gut wird der sogenannten Schleuderkohle zugesetzt, die den
Hauptbestandteil von beispielsweise Kohlenstaubfeuerungen ausmacht
In den Nußkohlenmühkn sowie in den Feinmühlen
de Kraftwerke verursachen die betreffenden Fremdkörper
erhebliche Schwierigkeiten. Sie führen insbesondere zu Bränden und in besonders schwerwiegenden
Fällen sogar zu Verpuffungen bzw. Explosionen. Diese Schwierigkeiten können derart gravierend sein, daß von
ihrer Lösung der weitere Einsatz von Kohle im Kraftwerk abhängt
Der Einsatz von Sortiermaschinen bekannter Art mit dem Ziel, die verschiedenen Bestandteile zurückzuhalten,
stößt auf die Schwierigkeit der unterschiedlichen stofflichen Zusammensetzung der auszuscheidenden
Bestandteile. Bei Getränkedosen führt z. B. der unterschiedliche Weißbleri-anteil dazu, daß Magnetscheider
nicht eingesetzt werden können. Ihr Einsatz scheitert auch daran, daß Schießdraht aufgrund seines Kunst-Stoffanteiles
und infolge des Kupfer- bzw. Aluminiumanteiles nicht die notwendigen physikalischen Eigenschaften
besitzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sortiereinrichtung zu schaffen, welche die Abscheidung der
in vergleichsweise geringer Menge in einem körnigen, mineralischen Gut enthaltenden Bestandteile aus vorgegebener
unterschiedlicher stofflicher Zusammensetzung ermöglicht wobei es sich beispielsweise um Förderkohle
und deren oben beschriebene Fremdkörper handeln kann.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die von sich kreuzenden Roststäbe gebildeien
Maschen durch Zinken von Gabeln unterteilt sind, die auf den Roststäben so befestigt sind, daß die Gabelzinken
über die Oberseite des Siebrostes nach oben vorstehen.
Es hat sich gezeigt, daß im Falle von Förderkohle das Gut mit einer Korngröße von 0—10 mm auf einem Rost
mit sich rechtwinklig kreuzenden Roststäben und einer Maschenweite von 150 mm zuverlässig auf die beschriebenen
Bestandteile sortiert wird, wenn man die Gabeln in den Kreuzungsbereichen der Roststäbe anordnet und
dabei außerhalb der senkrechten Projektion der Gabelzinken die freie Fläche des Rostes von 50 χ 150 mm in
sich kreuzender Anordnung beläßt. Auf einem solchen festen Rost bleiben Getränkedosen, Schießdraht und
Hüllen von Besatzpatronen, sowie ähnliche Gegenstände auf den Gabeln bzw. Roststäben liegen, während das
Gut 0—10 mm den waagerecht angeordneten Rost passiert,
ohne sich darauf anzusammeln. Wenn man je nach Verschmutzungsgrad des Gutes den Rost von Zeit zu
Zeit aufnimmt, kann man die auf dem Rost angesammelten Fremdkörper entfernen und den Rost wieder einsetzen.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß sie das beschriebene Problem mit einem festen Rost löst. Einerseits trägt
sie dadurch der verhältnismäßig geringen Menge der Fremdkörper in der Masse des Gutes Rechnung, wes-
halb die Fremdkörper auch nach dem Durchgang einer erheblichen Menge von Gut durch den Rost von diesem
entfernt werden können; andererseits schafft die Erfindung eine Vorrichtung, welche bei großer Wirksamkeit
praktisch keine Betriebskosten verursacht
Vorzugsweise und gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung baut man je zwei zweizinkige Gabeln zu
Baueinheiten zusammen, wobei die beiden Zinken jeder Gabel einen gemeinsamen Scheitel aufweisen und die
Scheitel der Cabel zusammenfallen. Das hat den Vorteil, daß man die Baueinheiten im gemeinsamen Scheitel der
Gabeln festschweißen kann, wodurch sich die Herstellung und Teilerneuerung eines solchen Rostes vereinfacht.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Gabelzinken jeder Gabel und jeder Baueinheit
gleich lang und gerade. Es hat sich herausgestellt, daß bei einer solchen, weitgehend symmetrischen Anordnung
die gewünschte Wirkung im hohen Maße erreicht wird.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Einbau mit einem Rahmen aus Vvinkelprofil versehen,
dem die Enden der sich kreuzenden Ru»tstäbe aufliegen, wobei wenigstens zwei benachbarte, parallel zueinander
angeordnete Roststäbe miteinander vereinigte Enden aufweisen. Bei dieser Anordnung kann man den
Rost beliebig häufig unter Benutzung der vereinigten Enden der Roststäbe als Handhabe aufnehmen und wieder
einsetzen. Ein solcher Einlauf läßt sich auch dafür verwenden, mit entferntem Rost auf eine Sortierung der
Fremdkörper zu verzichten, wenn diese überflüssig ist und bedarfsweise den Rost einzulegen, wenn Fremdkörper
entfernt werden sollen.
Die Einzelheiten,, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung einer Ausführuugsform anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigt
F i g. 1 im senkrechten Schnitt ein Siebrost gemäß der Erfindung und
Fig.2 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 1.
Der in den Figuren dargestellte feste Rost hat einen Einlauf 1, welcher von einem Einlauftrichter 2 und einer
senkrechten Einlaufschurre 3 gebildet wird. Der Einlauf ruht auf seitlichen Trägern 4 bzw. 5. Die Schurre 3 hat
einen Winkelpiofilrahmen 6. dessen Rahmenglieder in einer horizontalen Ebene liegen. Entsprechend dem
Querschnitt der Schurre 3 hat der Rahmen zwei parallele längere Rahmenglieder 7 bzw. 8 und zwei ihrerseits
parallele kürzere Rahmenglieder 9 bzw. 10.
Die Winkelprofile sind so angeordnet, daß sich in den eingeschlossenen Winkel ein Rost 11 einsetzen läßt, der
dann ebenfalls horizontal orientiert ist. Dieses Einsetzen kann von oben erfolgen, wobei sich der Rost 11 auch
nach oben wieder herausnehmen läßt.
Der Rost selbst besteht aus in der kürzeren Dimension der Einlaufschurre 3 angeordneten, zueinander parallelen
Rostquerstäben 12 und den dazu rechtwinklig angeordneten, in der längeren Dimension der Einlaufschurre
3 orientierten Rostlängsstäben 13. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind sämtliche Rostquerstäbe
12aufdieineiner Ebene angeordneten Rostlängsstäbc
13 aufgelegt und an den Überkreuzüngspunkten, wie beispielsweise bei 14 dargestellt, miteinander verschweißt.
Gemäß der dargestellten Ausführungsform weist der Rost 11 zwei außen liegende Roststäbe 13 und zwei
dazwischen liegende, einander benachbarte Roststäbe 17, 18 auf, welche an ihren benachbarten Enden mit
einer haarnadelförmigen Krümmung verbunden sind. Gemäß dem Ausführungsbeispiel bestehen die beiden
Roststäbe 17,18 aus einem Stück. Die haarnadelförmige
Krümmung 19 dient als Handhabe, mit der der Rost eingesetzt bzw. ausgebaut werden kann.
Gemäß der dargestellten Ausfuhrungsform befinden sich auf jedem Längsstab neben den Oberkreuzungsstellen
der Roststäbe Baueinheiten 20. Die Anordnung ist so getroffen, daß jede Masche des Rostes, die mit 21
bezeichnet ist, auf ihren Begrenzungen, welche von den Längsstäben des Rostes gebildet wird, je eine Baueinheit
20 aufweist, die etwa in der Mitte der Masche angeordnet ist.
Die Baueinheiten bestehen ihrerseits aus zwei Gabeln 22, 22', die identisch und deckungsgleich ausgebildet
sind. Jede Gabel besteht aus zwei Zinken 23, 24, welche im spitzen Winkel angeordnet und im Scheitel des Winkels
miteinander verschweißt sind. Diese zweizinkigen Gabeln 22, 22' sind in den Baueinheiten 20 derart miteinander
vereinigt, daß die Scheite! der Gabeln zusammenfallen. Mit diesem gemeinsamen Scheitel sind die
Gabeln in der aus Fig.2 ersichtlichen Anordnung auf
die Längsstäbe des Rostes aufgeschweißt. Die Roststäbe bestehen ihrerseits aus Vierkantprofilen, wie am Beispiel
des Querstabes 15 in F i g. 1 ersichtlich ist. Im übrigen handelt es sich bei den Roststäben um Stahlprofile,
während die Gabeln 22, 22' aus Stahlrundprofil zusammengescheißt sind.
Abweichend von der dargestellten Ausfuhrungsform können die Baueinheiten 20 auch auf den Kreuzungsstellen der Rostquerstäbe 12 mit den Rostlängsstäben
13—17 aufgeschweißt werden.
Im Betrieb wird der Rost in der aus Fig. 1 ersichtlichen
Anordnung, d. h. mit nach oben weisenden Gabelzinken 21 —24 in den Einlauf 1 eingelegt. Das Gut passiert
den Rost und gelangt auf den Obergurt 25 beispielsweise eines Verladebandes 26, um von diesem abgefördert
zu werden. Auf dem Rost werden die beschriebenen Fremdkörper zurückgehalten. Von Zeit zu
Zeit müssen die Fremdkörper vom Rost aufgesammelt w -rden. Andererseits kann der Einlauf 1 auch ohne Rost
benutzt werden, falls eine Ausscheidung der Fremdkörper nicht erforderlich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Fester Siebrost für Aufbereitungsanlagen, insbesondere für Verladungen von Steinkohle, der als
feste Abdeckung eines Einlaufes dient dadurch gekennzeichnet, daß die von sich kreuzenden
Roststäben (12; 13, 17, 18) gebildeten Maschen (21) durch Zinken (23,24) von Gabeln (22, 22') unterteilt
sind, die auf den Roststäben (12; 13, 17,18) so befestigt sind, daß die Gabelzinken (23, 24) über die
Oberseite des Siebrostes mich oben vorstehen.
2. Siebrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß je zwei zweizinkige Gabeln (22,22') zu Baueinheiten (20) zusammengefaßt sind, wobei die
beiden Zinken (23, 24) jeder Gabel (22, 22') einen gemeinsamen Scheitel aufweisen und die Scheitel
der Gabeln zusammenfallen.
3. Siebrost nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daä die Gabelzinken (23, 24) jeder Gabel (22, 22') an jeder Baueinheit (20) gleich lang und
gerade sind.
4. Siebrost nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlauf (1) einen Rahmen
(6) aus Winkelprofil (7—10) aufweist, dem die Enden der sich kreuzenden Roststäbe (12; 13,17,18)
aufliegen, und daß wenigstens zwei benachbarte, parallel zueinander angeordnete Roststäbe (17, 18)
miteinander vereinigte Enden (19) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803023746 DE3023746C2 (de) | 1980-06-25 | 1980-06-25 | Fester Siebrost für Aufbereitungsanlagen, insbesondere für Verladungen von Steinkohle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803023746 DE3023746C2 (de) | 1980-06-25 | 1980-06-25 | Fester Siebrost für Aufbereitungsanlagen, insbesondere für Verladungen von Steinkohle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3023746A1 DE3023746A1 (de) | 1982-01-14 |
DE3023746C2 true DE3023746C2 (de) | 1986-04-10 |
Family
ID=6105417
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803023746 Expired DE3023746C2 (de) | 1980-06-25 | 1980-06-25 | Fester Siebrost für Aufbereitungsanlagen, insbesondere für Verladungen von Steinkohle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3023746C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2613389A1 (fr) * | 1987-04-06 | 1988-10-07 | Lamort E & M | Perfectionnement aux tamis pour epurateurs de pate a papier |
DE102007014095A1 (de) * | 2007-03-21 | 2008-09-25 | Putzmeister Concrete Pumps Gmbh | Vorrichtung zum Auftrennen eines Schlamm-Festkörpergemenges |
-
1980
- 1980-06-25 DE DE19803023746 patent/DE3023746C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3023746A1 (de) | 1982-01-14 |
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