DE4130326C2 - Magnetfilter - Google Patents
MagnetfilterInfo
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- DE4130326C2 DE4130326C2 DE19914130326 DE4130326A DE4130326C2 DE 4130326 C2 DE4130326 C2 DE 4130326C2 DE 19914130326 DE19914130326 DE 19914130326 DE 4130326 A DE4130326 A DE 4130326A DE 4130326 C2 DE4130326 C2 DE 4130326C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C1/00—Magnetic separation
- B03C1/02—Magnetic separation acting directly on the substance being separated
- B03C1/28—Magnetic plugs and dipsticks
Landscapes
- Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Magnetfilter zum Ausfiltern von
ferromagnetischen Fremdkörpern aus rieselfähigem Schüttgut,
der mehrere Magnetelemente enthält, die in wenigstens einer
Reihe horizontal nebeneinander angeordnet sind.
Zum Ausfiltern von ferromagnetischen Fremdkörpern aus riesel
fähigem Schüttgut, wie z. B. Kunststoffgranulat, werden mit
Dauermagneten versehene Magnetfilter verwendet, die im
Öffnungsquerschnitt der Einfülltrichter angeordnet sind. Die
Magnetfilter bestehen aus einzelnen Dauermagneten, die mit
Distanzstücken aus Messing, Aluminium oder Hart-PVC durch
Verschrauben stangenförmig zusammengesetzt sind. Diese Magnet
elemente werden für Einfülltrichter im Bereich ihrer Enden
mittels zweier ferromagnetischer Polscheiben in einer oder
mehreren Reihen abstandsweise parallel nebeneinander ange
ordnet.
Bei einer zweireihigen Anordnung, wie sie aus der DE 33 07 319
C2 bekannt geworden ist, sind die Magnetelemente einer Reihe
versetzt zur anderen Reihe angeordnet, so daß das hindurch
fließende Schüttgut, welches die erste Reihe passiert, durch
deren Magnetelemente seitlich abgelenkt wird und auf die
zweite Reihe trifft. Dabei werden die ferromagnetischen Ver
unreinigungen durch die Magnete eingefangen und bleiben an
diesen hängen.
Der Abstand der einzelnen Magnetelemente zueinander ist von
der Rieselfähigkeit und der Korngröße des zu filternden
Materiales abhängig.
Das gleiche wird erreicht, wenn die oberste Reihe von Magnet
elementen durch Prallstangen ersetzt wird, wie dies in der DE-AS
10 28 503 vorgeschlagen wird. Bei dem hier vorgeschlagenen
Magnetabscheider bestehen die horizontal nebeneinander ange
ordneten Magnetelemente aus Stabmagneten, die in Längsrichtung
magnetisiert sind. Dadurch, daß die oberste Reihe von Magnet
elementen hier durch Prallstangen ersetzt ist, passieren die
Teilchen des Schüttgutes allerdings weniger Magnetelemente.
Eine ähnliche Magnetanordnung für runde Trichter besteht aus
einem kegelförmigen Oberteil, an dessen Unterseite kreisring
förmig eine Mehrzahl von Magnetelementen angeordnet ist. Der
artige Trichtermagnete sind unter der Typenbezeichnung R oder
RS der Firma Magnetfabrikation Monheim GmbH bekannt geworden.
Diese Magnetanordnung wird in dem Trichter mittels mehrerer
Tragarme in einem gewünschten Abstand zur Trichterwand ge
halten. Dadurch kann der Magnetfilter ebenfalls an die Riesel
fähigkeit des zu filternden Materiales angepaßt werden.
Die vorstehend beschriebenen Magnetfilter weisen jedoch magne
tische Schwachstellen auf, an denen keine oder nur eine ge
ringe magnetische Haltekraft vorhanden ist und die Feldlinien
nur eine geringe Dichte aufweisen. Diese Bereiche befinden
sich im wesentlichen in den äußeren Randbereichen der Magnet
filter und auch zwischen den Dauermagneten. In diesen Be
reichen besteht die Möglichkeit, daß ferromagnetische Teilchen
den Magnetfilter passieren, ohne daß diese von den Magnet
elementen eingefangen werden.
Bei der Verwendung der Magnetfilter z. B. zur Filterung von
Kunststoffgranulat zur Beschickung von Spritzgießmaschinen ist
es erforderlich, auch kleinste Ferritteilchen auszufiltern.
Das ist jedoch durch die inhomogene Feldverteilung des Magnet
feldes bei den bekannten Magnetfiltern nicht vollständig mög
lich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, einen einfach
herzustellenden Magnetfilter zum Ausfiltern von ferromagne
tischen Fremdkörpern aus rieselfähigem Schüttgut zu schaffen,
bei dem das Magnetfeld gleichmäßig im Filterraum verteilt ist
und eine Ausfilterung der ferromagnetischen Fremdkörper ge
währleistet wird.
Die Aufgabe der Erfindung wird bei einem Magnetfilter der
eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Magnetelemente
aus langgestreckten in Querrichtung magnetisierten und mit
Polschuhen versehenen Dauermagnetstäben bestehen, daß die
Dauermagnetstäbe einen rechteckigen Querschnitt aufweisen und
daß die Polschuhe jeweils oberhalb und unterhalb der Dauer
magnetstäbe angeordnet sind.
Aufgrund dieser Ausbildung der Magnetelemente wird um jedes
Magnetelement herum ein Magnetfeld hoher Dichte erzeugt.
Es ist von Vorteil, wenn die Dauermagnetstäbe einen flachen
Querschnitt aufweisen und die Polschuhe nicht lösbar auf den
Flachseiten der Dauermagnetstäbe befestigt sind.
Zur Vermeidung eines Staus des Schüttgutes ist es zweckmäßig,
daß der auf der Oberseite befindliche Polschuh in Querrichtung
abgerundet oder dachkantförmig ausgeführt ist.
Um ein geschlossenes Magnetfeld zu erreichen, ist es insbeson
dere bei flüssigem oder feinkörnigem Filtergut vorteilhaft,
die Magnetelemente einer Reihe in wechselnder Polarisierung
nebeneinander anzuordnen.
Die Polarisierung der nebeneinander angeordneten Magnetelemen
te kann den Erfordernissen des Filtergutes angepaßt werden. So
können zur frühzeitigen Erfassung ferromagnetischer Verun
reinigungen in grobkörnigem Filtergut die Magnet
elemente einer Reihe auch gleiche Polarisierung aufweisen.
In einer Fortbildung der Erfindung ist der Abstand benach
barter Magnetelemente zueinander kleiner als deren Breite.
Der obere und/oder untere Polschuh ist mit je zwei im
Bereich der Enden quer verlaufenden Nuten zur Aufnahme eines
Befestigungselementes versehen.
In einer zweckmäßigen Fortbildung der Erfindung sind die
Magnetelemente einer Reihe durch zwei in den Nuten befestig
te flache Halteleisten miteinander verbunden.
Zur Erhöhung der Filterwirkung sind weiterhin in den
Halteleisten Prellstäbe befestigt, die die Zwischenräume
zwischen den Magnetelementen überdecken.
Um eine besonders hohe Filterwirkung zu erreichen, ist es
vorteilhaft, die Magnetelemente derart mehrreihig übereinan
der anzuordnen, daß die Magnetelemente einer Reihe den
Zwischenraum zwischen den Magnetelementen der anderen Reihe
überdecken.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die
beiden Reihen von Magnetelementen gemeinsam an zwei Halte
leisten befestigt oder auf vertikal angeordneten Haltestäben
befestigt, die durch horizontale Verbindungsstäbe miteinan
der verbunden sind.
Durch die Erfindung ist es möglich, den Magnetfilter auch an
runde Einfülltrichter bei gleichbleibend homogener Feldverteilung
anzupassen. Dazu können die Magnetelemente einer
Reihe unterschiedliche Längen aufweisen, wobei die Magnet
elemente einen kreisförmigen Umriß überdecken.
Der erfindungsgemäße Magnetfilter gewährleistet durch die in
der Draufsicht zwischen den Magnetelementen zu verzeichnende
gleichmäßige magnetische Durchflutung des Filterraumes mit
hoher Feldstärke eine weitgehend sichere Ausfilterung auch
kleinster ferromagnetischer Teilchen, deren Korngröße weit
unter 1 mm liegt.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Magnetan
ordnung mit einer Reihe von Magnetelementen,
Fig. 2 eine Seitenansicht nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer zweireihigen Magnetanordnung,
Fig. 5 die Draufsicht auf die Magnetanordnung nach Fig. 4,
und
Fig. 6 eine stirnseitige Ansicht der Magnetanordnung nach
Fig. 4.
Die erfindungsgemäße Magnetanordnung nach den Fig. 1 bis 3
besteht aus einer Reihe von parallel nebeneinander angeord
neten Magnetelementen 1. Die Magnetelemente 1 sind aus einem
flachen, langgestreckten und in Querrichtung magnetisierten
Dauermagnetstab 2 und je einem auf einer Flachseite aufgesetz
ten Polschuh 3 zusammengesetzt. In den jeweils oberen Polschuh
3 sind am vorderen und hinteren Ende quer verlaufende Nuten 4
eingearbeitet, in denen flache Halteleisten 5 befestigt sind,
welche die Magnetelemente 1 in vertikaler Magnetisierung in
einem vorgegebenen Abstand in
horizontaler Lage zueinander halten. In der Mitte oberhalb
der Zwischenräume zwischen den Magnetelementen 1 sind in den
Halteleisten 5 Bohrungen 6 eingearbeitet, in denen Prall
stäbe 7 befestigt sind, deren Durchmesser der Korngröße und
der Fließfähigkelt des zu filternden Granulates anzupassen
ist. Bei sehr geringer Korngröße des Granulates und sehr
geringen Korngrößen der ferromagnetischen Verunreinigungen,
die wesentlich unter 1 mm liegen, ist der Durchmesser der
Prallstäbe 7 größer als der Abstand der Magnetelemente 1
zueinander. Zur Vermeidung eines Materialstaus sind die
jeweils oberen Polschuhe 3 in Querrichtung abgerundet oder
dachkantförmig ausgebildet.
Der Magnetfilter in der vorstehend beschriebenen Ausführung
wird auf bekannte Art und Weise in einem Einfülltrichter mit
rechteckigem Querschnitt, beispielsweise einer Kunststoff
spritzmaschine, eingesetzt. Durch die Prallstäbe 7 wird das
eingefüllte Granulat auf die Magnetelemente 1 verteilt,
deren Magnetfeld etwaig vorhandene ferromagnetische Verun
reinigungen einfängt und an den Magnetelementen 1 festhält.
Anstelle der Prallstäbe 7 ist es auch möglich, eine zweite
Reihe von Magnetelementen 1 an den Halteleisten 5 zu
befestigen. Dazu sind die jeweils untersten Polschuhe 3 der
oberen Reihe von Magnetelementen 1 mit Nuten 4 zu versehen,
in die die Halteleiste 5 eingreift. Durch diese Anordnung
der Magnetelemente wird eine besonders hohe Filterwirkung
erreicht.
In Fig. 4, 5 und 6 ist eine andere Ausführung der
Magnetanordnung mit zwei Reihen von Magnetelementen 1
dargestellt. Die Magnetelemente 1 jeder Reihe sind dabei im
gleichen Abstand zueinander angeordnet, wobei die Magnet
elemente 1 einer Reihe den Zwischenraum zwischen den
Magnetelementen 1 der anderen Reihe überdecken. Die Magnet
elemente 1 sind dabei auf vertikal angeordneten Haltestäben 8
befestigt, die durch horizontale Verbindungsstäbe 9 mit
einander verbunden sind.
Durch den erfindungsgemäßen Aufbau der Magnetelemente und
deren Anordnung wird erreicht, daß der gesamte Filterbereich
zwischen den Magnetelementen 1 durch gleichmäßig verteilte
kräftige Magnetkraftlinien durchflutet wird und auszufiltern
de ferromagnetische Teilchen beim Passieren des Magnetfilters
durch das Magnetfeld der Magnetelemente 1 eingefangen werden.
Eine besonders hohe Filterwirkung wird durch den in Fig. 4, 5
und 6 dargestellten Magnetfilter erreicht.
Der erfindungsgemäße Magnetfilter erlaubt aufgrund der Anord
nung der Magnetelemente 1 eine besonders einfache Anpassung an
unterschiedliche Querschnitte von Einfülltrichtern. Beispiels
weise ist es möglich, den Magnetfilter für runde Einfüll
trichter zu verwenden, indem die Magnetstäbe 1 in unterschied
licher Länge entsprechend dem Querschnitt des Einfülltrichters
an den Halteleisten 5 befestigt werden. Die Magnetwirkung wird
dadurch nicht beeinflußt.
Bezugszeichenliste
1 Magnetelement
2 Dauermagnetstab
3 Polschuh
4 Nut
5 Halteleiste
6 Bohrungen
7 Prallstab
8 Haltestab
9 Verbindungsstab
2 Dauermagnetstab
3 Polschuh
4 Nut
5 Halteleiste
6 Bohrungen
7 Prallstab
8 Haltestab
9 Verbindungsstab
Claims (13)
1. Magnetfilter zum Ausfiltern von ferromagnetischen Fremd
körpern aus rieselfähigem Schüttgut, der mehrere Magnet
elemente enthält, die in wenigstens einer Reihe horizontal
nebeneinander angeordnet sind, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Magnetelemente (1) aus
langgestreckten in Querrichtung magnetisierten und mit
Polschuhen (3) versehenen Dauermagnetstäben (2) bestehen,
daß die Dauermagnetstäbe (2) einen rechteckigen Quer
schnitt aufweisen und daß die Polschuhe (3) jeweils ober
halb und unterhalb der Dauermagnetstäbe (2) angeordnet
sind.
2. Magnetfilter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dauermagnetstäbe (2) einen
flachen Querschnitt aufweisen.
3. Magnetfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Polschuhe (3) nicht
lösbar auf den Flachseiten der Dauermagnetstäbe (2) be
festigt sind.
4. Magnetfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der auf der
Oberseite befindliche Polschuh (3) in Querrichtung abge
rundet oder dachkantförmig ausgeführt ist.
5. Magnetfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Magnetelemente (1)
einer Reihe in wechselnder Polarisierung nebeneinander
angeordnet sind.
6. Magnetfilter nach einem der Ansprüche, 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Magnetelemente (1)
einer Reihe in gleicher Polarisierung nebeneinander an
geordnet sind.
7. Magnetfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der Abstand
der benachbarten Magnetelemente (1) zueinander kleiner ist
als deren Breite.
8. Magnetfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß der obere
und/oder untere Polschuh (3) mit zwei im Bereich der Enden
quer verlaufenden Nuten (4) versehen ist.
9. Magnetfilter nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Magnetelemente (1) einer Reihe
in horizontaler Lage durch zwei in den Nuten (4) be
festigte flache Halteleisten (5) miteinander verbunden
sind.
10. Magnetfilter nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß in den Halteleisten (5) Prallstäbe
(7) befestigt sind, die die Zwischenräume zwischen den
Magnetelementen (1) überdecken.
11. Magnetfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Magnet
elemente (1) mehrreihig übereinander angeordnet sind und
daß die Magnetelemente (1) einer Reihe den Zwischenraum
zwischen den Magnetelementen (1) der anderen Reihe über
decken.
12. Magnetfilter nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Magnetelemente (1) ge
meinsam an zwei oder mehreren Halteleisten (5) befestigt
sind.
13. Magnetfilter nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Magnetelemente (1) auf
vertikal angeordneten Haltestäben (8) befestigt sind, die
durch horizontale Verbindungsstäbe (9) miteinander ver
bunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914130326 DE4130326C2 (de) | 1991-09-12 | 1991-09-12 | Magnetfilter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914130326 DE4130326C2 (de) | 1991-09-12 | 1991-09-12 | Magnetfilter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4130326A1 DE4130326A1 (de) | 1993-03-25 |
DE4130326C2 true DE4130326C2 (de) | 1995-02-16 |
Family
ID=6440432
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914130326 Expired - Fee Related DE4130326C2 (de) | 1991-09-12 | 1991-09-12 | Magnetfilter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4130326C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1028503B (de) * | 1955-07-14 | 1958-04-24 | Ronald Charles Hoff | Magnetabscheider |
DE3307319A1 (de) * | 1983-03-02 | 1984-09-06 | Ruwac Industrie-Staubsauger GmbH, 4520 Melle | Filtereinrichtung |
-
1991
- 1991-09-12 DE DE19914130326 patent/DE4130326C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4130326A1 (de) | 1993-03-25 |
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