DE3023374C2 - Verfahren zur Aufbereitung von Altölen und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Aufbereitung von Altölen und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens

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DE3023374C2
DE3023374C2 DE19803023374 DE3023374A DE3023374C2 DE 3023374 C2 DE3023374 C2 DE 3023374C2 DE 19803023374 DE19803023374 DE 19803023374 DE 3023374 A DE3023374 A DE 3023374A DE 3023374 C2 DE3023374 C2 DE 3023374C2
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10MLUBRICATING COMPOSITIONS; USE OF CHEMICAL SUBSTANCES EITHER ALONE OR AS LUBRICATING INGREDIENTS IN A LUBRICATING COMPOSITION
    • C10M175/00Working-up used lubricants to recover useful products ; Cleaning
    • C10M175/0025Working-up used lubricants to recover useful products ; Cleaning by thermal processes
    • C10M175/0033Working-up used lubricants to recover useful products ; Cleaning by thermal processes using distillation processes; devices therefor

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufbereitung von Altölen, insbesondere von gebrauchten ölen aus Motoren, Getrieben oder dgl., bei dem durch eine Erhitzung in einem ersten, niedrigen Temperaturbereich
das Altöl entwässert und in einem aweiten, höheren Temperaturbereich das entwässerte Altöl destilliert wird sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei einem durch offenkundige Vorbenutzung bekanntgewordenen Verfahren dieser Art wird Altöl aus Verbrennungskraftmaschinen« Getrieben und dgl, welches 5—20 Gewichtsprozente an Wasser und etwa 20 Gewichtsprozente an leichtsiedenden Mineralölanteilen enthält, in einem ersten Kreislauf entwässert und ι ο in einem davon getrennten zweiten Kreislauf destilliert Dabei geht die Entwässerung unter Vakuum oder Normaldruck bei einer Temperatur von etwa 150° — 1600C und unter Oberdruck bei einer Temperatur von 180° — 1900C vonstatten. Die Destillation im zweiten π Kreislauf erfolgt unter Vakuum bzw. Normaldruck bei einer Temperatur von etwa 300°C—3500C und unter Überdruck bis zu 4000C Dabei versteht man unter der Destillation sowohl den Vorgang der Verdampfung und der anschließenden Kondensation als auch den Vorgang des Krackens der Additive in den Altölen.
Dieses Verfahren ist mit mehreren Nachteilen behaftet Zum einen sind für die Vorginge der Entwässerung und der Destillation unabhängig voneinander die gleichen Vorrichtungen insgesamt zweimal erforderlich, die sich im wesentlichen nur durch ihre Betriebstemperatur unterscheiden. Zum anderen ist dieses Verfahren mit einer erheblichen Wärmemengenzufuhr verknüpft, da in aller Regel das entwässerte Altöl vor Eintritt in den Destillationskreislauf auf eine relativ ίο niedrige Temperatur herabgekühlt und anschließend auf eine relativ noch höhere Temperatur erhitzt wird. Vorrichtungsmäßig darf man sagen, daß dieses Verfahren mindestens zwei Kolonnenstufen, zwei Heizöfen als Erhitzer, zwei Wärmeübertrager zur Vorwärmung bzw. i; Kühlung, zwei Kondensatoren, mindestens sechs Pumpen und zwei getrennte Niveau- und Temperaturregelsysteme erfordert Aufgrund dieses Vorrichtungsumfanges ist dieses Verfahren dementsprechend sowohl bezüglich der Investitions- und Betriebskosten als auch ■»< > hinsichtlich d*r Reparatur- und Wartungskosten intensiv.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, welches bei ->5 gleichbleibender Qualität der entwässerten und destillierten Altöl? die Investitions- und Betriebskosten der hierfür erforderlichen Vorrichtung senkt und sich durch eine hervorragende thermische Wirtschaftlichkeit auszeichnet. "> <l
Diese Aufgabe wird erf;; ndungsgemäß dadurch gelöst, daß der für die Entwässerung des Altöles erforderliche Wärmemengenbedarf durch direkte Beimischung eines Teiles des bereits entwässerten sowie auf den zweiten Temperaturbereich erhitzten Altöles erbracht wird. " Durch diesen von der bisherigen Entwicklung gänzlich abweichenden Verfahrensschritt einer direkten Beimischung eines Teiles des Altöles der Destillationsstufe in die Entwässerungsstufe werden die gesamten vormals zur Erhitzung des zu entwässernden Altöles erforderlichen Vorrichtungsteile der Entwässerungsstufe hinfällig. Weiterhin kann nunmehr in einem kontinuierlichen Verfahren zugleich entwässert und destilliert werden. Grundsätzlich kann dieses Verfahren auch auf solche Vorrichtungen angewendet werden, die bei Überdruck b5 arbeilen. Besonders vorteilhaft wird das Altöl jedoch in an sich bekannter Weise bei Normaldruck oder bei Vakuum entwässert und destilliert, wobei der erste.
niedrige Temperaturbereich sich etwa von 15O0C-1600C und der zweite, höhere Temperaturbereich sich etwa von 300°—35O0C erstreckt Die mittlere Destillationstemperatur beträgt dabei ca, 3200C1
Die Beimischung des entwässerten Altölanteiles zu dem nichtentwässerten Altöl kann nach zwei Alternativen erfolgen. Zum einen ist es möglich, diese Beimischung vor dem Eindringen des nichtentwässerten Altöles in den ersten Temperaturbereich erfolgen zu lassen oder nach einer zweiten Ausführungsalternative, die Beimischung während des Eindringens des nichtentwässerten Altöls in den ersten Temperaturbereich durchzuführen. Wesentlich ist jedoch in beiden Fällen, daß die Beimischung oberhalb des zu entwässernden Altölsumpfes beendet ist da andernfalls der im ölsumpf angeordnete und noch später beschriebene Temperaturfühler zu starken Temperaturdifferenzen ausgesetzt werden könnte.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist eine zusätzliche Aufheizung des zu entwässernden Altöles durch eine Zuleitung heißer ölgase mögiich, die bei der Destillation des entwässerten Altöles im zweiten Temperaturbereich entstehen. Falls diese zusätzliche Aufheizung unerwünscht sein sollte, ist es auch möglich, die heißen bei der Destillation des entwässerten Altöles entstehenden ölgase im zweiten Temperaturbereich zur Kühlung in einen Kondensator zu leiten. Dieser Kondensator kann identisch mit dem Kühler sein, in dem das Wasser und die leichtsiedenden ölanteile des ersten Temperaturbereiches kondensiert werden.
Zur Durchführung des Verfahrens gemäß dem Stand der Technik sind zwei Kreisläufe bekannt, die in Reihe hintereinander geschaltet sind. Dabei enthält der erste Kreislauf eine erste Förderpumpe zur Entnahme des Altöles aus einem Vorratsbehälter, einen ersten Erhitzungsofen, eine erste Kolonnenstufe zur Entwässerung des Altöles und einen ersten Kühler zur Kondensation des Wassers und der ieichtsiedenden Ölbestandteile. Der zweite Kreislauf bestand gleichfalls im wesentlichen aus einem als Erhitzer dienenden Röhrenofen zur Aufheizung des entwässerten Altöles auf den zweiten Temperaturbereich, aus einer zweiten Kolonnenstufe zur Destillation des entwässerten Altöles, einer zweiten Förderpumpe zur Umwälzung des entwässerten, noch zu destillierenden Altöles und jinem zweiten Kühler zur Kühlung des entwässerten, destillierten und aus dem Kreislauf abgezogenen Altöles. Außerdem waren zwei getrennte Niveau- und Temperaturregelsysteme erforderlich, weiche den Durchgang und den Abgang des Altöles aus dem Entwässerungsund dem Destillations-Kreislauf regelten.
Diese aufwendige vorbekannte Vorrichtung wird nunmehr erfindungsgemäii dadurch vereinfacht, daß die erste und die zweite Kolonnenstufe in einer einzigen, durch eine Wand voneinander getrennten Koloi.ne untergebracht sind, in welcher die erste Kolonnenstufe oberhalb der zweiten Kolonnenstufe angeordnet ist. Da auf diese Weise der höhere Temperaturbereich unterhalb des niedrigen Temperaturbereiches angeordnet ist, wirkt ersterer auf den zweiten wie eine Heizung, wodurch ein ausgezeichneter thermischer Wirkungsgrad sichergestellt wird. Ferner ist der Ölsumpf in der ersten Kolonnenstufe über einen Ablaufsiphon mit dem Gasraum der zweiten Kolonnenstufe verbunden. Hierdurch gelangt auf kü:bestem Wege entwässertes Altöl in die Destillationsstufe. Dabei bestimmt nach dem PrinziD der kommunizierenden Gefäße die Scheitelhöhe
des Ablaufsiphons das Niveau des Ölsumpfes in der entwässerten, ersten Kolonnensiiife.
Ferner stehen die beiden Gasräume der Kolonnenstufen über ein Gasrohr in Verbindung. Durch dieses Gasrohr können ölgase des zweiten Temperaturberei- > ches unter natürlicher Konvektion in den Gasraum des ersten Temperaturbereiches eindringen und auf diese Weise im Gegenstrom das Gemisch aus nichtentwässertem Altöl und aus der bereits entwässerten und destillierten Beimischmenge des Aitöles zusätzlich in aufheizen.
Auch diese Maßnahme trägt zu einer Verbesserung des thermischen Gesamtwirkungskreises bei.
F.rfindungsgemäß besteht die neue Vorrichtung aus zwei Kreisläufen, von denen der erste im wesentlichen r> aus einer Zuführungsleitung vom Vorratsbehälter zur ersten Kolonnenstufe und aus einer Riickführungsieitung zum Vorratsbehälter gebildet ist, während der zweite Kreislauf im wescfiuichcri au·; einer V::rh:uf!eitung zwischen dem Erhitzer und der zweiten Kolonnen- :» stufe und aus einer Rücklaufleitung von letzterer zum Erhitzer besteht, wobei die beiden Kreisläufe über ein zwischen der Zuführungs- und der Rückführungsleitung eingesetztes Dreiwege-Ventil miteinander gekoppelt sind, dessen dritter Weg einerseits über eine Verbin- r, dungsleitung mit dem zweiten Kreislauf und andererseits über eine Mischleitung mit der ersten Kolonnenstufc verbunden ist. Diese Vorrichtung zeichnet sich nicht nur durch einen, beispielsweise Röhrenofen, als Erhitzer und eine gemeinsame Kolonne, sondern auch in durch ein erheblich kürzeres Rohrleitungsnetz aus.
In der Verbindungsleitung ist ein Durchgangs-Ventil angeordnet, welches ebenso wie das Dreiwege-Ventil über einen Transmitter von einem Temperaturfühler im ölsumpf der ersten Kolonnenstufe gesteuert wird.
Um noch einen großen Teil der Enthalpie des entwässerten, destillierten und aus dem Gesamtkreislauf abzuziehenden, aufbereiteten Altöles zur Vorwärmung des in den Kreislauf eintretenden, noch nichtentwässerten Altöles auszunutzen, zweigt von der Druckseite der -to zweiten Förderpumpe vor dem Erhitzer eine Abgangsleitung ab, die über zwei Durchgangs-Ventile, einen die Zuführungsleitung vom Vorratsbehälter beaufschlagenden Wärmeübertrager und über den zweiten Kühler mit einem Tank für das entwässerte und destillierte Altöl verbunden ist. Dabei wird das eine Durchgangs-Ventil von einem Niveaufühler des ölsumpfes der zweiten Kolonnenstufe und das andere Durchgangs-Ventil von einem Temperaturfühler in der Rücklaufleitung zwischen der zweiten Kolonnenstufe und dem Erhitzer so gesteuert. Die bekien Ventile sind dabei so hintereinander geschaltet, daß der Temperaturfühler Vorrang vor dem Niveaufühler besitzt, da in jedem Fall die Destillationstemperatur von etwa 3200C erreicht sein muß.
Um eine von unterschiedlichen Viskositäten unabhängige, gleichbleibende, aufzubereitende Altölmenge durch den vorbeschriebenen Kreislauf zu schicken, ist es vorteilhaft, die erste Förderpumpe zur Entnahme des Altöles aus einem Vorratsbehälter als Dosierpumpe mit bo gleichbleibender Förderrate, z. B. als Zahnrad- oder Kolbenpumpe, auszubilden.
Das neue Verfahren und die neue Vorrichtung sollen nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert werden.
Die neue Vorrichtung 1 zur Aufbereitung von Altölen os besteht aus zwei Kreisläufen 2 und 3, von denen der erste 2 im wesentlichen von einer Zuführungsleitung 4 vom Vorratsbehälter 5 zur ersten Kolonnenstufe 6 und aus einer Rückführungsleitung 7 zum Vorratsbehälter 5 gebildet ist, während der zweite Kreislauf 3 im wesentlichen aus einer Vorlaufleitung 8 zwischen dem Erhitzer 9 und der zweiten Kolonnenstufe 10 sowie aus einer Rücklaufleitung 11 von der Kolonnenstufe 10 zum Erhitzer 9 besteht. Beide Kreisläufe 2 und 3 sind über ein zwischen der Zuführungsleitung 4 und der Rückführungsleitung 7 eingesetztes Dreiwege-Ventil 12 miteinander gekoppelt, dessen dritter Weg 13 einerseits über eine Verbindungsleitung 14 mit dem zweiten Kreislauf 3 und andererseits über eine Mischleitung 15 mit der ersten Kolonnensi'ife 6 verbunden ist. In der Verbindungsleitung 14 /wischen den beiden Kreisläufen 2 und 3 ir.t außerdem noch ein Durchgangs Ventil 16 angeordnet. Das Dreiwege-Ventil M und das Durchgangs-Ventil 16 sind über einen Transmitter 17 von einem Teinpe-uimi fühler 18 im ölsumpf 19 der ersten Kolonnenstiife 6 gesteuert.
Beide Ko'nnnpnstufen 6 und 10 sind in einer einzigen, durch eine Wand 20 voneinander getrennten Kolonne 21 untergebracht, in welcher die erste Kolonnenstiife 6 oberhalb der zweiten Kolonnenstufe 10 angeordnet ist. Der ölsumpf 19 in der ersten Kolonnenstufe 6 ist über einen Ablaufsiphon 22 mit dem Gasraum 23 der zweiten Kolonnenstufe 10 verbunden. Der .Scheitelbereich des Ablaufsiphons 22 ist außerdem noch über eine Entlüftungsleitung 24 mit der oberen Kolonnenstufe 6 verbund n. Außerdem ist der Gasraum 2.3 der unteren Kolonnenstufe 10 über ein Gasrohr 2 mit dem Gasraum 26 der oberen Kolonnenstufe 6 verbunden. Durch dieses Gasrohr 25 können heiße ölgase aus der Kolonnenstufe 10 in den Gasraum 26 der oberen Kolonnenstufe 6 gelangen und dor; im Gegenstrom das aus der Mischleitung 15 herabrieselnde Gemisch zusätzlich erwärmen.
In der Zuführungsleitung 4 vom Vorratsbehälter 5 zur ersten Kolonnenstiife 6 ist eine Förderpumpe 27 angeordnet, die vorteilhaft als Dosierpumpe mit gleichbleibender Förderrate, z. B. als Zahnrad- oder Kolbenpumpe, ausgebildet sein kann. In der Rücklaufleitung 11 von der zweiten Kolonnenstufe 10 zum Erhitzer
9 befindet sich eine zweite Förderpumpe 28. Von der Druckseite dieser zweiten Förderpumpe 28 zweigt von der Rücklaufleitung 11 vor dem Erhitzer 9 eine Abgangsleitung 29 ab. die über zwei Durchgangs-Ventile 30, 31. über einen die Zuführungsleitung 4 vom Vorratsbehälter 5 beaufschlagenden Wärmeübertrager 32 und über den zweiten Kühler 33 mit einem nichtdargestellten Tank für das entwässerte und destillierte Altöl verbunden ist. Die Aufgabe des Wärmeübertragers 32 beruht vornehmlich in einer Enthalpie-Abgabe des aufbereiteten Altöles an das aus dem Vorratsbehälter 5 in den ersten Kreislauf 2 eingeführten, unaufbereiteten Altöles. Denn das aus der Abgangsleitung 29 entnommene, aufbereitete Altöl weist eine Temperatur von ca. 320°C auf, kann durch den Wärmeübertrager 32 auf ca. 210° C abgekühlt werden, so daß zugleich auch die Kühlrate des zweiten Kühlers 33, der das aufbereitete Altöl auf 400C herunterkühlt, herabgesetzt werden kann. Das in Durchflußrichtung des Pfeiles 34 erste Durchgangs-Ventil 30 wird von einem Temperaturfühler 35 in der Rücklaufleitung 11 zwischen der zweiten Kolonnenstufe
10 und dem Erhitzer 9 gesteuert, während das dahintergelegene Durchgangs-Ventil 31 von einem Niveaufühler 36 gesteuert isL
Wie aus der Zeichnung entnommen werden kann, ist das temperaturgesteuerte Durchgangs-Ventil 30 mit
Vorrang vor dem niveaugesteuerten Durchgangs-Ventil 32 geschaltet, da auf diese Weise sichergestellt wird, daß das abgezogene Altöl auch talsächlich aufbereitet worden ist, da- heißt, daß es die erforderliche Destillationstemperatur von ca. 3200C auch erreicht hat. Der Gasraum 26 der oberen Koionnenstufe 6 ist in an sich bekannter Weise über eine Leitung 37 mit einem ersten Kühler 38 zur Kondensation des Wassers und der leichtsiedenden ölbestandteile in der ersten Koionnenstufe 6 verbunden. Falls das Gasrohr 25 nicht zur zusätzlichen Aufheizung benötigt wird oder unerwünscht ist, kann der Gasraum 23 der unteren Kolonnenstufe 10 auch direkt an diesen ersten Kühler 38 angeschlossen werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird wie folgt betrieben:
Das aus Verbrennungskraftmaschinen. Getrieben oder dgl. herrührende Altöl befindet sich in dem Vorratsbehälter 5. Aus diesem v-ird es von der ersten Forderpumpe 27 in die Zufuhrungsleitung 4 des Kreislaufes 2 zum Dreiwege-Ventil 12 gedrückt. Von dort gelangt es entweder über die Rückführungsleitung 7 /um Vorratsbehälter 5 zurück oder über den dritten Weg 13 in die Mischleitung 15 und von dort in die Kolonne 6. Der Weg des Altöles durch das Dreiwege-Mischventil 12 wird in jedem Fall bestimmt durch den Temperatur-Ist-Wert im Sumpf 19 der Kolonne 6. der wiederum vom Temperaturfühler 18 abgetastet wird. Es sei ein Temperatur-Soll-Wert von 1600C im ölsumpf 19 unterstellt. Falls dieser Temperatur-Soll-Wert üb-,· schrieen wird, beispielsweise 180°C beträgt und damit bei Vakuum die zur Entwässerung crfnclerüche Soll-Wert-Temperatur um 20"C überst'-jr'. mub gekühlt werden. Zu diesem Zweck ström- das aus dem Vorratsbehälter 5 mit einer Temperatur von beispielsweise 20° C entnommene und vom Wärmeübertrager 32 auf 903C vorgewärmte Altöl über die Zuführungsleitung 4. und das Dreiwege-Mischventil 12 in das Mischrohr 15 ein. Gleichzeitg wird das Durchgangs-Ventil 16 in der Vcrbindungsleitung 14, in dem entwässerten Altöl mit einer Temperatur von ca. 335"'C herangeführt werden kann, gedrosselt oder ganz geschlossen. Dadurch gelangt Altöl mit einer Temperatur von beispielsweise 900C solange durch das Mischrohr 15 in die Kolonne 6, bis die Temperatur des ölsumpfes 19 wieder den Temperatur-Soll-Wert von beispielsweise 160°C erreicht hat.
Wird der Temperatur-Soll-Wert im ölsumpf 19 unterschritten, beispielsweise durch Absenkung auf 14O0C, so öffnet das Dreiwege-Ventil 12 den Hauptstrom des über die Zuführungsleitung 4 herangeführten Altöles in Richtung auf die Rückführungsleitung 7 zum Behälter 5 zurück. Gleichzeitig wird das Ventil 16 geöffnet, um heißes, bereits entwässertes Altöl von 335° C aus dem zweiten Kreislauf 3 über die Verbindungsleitung 14 in das Mischrohr 15 und von dort in die Kolonne 6 gelangen zu lassen. Der Rest des über den dritten Weg 13 in das Mischrohr 15 gelangende Altölanteiles von 90°C aus der Zuführungsleitung 4 mischt sich in dem Mischrohr 15 mit dem heißen, bereits entwässerten Altöl von 335°C zu einer Mischtemperatur von beispielsweise 180° C bevor es in die Kolonne 6 eintritt. Es versteht sich, daß diese Mischung auch innerhalb der Kolonne 6 vonstatten gehen könnte, beispielsweise dadurch, daß der Mischpunkt 39 zwischen Verbindungsieilung 14 und Mischleilung 15 mit dem Eintritt in die Kolonne 6 zusammenfällt
Bei dieser Beimischung besteht eine Wechselbeziehung zwischen dem Dreiwege-Ventil 12 und dem Durchgangs-Ventil 16. Allgemein darf man sagen, daß das Durchgangs-Ventil 16 um so mehr öffnet, je mehr der Durchgang des dritten Weges 13 geschlossen wird Ί und umgekehrt. Der im nichtaufbereiteten Altöl befindliche Wasserdampf und etwa ein drittel der leichtsiedenden Altölanteile trennen sich in der Kolonne 6 von dem restlichen Altöl, welches sich in flüssiger Form im Sumpf 19 der Kolonne 6 sammelt, und
to gelangen zur Kondensation über die Leitung 37 in den Kondensator 38. Dieses Altöl ist dann entwässert. Das Niveau 40 des entwässerten Altöles steigt in der ersten Kolonnenstufe 6 bis zur Scheitelhöhe 41 des Ablaufsiphons 22. Auf diese Weise gelangt das entwässerte Altöl
ι ■> aus dem Sumpf 19 auf kürzestem Wege in die zweite Kolonnenstufe 10, in dem es destilliert und dessen Additiv-Anteile auch gekrackt werden.
Dies geschieht dadurch, daß das entwässerte Altöl aus dem Sumpf 42 von der Förderpumpe 28 über die
.'" Rücklaufleitung 11 in den als Röhrenofen ausgebildeten Erhitzer 9 geleitet wird. In diesem Erhitzer 9 wird das entwässerte Altöl auf ca. 335°C erhitzt und gelangt sodann entweder über die Vorlaufleitung 8 in die Kolonne 10 zurück oder — wie beschrieben — über die
-'> Verbindungsleitung 14 in die Mischleitung 15. In diesem zweiten Kreislauf 3 fördert die Pumpe 28 ununterbrochen da.s entwässerte Altöl durch den Erhitzer 9 in die zweite Kolonne 10 und von dort zurück zum Erhitzer 9. Sobald die öltemperatur im Sumpf 42 der Kolonne 10
·.'■ auf 32O°C angestiegen ist, öffnet sich das über den Temperaturfühler 35 gesteuerte Durchgangs-Ventil 30 und gibt insoweit den Weg zur Ausschleusung des aufbereiteten Mineralöles aus dem gesamten Prozeß frei. Das öl kann jedoch erst dann über die Leitung 29
r> entweichen, wenn auch das Ventil 31 geöffnet ist. Das ist dann der Fall, wenn das Niveau 43 des ölsumpfes 42 den Sollwert 44 des Niveaureglers 36 erreicht hat. Dann fließt das aufbereitete öl mit einer Temperatur von ca. 3200C in den Wärmeübertrager 32. Dort gibt es einen
in Teil seiner Enthalpie an das aus dem Vorratsbehälter 5 mit einer Temperatur von z. B. 200C herangeführte, noch nicht aufbereitete Altöl ab. Letzeres erhitzt sich sodann beispielsweise auf 900C, wohingegen das aufbereitete Altöl mit einer Temperatur von 210°C in
»"' den Kühler 33 gelangt und dort weiterhin auf 400C herabgekühlt wird und sodann in einen nichtdargestellten Tank gepumpt wird.
Die restlichen zwei drittel der leichtsiedenden, abzudestillierenden Altölanteile aus der zweiten Kolon-
■>» nenstufe 10 strömen mit einer Temperatur von ca. 210° C über das Gasrohr 25 in den Gasraum 26 der oberen Kolonnenstufe 6 ein, wo sie im Gegenstrom die aus dem Mischrohr 15 herabrieselnde Mischmenge zusätzlich aufheizen können.
5' Um eine Überhitzung des Altöls im zweiten Kreislauf 3 über den Soll-Wert von 320° C in der Kolonne 10 zu unterbinden, wird der Heizölbrenner 45 des Röhrenofens 9 von einem Tempraturfühler 46 in der Vorlaufleitung gesteuert.
Bei den vorgeschilderten Temperaturverhältnissen wird vorausgesetzt, daß das beschriebene Verfahren bei Normaldruck oder bei Unterdruck (Vakuum) abläuft. Bei Oberdruck ändern sich im Verhältnis zum Druck auch die Temperaturen. Im vorliegenden Fall wird unter dem ersten Temperaturbereich der Temperaturbereich des Soii-Wertes in der ersten Koionnenstufe 6 und unter dem zweiten Temperaturbereich der in der zweiten Kolonnenstufe 6 verstanden.
Es versteht sich, daß das Dreiwege-Ventil 12 auch durch zwei Durchgangs-Ventile ersetzt werden kann, von denen eines zwischen der Zuführungsleitung 4 und der Rückführungsleitung 7 und das andere in eine Bypass-Leitung zwischen der Zuführungsleitung 4 und
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Verfahren zum Aufbereiten von Altölen, insbesondere von gebrauchten ölen aus Motoren und Getrieben, bei dem durch eine Erhitzung in ■; einem ersten, niedrigen Temperaturbereich das Altöl entwässert und in einem zweiten, höheren Temperaturbereich das entwässerte Altöl destilliert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Entwässerung des Altöls erforderliche Wärme- |0 mengenbedarf durch direkte Beimischung eines Teiles des bereits entwässerten sowie auf den zweiten Temperaturbereich erhitzten Altöles erbracht wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- )5 zeichnet, daß das Altöl in an sich bekannter Weise bei Normaldruck oder Vakuum entwässert und destilliert wird, wobei der erste, niedrige Temperaturbereich sich von 1500C bis 1600C und der zweite höhere Temperaturbereich sich von 3000C bis 3500C erstreckt
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Altöl bei Überdruck entwässert und destilliert wird.
    4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beimischung des entwässerten Altölanteiles zu dem nichtevuwässerten Altöl vor dessen Eintreten in den ersten Temperaturbereich erfolgt
    5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch w gekennzeichnet, daß die Beimischung des entwässerten Altölanteiies mit dem nichtentwässerten Altöl während dessen Eintreten de>- ersten Temperaturbereich durchgeführt wird
    6. Verfahren nach den Ansprflt'Sen 1 bis 5, dadurch j$ gekennzeichnet, daß das zu entwässernde Altöl durch Zuleitung heißer ölgase, die bei der Destillation des entwässerten Altöles im zweiten Temperaturbereich entstehen, zusätzlich aufgeheizt wird.
    7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwässerung und die Destillation des Altöles in einem einzigen, gleichzeitig ablaufenden und miteinander verschalteten Wärmekreislauf durchgeführt wird. 4s
    8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 7 mit einer ersten Förderpumpe zur Entnahme des Altöles aus einem Vorratsbehälter, mit einer ersten Kolonnenstufe zur Entwässerung des Altöles, mit einem ersten Kühler ic zur Kondensation des Wassers und der leichtsiedenden ölbestandteüe, mit einem Erhitzer zur Aufheizung des entwässerten Altöles auf den zweiten Temperaturbereich, mit einer zweiten Kolonnenstufe zur Destillation des entwässerten Altöles, mit einer zweiten Förderpumpe zur Umwälzung des entwässerten, noch zu destillierenden Altöles und einem zweiten Kühler zur Kühlung des entwässerten, destillierten und aus dem Kreislauf abgezogenen Altöles, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Kolonnenstufe (6, 10) in einer einzigen, durch eine Wand (20) voneinander getrennten Kolonne (21) untergebracht sind, in welcher die erste Kolonnenstufe (6) oberhalb der zweiten Kolonnenstufe (10) angeordnet ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ölsumpf (19) in der ersten Kolonnenstufe (6) über einen Ablaufsiphon (22) mit dem Gasraum (23) der zweiten Kolonnenstufe (10) verbunden ist,
    10, Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gasräume (23,26) der Kolonnenstufen (10,6) über ein Gasrohr (25) in Verbindung stehen.
    H. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei Kreisläufen (2, 3) besteht, von denen der erste (2) im wesentlichen von einer Zuführungsleitung (·*) vom Vorratsbehälter (5) zur ersten Kolonnenstufe (6) und aus einer Rückführungsleitung (7) zum Vorratsbehälter (5) gebildet ist, während der zweite Kreislauf (3) im wesentlichen aus einer Vorlaufleitung (8) zwischen dem Erhitzer (9) und der zweiten Kolonnenstufe (10) und aus einer Rücklaufleitung
    (11) von letzterer (10) zum Erhitzer (9) besteht, wobei die beiden Kreisläufe (2,3) über ein zwischen der Zuführungs- (4) und der Rückführungslekung (7) eingesetztes Dreiwege-Ventil (12) miteinander gekoppelt sind, dessen dritter Weg (13) einerseits über eine Verbindungsleitung (14) mit dem zweiten Kreislauf (3) und andererseits über eine Mischleitung (15) mit der ersten Kolonnenstufe (6) verbunden ist
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungsleitung (14) ein Durchgangs-Ventil (16) angeordnet ist
    13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß azs Dreiwege-Ventil
    (12) und das Durchgangs-Ventil (16) über einen Transmitter (17) von einem Temperaturfühler (18) im ölsumpf (19) der ersten Kolonnenstufe (6) gesteuert sind.
    14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß von der Druckseite der zweiten Förderpumpe (28) vor dem Erhitzer (9) eine Abgangsleitung (29) abzweigt die über zwei Durchgangs-Ventile (30, 31) über einen die Zuführungsleitung (4) vom Vorratsbehälter (5) beaufschlagenden Wärmeübertrager (32) utJ über den zweiten Kühler (33) mit einem Tank für das entwässerte und destillierte Altöl verbunden ist
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Durchgangs-Ventil (31) von einem Niveaufühler (36) des Olsumpfes (42) der zweiten Kolonnenstufe (10) und das andere Durchgangs-Ventil (30) von einem Temperaturfühler (35) in der Rücklaufleitung (11) zwischen der zweiten Kolonnenstufe (10) und dem Erhitzer (9) gesteuert ist
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet daß die erste Förderpumpe (27) zur Entnahme des Altöles aus einem Vorratsbehälter (5) als Dosierpumpe mit gleichbleibender Förderrate, ausgebildet ist
    17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet daß der Gasraum (23) der zweiten Kolonnenstufe (10) bei Wegfall des Gasrohres (25) mit dem ersten Kühler (38) über eine Leitung verbunden ist.
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