DE4029660C2 - Verfahren und Vorrichtung für die Trocknung von Erdgas und für die Wiederaufbereitung des hierfür benutzten Wasserlösemittels - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung für die Trocknung von Erdgas und für die Wiederaufbereitung des hierfür benutzten Wasserlösemittels

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Trocknung von Erdgas und zur Wiederaufbereitung des hierfür benutzten Wasserlösemittels, bei dem das Erdgas bei Bedarf erhitzt und durch eine Kontakteinrichtung geleitet wird und bei dem das Wasserlösemittel in einer Destilla­ tionseinrichtung wieder aufbereitet wird, sowie eine Vorrichtung für die Trocknung von Erdgas und für die Wiederaufbereitung des hierfür benutzten Wasserlöse­ mittels, bestehend aus einem Anlageteil, in welchem Erdgas mit Wasserlösemittel als Absorbens in einem Absorber oder als Hydratinhibitormittel in einer Käl­ tetrocknungsanlage in Kontakt gebracht werden und mit einer Siedekammer und Destillationskolonne versehenen Destillationseinrichtung aus Heizeinrichtungen, Wärme­ tauschern und Rohrleitungen.
Die Trocknung des Erdgases erfolgt durch Absorption der im Erdgas enthaltenen Feuchte in einem Wasserlöse­ mittel, häufig Triäthylenglykol (Chemie-Technik 1979, Seite 270 ff). Die Wiederaufarbeitung des mit Wasser beladenen Wasserlösemittels Triäthylenglykol erfolgt in einer Destillationskolonne bei Temperaturen um 200 Grad Celsius. Dieses Regenerationsverfahren ist vorteilhaft, weil es in einem Kreislauf kontinuierlich erfolgen kann (Chemie-Technik 1976, Seite 501 bis 506, Abb. 4) und nicht in zwei wechselweise in den Prozeß eingeschal­ teten Behältern erfolgen muß, von denen der eine absorbiert, während der andere regeneriert wird (Chemie-Technik 1979, Seite 273).
Aber nicht nur für die Wiederaufarbeitung des für die Trocknung benutzten Wasserlösemittels wird eine Heizung eingesetzt, für den Trocknungsprozeß ist auch bei Bedarf das Erdgas zu erwärmen, so daß im Absorber eine bestimmte Temperatur aufrecht erhalten wird.
Die Erhitzung von Erdgas und die Wiederaufbereitung des für die ordnungsgemäße Trocknung benutzten Wasserlöse­ mittels werden bisher getrennt voneinander in getrenn­ ten Vorrichtungen durchgeführt.
Die Regeneration des Wasserlösemittels auf Erdgastrock­ nungsanlagen erfolgt durch Entspannung des Lösemittels und anschließender Destillation bei geringem Überdruck oder bei Atmosphärendruck bzw. auch unter Vakuum.
Das Verfahren der Destillation beruht auf unterschied­ lichen dynamischen Gleichgewichten zwischen Dampf und Flüssigkeit eines Mehrkomponentensystems, Gleichgewich­ te, die sich in Abhängigkeit von Temperatur und Temperaturgradienten über die Höhe der Destillations­ kolonne ergeben. Die notwendige Energie wird in der Regel eingebracht, teilweise durch die Zuführung externer Wärme, häufig im unteren Bereich der Kolonne bzw. der Destillationsanlage. In Verbindung mit der Destillation oder nachfolgend verfügt die Regeneration nicht selten über ein Lösemittel-Stripsystem mit wasserarmem Gas als Stripmedium.
Bestandteil der Gastrocknungsanlage ist in der Regel ein Gaserhitzer. Dieser Erhitzer erwärmt im Bedarfsfall das Erdgas auf eine Temperatur, die im anschließenden Trocknungsprozeß des nassen Gases u. a. Hydratbildungs­ bedingungen ausschließt.
Es kann die Hydratunterdrückung u. U. auch ganz oder teilweise durch die Dosierung geeigneter Stoffe in den Gasstrom erreicht werden. Die Wiederaufbereitung dieser Stoffe ist gegebenenfalls in der Regeneration möglich.
Der Erdgaserhitzer nach dem Standard-Verfahren nutzt unter Bedingungen eines singulären Betriebes meist als externe Wärmequellen elektrische Widerstandserhitzer oder Feuerungsanlagen mit Flamm- und Rauchrohren. Entsprechend der Konstruktion dieser Apparate erfolgt meist die Übertragung der Wärmeenergie von der Wärme­ quelle über einen Wärmeträger auf den Wärmeverbraucher. Als Wärmeträger dient in der Regel eine nur der freien Konvektion ausgesetzte drucklose Flüssigkeit, welche die vom Erdgas durchströmten Wärmetauscherschlangen umschließt.
Die Regeneration wird in einer gesonderten Anlage durchgeführt. Die Anlagen nach dem Standard-Verfahren nutzen ebenfalls als externe Wärmequelle meist elektrische Widerstanderhitzer oder Feuerungsanlagen mit Flamm- und Rauchrohren zur Erzeugung der notwendigen Prozeßwärme, in Einzelfällen erfolgt auch eine Aufheizung über Wärmetauscher mit zwischengeschal­ tetem Wärmeträger, in allen Fällen jedoch erfolgt die Wärmeübertragung auf das zu regenerierende Wasserlöse­ mittel über einen Wärmetauscher, der konstruktiv integrierter Bestandteil des Destillationsgefäßes ist oder als Teil einer Siedekammer der Destillations­ kolonne nach dem Thermosiphon-Prinzip direkt zugeordnet ist. Diese Wärmeübertragung verläuft auf der Seite des Wasserlösemittels nach den Gesetzen der "freien Konvektion".
Nach der Regeneration durch Destillation und gege­ benenfalls auch Strippung tritt das Wasserlösemittel in einen Sammler, der gleichzeitig als Vorlage für die Umwälzpumpe dient.
Die prozeßtechnisch notwendige Abkühlung des Wasserlö­ semittels wird durch Wärmetausch herbeigeführt in Apparaten, die entweder ohne Zwangsumlauf auf der Seite des zu kühlenden Mediums als Teil des Sammlers konzi­ piert sind oder in Apparaten mit Zwangsumlauf auf der Seite des kühlenden Mediums unter Anwendung einer zusätzlichen Vordruckpumpe für das regenerierte Wasser­ lösemittel.
Das angesprochene Sammler/Kühler-Konzept erfordert bei ausschließlicher Nutzung des beladenen Wasserlöse­ mittels als Kühlmittel eine zusätzliche Erhitzung des beladenen Wasserlösemittels - in der Regel zusätzlicher Tauscherschlange in der Siedekammer - damit das Lösemittel ohne nachteilige Folgen für den Prozeß in die Destillationskolonne gegeben werden kann.
Die Technik ist seit langem bestrebt, diese Anlagen zur Trocknung von Erdgas und zur Wiederaufarbeitung des hierfür benutzten Wasserlösemittels apparativ einfacher und Sicherheitstechnisch besser zu gestalten. Auch sind seit langem Bestrebungen im Gange, den Energieverbrauch zur Durchführung dieser Verfahren herabzusetzen.
Denn die für die Trocknung und die Wiederaufbereitung eingesetzte Energie verteuert nicht nur das Produkt, sondern führt auch zu Belastungen der Umwelt.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine einfache Möglichkeit aufzufinden, um mit weniger apparativem Aufwand und unter Einsatz von weniger Energie unter besser definierten und beherrschbaren Prozeßparametern und mit weitgehend verbesserter Umwelttechnik die Trocknung des Erdgases vorzunehmen.
Erfindungsgemäß geht man so vor, daß man als Wärmeträger sowohl für die Erhitzung des Erdgases als auch für die Wärmezufuhr zur Siedekammer der Destilla­ tionskolonne das Wasserlösemittel ein­ setzt.
Dieses Verfahren bringt erhebliche Vorteile mit sich:
Anstelle von zwei getrennten Wärmequellen kommt man nunmehr mit einer einzigen aus, welche z. B. ein Heizkessel sein kann, wie er industriell in großen Stückzahlen hergestellt wird und wie er aufgrund dieser großen Stückzahlen auch auf beste Energieausnutzung hin entwickelt wurde. Man kann somit mit diesem Verfahren sowohl apparativ als auch energetisch als auch sicherheitstechnisch sehr viel günstiger arbeiten.
Das neue Verfahren ist in der Lage, sowohl die Regene­ rationsfunktion als auch die Erdgaserhitzungsfunktion auf einfache und einheitliche Weise zu erfassen. Der Wärmebedarf der Regeneration wird durch einen Wärmeträ­ ger gedeckt, der auch für die Erhitzung des Erdgases genutzt wird. Als Wärmeträger dient das Wasserlösemit­ tel, welches zur Füllung der unterschiedlichen Aufgaben in zwei ineinandergreifenden Kreisläufen umgepumpt wird. Auf der Wärmeträgerseite führt dieses Konzept zu einem System mit zentralem Wärmeerzeuger und mehreren Verbrauchern.
Vorteilhaft ist es, wenn man sowohl das Wasserlösemit­ tel für die Erhitzung des Erdgases als auch das Wasser­ lösemittel für die Wärmezufuhr zur Siedekammer der De­ stillationskolonne in ein und derselben Wärmequelle er­ wärmt. Diese Wärmequelle kann ein Standard-Drei-Zugkes­ sel mit handelsüblichem Gebläsebrenner sein. In der vom Heizkessel zur Siedekammer führenden Rohrleitung können ein Magnetfilter, ein Stripgaswärmetauscher und ein einstellbares Drosselventil angeordnet sein. In der von der Siedekammer zum Heizkessel zurückführenden Rohr­ leitung ist zweckmäßigerweise eine Umwälzpumpe ange­ ordnet. Bei dieser Bauart, bei der die Siedekammer und der Heizkessel durch Rohrleitungen, in welche die ge­ nannten weiteren Aggregate eingebaut sind, verbunden sind, bilden Heizkessel und Siedekammer keine Bauein­ heit. Das bringt den Vorteil mit sich, daß ein Stan­ dard-Heizkessel verwendet werden kann, wodurch der apparative Aufwand vermindert wird.
Vorteilhaft ist es und von entscheidender Bedeutung, daß die Wärmezufuhr in der Siedekammer der Regeneration nicht über Wärmetauscher erfolgt, sondern durch direkte Eindüsung des Wärmeträgers. Der Energiezustand des eingedüsten Wasserlösemittels ist dabei so zu wählen, daß in der Siedekammer die prozeßtechnisch vergebene Siedetemperatur erzeugt und gehalten wird. Ein optimaler Verfahrensablauf ist gewährleistet, wenn die Eindüsung des Wärmeträgers die Konstanz der Siedetempe­ ratur in der Siedekammer gewährleistet. Da die verfahrenstechnischen Bedingungen nur eine begrenzte Temperaturdifferenz zwischen Siedekammer und umlaufen­ dem Wärmeträger erlauben, ist ein eventueller Siedeverzug, der sich über die Mischung einstellen könnte, unerwünscht.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn das Wasserlösemittel in zwei ineinandergreifenden Kreisläufen geführt wird, einem von der Wärmequelle in die Siedekammer der Destillationskolonne und von dieser über einen Erdgas/Wasserlösemittel-Wärmetauscher zurück zur Wärmequelle führenden und einen zweiten von der Siede­ kammer über den Trocknungsteil der Anlage in die Destillationskolonne führenden Kreislauf, bei dem man Wärme des aus der Siedekammer kommenden Wasserlöse­ mittels in das in die Destillationskolonne eintretende Wasserlösemittel überführt.
Hierbei wird nur eine einzige Wärmequelle benutzt, die entweder über eine elektrische Widerstandsheizung oder über eine Gas- oder Ölheizung o. ä. betrieben werden kann. Übliche, standardmäßig hergestellte Heizkessel können hier verwendet werden.
Zweckmäßig ist es, wenn man das Wasserlösemittel unter Druck im Heizkessel erhitzt und in der Siedekammer ent­ spannt. Hierbei macht die Bereitstellung der Siedeenergie über den umlaufenden Wärmeträger bei gleichzeitiger Vermeidung einer 2-Phasenströmung eine relativ zum Siedekammerniveau eingestellte Drucker­ höhung des Wärmeträgers vor seiner Erhitzung erfor­ derlich.
Vorteilhaft ist es, wenn man eventuell vorhandene flüssige Kohlenwasserstoffe aus dem aus dem Trocknungsanlageteil abgezogenen Wasserlösemittel auf einer Zwischendruckstufe unter Verwertung des auftretenden Entlösungsgases abzieht vor dem Eintritt in die Destillationskolonne.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß zwei ineinandergreifende Rohrleitungskreise für das Wasserlösemittel vorgesehen sind, und zwar ein Rohrleitungskreis, welcher von einer Wärmequelle in die Siedekammer und von dieser über einen Wärmetauscher Wasserlösemittel/Rohgas zurück zur Wärmequelle führt und in welchem eine Umwälzpumpe angeordnet ist, und ein weiterer Rohrleitungskreis, welcher von der Siedekammer über den Erdgastrocknungsteil zu einem Kondensator in der Destillationskolonne, dann in einen Wärmetauscher und anschließend in die Destillationskolonne über die Siedekammer führt, und in welchem ebenfalls eine Umwälzpumpe angeordnet ist, wobei durch den Wärme­ tauscher der Rohrleitungszweig vor dem Erdgastrock­ nungsteil und der Rohrleitungszweig hinter dem Erdgastrocknungsteil führen.
Als Erdgastrocknungsteil können mehrere Varianten zur Anwendung kommen. Üblicherweise besteht es im wesentlichen entweder aus einem Absorber oder einem Kälteteil mit einem oder verschiedenen Abscheidern, Gas/Gaswärmetau­ schern, Regelventilen und unter Umständen auch einem Fremdkälteteil, neben einer Vorbehandlungsanlage mit z. B. Druckreduzierung, Kühlung und Abscheidung der mit dem Gas mitgeführten Flüssigkeiten bzw. aus Hilfsanlagen, wie Meßstrecke, Steuerluftanlage, Sicherheitssystem usw.
Durch dieses Ineinandergreifen der beiden Rohrleitungskrei­ se wird der apparative Aufwand für die Trocknung des Erdgases und für die Wiederaufarbeitung des Wasserlösemit­ tels wesentlich herabgesetzt.
Für die Funktion dieser Vorrichtung ist es vorteilhaft, wenn vor der Siedekammer ein Entspannungsventil angeordnet ist, damit das Wasserlösemittel im Heizkessel unter Druck erhitzt wird und erst in der Siedekammer zu sieden anfängt.
Zweckmäßig ist es, wenn im zum Erdgastrocknungsteil führenden Rohrleitungskreis hinter der Siedekammer ein Stripper für das Wasserlösemittel angeordnet ist, in welchem das Wasserlösemittel von Resten des Wassers befreit wird.
Vorteilhaft ist es, wenn im Rohrleitungskreis hinter dem Heizkessel ein Stripgas-Wärmetauscher für den Wasserlöse­ mittel-Stripper angeordnet ist.
Weiter ist es zweckmäßig, wenn zwischen Kondensator und Wärmetauscher ein Kohlenwasserstoffabscheider angeordnet ist, in welchem das in die Destillationskolonne eintreten­ de Wasserlösemittel von flüssigen Kohlenwasserstoffen befreit wird und in welchem das freigesetzte Endlösungsgas aufgefangen wird, um es als Brenngas benutzen zu können. Apparativ ist es zweckmäßig, wenn eine mit Ventil versehe­ ne Bypaßleitung parallel zum Gas/Wasserlösemittel-Wärme­ tauscher vorgesehen ist.
Die technische Realisierung dieses Wärmekreislaufes wird in Reihenfolge mit einem separaten Wärmeerzeuger, einer Druckreduzierung auf Siedekammerniveau, einer Destillations­ kolonne als Wärmeverbraucher, einer Pumpe für die Umwäl­ zung des Wärmeträgers einschließlich Druckerhöhung und ggf. einem weiteren Verbraucher als Erhitzer für das Erdgas erreicht.
Im Falle einer Feuerungsanlage als Wärmeerzeuger können hier Standardkesselanlagen zum Einsatz kommen. Eine Pumpe, die direkt aus der Destille ("dem Wärmeträger") ansaugt, ermöglicht, wenn eine Zahnradpumpe gewählt wird, durch das Einstellen verschiedener Drehzahlen die Variation der umgepumpten Menge bei gleicher Druckerhöhung.
Außerdem sind bestimmte Zahnradpumpen sehr hitzebeständig und gleichzeitig sehr gutmütig in ihrer Ansaugcharakte­ ristik.
Der Pumpe nachgeschaltet ist der Wasserlösemittel/Erdgas­ wärmetauscher. Durch den Zwangsumlauf des Wärmeträgers und durch die viel größeren Temperaturdifferenzen zwischen beiden Medien gegenüber dem Standard-Erdgaserhitzer wird eine Mantel- und Rohrwärmetauscherkonstruktion mit einer relativ kleinen Fläche möglich. Eine vom übrigen Prozeß unabhängige Temperaturregelung des ausgehenden Erdgases wird mit einer Umgehungsleitung mit Dreiwegeven­ til für den Wärmeträger sichergestellt.
Die recht unterschiedlichen Leistungsanforderungen, die durch die Integration des Erdgaserhitzers in der Regenera­ tionseinheit entstehen, haben lediglich unterschiedliche Eintrittstemperaturen des Wärmeträgers in den Heizkessel zur Folge. Dies wird durch die Anpassung der Wärmeträger­ menge außerdem noch soweit kompensiert, daß ein Standard- 3-Zugkessel mit handelsüblichem Gebläsebrenner den ganzen Leistungsbereich ohne regeltechnische Probleme abdecken kann. Die Nachrüstung einer Luftvorwärmung ist konstruktiv und verfahrenstechnisch unproblematisch, so daß die Anlage entsprechend den sich möglicherweise verschärfenden behördlichen Auflagen für die Zukunft gerüstet ist.
Der Anteil des Wasserlösemittels, der nicht für Wärmeträ­ gerzwecke der Destillationskolonne entnommen wird, wird - wie im Standardkonzept -, nachdem es, falls notwendig, weiterer Strippung unterzogen wurde, um die Endreinheit zu erreichen, die vom Trocknungsprozeß her gefordert wird, in einer Vorlage gesammelt.
Durch entsprechende Auslegung der Stripkolonne kann die Stripgasmenge im Vergleich zu den bekannten Anlagen reduziert werden. Weitere Maßnahmen, die Teil des neuen Konzeptes sind, mit dem Ziel, die Restgasmenge der Regenerationsanlage und damit mögliche Emissionen zu verringern, sind eine automatische Mengenregelung des Wasserlösemittels, das zur Trocknung benutzt wird, als Funktion aller relevanten Parameter, die automatische Regelung der Stripgasmenge entsprechend der Wasserlösemit­ telumlaufrate und eine Wiederverwertung der Entlösungsgase, die aus dem Wasserlösemittel entweichen, wenn es in beladenem Zustand bei der Wiederaufbereitung entspannt.
Die Wiederverwertung der Flashgase wird realisiert mit einem 3-Phasenseparator, der bei einem Betriebsdruck funktioniert, der es ermöglicht, die Flashgase in die Brenngasschiene einzuspeisen. Die Abscheidung möglicher flüssiger Kohlenwasserstoffe, die aus dem Trocknungsprozeß mit ausgetragen werden, wird zugleich begünstigt durch den Einbau von entsprechenden Gewebekerzen.
Die Probleme bezüglich der Gestaltung der Kühlung des Wasserlösemittels nach der Wiederaufbereitung werden im Rahmen des neuen Verfahrens gelöst durch den Einsatz eines großflächigen Wärmetauschers mit sehr geringem Druckverlust, in welchem das Wasserlösemittel, das von dem 3-Phasenseparator in Richtung Destillation fließt, aufgeheizt wird von dem Wasserlösemittel, das aus der Pumpvorlage durch diesen Wärmetauscher von einer Kolbendo­ sierpumpe angesaugt wird. Hierdurch wird vermieden, daß eine zusätzliche Pumpe auf der Seite des warmen Mediums vor dem Wärmetauscher zum Einsatz kommen muß. Ein Spiral­ wärmetauscher ist für diesen Einsatz geeignet. Durch die definierte Strömung ist eine Auslegung möglich, in der die Energierückgewinnung so hoch ist, daß die spezi­ fizierte optimale Eintrittstemperatur des Wasserlösemit­ tels im Trocknungsprozeß bzw. in der Destillationskolonne eingehalten werden kann.
Das Wesen der Erfindung sowie weitere Vorteile und Merkmale sind nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch als Blockschaltbild dargestellten Ausführungs­ beispieles näher erläutert.
Das Wasserlösemittel, z. B. ein Glykol, wird im Heizkessel 1 unter Druck erhitzt, über einen Magnetabscheider 2 und einen Wärmetauscher 3 der Siedekammer 4 zugeführt, nachdem es im Drosselventil 5 entspannt ist.
Von der Siedekammer 4 aus nimmt das Wasserlösemittel zwei verschiedene Wege: Der eine Weg führt von der Siedekammer 4 über die Rohrleitung 6, die Umwälzpumpe 7 in den Wärmetauscher Gas/Glykol 8, in den das zu trocknende Erdgas über die Leitung 9 eintritt und über die Leitung 10 austritt, und von dort zurück in den Heizkessel 1.
Zur Ausschaltung und Regelung dieses Wärmetauschers Gas/Glykol 8 aus dem Kreislauf ist eine Bypaßleitung 11 und ein Ventil 12 vorgesehen.
Der andere Weg für das Wasserlösemittel führt aus der Siedekammer 4 über den Glykolstripper 13, dem über die Leitung 14 das Stripgas zugeführt wird, in den Sammler 15, von dort über die Leitung 16, den Wärmetauscher Glykol/Glykol 17 und die Umwälzpumpe 18 in den Erdgastrock­ nungsteil 19, wo das Wasserlösemittel bzw. Hydratinhibitor­ mittel Glykol 19 mit dem aus der Leitung 10 austretenden Erdgas, das weiterer Vorbehandlung wie u. U. Druckreduzie­ rung, Kühlung und Trennung von mitgeführten Flüssigkeiten unterzogen sein kann, in Verbindung gebracht wird. Das im Kreislauf befindliche Glykol tritt aus dem Erdgastrock­ nungsteil über die Leitung 20 aus und wird über das Filter 21 dem Kopfkondensator 22 in der Destillationsko­ lonne 23 zugeführt und läuft dann weiter über den Glykol/ Kohlenwasserstoffseparator mit Glykolstandregelung 24 durch die Leitung 25 in den Glykol/Glykol-Wärmetauscher 17 und von dort über die Leitung 26 zur Düse 27 in der Destillationskolonne 23, wo das im Kopfkondensator 22 erwärmte und im Wärmetauscher 17 erhitzte Glykol Wärme in die Destillationskolonne 23 einträgt.
Durch die Leitung 28 verlassen standgeregelt flüssige Kohlenwasserstoffe den Separator, durch die Leitung 29 über einen Vordruckregler Brenngase. Diese können dem Heizkessel 1 zugeführt werden.
Durch die Leitung 30 wird Stripgas dem Wärmetauscher 3 zugeführt, welches dann über die Leitung 14 in den Glykolstripper 13 eintritt.
31 ist eine temperaturgesteuerte Stellvorrichtung für das Ventil 12, die abhängig von der Temperatur des austretenden Erdgases das Ventil 12 steuert. Die Stellvor­ richtung 32 steuert das Ventil 5 in Abhängigkeit von Druck oder Temperatur in der zum Ventil 5 führenden Leitung.

Claims (12)

1. Verfahren zur Trocknung von Erdgas und zur Wiederaufbe­ reitung eines hierfür benutzten Wasserlösemittels, bei dem das Erdgas bei Bedarf erhitzt und mit dem Wasser­ lösemittel in Kontakt gebracht wird, und bei dem, das Wasserlösemittel in einer Destillationseinrichtung wieder aufbereitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß man als Wärmeträger sowohl für die Erhitzung des Erdgases als auch für die Wärmezufuhr zur Siedekammer der Destillationskolonne das Wasser­ lösemittel einsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Wasserlösemittel, das als Wärmeträger sowohl zur Erhitzung des Erdgases als auch zur Wärme­ zufuhr zur Siedekammer der Destillationskolonne dient, in ein und demselben Heizkessel erwärmt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserlösemittel in zwei ineinandergreifenden Kreisläufen geführt wird,
einem vom Heizkessel in die Siedekammer der Destillations­ kolonne und von dieser über einen Erdgas/Wasserlöse­ mittel-Wärmetauscher zurück zum Heizkessel führenden und
einen zweiten von der Siedekammer über die Kontaktein­ richtung in die Destillationskolonne führenden Kreis­ lauf, bei dem man Wärme des aus der Siedekammer kommenden Wasserlösemittels in das in die Destillationskolonne eintre­ tende Wasserlösemittel überführt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das aus der Siedekammer abgezogene und im Kessel erhitzte Wasserlösemittel wieder in die Siedekammer ein­ düst.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Wasserlösemittel unter Druck im Heizkessel erhitzt und in der Siedekammer entspannt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Kohlenwasserstoffe aus dem aus der Kontaktein­ richtung abgezogenen Wasserlösemittel nach Teilerwär­ mung in den Kondensator der Destillationskolonne abzieht.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 6, mit
einer Einrichtung, in welcher Erdgas und Wasserlösemittel in Kontakt gebracht werden, und einer mit einer Siedekammer und Destillationskammer versehenen Ein­ richtung aus Heizeinrichtungen, Wärmetauschern und Rohr­ leitungen,
gekennzeichnet durch
zwei ineinandergreifende Rohrleitungskreise für das Wasserlösemittel, und zwar
einen Rohrleitungskreis, welcher von einem Heizkessel (1) in die Siedekammer (4) und von dieser über einen Wärme­ tauscher Wasserlösemittel/Rohgas (8) zurück zum Heizkes­ sel (1) führt und in welchem eine Umwälzpumpe (7) ange­ ordnet ist,
und einen weiteren Rohrleitungskreis, welcher von der Sie­ dekammer (4) über die Kontakteinrichtung (19) zu einem Kondensator (22) in der Destillationskolonne (23), dann in einen Wärmetauscher (17) und anschließend in die De­ stillationskolonne (23) über der Siedekammer (4) führt und in welchem ebenfalls eine Umwälzpumpe (18) angeord­ net ist, wobei durch den Wärmetauscher (17) der Rohrlei­ tungszweig (18) vor der Kontakteinrichtung (19) und der Rohrleitungszweig (20, 25) hinter der Kontakteinrichtung (19) führen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Siedekammer (4) ein Entspannungsventil (5) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im zur Kontakteinrichtung (19) führenden Rohrlei­ tungskreis hinter der Siedekammer (4) ein Glykol- Stripper (13) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Rohrleitungskreis hinter dem Heizkessel (1) ein Stripgas-Wärmetauscher (3) für den Glykol-Stripper (13) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kondensator (22) und Wärmetauscher (17) ein Kohlenwasserstoffabscheider mit Brenngasverwer­ tung (24) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine mit Ventil (12) versehene Bypaßleitung (11) parallel zum Gas/Glykol-Wärmetauscher (8).
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