DE19963305A1 - Verfahren und Anlage zur Regenerierung von Trocknungsmitteln - Google Patents

Verfahren und Anlage zur Regenerierung von Trocknungsmitteln

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anlage zur Regenerierung eines mit Feuchtigkeitsanteilen beladenen Trocknungsmittels. DOLLAR A Zur Erzeugung der für die Regenerierung des Trocknungsmittels erforderlichen Wärmeenergie wird in zunehmendem Maße der bei der Rektifikation des feuchtigkeitsbeladenen Glykols anfallende Brüden eingesetzt, wobei die heißen Abgase aus der Brüdenverbrennung direkt in den Reboiler zur Regenerierung des bei der Gastrocknung eingesetzten Triethylenglykols eingeleitet werden. Menge und Heizwert des Brüden unterliegen großen Schwankungen, die zu unterschiedlichen Abgastemperaturen führen. Um die Stabilität des Triethylenglykols bei hohen Abgastemperaturen nicht zu gefährden, sind regeltechnische Eingriffe oder anderweitige Maßnahmen unerläßlich. DOLLAR A Die Erfindung beseitigt diesen Nachteil, indem zwischen einem Brüdenkessel 4 zur Verbrennung des Brüden und dem Wärmetaucher 20 im Reboiler 2 ein geschlossener Heizkreislauf 29; 30; 35 für einen flüssigen oder dampfförmigen Wärmeträger vorgesehen ist und das feuchtigkeitsbeladene Trocknungsmittel über ein vorzugsweise flüssiges Warmeträgermedium zur Abtrennung der Feuchtigkeitsanteile erwärmt wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anlage zur Regenerierung eines mit hohen Feuchtigkeitsantei­ len beladenen Trocknungsmittels, insbesondere des bei der Gastrocknung verwendeten Triethylenglykols (TEG) durch stufenweise Rektifikation.
Es ist allgemein bekannt, Gase, die mit einem hohen Feuchtigkeitsanteil beladen sind, wie beispielsweise Erdgas, einer Trocknungsanlage zuzuführen und für den weiteren Transport sowie für die bestimmungsgemäße Verwendung des Gases zu trocknen. Ziel der Trocknung ist es, unter Berücksichtigung des Leitungsdruckes den Taupunkt des im Gas enthaltenen Wasserdampfes unter die Bodentemperatur abzusenken, um zu verhin­ dern, daß der Wasserdampf auskondensiert und das freie Wasser Korrosionen an den Rohrleitungsinnenwän­ den hervorruft oder zur Hydratbildung mit nachfolgen­ den schweren Störungen und Schäden an Anlagenteilen führt.
In bekannten Gastrocknungsanlagen wird das mit Feuch­ tigkeit beladene Gas in einen Absorber geleitet und in innigen Kontakt mit einem hygroskopischen Absorpti­ onsmittel gebracht. Als Absorptions- oder Trocknungs­ mittel bei der Trocknung von Erdgas wird vorzugsweise Triethylenglykol eingesetzt, das dem Gas die hohen Feuchtigkeitsanteile entzieht und in sich aufnimmt. Das getrocknete Gas wird aus dem Absorber abgeleitet und seiner bestimmungsgemäßen Verwendung zugeführt, während das mit einem hohen Wasseranteil angereicher­ te Triethylenglykol in einem Regenerierungsverfahren aufbereitet und erneut für die Gastrocknung einge­ setzt wird.
Die vorstehend beschriebenen Verfahren und Anlagen sind beispielsweise aus DE 196 21 908 A1, DE 197 26 210 A1, US 4,026,681 und US 4,070,231 bekannt.
Verfahren und Einrichtungen für die Regenerierung des bei der Gastrocknung eingesetzten Triethylenglykols, in denen die vom Glykol aufgenommenen Wasseranteile durch Erhitzen verdampft und die mitgeführten Verun­ reinigungen gleichzeitig abgefiltert werden, sind bei­ spielsweise aus DE 197 26 210 A1, US 5,536,303 und US 4,280,867 bekannt.
Ferner beschreibt DE 40 29 660 A1 ein Verfahren und eine Vorrichtung, die neben der herkömmlichen Gastrocknung in einem ersten Verfahrensschritt eine Erwärmung des der Trocknungsanlage zugeführten Gases vorsieht. Als Wärmeträgermedium für die vorgeschalte­ te Erwärmungsstufe dient das zur Gastrocknung einge­ setzte Triethylenglykol. Der Fluidstrom des Triethy­ lens wird hierzu in zwei Mediumströme aufgeteilt, wobei ein Mediumstrom dem Absorber für die Gastrocknung zugeführt und ein zweiter Mediumstrom in einen Wärmetauscher für die Vorwärmung des zu trock­ nenden Gases geleitet, anschließend in einen Heizkes­ sel aufgeheizt und nach anschließender Expansion dem Reboiler zugeführt wird. Dabei dient das erhitzte Triethylenglykol zur erneuten Aufbereitung des aus dem Absorber abgeführten feuchtigkeitsbeladenen Trocknungsmittels im Reboiler. Die Beaufschlagung des Triethylenglykols mit Wärmeenergie erfolgt durch Einsatz eines Primärbrennstoffes. Eine Ausnutzung des bei der Rektifikation des Triethylenglykols entstehen­ den Brüden ist nicht vorgesehen.
In moderneren Gastrocknungsanlagen mit integrierter Regenerierung des bei der Gastrocknung eingesetzten Trocknungsmittels, die den Belangen des Umweltschut­ zes in stärkerem Maße Rechnung tragen und eine effizi­ entere Nutzung der verfügbaren Energieträger vorse­ hen, wird der als Kopfprodukt bei der Rektifikation des mit Feuchtigkeit beladenen Triethylenglykols entstehende Brüden einer besonderen Verbrennungsanla­ ge zugeführt und unter Luftzusatz überstöchiometrisch verbrannt. Dabei dient gegebenenfalls vorgewärmte Verbrennungsluft, die durch einen im Abgas der Brüden­ verbrennung angeordneten Luftvorwärmer erzeugt worden ist, als Temperiermedium.
Das in der Verbrennungsanlage entstehende heiße Abgas wird direkt in den Reboiler für die Regenerierung des Trocknungsmittels eingeleitet und dient in einem weiteren Rekuperator zur Restwärmegewinnung, die beispielsweise für die Warmwasseraufbereitung und für die Verbrennungsluftvorwärmung eingesetzt wird. Nachdem das Abgas den wesentlichen Teil seiner Wärmee­ nergie abgegeben hat, wird es über einen Kamin ins Freie abgeleitet.
Eine Anlage dieser gattungsgemäßen Art mit einer wärmetechnischen Nutzung des als Kopfprodukt entste­ henden Brüden für die Regenerierung des Trocknungsmit­ tels, wobei die heißen Verbrennungsgase aus der Brüdenverbrennung direkt in einen Reboiler eingelei­ tet werden, ist beispielsweise aus DE 197 26 210 A1 bekannt.
Der wesentliche Nachteil der Anlagen mit thermischer Nutzung des Brüden besteht in der instabilen Verbren­ nung, die von verschiedenen Einflußgrößen, zu denen die Schwankungen von Menge und Heizwert des Brüden, die zu trocknende Gasmenge und die auftretenden Feuchteschwankungen gehören, bestimmt wird. Bei einem ungünstigen Zusammenwirken dieser Faktoren können Störungen im Betriebsablauf der gesamten Anlage auftreten.
Bei einem plötzlichen Anstieg der Menge und des Heizwertes der Brüden kommt es zu einem deutlichen Anstieg der Brennkammertemperatur und der Temperatur der Abgase, mit denen der Reboiler der Trocknungsmit­ telregeneration direkt beaufschlagt wird. Um eine Zerstörung des Triethylenglykols auszuschließen, das bis etwa 205°C thermisch stabil ist, muß die Brüden­ verbrennung bei Überschreitung einer bestimmten Grenztemperatur abgeschaltet oder durch regeltechni­ sche Eingriffe, beispielsweise Kaltluft zugeführt werden. Diese notwendigen Maßnahmen verursachen einer­ seits eine Erhöhung des anlagenseitigen und rege­ lungstechnischen Aufwandes. Andererseits kann ein kontinuierlicher störungsfreier Betrieb der Gastrocknungsanlage mit integrierter Regenerierung des Trocknungsmittels nicht gesichert werden kann.
Außerdem besitzen diese Anlagen einen relativ gerin­ gen Anlagenwirkungs- und Brennstoffnutzungsgrad. Die Ursachen hierfür liegen vor allem in der Wahl des Wärmeträgers Abgas/Luft mit vergleichsweise niedriger Kapazität zur Aufnahme von Wärmeenergie, den Bedingun­ gen für den Wärme- und Stofftransport bzw. der Anla­ genkonfiguration mit langen Transportwegen und Ver­ lustpotentialen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die aus der instabilen Verbrennung des Brüden resultieren­ den Störfaktoren auf den Gastrocknungs- und Regenerie­ rungsprozeß auszuschalten und einen noch höheren Wirkungsgrad sowohl bei der Ausnutzung der eingesetz­ ten Energieträger als auch bei der Regenerierung des eingesetzten Trocknungsmittels durch eine weitere Verbesserung der Anlagenteile für die Regenerierung des Trocknungsmittels zu erzielen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Verfahren nach den Merkmalen von Anspruch 1 und eine Vorrich­ tung gemäß den Merkmalen von Anspruch 6 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 3 bis 5 und 7 bis 11.
Im Gegensatz zu den bisher bekannten Verfahren und Anlagen der gattungsgemäßen Art, bei denen die aus der Brüdenverbrennung erzeugte thermische Energie durch den Wärmeträger Abgas/Luft direkt in den Reboi­ ler zur Regenerierung des mit Feuchtigkeit beladenen Triethylenglykols eingesetzt wird, ist gemäß der Erfindung zwischen der Brüdenverbrennung, die in einem speziellen Brüdenkessel erfolgt und dem Reboi­ ler zur Regenerierung des Triethylenglykols ein Wärmeübertragungssystem mit einem Wärmeträgermedium in Form von Thermoöl, Wasser oder Dampf geschaltet, wobei mindestens ein weiterer Wärmeübertrager zur Restwärmegewinnung über das Wärmeübertragermedium, die beispielsweise für die Bereitung von Warmwasser ausgenutzt wird, in das Wärmeübertragungssystem eingekoppelt ist.
An den speziellen Brüdenkessel, in dem der Brüden unter Zusatz von Luft und gegebenenfalls eines Zusatz­ brennstoffes verbrannt wird, ist ein in sich geschlos­ sener Wärmekreislauf mit einem Wärmeträgermedium angeschlossen, dessen Heizkreisvorlauf mit dem im Reboiler befindlichen Wärmeaustauscher verbunden ist. Die im Brüdenkessel erzeugte Wärmeenergie wird über das Wärmeträgermedium zur Aufbereitung/Erhitzung des mit Feuchtigkeit beladenen Triethylenglykols in den Reboiler eingetragen.
Der Heizkreislauf des geschlossenen Systems ist zur Ausnutzung der Restwärme über mindestens einen weite­ ren Wärmetauscher geführt, wobei nachfolgend ein Aus­ gleichbehälter und eine Umwälzpumpe in den Rücklauf eingebunden sind. Gemäß einer alternativen Ausführung können Ausgleichsbehälter und Umwälzpumpe auch in den Vorlauf des Heizkreises eingebunden werden.
In den Heizkreisvorlauf ist ferner eine mit Reduzier­ ventilen ausgestattete Bypassleitung eingekoppelt, die mit dem Heizkreisrücklauf verbunden ist. So kann auf relativ einfache Weise eine Regelung des gesamten Wärmeübertragungssystems bei auftretenden Temperatur­ spitzen aus den Schwankungen der zur Verfügung stehen­ den Menge und des Heizwertes des Brüden vorgenommen werden. Thermische Schädigungen des Trocknungsmittels können dadurch sicher ausgeschlossen werden.
Ohne die regelungstechnische Seite der erfindungsgemä­ ßen Lösung nachteilig zu beeinflussen, kann an Stelle des in der Bypassleitung um den Reboiler vorgesehenen Regelventils auch ein Dreiwegeventil in den Heizkreis­ vorlauf zwischen Brüdenkessel und dem Wärmetauscher im Reboiler angeordnet werden.
Bei Verwendung von Wasser oder Wasserdampf als Wärme­ trägermedium ist an den Bypass um den Reboiler ein Rohrleitungszweig mit einem Reduzierventil vorgesehen und zwischen der Umwälzpumpe und dem Brüdenkessel in den Rücklauf des Heizkreises eingebunden.
Vorteilhafterweise wird der Brüden, der aus dem Kopf der Destillationskolonne abgeführt wird, über einen Wärmeaustauscher geleitet, der im Reboiler vorgesehen ist und zur Überhitzung des Brüden dient, bevor dieser in den Brüdenkessel eingeleitet und verbrannt wird.
Die Ausführung und die Schaltungsanordnung der Bypass­ leitung wird von der Auswahl des jeweiligen Wärmeträ­ germediums bestimmt, mit dem der Heizkreislauf betrie­ ben wird. Während beim Einsatz von Thermoöl keine Phasenübergänge stattfinden und das Thermoöl ledig­ lich als flüssiger Wärmeträger dient, kann bei der Verwendung von Wasser oder Wasserdampf, die bei der Kondensation stattfindende isobare-isotherme Freiset­ zung zum parameterkonstanten Beheizen des zu regene­ rierenden Triethylenglykols im Reboiler ausgenutzt werden.
Neben der Zuführung von Verbrennungsluft in den Brüdenkessel ist in seiner Abgasleitung, wie an sich bekannt, ein Luftvorwärmer angeordnet, über den erwärmte Verbrennungsluft in den Brüdenkessel einge­ leitet wird. Auf diese Weise kann der Brennstoffnut­ zungsgrad erhöht und der Wirkungsgrad der Verbrennung weiter gesteigert werden.
Die erfindungsgemäße brüdenbeheizte Wärmeübertragungs­ anlage zur Erhitzung des Reboilers für die Regenerie­ rung des Triethylenglykols und zur Bereitstellung von Wärmeenergie für eine anderweitige Nutzung gewährlei­ stet eine stabile und schadstoffarme Verbrennung des Brüdens. Selbst bei starkem Anfall energiereicher Brüden ist ein Abschalten der Brüdenverbrennung zum Schutz des Triethylenglykols und gegebenenfalls eine Abschaltung oder Reduzierung des Gastrocknungspro­ zesses nicht mehr erforderlich. Der bei starkem Anfall energiereicher Brüden entstehende Überschuß an Wärmeenergie kann in anderen technologischen Prozes­ sen, die der Triethylenglykolregenerierung nachge­ schaltet sind, zur Verfügung gestellt werden. Der gesamte Regenerierungsprozeß kann parameterkonstant durchgeführt und kontinuierlich mit Wärmeenergie versorgt werden. Mit Bezug auf die Versorgung mit Wärmeenergie kann der Gastrocknungsprozeß und die Rektifikation des eingesetzten Trocknungsmittel stabil betrieben werden, wobei gegenüber den bisher bekannten Anlagen höhere thermische Wirkungsgrade von über 80% erzielbar sind.
Die Anlagenkonfiguration und die vorgeschlagenen Wärmeträgermedien gestatten eine präzise Prozeßsteue­ rung und die Automatisierung des Regenerierungspro­ zesses bei kontinuierlicher Bereitstellung der hier­ für erforderlichen Wärmeenergie.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungs­ beispiel näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung einer Gastrocknungsanlage mit integrierter Regenerierung des für die Gastrocknung eingesetzten Triethylenglykols mit einem geschlossenen Wärmekreislauf zur Erhitzung des Reboilers unter Verwen­ dung von Wasser/Wasserdampf als Wärme­ trägermedium;
Fig. 2 die Gastrocknungsanlage nach Fig. 1 mit einem modifizierten Wärmeträgersystem für den Einsatz von Thermoöl als Wärme­ trägermedium.
In an sich bekannter Weise wird das mit hoher Feuch­ tigkeit beladene Gas am Eingang 23 in den Absorber 1 - Fig. 1 - eingeleitet, durchströmt den Absorber 1 und wird über den Ausgang 24 im Kopf des Absorbers 1 als getrocknetes Gas für den Weitertransport bzw. für die bestimmungsgemäße Verwendung abgeführt. An die Rohrleitung zur Ableitung des getrockneten Gases ist eine Brennstoffleitung 18 angeschlossen, durch die der bei der Brüdenverbrennung im Brüdenkessel einzu­ setzende Zusatzbrennstoff bereitgestellt wird.
Nach dem Gegenstromprinzip wird im Kopfbereich des Absorbers 1 aufbereitetes (trockenes) Triethylenglykol eingeführt und in innigen Kontakt mit dem feuchtig­ keitsbeladenen Gas gebracht. Das Triethylenglykol nimmt die Feuchtigkeitsanteile aus dem Gas auf und wird im Fußbereich des Absorbers 1 wieder abgeleitet.
Das mit hohen Feuchtigkeitsanteilen beladene Triethy­ lenglykol wird über die Rücklaufleitung 27 mit einem vorgeschalteten Reduzierventil 26 zur Steuerung der Rückführung des Triethylenglykols in den Absorber 1 und einem Filter 8, mit dem die im Glykol enthaltenen Verunreinigungen abgetrennt werden, zunächst in einen Kondensator 19 geleitet, der im Kopf der Destillati­ onskolonne 12 angeordnet ist. Nach Passieren des Kondensators 19 gelangt das feuchtigkeitsbeladene Triethylenglykol in den Wärmeaustauscher 21, der im Vorratsbehälter 3 für das aufbereitete Glykol vorgese­ hen ist und wird abschließend in die Destillationsko­ lonne 12 zurückgeführt. Nach Passieren der Destillati­ onskolonne 12 wird das feuchtigkeitsbeladene Triethy­ lenglykol in den Reboiler 2 geleitet, in dem es zur Abtrennung der aufgenommenen Feuchtigkeit durch Erhitzen mit Hilfe des Wärmetauschers 20 auf Tempera­ turen, die die Stabilität des Triethylenglykols nicht gefährden, erwärmt wird. Nach Passieren des Gas-Gly­ kol-Strippers 13 wird das wiederaufbereitete Triethy­ lenglykol in den Vorratsbehälter 3 geleitet und kann anschließend durch die Förderpumpe 32 über den Kühler 9 und die Versorgungsleitung 25 erneut der Gastrocknung im Absorber 1 zugeführt werden.
Zur Bereitstellung der notwendigen Wärmemenge für die Erhitzung des im Reboiler 2 enthaltenen Triethylengly­ kols unter Ausnutzung des bei der Rektifikation entstehenden Brüden ist gemäß einer ersten Ausfüh­ rungsvariante der Erfindung zwischen einem speziellen Brüdenkessel 4, in den der Brüden unter Zuführung von vorgewärmter Verbrennungsluft und gegebenenfalls eines Zusatzbrennstoffes verbrannt wird, und dem im Reboiler befindlichen Wärmetauscher 20 ein geschlosse­ ner Wärmekreislauf geschaltet. Nach der in Fig. 1 ge­ zeigten Ausführung wird der geschlossene Wärmekreis­ lauf mit Wasser oder Wasserdampf als Wärmeträgermedi­ um betrieben. Der an den Brüdenkessel 4 angeschlosse­ ne Heizkreisvorlauf 29 ist mit dem Wärmetauscher 20 verbunden, während in den Heizkreislauf vom Wärmetau­ scher 20 zum Brüdenkessel 4 mindestens ein Wärmeüber­ trager 6 zur Ausnutzung der Restwärme über das Wärme­ trägermedium angeordnet ist und im Leitungszweig des Heizkreislaufes 30 zwischen dem Wärmeübertrager 6 und dem Brüdenkessel 4 ein Ausgleichsbehälter 7 und eine Umwälzpumpe 28 eingekoppelt sind. In den Heizkreisvor­ lauf 29 um den Reboiler 2 ist erfindungsgemäß eine Bypassleitung 11 zwischengeschaltet und an den Rohr­ leitungsabschnitt 35 des Heizkreislaufes angeschlos­ sen.
Darüber hinaus ist vorteilhafterweise in den Heiz­ kreisrücklauf 30 zwischen der Umwältpumpe 28 und dem Brüdenkessel 4 ein weiterer Rohrleitungszweig 31 mit einem Reduzierventil 34 eingekoppelt, der an die Bypassleitung 11 angeschlossen ist. Über den Rohrlei­ tungszweig 31 wird bei Verwendung von Wasserdampf als Wärmeträgermedium flüssiges Wärmeträgermedium zugeführt, das die Kondensation des Wasserdampfes vor Eintritt in den Wärmeübertrager 6 unterstützt.
Mit Hilfe der Bypassleitung 11, des Rohrleitungszwei­ ges 31 und den in den Leitungszweigen 11; 31 angeord­ neten Reduzierventilen 10; 34 kann die Temperatur und die Wärmemenge, die über den geschlossenen Wärmekreis­ lauf und den Wärmetauscher 20 in den Reboiler 2 einge­ leitet wird, unabhängig von der Menge und dem Heiz­ wert des dem Brüdenkessel 4 zugeführten Brüden gesteu­ ert und geregelt werden. Temperaturspitzen, die zu einer Gefährdung der Stabilität des Triethylenglykols führen und bei den bisher bekannten Anlagen zu einem Abschalten der Brüdenverbrennung und gegebenenfalls zu einer Reduzierung des Gastrocknungsprozesses führten, werden sicher ausgeschaltet.
Anstelle des in der Bypassleitung 11 vorgesehenen Regelventiles 10 kann, wie in Fig. 1 und 2 darge­ stellt, auch ein Dreiwegeventil 36 im Heizkreisvor­ lauf 29 eingeschaltet sein.
Zur Vorwärmung des über die Leitung 15 aus dem Kopf der Destillationskolonne abgeführten Brüden ist im Reboiler 2 ein weiterer Wärmetauscher 14 vorgesehen. Mit Hilfe des Wärmetauschers 14 wird der abgeleitete Brüden überhitzt und anschließend zu seiner Verbren­ nung über die Leitung 17 in den Brüdenkessel 4 ein­ geleitet.
Die in Fig. 2 dargestellte Gastrocknungsanlage mit integrierter Regenerierung des eingesetzten Trocknungsmittels entspricht in ihrem Grundaufbau der vorstehend an Hand von Fig. 1 näher beschriebenen Anlage.
Zwischen dem Brüdenkessel 4 und dem Wärmetauscher 20 im Reboiler 2 ist wiederum ein geschlossener Heiz­ kreislauf angeordnet, wobei abweichend zur Lösung nach Fig. 1 Thermoöl als Wärmeträger eingesetzt wird. Da bei Verwendung von Thermoöl als Wärmeträger keine Phasenübergänge stattfinden und das Thermoöl ledig­ lich als flüssiger Wärmeträger dient, entfällt im Heizkreislauf der Rohrleitungszweig 31.
Die Arbeitsweise und Funktion der in Fig. 2 gezeigten Anlage ist mit der aus Fig. 1 identisch.
Bezugszeichenaufstellung
1
Absorber
2
Reboiler
3
Vorratsbehälter
4
Brüdenkessel
5
Luftvorwärmer
6
Wärmeübertrager
7
Ausgleichsbehälter
8
Filter
9
Kühler
10
Regelventil
11
Bypassleitung
12
Destillationskolonne
13
TEG-Stripper
14
Wärmetauscher
15
Leitung
16
Rohrleitung
17
Leitung
18
Brennstoffleitung
19
Kondensator
20
Wärmetauscher
21
Wärmetauscher
22
Reduzierventil
23
Einlaß
24
Ausgang
25
Versorgungsleitung
26
Regelventil
27
TEG-Rücklaufleitung
28
Umwälzpumpe
29
Heizkreisvorlauf
30
Heizkreisrücklauf
31
Rohrleitungszweig
32
Förderpumpe
33
Abgasleitung
34
Reduzierventil
35
Rohrleitungsanschnitt
36
Dreiwegeventil

Claims (11)

1. Verfahren zur Regenerierung eines mit hohen Feuchtigkeitsanteilen beladenen Trocknungsmit­ tels, insbesondere des bei der Gastrocknung eingesetzten Triethylenglykols (TEG) durch stufenweise Rektifikation des Trocknungsmittels in einer, der Gastrocknung nachgeschalteten Re­ generierungsanlage, wobei der als Kopfprodukt anfallende Brüden zur Gewinnung thermischer Energie verbrannt und die thermische Energie aus der Brüdenverbrennung zur Erhitzung des feuchtigkeitsbeladenen Trocknungsmittels einge­ setzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß mit der thermischen Energie aus der Brüdenverbrennung ein Wärmeträgermedium erhitzt und das im Re­ boiler befindliche feuchtigkeitsbeladene Trocknungsmittel zur Abtrennung der Wasserantei­ le mit dem aufbereiteten Wärmeträgermittel erhitzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das flüssige Wärmeträgermedium Ther­ moöl ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als flüssiges Wärmeträgermedium Wasser verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß als Wärmeträgermedium Wasserdampf eingesetzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Brüden unter Zusatz von Luft und in Abhängigkeit von seinem Heizwert unter Verwendung eines Zusatzbrennstoffes verbrannt wird.
6. Anlage zur Regenerierung eines mit hohen Feuch­ tigkeitsanteilen beladenen Trocknungsmittels, insbesondere für die Regenerierung des bei der Gastrocknung verwendeten Triethylenglykols, bestehend aus einer Destillationskolonne (12) mit einem an die Destillationskolonne (12) ange­ schlossenen Reboiler (2), der einen Wärmetau­ scher (20) besitzt und an einen Vorratsbehälter (3) angekoppelt ist, und für die Gewinnung ther­ mischer Energie, die dem Reboiler (2) zur Erhit­ zung des Trocknungsmittels zugeführt wird, der Kopf der Destillationskolonne (12) durch Rohr­ leitungen (15; 17) an eine Brüdenverbrennung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennung des Brüden in einem Brüdenkes­ sel (4) erfolgt, an den ein geschlossener Wärme­ kreislauf (29; 30; 35) für ein Wärmeübertra­ gungsmedium angeschlossen ist, in dessen Heiz­ kreisvorlauf (29), der mit dem Wärmeaustauscher (20) im Reboiler (2) verbunden ist, eine mit einem Reduzierventil (10) ausgestattete und an den Rohrleitungsabschnitt (35), die in einen Wärmetauscher (6) führt, angeschlossene Bypass­ leitung (11) eingekoppelt ist und in den Heiz­ kreisrücklauf (30), der vom Wärmetauscher (6) zum Brüdenkessel (4) führt, ein Ausgleichsbehäl­ ter (7) und eine Umwälzpumpe (28) eingebunden sind.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Abgasleitung (33) des Brüdenkessels (4) ein Luftvorwärmer (5) eingeschaltet ist und die vorgewärmte Verbrennungsluft aus dem Luft­ vorwärmer (5) über eine Rohrleitung (16) dem Brüdenkessel (4) zugeführt wird, an den neben der Leitung (17) für den Brüden eine weitere Brennstoffleitung (18) zur Zuführung eines Zusatzbrennstoffes angeschlossen ist.
8. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Heizkreisrücklauf (30) zwischen der Umwälzpumpe (28) und dem Brüdenkessel (4) ein mit der Bypassleitung (11) verbundener Rohrlei­ tungszweig (31) mit einem Reduzierventil (34) eingekoppelt ist.
9. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Reboiler (2) ein weiterer, an die Leitun­ gen (15; 17) angeschlossener Wärmetauscher (14) zur Überhitzung des Brüden vorgesehen ist.
10. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichsbehälter (7) und die Umwälzpumpe (28) im Heizkreisvorlauf (29) vom Brüdenkessel (4) zum Wärmetauscher (20) im Reboiler (2) angeordnet sind.
11. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelventil (10) in der Bypassleitung (11) um den Reboiler (2) durch ein im Heizkreis­ vorlauf (29) angeordnetes Dreiwegeventil (36) ersetzt ist.
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