DE3117466A1 - Vorrichtung zur erzeugung von dampf - Google Patents

Vorrichtung zur erzeugung von dampf

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DE3117466A1
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DE
Germany
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heat exchanger
steam
water
pressure vessel
temperature
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19813117466
Other languages
English (en)
Inventor
Peter 7141 Großbottwar Baur
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Babcock AG
Original Assignee
Deutsche Babcock AG
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Publication date
Application filed by Deutsche Babcock AG filed Critical Deutsche Babcock AG
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Publication of DE3117466A1 publication Critical patent/DE3117466A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/02Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
    • F22B37/025Devices and methods for diminishing corrosion, e.g. by preventing cooling beneath the dew point
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B35/00Control systems for steam boilers
    • F22B35/007Control systems for waste heat boilers

Description

  • Vorrichtung zur Erzeugung von Dampf
  • = =~=============~=======~=========~= Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung von Dampf mit einem in einem Abgaskanal angeordneten, von Wasser durchflossenen Wärmetauscher.
  • Bei Wärmeerzeugern wie Dampf- oder Heißwasserkesseln wird der Wirkungsgrad des Wärmeerzeugers durch die Anordnung von Nachschaltheizflächen im Abgasstrom wesentlich verbessert. Dabei wird überlicherweise das Kesselspeisewasser bzw. der Heißwasserrücklauf über die Nachschaltheizfläche aufgeheizt, um den Abgasstrom Wärme zu entziehen. Bei mit Schweröl beheizten Kesseln wird das KesseLspeisewasser bzw. das Heizwasser vor dem Eintritt in die Nachschaltheizfläche mit Hilfe von Dampf über die Taupunkttemperatur des Rauchgases von 1350C erwärmt.
  • Aus der DE-AS 28 51 206 ist ein Heizkessel mit einem rauchgasbeheizten Wassererhitzer bekannt, in dem ein Teilstrom des Heißwasserrücklaufes aufgeheizt wird.
  • Dabei wird die Teilstrommenge in Abhängigkeit von der Kaminaustritt-Temperatur so geregelt, daß diese stets oberhalb des Taupunktes liegt.
  • Alle diese bekannten Kessel haben jedoch den Nachteil, daß bei Abschaltbetrieb und Inbetriebnahme des Kessels durch Stillstandswärmeverluste sowie durch Vorbelüften der Rauchgaswege der Taupunkt an den Heizflächen des im Rauchgasstrom liegenden Wärmetauschers unterschritten wird. Damit sind Schäden an diesen Teilen durch Tieftemperaturkorrosion unvermeidbar.
  • Bei Dampfkesseln wird die Gesamtgröße des Kesselspeisewasserstromes von der Kesselspelsewasser-Regelung in Abhängigkeit vom Wasserstand in der Kesseltrommel bestimmt. Dabei verhalten sich die Mengenangebote von Rauchgasstrom und Speisewasserstrom in weiten Bereichen gegenläufig, da bei steigender Dampfabgabe und Vergrößerung der Feuerleistung zunächst der Speisewasserstrom gedrosselt wird, weil das Kesselniveau durch erhöhte Dampfblasenbildung ansteigt. Der umgekehrte Effekt findet bei der Drosselung der Dampfabgabe statt.
  • Dabei fällt zunächst das Kesselniveau infolge verringerter Dampf blasenbildung zusammen und wird mit einem erhöhten Speisewasserstrom ausgeglichen.Es trifft hier also eine erhöhte Speisewassermenge auf eine verringerte Feuerleistung. Auch bei Heißwasserkesseln ist eine optimale Wärmerückgewinnung nicht möglich, wenn die Temperatur des Heißwasserrücklaufes 2 200 C über dem Taupunkt der Rauchgase liegt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit Hilfe eines in einem Abgaskanal angeordneten, von Wasser durchströmten Wärmetauscher eine Vorrichtung zu schaffen, durch die der Wirkungsgrad einer wärmeerzeugenden Anlage z.B. einer Kesselanlage über den gesamten Lastbereich dieser Anlage vergrößert werden kann, wobei jede Taupunktunterschreitung sicher vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Wärmetauscher mit dem Wasserraum eines außerhalb des Abgaskanales angeordneten Druckgefäßes verbunden ist und daß in dem Druckgefäß oberhalb des Wasserraumes ein Dampfraum vorhanden ist, in dem der Druck auf einem Wert gehalten ist, der einer von der Temperatur des Abgases entsprechenden Mindesttemperatur des in den Wärmetauscher einströmenden Wassers entspricht.
  • Die erf-indungsgemäße Vorrichtung gewährleistet die Einhaltung einer Mindesttemperatur im Rauchgasstrom hinter dem Wärmetauscher und sichert damit eine volle Ausnutzung der fühlbaren Wärme des Rauchgases unabhängig von-dessen Menge, also unabhängig von dem jeweiligen Lastzustand der wärmeerzeugenden Anlage. Gleichzeitig wird sowohl während des Betriebes als auch während des Stillstandes der wärmeerzeugenden Anlage der Ausfall von Schwefelsäure verhindert, da die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Erzeugung von Dampf unabhängig von der wärmeerzeugenden Anlage betrieben werden kann so daß die im Abgasstrom liegenden Rohre stets mit Wasser von einer Temperatur oberhalb des Taupunktes beaufschlagt werden können. Durch eine erzielbare, konstante Strömungsgeschwindigkeit des Wassers in dem Wärmetauscher bei gleichmäßwger Wassertemperatur werden Ausdampfungen und damit verbundene Kondensationsschläge vermieden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in dem Abgaskanal hinter einer jeden wärmeerzeugenden Anlage eingebaut werden. Mit besonderem Vorteil läßt sie sich hinter einen mit Schweröl befeuerten Dampf- oder Heißwasserkessel einsetzen. Darüber hinaus ist der Einsatz hinter mit Heizöl oder Gas gefeuerten Kesseln sowie hinter Abhitzeanlagen möglich. Dabei kann der in der erfindungsgemäßen Vorrichtung erzeugte Dampf für Fremd zwecke oder zur Vorwärmung des Kesselspeisewassers oder des Rücklaufwassers des Kessels verwendet werden. In dem zuletzt genannten Fall ist die Erzeugung von Dampf in der erfindungsgemäßen Vorrichtung unabhängig von der Rücklauftemperatur des Heißwassers des Kessels.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Die Zeichnung stellt schematisch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung mit den dazu gehörenden Wasser- und Dampfkreisläufen dar.
  • Nach der Zeichnung ist ein Abgaskanal 1 an einen Dampfkessel 2 angeschlossen, der eine Dampfentnahmeleitung 3 aufweist. Anstelle eines Dampfkessels 2 kann auch ein Heißwasserkessel oder eine andere wärmeerzeugende Anlage verwendet werden. In dem Abgaskanal 1 ist ein Wärmetauscher 4 untergebracht, der als Rippenrohr-Wärmetauscher ausgebildet sein kann.
  • Die Rohre des Wärmetauschers 4 sind von Wasser durchströmt, das durch eine Zuführungsleitung 5 zugeführt und nach der Erwärmung durch eine Abführungsleitung 6 abgeführt wird. Die Zuführungsleitung 5 ist an den oberen Teil und die Abführungsleitung 6 an den unteren Teil des Wärmetauschers 4 angeschlossen. Eine in der Zuführungsleitung 5 angeordnete Pumpe 7 sorgt für einen Wasserdurchlauf durch den Wärmetauscher 4 und die nachgeschaltete Anlage.
  • Außerhalb des Abgaskanales 1 ist ein Druckgefäß 8 angeordnet, das auf einem höheren Niveau als der Wärmetauscher 4 liegt. Dieses Druckgefäß 8 weist einen Wasserraum 9 und einen darüberliegenden Dampfraum 10 auf. In den Wasserraum 9 des Druckgefäßes 8 mündet ein Einlaßstutzen 11 und ein etwas tiefer liegender Auslaßstutzen 12 ein. An den Einlaßstutzen 11 des Druckgefäßes 8 ist die von dem Wärmetauscher 4 kommende Abführungsleitung 6 und an den Auslaßstutzen 12 die zu dem Wärmetauscher 4 führende Zuführungsleitung 5 angeschlossen.
  • Das Druckgefäß 8 ist mit einem Wasserstandsregler 13 versehen. Um den Wasserstand im Druckgefäß 8 auf einer konstanten Höhe zu halten, ist eine Rohrleitung 14 vorgesehen, die in die Abführungsleitung 6 einmündet.
  • In der Rohrleitung 14 ist eine von einem Motor anger tr ie bene N achspe isee inrichtung 15 angeordnet, die über eine Regelleitung mit dem Wasserstandsregler 13 verbunden ist. Je nach dem Wasserstand wird über die Rohrleitung 14 Wasser zugeführt.
  • Das in dem Wärmetauscher 4 erwärmte Wasser verdampft im Druckgefäß 8, wobei sich in dem Dampfraum 10 der der Wassertemperatur entsprechende Sättiyungsdruck einstellt. Der erzeugte Dampf wird über eine Dampfleitung 16 abgeführt. Die Dampfleitung 16 ist ån einen Dampfdom 17 angeschlossen, der auf das Druckgefäß 8 aufgesetzt ist. In der Dampfleitung 16 ist ein Überströmventil 18 angeordnet. Der Stellantrieb des Überströmventils 18 ist mit einem Regler 19 versehen, der über eine Meßleitung mit einem im Abgaskanal 1 angeordneten Temperaturmeßfühler 20 verbunden ist.
  • Über die aus Regler 19 und Temperaturmeßfühler 20 bestehende Regelanordnung ist die Menge des abgeführten Dampfes in Abhängigkeit von der Temperatur des Abgases hinter dem Wärmetauscher 4 regelbar. Dabei wird nur soviel Dampf abgeführt, daß der Dampfdruck in dem Dampfraum 10 des Druckgefäßes 8 auf einen konstanten Wert gehalten wird. Dieser Druck entspricht als Sättigungsdampfdruck der Mindesttemperatur, mit dem das Wasser dem Wärmetauscher 4 zugeführt wird. Bei der Verbrennung von Schweröl im Dampfkessel 2 ist mit einem Taupunkt im Abgas von 135 bis 1400C zu rechnen.
  • Der Druck im Druckgefäß 8 wird auf 2,5 bar entsprechend einer Wassertemperatur von 1380C eingestellt. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Abgastemperatur hinter dem Wärmetauscher 4 nicht unter den Taupunkt sinken kann und daß die fühlbare Wärme des Abgases voll ausgenutzt wird. Da der aus Wärmetauscher 4 und Druckgefäß 8 bestehende Dampferzeuger unabhängig von dem Dampfkessel 2 oder einer anderen wärmeerzeugenden Anlage betrieben wird, kann der Wärmetauscher auch dann von Wasser mit der geforderten Mindesttemperatur durchströmt werden, wenn der Dampfkessel 2 außer Betrieb ist. Auch in diesem Fall wird daher der Taupunkt nicht unterschritten.
  • Bei einem erneuten Anfahren des Dampfkessels 2 kann somit kein zur KorrOsion führender Säureanfall auftreten.
  • Ist, wie dargestellt, ein Dampfkessel 2 vorhanden, so ist von der Dampfentnahmeleitung 3 des Dampfkessels 2 eine Verbindungsleitung 21 zu dem Druckgefäß 8 yeführt.
  • Die Verbindungsleitung 21 ist an ein Zuführungsrohr 22 angeschlossen, dessen Austrittsöffnung in dem Wasserraum 9 des Druckgefäßes 8 liegt. In der Verbindungsleitung 21 ist eine Druckregeleinrichtung 23 vorgesehen, durch die sichergestellt wird, daß der Druck im Druckgefäß 8 nicht unterschritten wird, solange der Dampfkessel 1 nnter Druck steht, in dem eine entsptechende Dampfmenge über das Zuführungsrohr 22 in den Wasserraum 9 eingeführt wird. Bei Heißwasserkesseln ist für diesen Vorgang in dem Wasserraum Wasserraum 9 des Druckgefäßes 8 ein zusätzlicher Wärmetauscher angeordnet, der mit Hilfe von Heißwasser oder eines elektrischen Einsteckvorwärmers beheizt ist.
  • Der in dem Druckgefäß 8 erzeugte Dampf wird einem Niederdruckdampfnetz oder nachgeschalteten Wärmetauschern für die Erwärmung von Brauchwasser zugeführt. Der Dampf kann auch dazu verwendet werden, um das dem Dampfkessel 2 zugeführte Speisewasser bzw.- das einem Heißwasserkessel zufließende Rücklaufwasser vorzuwärmen.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: ======================================================== 1,/Vorrichtung zur Erzeugung von Dampf mit einem in einem Abgaskanal angeordneten, von Wasser durchflossenen Wärmetauscher, dadurch g e k e n n -z e i c h ne t , daß der Wärmetauscher (4) mit dem Wasserraum (9) eines außerhalb des Abgaskanales (1) angeordneten Druckgefäßes (8) verbunden ist, und daß in dem Druckgefäß (8) oberhalb des Wasserraumes (9) ein Dampfraum (10) vorhanden ist, in dem der Druck auf einem Wert gehalten ist, der einer von der Temperatur des Abgases abhängigem Mindesttemperatur des in den Wärmetauscher (4) einströmenden Wassers entspricht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Dampfraum (10) des Druckgefäßes (8) mit einer Dampfleitung (16) versehen ist, in der ein Überströmventil (18) angeordnet ist, das auf den konstanten Druck im Dampfraum (10) ausgelegt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Überströmventil (18) in Abhängigkeit von der Temperatur des Abgases hinter dem Wärmetauscher (4) geregelt ist.
  4. 4.Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Druckgefäß (8) auf einem höheren Niveau als der Wärmetauscher (4) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Wärmetauscher (4) als Rippenrohr-Wärmetauscher ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Wärmetauscher als Glattrohr-Wärmetauscher ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0618404A1 (de) * 1993-03-27 1994-10-05 Müllkraftwerk Schwandorf Betriebsgesellschaft mbH Verfahren und Vorrichtung zur Dampferzeugung in einem Heizkraftwerk

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0618404A1 (de) * 1993-03-27 1994-10-05 Müllkraftwerk Schwandorf Betriebsgesellschaft mbH Verfahren und Vorrichtung zur Dampferzeugung in einem Heizkraftwerk

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