DE1426914B2 - Kondensations-Dampfturbinenanlage - Google Patents

Kondensations-Dampfturbinenanlage

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DE1426914B2
DE1426914B2 DE19641426914 DE1426914A DE1426914B2 DE 1426914 B2 DE1426914 B2 DE 1426914B2 DE 19641426914 DE19641426914 DE 19641426914 DE 1426914 A DE1426914 A DE 1426914A DE 1426914 B2 DE1426914 B2 DE 1426914B2
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Oskar Dipl.-Ing. Wien Nejedly
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Simmering-Graz-Pauker AG für Maschinen-, Kessel und Waggonbau, Wien
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kondensations-Dampfturbinenanlage mit einem Verdampfungsgefäß, in dem ein Teil des über Kesselheizflächen aus dem Speisewasser erzeugten Heißwasser verdampft und der Dampf nach Überhitzung einer Dampfturbine zugeführt wird.
Eine derartige Kondensations-Dampfturbinenanlage ist aus der deutschen Patentschrift 443 457 bekannt. Bei der bekannten Anlage ist es nicht möglich, die Rauchgase auch noch im unteren Temperaturbereich zur Dampferzeugung heranzuziehen und dadurch die gesamte Speisewasser- und Luftvorwärmung durch Turbinenanzapfdampf vornehmen zu können.
Es liegt die Aufgabe vor, mit der den Rauchgasen in ihrem unteren und tiefsten Temperaturbereich zu entziehende Wärmemenge in einem gesteuerten Sekundärkreislauf wenigstens teilweise Arbeitsdampf zu erzeugen und damit die noch ohne Energieausbeute unterzubringende Wärmemenge um dessen hohen Anteil an Verdampfungswärme zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei Kondensations-Dampfturbinenanlagen der eingangs geschilderten Art durch die Kombination folgender Merkmale gelöst:
a) Das Verdampfungsgefäß ist mit einer im letzten Kesselzug angeordneten, dem Heizflächensystem der Primärdampferzeugung nachgeschalteten Zusatzkesselheizfläche verbunden;
b) der Zusatzkesselheizfläche wird ein Teil des Speisewassers zugeführt;
c) der Dampfraum des Verdampfungsgefäßes ist über eine Zuführungsleitung mit einer Zwischenstufe der Dampfturbine so verbunden, daß im Dampfraum des Verdampfungsgefäßes derselbe Druck herrscht wie in der Zwischenstufe;
d) der im Dampfraum des Verdampfungsgefäßes erzeugte Dampf wird über die Zuführungsleitung nach Überhitzung dem Primärdampfstrom an der Zwischenstufe der Dampfturbine zugemischt.
Der hierdurch erzielte technische Fortschritt besteht darin, daß eine mit Energiegewinn verbundene Speisewasservorwärmung durch Turbinenanzapfdampf in einem größeren Umfang als bisher durchgeführt werden kann. Eine vorteilhafte weitere Ausbildung der Dampfturbinenanlage wird dadurch erreicht, daß der Zusatzkesselheizfläche Speisewasser mit konstanter Temperatur unter Zwischenschaltung zweier Regelventile zugeführt wird, wobei die Regelventile so verstellt werden, daß sowohl die Rauchgasendtemperatur als auch die Heißwasserendtemperatur konstant bleibt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Dampfturbinenanlage mit gesteuertem Sekundärkreislauf schematisch dargestellt und wird im folgenden beschrieben.
In der Zeichnung ist mit 1 das Heizflächensystem bezeichnet, das zur Aufheizung des durch Turbinenanzapfdampf bereits vorgewärmten Speisewassers, seiner Verdampfung und Überhitzung dient zuzüglich einer weiteren Heizfläche nur zur Überhitzung des sekundär erzeugten Dampfes. In ihm erfolgt die Abkühlung der Rauchgase von der Feuerraumtemperatur bis auf eine Temperatur tR, die vorbestimmt ist durch die Temperatur tsp des eingespeisten, durch Turbinenanzapfdampf vorgewärmten Speisewassers weil jene im Interesse einer guten Wirtschaftlichkeit der Anlage möglichst nahe an dieser liegen soll. Dem Heizflächensystem 1 sind nun entgegen den herkömmlichen Ausführungen keinerlei weitere Heizflächen mehr nachgeschaltet, weder Luftvorwärmer noch Economiser, sondern es ist an deren Stelle im nachfolgenden Kesselzug eine Zusatzkesselheizfläche 2 des Sekundärkreislaufs angeordnet, die ausschließlich zur Aufheizung ihres Umlaufwassers durch die Rauchgase dient.
ίο Der Zusatzkesselheizfläche 2 wird ein Teil des Speisewassers als Umlaufwasser mit der konstant gehaltenen Temperatur tt = const zugeführt, die so hoch gewählt wird, daß sie etwas unter der gewollten tiefsten Endtemperatur ta = const der abgehenden Rauchgase liegt. Bei einer Temperatur taconst = 140° C wird man vorzugsweise I1 = const = 120° C wählen und der Einfachheit wegen diese Temperatur auch gleich als Temperatur im Entgaser 3 festlegen, wobei tt durch den konstant gehaltenen Heizdampfdruck P1 konstant gehalten werden kann.
Zwei temperaturgeregelte Regelventile 4 und 5 in je einem Zweig der Zuleitung 6 zur Zusatzkesselheizfläche 2 halten einerseits die gewollte niedrigste Rauchgastemperatur ta und andererseits die Endtemperatur f., des Umlaufwassers im Sekundärkreislauf konstant," wobei man wieder bestrebt ist, durch entsprechende Bemessung der Zusatzkesselheizfläche 2 mit t2 möglichst nahe an die Rauchgastemperatur tR heranzukommen.
In ihrem Zusammenwirken steuern die beiden temperaturgeregelten Regelventile 4 und 5 somit die Uinlaufwassermenge im Sekundärkreislauf in Abhängigkeit von der Rauchgasmenge, d. h. der Dampfmenge im Primärkreislauf. Ein Überströmventil 7, das auf den i2 = const entsprechenden Druck eingestellt ist, verhindert die Dampfbildung in der Zusatzkesselheizfläche.
Das Umlaufwasser des Sekundärkreislaufs wird in weiterer Folge einem Verdampfungsgefäß 8 zugeführt, das seinerseits mit einer Zwischenstufe der Dampfturbine verbunden ist, in der ein Druck pz herrscht, der gleich dem Druck im Verdampfungsgefäß ist, was durch die Wirklinie 12 dargestellt ist, und dessen Sattdampf-Temperatur ts auch noch bei 100 % Last niedriger ist als t2 = const. Ein der Temperaturdifferenz t0 — ts entsprechender Anteil des Umlaufwassers verdampft und strömt über eine Zuführungsleitung 11 nach zusätzlicher, möglichst hoher Überhitzung auf tü (540° C) unter Leistungsabgabe über die Endstufen der Dampfturbine, nachdem eine Zumischung mit dem Primärdampfstrom in der Zwischenstufe der Dampfturbine erfolgt ist.
Ein Rückschlag-Absperrorgan 9 dient zur Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Rückströmen von Dampf aus der Turbine. Der nicht verdampfte Rest des Wassers im Verdampfungsgefäß 8 fließt als Heißwasser mit der durekabhängigen Sattdampftemperatur ts über das wasserstandgeregelte Ventil 10 in den Entgaser 3 zurück und findet zur Speisewasseraufwärmung Verwendung.
Wesentlich bei der Auslegung der erfindungsgemäßen Anlage ist die Festlegung der Zwischenstufe der Turbine, deren Druck pz so liegen muß, daß auch bei Voll-Last die Mischtemperatur aus den Kondensäten beider Kreisläufe (tk entsprechend dem Vakuum pk) und dem aus dem Verdampfungsgefäß abfließenden Heißwasser is nicht höher ist als die Temperatur des Zuflusses t± = const. Falls mit dem aus
dem Verdampfungsgefäß mit ts abfließenden Heißwasser vor seinem Eintritt in den Entgaser 3 noch das Heizöl und in einer ersten Stufe die Verbrennungsluft vorgewärmt werden soll, wird man pz höher legen können.
Alle in der Zeichnung nicht mit Bezugsziffern versehenen Symbole bedeuten die an sich bekannten Elemente jeder Dampfturbinen-Kondensationsanlage.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Kondensations-Dampfturbinenanlage mit einem Verdampfungsgefäß, in dem ein Teil des über Kesselheizfiächen aus dem Speisewasser erzeugten Heißwassers verdampft und der Dampf nach Überhitzung einer Dampfturbine zugeführt wird, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) das Verdampfungsgefäß (8) ist mit einer im letzten Kesselzug angeordneten, dem Heizflächensystem (1) der Primärdampferzeugung nachgeschalteten Zusatzkesselheizfläche (2) verbunden;
b) der Zusatzkesselheizfläche (2) wird ein Teil des Speisewassers zugeführt;
c) der Dampfraum des Verdampfungsgefäßes (8) ist über eine Zuführungsleitung (11) mit einer Zwischenstufe der Dampfturbine so verbunden, daß im Dampfraum des Verdampfungsgefäßes derselbe Druck herrscht, wie in der Zwischenstufe;
d) der im Dampfraum des Verdampfungsgefäßes (8) erzeugte Dampf wird über die Zuführungsleitung (11) nach Überhitzung dem Primärdampfstrom an der Zwischenstufe der Dampfturbine zugemischt.
2. Kondensations-Dampfturbinenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzkesselheizfläche (2) Speisewasser mit konstanter Temperatur unter Zwischenschaltung zweier Regelventile (4, 5) zugeführt wird, wobei die Regelventile so verstellt werden, daß sowohl die Rauchgasendtemperatur als auch die Heißwasserendtemperatur konstant bleibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19641426914 1963-12-03 1964-11-10 Kondensations-Dampfturbinenanlage Pending DE1426914B2 (de)

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AT968163A AT247375B (de) 1963-12-03 1963-12-03 Kondensations-Dampfturbinenanlage mit gesteuertem Sekundär-Kreislauf

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DE1426914A1 DE1426914A1 (de) 1968-12-12
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CH427858A (de) 1967-01-15
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DE1426914A1 (de) 1968-12-12

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