DE3021632A1 - Spinnmaschine, vorzugsweise ringspinnmaschine - Google Patents

Spinnmaschine, vorzugsweise ringspinnmaschine

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DE3021632A1
DE3021632A1 DE19803021632 DE3021632A DE3021632A1 DE 3021632 A1 DE3021632 A1 DE 3021632A1 DE 19803021632 DE19803021632 DE 19803021632 DE 3021632 A DE3021632 A DE 3021632A DE 3021632 A1 DE3021632 A1 DE 3021632A1
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Germany
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DE19803021632
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English (en)
Inventor
Friedrich Dipl.-Ing. 7302 Ostfildern Dinkelmann
Roland Ing.(grad.) 7334 Süßen Emberger
Konrad Ing.(grad.) 7333 Ebersbach Klein
Günter Dipl.-Ing. 7333 Ebersbach Schulz
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
Zinser Textilmaschinen GmbH
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/26Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre with characteristics dependent on the amount or direction of twist
    • D02G3/28Doubled, plied, or cabled threads
    • D02G3/281Doubled, plied, or cabled threads using one drawing frame for two slivers and twisting of the slivers to a single yarn, i.e. spin-twisting
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/26Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by one or more endless aprons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Zinser Textilmaschinen GmbH 7333 Ebersbach
Spinnmaschine, vorzugsweise Ringspinnmaschine
Die Erfindung betrifft eine Spinnmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Spinnmaschinen dieser Art sind beispielsweise durch das DE-Gbm 79 12 423 bekannt.
Die Gleichmäßigkeit der mit solchen Spinnmaschinen erzeugten Garne läßt in vielen Fällen noch zu wünschen übrig. Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung/die Gleichmäßigkeit der an einer solchen Spinnmaschine hergestellten Garne zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
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Infolge der beiden Ringnuten der eingangsseitig des Hauptverzugsfeldes befindlichen, von einem Oberriemchen umfaßten Oberwalze kann die Weite (- Länge) des Hauptverzugsfeldes des Streckwerkes ohne Gefahr des Zerreissens von Fasern etwas kleiner als der Länge der längsten Fasern der Faserbänder entspricht eingestellt werden, wodurch die Verzugsarbeit des Streckwerkes und damit die Gleichmäßigkeit des aus diesen beiden Faserbändern durch ihr gemeinsames Zusammendrehen erzeugten Garnes verbessert wird. Die Faserbandführer des Streckwerkes gewährleisten dabei exakten Durchlauf der Faserbänder durch das Streckwerk in den durch die beiden Ringnuten der Oberwalze erforderlichen Lagen.
Trotz der beiden Ringnuteader Oberwalze des Eingangswalzenpaares des Hauptverzugsfeldes werden die beiden Faserbänder durch dieses Eingangswalzenpaar ausreichend geklemmt, so daß der Hauptverzug und im Falle des Vorhandenseins eines Vorverzugsfeldes auch der Vorverzug exakt abläuft. Es wird praktisch lediglich der relativ geringe prozentuale Anteil der vorhandenen Fasern, die länger als die Hauptverzugsfeidweite sind, durch das Lieferwalzenpaar rascher als der Transportgeschwindigkeit des Eingangswalzenpaares des Hauptverzugsfeldes entspricht aus der Klemmfläche dieses Eingangswalzenpaares herausgezogen , ohne diese langen Fasern dank der Ringnuten der Eingangsoberwalze zu zerreissen. Die Breite der beiden Ringnuten der Oberwalze des Eingangswalzenpaares des Hauptverzugsfeldes kann ohne weiteres so vorgesehen werden, daß in dem betreffenden Streckwerk Faserbänder unter-
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schiedlicher Faserzusammensetzung und unterschiedlicher Nummern verzogen werden können. Im allgemeinen ist es zweckmäßig, vorzusehen, daß die Breite jeder der beiden Ringnuten dieser Oberwalze ungefähr der Breite des unter ihr im Klemmspalt dieses Eingangswalzenpaares des Hauptverzugsfeldes befindlichen Faserbandes entspricht. Wenn Faserbänder erheblich unterschiedlicher Nummern auf der betreffenden Spinnmaschine versponnen werden sollen, kann man zweckmäßig die Breite der Ringnuten dieser Oberwalze nach der Breite der zur Verarbeitung auf dieser Spinnmaschine vorgesehenen Faserbänder größter Nummer ausrichten. Gegebenenfalls ist es auch möglich, zwei oder mehr Sätze von Eingangsoberwalzen des Hauptverzugsfeldes mit unterschiedlich breiten Ringnuten vorzusehen, die unterschiedlichen Nummernbereichen der zu verspinnenden Faserbänder zugeordnet sind und erforderlichenfalls gegeneinander ausgewechselt werden.
Das Oberriemchen kann dem herkömmlicher Streckwerke, insbesondere denen herkömmlicher Kammgarnringspinnmaschinen entsprechen und die von ihm umfaßte Oberwalze kann einen üblichen elastischen Bezug aufweisen, in den jedoch die Ringnuten eingelassen sind. Vorzugsweise kann dem Hauptverzugsfeld auch ein Unterriemchen zugeordnet sein. Bei Streckwerken mit Vorverzugsfeldern können zweckmäßig auch im Vorverzugsfeld zwei Fäserbandführer angeordnet sein, bei denen die vertikalen Längsmittelebenen ihrer-Faserband-Führungskanäle
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eben-alls ungefähr mit den vertikalen Längsmittelebenen der beiden Ringnuten der Eingangsoberwalze des Hauptverzugsfeldes fluchten. Die Eingangsoberwalze des Hauptverzagsfeldes kann gleichzeitig die Äusgangsoberwalze des Vorverzugsfeldes bilden.
Die beiden Faserbandführer jedes Paares von Faserbandführarn können vorzugsweise fest miteinander verbunden sein, gegebenenfalls einen einstückigen Eoppel-Faserbancführer miteinander bilden.
Die im Hauptverzugsfeld angeordneten beiden Faserbandführsr können vorzugsweise lediglich dadurch gehalten sein, daß sie auf die beiden Faserbänder aufgesetzt sind und von diesen getragen werden. Dagegen ist es zweckmäßig, alle dem Hauptverzugsfeld vorgaordneten Faserbandführer so anzuordnen, da sie im Betrieb unbeweglich gehalten sind.
Alle Faserbandführer können zweckmäßig so ausgebildet sein, daß ihre Faserbandkanäle zum einfachen Einführen der Faserbänder offene Rinnen bilden, die sich ferner zweckmäßig zum Verdichten der Faserbänder in Faserbandlaufrichtung trichterförmig verjüngen können» Es ist jedoch auch möglich, mindestens ein Paar von Faserbandführern mit lochförmigen Faserbandkar.älen zu versehen, wenn man das zeitraubendere Einfädeln der Faser-
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bänder in diese Löcher in Kauf nehmen v/ill.
Bei den Faserbändern kann es sich vorzugsv/eise um Faserbänder aus gekämmter Wolle handeln, doch können auch
endlichen
Faserbänder aus anderen/Fasern verspönne:: werden, vorzugsweise aus Fasern ebenfalls relativ großer durchschnittlicher Faserlänge.
Die Gleichmäßigkeit des aus den beiden- Faserbändern durch ihr gemeinsames Zusammendrehen erzeugten Garnes kann dadurch noch weiter verbessert werden, wenn man es durch einen dem Streckwerk im Abstand nachgeorclne-cen rotierenden Fadenführer in einen durch es selbst gebildeten Fadenballon leitet, da hierdurch die dem Garn arteilte Drehung sich besser in den Bereich zwischen dem Streckwerk und diesem Fadenführer hinein fortpflanzt. Verzugsweise kann der Fadenführer ungefähr mit der Drehzahl der Spindel oder dergleichen rotieren, zu der das Garn läuft. Beispielsweise kann der rotierende Fadenführer gemäß DE-OS 23 43 776 ausgebildet und angetrieben sein.
Bei Ausbildung der Spinnmaschine als Ringspinnmaschine ist in relativ kleinem Abstand oberhalb der Spindel jeder Spinnstelle ein Fadenführer angeordnet, bei dem es sich vorzugsweise um vorgenannten rotierenden Fadenführer oder auch um einen nicht rotierenden Fadenführer handeln kann. Bevorzugt kann der kleinste lichte Durchmesser dieses Fadenführers 2 mm oder wenn möglich noch weniger betragen, da hierdurch die sonst leicht auftretende Bildung eines
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die Garngleichmüßigkeit verschlechternden schwachen Fadeiibalions zwischen dem Vereinigungspur.kt dor beiden Einzelfäden und diesem Fadenführer sicher vermieden wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine ausschnittsweise Vorderansicht einer Spinnstelle einer nicht in weiteren Einzelheiten dargestellten Ringspinnmaschine,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht für ein zv/ei nebeneinander befindlichen Spinnstellen der Ringspinnmaschine nach Fig. 1 zugeordnetes StrecKwerk, wobei zum besseren Einblick Teile weggebrochen und geschnitten sind,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Doppel-Faserbandführers des Streckwerkes nach Fig. 2.
Die in Fig. 1 ausschnittsweise dargestellte Spinnstelle einer viele solche Spinnstellen aufweisenden Ringspinnmaschine weist ein aus einer Oberwalze 10 und einer Unterwalze 11 bestehendes Lieferwalzenpaar 12 eines in Fig. 1 nicht in weiteren Einzelheiten dargestellten Streckwerkes 13 auf. Das in Fig. 2 näher dargestellte Streckwerk ist zwei solchen nebeneinander befindlichen Sninnstellen 9
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zugeordnet. Zum besseren Einblick in das Streckwerk 13 sind in Fig. 2 an der der linken Spinnstelle 9 zugeordneten Streckv/erkshälfte ein Oberriemchen 14 geschnitten dargestellt und die Lieferoberwalze 10 weggebrochen. Für jede Spinnstelle 9 weist das Streckwerk 13 ein Vorverzugsfeld 15 und ein Hauptverzugsfeld 16 auf. In dem Vcrverzugsfeld 15 wird nur geringer Verzug oder nur Anspannungsverzug auf die zu verziehenden beiden Faserbänder 19, ausgeübt und im Hauptverzugsfeld 16 werden diese beiden Faserbänder 19,20 anschließend mit höherem Verzug verzogen und laufen dann aus dem Lieferwaisenpaar 12 noch ungedreht aus und laufen dann zu einem Vereinigungspunkt 21 , an dem sie miteinander zu ein era Garn (Fertiggarn) 7 gedreht werden, das dann gemäß Fig. 1 durch einen koaxial über einer rotierenden Spindel 23 angeordneten Fadenführer 2 2 durch einen auf einem Spinnring 2 4 umlaufenden Läufer 2 6 hindurch der Spindel 23 zuläuft, wo es auf einer auf der Spindel 23 aufgesteckten Hülse zu einer Wicklung 25 aufgewunden wird. Die beiden zwischen dem Lieferwalzenpaar 12 und dem Vereinigungspunkt 21 befindlichen Faserbänder seien als Einzelfäden 19', 20' bezeichnet.
Nachfolgend wird die einer einzelnen Spinrxstelle 9 zugeordnete Streckwerkshälfte näher beschrieben.
Durch jede Streckwerkshälfte werden die beiden diese im Seitenabstand voneinander und parallel zueinander durchlaufenden Faserbänder (Vorgarne, Lunten) 19, 20
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gleichzeitig verzogen. Diese beiden Faserbänder 19, 20 können vorzugsweise von einer einzigen Vorlagespule kommen, auf die sie gleichzeitig gemeinsam aufgewunden worden waren, beispielsweise'können sie von einem Nitschelwerk geliefert worden sein.
Das Vorverzugsfeld 15 wird eingangsseitig von einem aus einer Unterwalze 29 und einer an sie angedrückten Oberwalze 30 gebildeten Einzugswalzenpaar und ausgangsseitig von einem Mittelwalzenpaar begrenzt, das aus einer Mittelunterwalze 31 und einer von dem Oberriemchen 14 umschlungenen Oberwalze 32 besteht. Das Oberriemchen 14 ist mittels eines auch das andere Oberriemchen 14 dieses Streckwerkes 13 führenden Käfigs 33 geführt. Dieses Mittelwalzenpaar 31, 32 bildet auch das Eingangswalzenpaar des Hauptverzugsfeldes 16, dessen Ausgangswalzenpaar das Lieferwalzenpaar 12 bildet.
Die an jeweils dieselbe Unterwalze 29,31 bzw. 11 angedrückten beiden Oberwalzen 30, 32 bzw. 10 des Streckwerkes 13 nach Fig. 2 sind jeweils auf einer gemeinsamen Achse 35, 36 bzw. 37 drehbar gelagert, die ihrerseits durch einen üblichen, nicht dargestellten Oberwalzenträger gehalten und federbelastet sind.
Ferner sind in üblicher Weise nicht sichtbare Unterriemchen vorhanden, die um die Mittelunterwalze 31 und eine Umlenkschiene 39 herumgelegt und gegebenenfalls mittels nicht dargestellter Spannrollen gespannt
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sind und sich in Fig. 2 direkt unterhalb der Oberriemchen 14 durch diese verdeckt befinden, so daß im Hauptverzugsfeld 16 die beiden Faserbänder 19, 20 zwischen dem Oberriemchen und dem ünterriemchen geführt sind.
Die drei Unterwalzen 29, 31, 11 dieses Streckwerkes 13 können wie üblich durch lange Walzenstränge gebxldet sein, die sich entlang der betreffenden Seite der nicht in v/eiteren Einzelheiten dargestellten Ringspinnmaschine erstrecken und die allen an dieser Maschinenseite befindlichen Streckwerken gemeinsam sein können.
Die von dem Oberriemchen 14 umschlungene Oberwalze 32 weist einen üblichen elastischen Bezug aus Kunststoff oder dergleichen auf, in den jedoch abweichend vom Stand der Technik erfindungsgemäß umfangsseitig zwei flache Ringnuten 40, 40" rechteckförmigen, konstanten, gleich großen Querschnittes eingelassen sind, die koaxial zur Drehachse dieser Oberwalze 32 und von dem Oberriemchen 14 überfaßt sind.
An einer ortsfesten Tragstange 42, die sich längs der betreffenden Maschinenseite erstreckt, sind in kurzem Abstand vor jedem Einzugswalzenpaar 29, 30 je ein Doppel-Faserbandführer 43 angeordnet, der zwei dem Führen der beiden Faserbänder 19, 20 dienende, kanalförmige, gemäß Fig. 3 in Längsrichtung konvex bogen-
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förmig gekrümmte Führungsrinnen 44, 44' für diese beiden Faserbänder 19, 20 aufweist. Dieser Doppel-Faserbandführer 43 besteht aus einem einstückig gespritzten Bauteil und ist an der unbeweglichen Tragstange 42 fest angeordnet. Seine beiden Rinnen 44, 44' verjüngen sich in Faserbandlaufrichtung trichterförmig, um die beiden Faserbänder 19, 20 auch zu verdichten.
In jedem Hauptverzugsfeld 13 ist ebenfalls je ein Doppal-Faserbandführer 45 vorhanden, der aus zwei durch einen starren Stab 46 fest miteinander verbundenen, nach unten offenen, sich in Faserbandlaufrichtung verjüngenden Faserbandführern 47 besteht, die zur Führung der beiden Faserbänder 19, 20 je eine nach unten offene Rinne haben. Dieser Doppel-Faserbandführer 45 ist von oben auf die beiden Faserbänder 19, 20 aufgesetzt und wird so durch diese getragen und hierdurch durch sie an mindestens eine der beiden Walzen 10, 11 des Lieferwalzenpaares 12 angedrückt.
In jedem Vorverzugsfeld 15 sind ebenfalls je zwei Faserbandführer 49 für die beiden es durchlaufenden Faserbänder 19, 20 angeordnet, die an einer sich längs der Spinnmaschine erstreckenden, unbeweglichen
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Schiene/fest angeordnet sind und zur Führung der Faserbänder 19,20 je eine nach oben offene, sich trichterförmig in Faserbandlaufrichtung verjüngende Rinne aufweisen. Der Mittenabstand der Faserband-Führungskanäle bildenden Rinnen dieser/Faserbandführer 49
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voneinander, wie auch der Mittenabstand der beiden ebenfalls Faserband-Führungskanäle bildenden Rinnen 44, 44' des Doppel-Faserbandführers 43 und auch der Mittenabstand der beiden ebenfalls Faserband-Führungskanäle bildenden Rinnen der Faserbandführer 47 des Doppel-Faserbandführers 45 sind jeweils gleich groß und entsprechen dem Mittenabstand der beiden Ringnuten 40, 40* der der betreffenden Streckwerkshälfte zugeordneten Oberwalze Die vertikalen Längsmittelebenen der dasselbe Faserband 19 bzw. 20 führenden Rinnen der Faserbandführer 43, 49, 45 fluchten ungefähr miteinander und mit der vertikalen Längsmittelebene der über dem betreffenden Faserband 19 bzw. 20 befindlichen Ringnut
%r ^hprwal^ ??, p-jg Breite.df r Rlngnnf, ^Q. 40'/ .. 40 bzw. 4ü'/ist urigefänr gleicn groBJöa&r etwasι grosser als die Breite des unter ihr befindlichen, den Klemmspalt des Mittelwalzenpaares 31, 32 durchlaufenden Faserbandes. Die Weite des Hauptverzugsfeldes 16 ist zur Verbesserung des Verzugs und damit zur Verbesserung der Gleichmäßigkeit des gesponnenen Garnes 7 etwas kleiner eingestellt als der maximalen Faserlänge der Fasern der zu verziehenden Faserbänder 19, 20 entspricht, so daß diese langen Fasern, wenn sie durch das Lieferwalzenpaar 12 erfaßt werden, aus dem Klemmspalt des Mittelwalzenpaares 31, 32 dank den Rinnen 40, 40' der Oberwalze 32 ohne zu Zerreisen herausgezogen werden können.
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Claims (8)

  1. V 1ΛΛ': ,
    Patentansprüche
    Spinnmaschine,· vorzugsweise Ringspinnnaschine, mit einer Vielzahl von Spinnstellen, wobei an jeder Spinnstelle jeweils zwei aus textiler) Fasern, vorzugsweise Wollfasern bestehende Faserbänder mittels eines Streckwerkes verzogen werden, dessen Hauptverzugsfeld ein seine Einqangscberwalze umfassendes Oberriemchen zugeordnet ist, welche Faserbänder das Streckwerk durch Faserbandführer geführt mit seitlichem Abstand voneinander und parallel zueinander durchlaufen und nach Verlassen des Streckwerkes zu einem Vereinigungspunkt laufen, ab dem sie miteinander zu einem Garn gedreht werden, das zu der diese Drehung erteilende Spindel oder dergleichen läuft, dadurch gekennzeichnet, daß die das Streckwerk (13) an einer Spinnstelle (9) durchlaufenden beiden Faserbänder (19, 20) durch mindestens zwei Paare von Faserbandführern (43; 49, 49; 47, 47) geführt werden, von denen ein Paar (43) vor dem Einzugswalzenpaar (29, 30) und ein anderes Paar (45)
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    0RIGtNAUlUSPECTED
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    in Hauptverzugs feld vor dem Lieferxiralzenpaar (12) vorgesehen sind, und daß die Oberwalze (32) des Bingangswalzenpaares (31, 32) des Hauptverzugsfeldes (16) urnfangsseitig zwei zu ihr koaxiale., zueinander parallele, von Oberriemchen umfaßte flache Ringnuzen (40, 40') aufweist, wobei die vertikale Längsmittelebene der einzelnen Ringnut mit den vertikalen Längsmitteiebenen dar/FunrungsRanäle der Faserbandführer ungefähr fluchtet^ die das unterhalb der betreffenden Ringnut dieser Oberwalze (32) zwischen den beiden Eingangswalzen (31, 32) des Hauptverzugsfeldes (16) durchlaufende Faserband (19; 20) führen,
  2. 2. Spinnmaschine, bei welcher dem einer S:>innstelle zugeordneten Hauptverzugsfeld des Streckwerkes ein Vorverzugsfeld vorgeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß auch, im Vorverzugsfeld (15) ein Paar Faserbandführer (49, 49') zum Führen der beiden Faserbänder angeordnet ist, deren Faserband-Führungskanäle einen Mittenabstand voneinander haben, der dem Mittenabstand der Faserband-Führungskanäle der anderen Paare von Faserbandführern entspricht, wobei auch die vertikalen Längsmittelebenen der Faserband-Führungskanäle dieser im Vorverzugsfeld befindlichen Faserbandführer (49, 49') mit den vertikalen Längsmitteiebenen der Ringnuten .(40, 40') der Oberwalze (32) des Eingangswalzenpaares des Hauptverzugsfeldes (16) ungefähr fluchten.
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  3. 3. Spinnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Faserbandführerpaar (45) des Hauptverzugsfeldes nach unten offene Rinnen für die beiden Faserbänder aufweist und lediglich auf die beiden Faserbändern sich auf diesen selbsthaltend aufgesetzt ist.
  4. 4. Spinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Faserbändern durchlaufenen Faserband-Führungskanäle der Faserbandführer sich zunVerdichten der Faserbänder in Faserbandlaufrichtung verjüngen.
  5. 5. Spinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserband-Führungskanäle aller Faserbandführer als offene Rinnen ausgebildet sind.
  6. 6. Spinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Ringnuten (40, 40') der Oberwalze (32) des Eingangswalzenpaares (31 , 32) des Hauptverzugsfeldes (16) ungefähr gleich groß oder größer als die Breite der zwischen ihnen und der Eingangsunterwalze (31") befindlichen Bereiche der Faserbänder (19, 20) sind.
  7. 7. Spinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher jeder Spinnstelle je ein Fadenführer zugeordnet ist, der koaxial oberhalb der Spindel oder
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    dergleichen angeordnet ist und das Garn in einen durch das Garn selbst gebildeten Fadenballon leitet, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Fadenführer ein drehbar gelagerter, rotierend angetriebener Fadenführer (22) ist.
  8. 8. Ringspinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher oberhalb jeder Spindel koaxial zu ihr in relativ kleinem Abstand ein Fadenführer angeordnet ist, der das Garn in einen durch dieses Garn gebildeten Fadenballon leitet, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Durchmesser dieses Fadenführers (22) so klein getroffen ist, vorzugsweise maximal 2 mm beträgt, daß sich zwischen dem Vereinigungspunkt (21) der aus dem Streckwerk auslaufenden beiden Einzelfäden (191, 20') und diesem Fadenführer (22) kein Fadenballon, ausbildet.
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