DE3021111A1 - Verfahren zur herstellung von nadelfoermigen, im wesentlichen aus eisen bestehenden, ferromagnetischen metallteilchen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von nadelfoermigen, im wesentlichen aus eisen bestehenden, ferromagnetischen metallteilchenInfo
- Publication number
- DE3021111A1 DE3021111A1 DE19803021111 DE3021111A DE3021111A1 DE 3021111 A1 DE3021111 A1 DE 3021111A1 DE 19803021111 DE19803021111 DE 19803021111 DE 3021111 A DE3021111 A DE 3021111A DE 3021111 A1 DE3021111 A1 DE 3021111A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- iron
- production
- fluidized bed
- acicular
- metal particles
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22F—WORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
- B22F9/00—Making metallic powder or suspensions thereof
- B22F9/16—Making metallic powder or suspensions thereof using chemical processes
- B22F9/18—Making metallic powder or suspensions thereof using chemical processes with reduction of metal compounds
- B22F9/20—Making metallic powder or suspensions thereof using chemical processes with reduction of metal compounds starting from solid metal compounds
- B22F9/22—Making metallic powder or suspensions thereof using chemical processes with reduction of metal compounds starting from solid metal compounds using gaseous reductors
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F1/00—Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties
- H01F1/01—Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials
- H01F1/03—Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity
- H01F1/032—Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity of hard-magnetic materials
- H01F1/04—Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity of hard-magnetic materials metals or alloys
- H01F1/06—Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity of hard-magnetic materials metals or alloys in the form of particles, e.g. powder
- H01F1/065—Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity of hard-magnetic materials metals or alloys in the form of particles, e.g. powder obtained by a reduction
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Manufacture Of Metal Powder And Suspensions Thereof (AREA)
- Hard Magnetic Materials (AREA)
- Devices And Processes Conducted In The Presence Of Fluids And Solid Particles (AREA)
- Magnetic Record Carriers (AREA)
Description
BASF Aktiengesellschaft 0. Z. ΟΟ5Ο/Ο344δ4
"Verfahren zur Herstellung von nadelförmigen, im wesentlichen aus Eisen bestehenden, ferromagnetischen Metallteilchen
Die Erfindung betrifft die Herstellung von nadelförmigen, im wesentlichen aus Eisen bestehenden, ferromagnetischen
Metallteliehen durch Reduktion von nadelförmigen reinen
oder mit üblichen Fremdmetallionen modifizierten Eisenoxiden
oder Eisenoxidhydroxiden mittels gasförmiger Reduk-X)
tionsmittel in einer Wirbelschicht.
Die Verwendung von nadelförmigen ferromagnetischen Metallteilchen
mit Einbereichsverhalten als magnetisierbarem Material für die Herstellung von magnetischen Aufzeich-
J5 nungsträgern ist seit langem bekannt. Die mit solchen Materialien
gegenüber den üblicherweise eingesetzten ferromagnetischen Eisenoxiden möglichen hohen Koerzitivfeidstärken
und hohen Werte für die remanente Magnetisierung waren schon frühzeitig der Anlaß dafür, nach Wegen zu suchen,
diese Stoffe entsprechend den theoretischen Vorgaben technisch auf einfache Weise herzustellen. Aus einer Reihe
von Möglichkeiten, entsprechende Metallteilchen herzustellen,
wird insbesondere die pseudomorphe Umwandlung von reinen oder modifizierten nadelförmigen Eisenoxiden mit
einem Reduktionsgas angewandt. Bei einer solchen pseudomorphen Umwandlung haben die Teilchen des Reaktionsproduktes
im wesentlichen dieselbe Form und Abmessung wie die des Ausgangsmaterials. Da gerade Eisenoxide bzw. Eisenoxidhydroxide
mit gängigen Verfahren unter kontrollierbaren Bedingungen leicht in einer solchen Größe und Nadelform,
wie sie für die ferromagnetischen Metallteilchen mit Einbereichsverhalten benötigt werden, hergestellt werden können,
haben sich vor allem diese entsprechenden Herstellverfahren als geeignet erwiesen. Bei einer solchen Reduk-
tion vom oxidischen in den metallischen Zustand muß jedoch u
130051/0066
BASF Aktiengesellschaft _^_ O.Z. 0050/034484
beachtet werden, daß die Reaktionstemperatur einerseits hoch genug ist, damit die chemische Reaktion mit einer ausreichenden
Geschwindigkeit vonstatten geht, andererseits aber auch nicht so hoch ist, daß Formänderungen der Teilchen
bewirkt werden. Auch sollten sich die Teilchen untereinander möglichst wenig berühren, damit ein Zusammenwachsen
vermieden wird. Aus diesem Grund wurde bereits in der PR-PS 1 442 638 vorgeschlagen, die Reduktion von Eisenoxidhydroxid
in ferromagnetisches Eisenoxid in einer sogenannten Wirbelschicht vorzunehmen. Auch für die weitergehende
Reduktion der Eisenoxid- bzw. -oxidhydroxidteilchen zu entsprechenden Eisenteilchen durch ein im wesentlichen
aus Wasserstoff bestehenden Gas wurde bereits ein sogenannter Wirbelschichtofen benutzt (DE-OS 20 28 536).
Bei einem solchen Wirbelschichtofen werden die einzelnen
Teilchen des zu reduzierenden Materials durch einen von unten her in einem senkrecht stehenden zylindrischen Rohr
aufsteigenden Gasstrom infolge der dynamischen Auftriebskräfte in der Schwebe gehalten. Damit wird eine Pulveraufschüttung
in einer derartigen Säule in einen flüssigkeitsähnlichen Zustand überführt, wodurch ein besonders intensiver
Energieaustausch und Stoffaustausch zwischen den Reaktionsteilnehmern möglich wird. Mit Hilfe derselben Anordnung
läßt sich vorteilhaft auch die Passivierung der wegen ihrer geringen Größe pyrophoren Eisenteilchen durchführen
(u.a. Knauff, Neue magnetische Materialien für Tonbänder, Philips: Unsere Forschung in Deutschland, Band 2
(1972), Seite 125 ff).
Für den in vielfältiger Weise bei unterschiedlichen Reaktionen anwendbaren Wirbelschichtofen sind unterschiedliche
Ausführungsformen bekannt. So wird z.B. in der DE-PS 14 58 765 für die Reduktion von Eisenoxiden ein mehrstufiger
Wirbelschichtreaktor beschrieben, während nach der DE-OS 23 6l 539 die Verwendung eines Klappenofens ge-
BASF Aktiengesellschaft -^r- O. Z. 0050/0^4484
rmäß GB-PS 1 104 852 insbesondere für die Reduktion von
Eisenoxid- und/oder Eisenoxidhydroxid-Pulver zu ferromagnetischem
Material für magnetische Aufzeichnungsträger als vorteilhaft bezeichnet wird. Trotz guter Produkteigenschaften
muß es dennoch als nachteilig angesehen werden, daß in einem solchen modifizierten Wirbelschichtofen die auf den
verschiedenen Klappen befindliche Pulverschicht nur etwa 2 mm dick ist, so daß ein technisch aufwendiges Verfahren
nur geringe Raum-Zeit-Ausbeuten zuläßt. Wird andererseits das größere Durchsätze erlaubende übliche Wirbelschichtverfahren
zur Reduktion des als Ausgangsmaterial für die Herstellung von ferromagnetischen Eisenteilchen besonders
geeigneten Eisenoxidhydroxids angewandt, so müssen wohl infolge des schlechten Wirbelverhaltens und dadurch bedingter
Kanalbildung des Eisenoxidhydroxids große Streuungen hinsichtlich der magnetischen Eigenschaften des Endproduktes
hingenommen werden.
Es bestand daher die Aufgabe, ein Verfahren zur Herstellung von nadeiförmigen im wesentlichen aus Eisen bestehenden
ferromagnetischen Metallteilchen bereitzustellen, bei dem die Reduktion des Eisenoxids und insbesondere des Eisenoxidhydrodids
unter Ausnutzung der an sich bekannten Vorteile des Wirbelschichtverfahrens, jedoch unter Vermeidung
der bekannten Nachteile erfolgen soll, um in reproduzierbarer Weise ein einheitliches Endprodukt zu erhalten.
Es wurde nun gefunden, daß sich diese Aufgabe überraschenderweise dadurch lösen läßt, daß im Wirbelschichtofen in
unmittelbarer Nähe über dem Wirbelboden ein Rührer angebracht wird.
Diese einfache Maßnahme hat zur Folge, daß das zu reduzierende Material im Wirbelbett gleichmäßig ohne die nachteilige
Kanalbildung verteilt wird und die Materialeigen-
130051/0066
BASF Aktiengesellschaft -/--
0.2.0050/0344S4
schäften, insbesondere die magnetischen Werte der resultierenden,
im wesentlichen aus Eisen bestehenden, ferromagnetischen Metallteilchen nahezu keine Streuungen aufweisen.
5
5
Das erfindungsgemäße Verfahren sei nachfolgend und anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zsigt
Figur 1 den Aufbau eines Wirbelschichtofens zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und
Figur 2 eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung hierzu.
Der Aufbau eines für das erfindungsgemäße Verfahren geeigneten Wirbelschichtofens ist an sich bekannt. Er besteht,
15 wie beispielhaft in Figur 1 gezeigt, aus einem vertikal
angeordneten Rohrofen 1, welcher üblicherweise am Kopf erweitert ist. Durch den Einlaß 2 wird das Wirbelgas, im
vorliegenden Fall das Reduktionsmedium, nach dem Erhitzen im Wärmetauscher 3 eingeblasen und durch den Wirbelgasbo-
20 den 4, meist eine Sinterfrittenplatte, gleichmäßig über
den ganzen Querschnitt des Rohres verteilt. Mit Hilfe dieses Gasstroms wird das durch die Zuführung eingetragene zu
reduzierende Material in einem quasiflüssigen Schwebezustand 6 gehalten. Zur Aufrechterhaltung der erforderlichen
25 Reaktionstemperatur dienen die Heizelemente 7· Der Gasaustritt 8 mit nachgeschalteten Filtereinheiten befindet
sich am oberen Ende des Ofens. Der das erfindungsgemäße Verfahren kennzeichnende unmittelbar über dem Wirbelgasboden
4 befindliche Rührer 9, der mindestens einen Rühr-
arm aufweist, sorgt für eine gleichmäßige Verteilung des aufgewirbelten Produkts 6 im Wirbelraum. Nach Beendigung
der Reaktion, d.h. nach Reduktion der Eisenoxidteilchen zu
den Metallteilchen, werden diese mit Hilfe des Rührers 9 über den Austrag 10, der sich auch zentrisch unterhalb des
35 Wirbelbodens befinden kann, aus dem Wirbelofen entfernt. u
130051/0066
BASF Aktiengesellschaft -"$- O. Z. 0050/034484
""Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens läßt sich die
Reduktion von nadeiförmigen Eisenoxiden und/oder Eisenoxidhydroxiden zu einheitlichen Metallteilchen durchführen.
Durch das Vermeiden der nachteiligen Kanalbildung beim Verwirbeln der genannten Ausgangsmaterialien wird eine
gleichmäßige Verteilung sowohl des Materials in der Reaktionszone als auch der Temperatur im Reaktionsgut erreicht.
Von weiterem Vorteil ist es bei dem erfindungsgemäßen Verfahren, daß keine Anbackungen mehr an der Reaktorwand
auftreten und somit auch diese Ursache für einen unkontrollierten Reaktionsablauf unterbunden wird. Eine
gleichfalls günstige Wirkung des erfindungsgemäßen Verfahrens beruht darauf, daß durch den Einfluß des in unmittelbarer
Nähe über dem Wirbelboden angebrachten Rührers die
β Gasgeschwindigkeit im Wirbelbett reduziert werden kann,
ohne daß ein inhomogenes Wirbeln auftritt. Dadurch ergibt sieh auch eine Verminderung des Staubausträges, so daß eine
Verringerung der erforderlichen Filtereinheiten möglich wird.
Bei der weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens hat es sich als besonders vorteilhaft herausgestellt,
wenn an mindestens einem Rührarm eine Schleppklappe derart angebracht wird, daß dadurch der Abstand
zwischen Rührarm und Wirbelboden überbrückt wird. Die Anordnung der Schlepplappe wird dabei so gewählt, daß während
des Wirbelvorganges die Schleppklappe vom Wirbelboden abhebt und erst beim Produktaustrag aufgrund ihres Eigengewichts
über dem Wirbelboden streift. Mit einer solchen Anordnung läßt sich der Rest an Wirbelgut, der sich zwischen
Rührarm und Wirbelboden befindet und bei den nachfolgenden Reduktionen im Wirbelofen ein u.U. weniger einheitliches
Produkt liefert, in einfacher Weise austragen. Eine entsprechende Anordnung zeigt beispielhaft Figur 2.
35 An dem Rührarm 9 ist die Schleppklappe 11 gelenkig ange-
130!Q!51/0Q66
BASF Aktiengesellschaft -ft O.Z. 0050/034484·
bracht. Für den Fall des zentrischen Austrage des Produktes aus dem Wirbelofen ist der Rührarm nach vorne gekrümmt.
Befindet sich der Austrag seitlich am Ofen, wie in Figur 1
dargestellt, dann ist der Rührarm zweckmäßigerweise nach rückwärts gekrümmt.
Als Ausgangsmaterialien für das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung der im. wesentlichen aus Eisen bestehenden
ferromagnetischen Metallteilchen eignen sich alle nadelförmigen
reinen oder mit üblichen Fremdmet al Honen modifizierten
Eisenoxide. Dies sind die bekannten Modifikationen der Eisen(III)oxidhydroxide, die insbesondere im Rahmen
der Herstellung von magnetischen Materialien für magnetische Aufzeichnungsträger Verwendung finden, die daraus
abgeleiteten nadeiförmigen a£- oder ^-Eisen( III) oxide und
der Magnetit sowie Gemenge davon. Diese Stoffe lassen sich auch in mit Fremdmetallionen modifizierter Form, üblicherweise
Kobalt, Nickel oder Chrom, verwenden. Als besonders vorteilhaft zur Herstellung der Metallteilchen hat sich der
Einsatz von nadeiförmigem Goethit, Lepidokrokit bzw. Gemengen davon mit einer mittleren Teilchenlänge von 0,1 bis
2 /Um, vorzugsweise 0,2 bis 1,2 Mm, einem Längen-zu-Dikken-Verhältnis
von 5:1 bis 40:1 und einer spezifischen
Oberfläche (S„ ) nach BET von 25 bis 80 m , herausgestellt.
In gleicher Weise lassen sich auch die getemperten Produkte der genannten Eisen(III)oxidhydroxide verwenden, wobei die
Temperung zweckmäßigerweise bei 250 bis 70O0C erfolgt.
Die aufgeführten Eisenoxide werden zum besseren Erhalt der Teilchengestalt in bekannter Weise formstabilisierend ausgerüstet,
z.B. DE-OSen 24 34 058, 24 34 O96, 26 46 348,
27 14 588 und 27 43 298. Diese Ausrüstung erfolgt bevorzugt auf der Eisenoxidhydroxidstufe, bevor die Teilchen
einem Temper- oder Umwandlungsprozeß ausgesetzt werden.
133® 51/(0066
BASF Aktiengesellschaft -sf-
°'Z'
rDie sich darin anschließende Reduktion der oxidischen
Produkte zum Metall mittels gasförmiger Reduktionsmittel in der Wirbelschicht, üblicherweise mit Wasserstoff,
erfolgt bei Temperaturen zwischen 26Q und 45O3 vorzugsweise
300 bis 42O0C innerhalb von 3 bis 36 Stunden. Dabei wird üblicherweise mit einem mindestens 60-fachen Wasserstoff
Überschuß gearbeitet.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältlichen nadelförmigen,
im wesentlichen aus Eisen bestehenden, ferromagnetischen Metallteilchen besitzen noch weitgehend die
von den Ausgangsstoffen herrührende Gestalt und sie sind trotz der vorangegangenen Umwandlungsreaktion einheitlich.
Dadurch bedingt zeichnen sie sich hinsichtlich ihrer magnetischen Eigenschaften, wie der Koerzitivfeldstärke
und vor allem der Remanenz durch hohe Werte aus. Die hohe Rechteckigkeit der Hystereseschleife weist auf eine durch
die einheitliche Gestalt bedingte enge Schaltfeldstärkenverteilung hin.
Derartige Metallteilchen eignen sich in hervorragender Weise als magnetische Materialien für die Herstellung von
magnetischen Aufzeichnungsträgern. Zweckmäßigerweise werden
diese Stoffe jedoch vor ihrer Weiterverarbeitung passiviert. Hierunter versteht man das Umhüllen der Metallteilchen
mit einer Oxidschicht durch kontrollierte Oxidation, um die durch die große freie Oberfläche der kleinen Teilchen
bedingte Pyrophorität zu beseitigen, üblicherweise wird dies durch überleiten eines Luft/Stickstoff-Gemisches
unter genauer Einhaltung einer vorzugsweise 1000C nicht
übersteigenden Temperatur über das Metallpulver erreicht. Auch hier eignet sich in besonders hervorragender Weise der
für das erfindungsgemäße Verfahren eingesetzte Wirbelschichtofen.
130051/0066
BASF Aktiengesellschaft -4-
O. Z. 0050/034484
rDie vorliegende Erfindung wird anhand folgender Versuche
beispielhaft erläutert. Die magnetischen Werte der Proben wurden mit einem Schwingmagnetometer bei einem magnetischen
Feld von l60 kA/m gemessen. Die Werte der Koerzitivfeidstärke,
H , gemessen in kA/m, wurden bei den Pulver-
C ο
messungen auf eine Stopfdichte von € = 1,6 g /cnr bezogen.
Spezifische Remanenz (M .o ) und Sättigung (M .σ ) sind j
weils in nTmvg angegeben.
Das Einsatzprodukt o£-FeOOH, hergestellt nach
DE-AS 12 04 644 und ausgerüstet mit Phosphorsäure und Oxalsäure nach DE-OS 26 46 348, wird in einem Wirbelbett
!5 mit Rührer gemäß Figur 1 bei 35O0C mit Wasserstoff bei
64fachem Wasserstoffüberschuß innerhalb von 6 Stunden reduziert. Die Drehzahl des Rührers betrug dabei 28 Upm.
Die magnetischen Eigenschaften der resultierenden Eisenteilchen sind in Tabelle 1 angegeben.
Die magnetischen Eigenschaften der resultierenden Eisenteilchen sind in Tabelle 1 angegeben.
Es wird wie in Beispiel 1 beschrieben verfahren, jedoch bei stillstehendem Rührer im Wirbelofen. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 1 aufgeführt.
Es wird wie in Beispiel 1 beschrieben verfahren, jedoch bei einer Reduktionstemperatur von 33O°C.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 aufgeführt.
130051/0066
CJ Ul |
1 | 1 | Drehzahl | ro in |
Hc 3= 1,6 |
öt | M m 5 |
I | M Γ |
5 | \ | 61 | |
r Tabelle | i'S. | (Upm) | (kA/m) | (nTnryg) | (nTm3/g) | 58 | |||||||
2 | 28 | Reduktions grad |
69,2 | 154 | 94 | o, | 58 | ||||||
1 O | % Fe | 65,1 | 113 | 65 | o, | ||||||||
Beispiel | 28 | 97,4 | 68,3 | 144 | 84 | o, | |||||||
Vergl.Ve | 86 | ||||||||||||
130051 | Beispiel | 97 | |||||||||||
/0066 | |||||||||||||
σι
BASF Aktiengesellschaft - ys - O. Z. 0050/034484
Das Einsatzprodukt ^-FeOOH, hergestellt nach DE-AS 10 61 760 und ausgerüstet wie nach Beispiel 1, wird
eine Stunde lang bei 6000C an der Luft getempert und anschließend
in einem Wirbelofen gemäß Figur 1 bei 35O°C innerhalb von 4,5 (Probe a) bzw. 6 Stunden (Probe b) reduziert
(Drehzahl 28 üpm). Die magnetischen Eigenschaften
der resultierenden Materialien sind in Tabelle 2 angegeben.
Es wird wie in Beispiel 3 beschrieben verfahren, jedoch mit stehendem Rührer. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 angegeben.
130051/0066
cn
•"Tabelle 2
NI
Ot
Drehzahl
(üpm)
Beispiel 3a Beispiel 3b Vergl.Vers. Vergl.Vers.
2a 2b
28
28
Reduktionszeit
M m
M m
(nlta3/g)
153 193 128 158
74 90 63 64
Mm
0,48 0,47 0,49 0,40
O. Z. 0050/034484
r
Belspiel 4
Das nach Beispiel 2 hergestellte Eisenpulver wurde zur
besseren Handhabung in einem Wirbelofen gemäß Figur 1 mit einem Luft/Stickstoff-Gemisch im Verhältnis 1 : 15 bei
einer 5O0C nicht übersteigenden Temperatur passiviert. Die
magnetischen Eigenschaften veränderten sich danach wie folgt:
10 Hc = 72,3 Wm
= 104 nTm3/g
M^ = 104 nTm/g
Mr/? = 60 nTm3/g
Mr/? = 60 nTm3/g
Mr/Mm = 0,58
15 Beispiel 5
15 Beispiel 5
800 Teile der nach Beispiel 4 hergestellten passivlerten Eisenteilchen werden in einer 600 Volumentelle fassenden
Stahlzylindermühle, welche 9000 Teile Stahlkugeln mit einem
20 Durchmesser zwischen 4 und 6 mm enthält, mit 456 Teilen
einer 13/£igen Lösung eines thermoplastischen Polyesterurethans
aus Adipinsäure, 1,4 Butandlol und 4,4'-Diisocyanatodiphenylmethan
in einem Lösungsmittelgemisch aus gleichen Teilen Tetrahydrofuran und Dioxan, 296 Teile
einer !Obigen Lösung eines Polyvinylformalbindemittels,
enthaltende 82 % Vinylformal-, 12 % Vinylacetat- und 6 % Vinylalkoholeinheiten, im genannten Lösungsmittelgemisch,
20 Teile Butylstearat und weitere 492 Teile des genannten Lösungsmittelgemisches gemischt und 4 Tage dispergiert.
30 Sodann werden nochmals 456 Teile der angegebenen PoIy-
esterurethan-Lösung, 296 Teile der eingesetzten Polyvinylformallösung,
271 Teile des Lösungsmittelgemisches sowie noch 2 Teile eines handelsüblichen Siliconöls zugegeben
und weitere 24 Stunden dispergiert und durch eine Zellulose/Asbestfaserschicht
filtriert. Auf einer üblichen Be-
130051/0066
O. Z. 0050/034484
Schichtungsmaschine wird die so hergestellte Magnetdispersion auf eine Polyäthylenterephthalat-Trägerfolie von
11,5 /Um Stärke aufgetragen und nach Durchlaufen eines
magnetischen Richtfeldes innerhalb 2 Minuten bei 80 bis 1000C getrocknet. Die Magnetschicht wird durch Ziehen über
beheizte und polierte Walzen bei Temperaturen von 60 bis 800C geglättet und verdichtet. Die fertige Magnetschicht
ist 3j5 /Um dick. Die beschichtete Folie wird in Bänder
von 3,8 mm Breits geschnitten.
Die elektroakustischen Eigenschaften dieser Bänder werden
in Anlehnung an DIN 45 512 mit einer Bandgeschwindigkeit
von 4,75 cm/sec, einem Vormagnetisierungsstrom J„„ von
23 mA und einer Entzerrung von 70 ,usec gemessen.
In der nachfolgenden Tabelle sind die Werte für die Aussteuerbarkeit
bei 333 Hz (A-J und bei 10 kHz (A^.) angegeben.
Das so hergestellte Band hatte folgende Banddaten:
Bandmagne twe r t e l60 kA/m
Ela-Daten bei 4,75 cm/sec Jg-n, = 23 mA. Entzerrung
70 ,usec
Sprechkopf/Spaltbreite:
2,5 /Um
H M c m
(kA/m) (mT)
M Richtr
(mT) faktor
AT
relativ zu C 401 R in [dB]
78,9 304 245
2,3
+ 1
8,5
Zeichn.
130051/0066
Leerseite
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von nadeiförmigen, im wesentlichen
aus Eisen bestehenden, ferromagnetischen Metallteilchen durch Reduktion von nadeiförmigen reinen
oder mit an sich bekannten Fremdmetallionen modifizierten Eisenoxiden und/oder Eisenoxidhydroxiden
mittels gasförmiger Reduktionsmittel in einer Wirbelschicht, dadurch gekennzeichnet, daß im Wirbel-
]q schichtofen in unmittelbarer Nähe über dem Wirbelboden
ein Rührer angebracht ist.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem der Rührarme eine Schleppte klappe angebracht ist, mit welcher der Abstand zwischen
Rührarm und Wirbelboden überbrückt wird.
3· Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schleppklappe gelenkig angebracht ist, mit 2Q der Maßgabe, daß sie während des WirbeiVorgangs vom
Wirbelboden abhebt.
4. Verwendung der gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 hergestellten nadeiförmigen, im wesentlichen aus Eisen
bestehenden, ferromagnetischen Eisenteilchen zur Herstellung von magnetischen Aufzeichnungsträgern.
35 432/79 Sob/DK 02.06.19δθ
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803021111 DE3021111A1 (de) | 1980-06-04 | 1980-06-04 | Verfahren zur herstellung von nadelfoermigen, im wesentlichen aus eisen bestehenden, ferromagnetischen metallteilchen |
EP81103507A EP0041142B1 (de) | 1980-06-04 | 1981-05-08 | Verfahren zur Herstellung von nadelförmigen, im wesentlichen aus Eisen bestehenden, ferromagnetischen Metallteilchen |
DE8181103507T DE3160523D1 (en) | 1980-06-04 | 1981-05-08 | Process for preparing acicular ferromagnetic particles mainly consisting of iron |
US06/268,108 US4378240A (en) | 1980-06-04 | 1981-05-28 | Preparation of acicular ferromagnetic metal particles consisting essentially of iron |
JP8453381A JPS5723010A (en) | 1980-06-04 | 1981-06-03 | Production of feromagnetic metal small piece comprising iron substantially in needle form |
JP1989125722U JPH0431234Y2 (de) | 1980-06-04 | 1989-10-30 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803021111 DE3021111A1 (de) | 1980-06-04 | 1980-06-04 | Verfahren zur herstellung von nadelfoermigen, im wesentlichen aus eisen bestehenden, ferromagnetischen metallteilchen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3021111A1 true DE3021111A1 (de) | 1981-12-17 |
Family
ID=6103916
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803021111 Withdrawn DE3021111A1 (de) | 1980-06-04 | 1980-06-04 | Verfahren zur herstellung von nadelfoermigen, im wesentlichen aus eisen bestehenden, ferromagnetischen metallteilchen |
DE8181103507T Expired DE3160523D1 (en) | 1980-06-04 | 1981-05-08 | Process for preparing acicular ferromagnetic particles mainly consisting of iron |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8181103507T Expired DE3160523D1 (en) | 1980-06-04 | 1981-05-08 | Process for preparing acicular ferromagnetic particles mainly consisting of iron |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4378240A (de) |
EP (1) | EP0041142B1 (de) |
JP (2) | JPS5723010A (de) |
DE (2) | DE3021111A1 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3901027A1 (de) * | 1989-01-14 | 1990-07-26 | Studiengesellschaft Kohle Mbh | Nadelfoermige eisen-magnetpigmente mit einstellbarer koezitivfeldstaerke und verfahren zu deren herstellung |
DE69315935T2 (de) * | 1992-09-10 | 1998-08-27 | Kao Corp | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von magnetischen metallischen Teilchen |
US5581998A (en) * | 1994-06-22 | 1996-12-10 | Craig; Joe D. | Biomass fuel turbine combuster |
US5666890A (en) * | 1994-06-22 | 1997-09-16 | Craig; Joe D. | Biomass gasification system and method |
US6443213B1 (en) * | 2000-05-11 | 2002-09-03 | Pcc Airfoils, Inc. | System for casting a metal article using a fluidized bed |
KR100977147B1 (ko) * | 2007-12-31 | 2010-08-23 | 세메스 주식회사 | 유동층 탄소나노튜브 생성 장치 및 그것을 사용한탄소나노튜브 생성 설비 및 방법 |
KR101239168B1 (ko) * | 2008-08-08 | 2013-03-05 | 가부시끼가이샤 도시바 | 나노카본 생성 장치 |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1033814B (de) * | 1953-03-17 | 1958-07-10 | Electro Chimie Metal | Verfahren zur Herstellung magnetisierbarer Pulver und Dauermagnete aus solchen Pulvern |
US2879154A (en) * | 1956-10-02 | 1959-03-24 | Franklin Inst Of The State Of | Acicular metal particles and method of making the same |
US2947620A (en) * | 1957-08-06 | 1960-08-02 | Republic Steel Corp | Process of preparing iron powder capable of being rolled directly to sheet form |
GB1104852A (en) | 1964-05-21 | 1968-03-06 | Jiyuichi Nara | Powder-drying apparatus and plant including the same |
GB1064406A (en) * | 1965-10-23 | 1967-04-05 | Hydrocarbon Research Inc | Method of reducing iron oxide |
NL6909443A (de) * | 1969-06-20 | 1970-12-22 | ||
FR2076745A5 (en) * | 1970-01-27 | 1971-10-15 | Siderurgie Fse Inst Rech | Fluidised bed treatment - of powdered materials in two stages |
DE2361539C2 (de) * | 1973-12-11 | 1984-06-20 | Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg | Verfahren zur Herstellung eines ferromagnetischen, überwiegend aus Eisen bestehenden Materials |
DE2434096C2 (de) | 1974-07-16 | 1985-10-17 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Nadelförmige, vorwiegend aus Eisen bestehende ferromagnetische Metallteilchen und Verfahren zu ihrer Herstellung |
DE2434058C2 (de) | 1974-07-16 | 1985-12-19 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Nadelförmige, vorwiegend aus Eisen bestehende ferromagnetische Metallteilchen und Verfahren zu ihrer Herstellung |
US3967986A (en) * | 1975-01-27 | 1976-07-06 | U.S. Philips Corporation | Method of preparing ferromagnetic material |
DE2646348C2 (de) | 1976-10-14 | 1986-08-28 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Verfahren zur Herstellung von nadelförmigen, ferromagnetischen, im wesentlichen aus Eisen bestehenden Metallteilchen und deren Verwendung zur Herstellung von magnetischen Aufzeichnungsträgern |
DE2714588C2 (de) | 1977-04-01 | 1986-06-05 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Verfahren zur Herstellung nadelförmiger ferromagnetischer Eisenteilchen |
DE2743298A1 (de) | 1977-09-27 | 1979-04-05 | Basf Ag | Ferromagnetische, im wesentlichen aus eisen bestehende metallteilchen und verfahren zu deren herstellung |
JPS55157214A (en) * | 1979-05-25 | 1980-12-06 | Mitsui Toatsu Chem Inc | Manufacture of magnetic recording powder |
-
1980
- 1980-06-04 DE DE19803021111 patent/DE3021111A1/de not_active Withdrawn
-
1981
- 1981-05-08 EP EP81103507A patent/EP0041142B1/de not_active Expired
- 1981-05-08 DE DE8181103507T patent/DE3160523D1/de not_active Expired
- 1981-05-28 US US06/268,108 patent/US4378240A/en not_active Expired - Lifetime
- 1981-06-03 JP JP8453381A patent/JPS5723010A/ja active Pending
-
1989
- 1989-10-30 JP JP1989125722U patent/JPH0431234Y2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH0269938U (de) | 1990-05-28 |
EP0041142A1 (de) | 1981-12-09 |
DE3160523D1 (en) | 1983-08-04 |
JPH0431234Y2 (de) | 1992-07-28 |
US4378240A (en) | 1983-03-29 |
JPS5723010A (en) | 1982-02-06 |
EP0041142B1 (de) | 1983-06-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0043921B1 (de) | Ferromagnetische, im wesentlichen aus Eisen bestehende Metallteilchen mit einem Oberflächenüberzug, Verfahren zu deren Herstellung sowie ihre Verwendung zur Herstellung von magnetischen Aufzeichnungsträgern | |
EP0014902B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von nadelförmigem kobalthaltigem magnetischem Eisenoxid | |
DE2705967C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von nadelförmigem kobalthaltigem magnetischem Eisenoxid | |
DE2235383C3 (de) | Verfahren zur Herstellung ferromagnetischer nadelförmiger Teilchen für ein Aufzeichnungssystem | |
DE3021111A1 (de) | Verfahren zur herstellung von nadelfoermigen, im wesentlichen aus eisen bestehenden, ferromagnetischen metallteilchen | |
EP0024694B1 (de) | Verfahren zur Herstellung nadelförmiger ferromagnetischer Eisenteilchen und deren Verwendung | |
EP0024692B1 (de) | Verfahren zur Herstellung nadelförmiger ferromagnetischer Eisenteilchen und deren Verwendung | |
DE2639250C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von nadelförmigem, kobaltdotiertem magnetischem Eisenoxid | |
EP0063730A2 (de) | Verfahren zur Stabilisierung pyrophorer, im wesentlichen aus Eisen bestehender ferromagnetischer nadelförmiger Metallteilchen | |
EP0105110B1 (de) | Verfahren zur Herstellung nadelförmiger, im wesentlichen aus Eisen bestehender ferromagnetischer Metallteilchen | |
DE2225796C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von magnetischem Material in Pulverform | |
DE2428875A1 (de) | Verfahren zur herstellung von gammaeisen(iii)oxid | |
EP0093966B1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Magnetdispersion | |
EP0078950B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von nadelförmigen, ferrimagnetischen Eisenoxiden | |
DE3028556C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines magnetisch stabilen Eisenpulvers | |
EP0087578A1 (de) | Nadelförmiges ferrimagnetisches Eisenoxid und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3017652A1 (de) | Verfahren zur herstellung von magnetpulver | |
DE2943017A1 (de) | Verbessertes, mit kobalt modifiziertes magnetisches eisenoxid | |
DE3743039A1 (de) | Nadelfoermige, im wesentlichen aus eisen bestehende, ferromagnetische metallteilchen und verfahren zu deren herstellung | |
DE3325613A1 (de) | Verfahren zur herstellung von kobalt und zweiwertiges eisen enthaltendem, ferromagnetischem eisenoxid | |
EP0237943B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von nadelförmigem alpha-Eisen-III-Oxid | |
DE2440737A1 (de) | Verfahren zum herstellen von dispersionen von kobalt-phosphor-teilchen | |
DE2261183C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Formteils aus einem polykristallinen, ferrimagnetischen Material | |
DE3210417A1 (de) | Magnetischer aufzeichnungstraeger | |
DE2352440C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von γ- Eisen(III)oxid |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |