DE3018421C2 - Reinigungsrohr - Google Patents

Reinigungsrohr

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DE3018421C2
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cleaning shaft
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Bernhard 8071 Lenting Kessel
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/02Manhole shafts or other inspection chambers; Snow-filling openings; accessories

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Reinigungsrohr der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art, wie es z. B. aus der DE-OS 27 48 678 bekannt ist.
Üblicherweise wird beim Setzen eines solchen Reinigungsrohres dieses in der tieferen Baugrube zunächst soweit eingegraben, bis der Reinigungsschacht in der Baugrube gerade noch aus dem Erdreich herausragt. Bis zum oberen oder späteren Bodenniveau besteht dann noch ein erheblicher Abstand. Da zum Deckel des Reinigungsschachtes auch später, d. h. nach Zuschütten der Baugrube, jederzeit Zugang bestehen muß, ist es erforderlich, daß um den Reinigungsschacht herum und bis zum oberen Bodenniveau ein Schacht freigehalten wird. Zu diesem Zweck wird um den Reinigungsschacht herum eine Schalung, ggf. eine verlorene Schalung, gebaut oder auch nur ein Schalungsrohr gesetzt. Um diese Schalung herum wird dann Beton oder das Erdreich geschüttet und verdichtet. Dabei ist es kompliziert, zunächst das Reinigungsrohr bis zu einem gewissen Niveau einzugraben und dann die verlorene Schalung so zu setzen, daß beim nachfolgenden Ausfüllen mit Beton oder Erdreich das Schüttgut nicht vom unteren Ende der Schalung in diese hinein gelangt und hochgedrückt wird und den Deckel des Reinigungsschachtes bedeckt und verschmutzt Insbesondere, wenn mit Flüssigbeton gearbeitet wird, besteht die Gefahr, daß dieser von unten in die Schalung eindringt und den Deckel verlegt. Dann muß nachträglich sorgfältig gereinigt werden, da anderenfalls die Befestigungselemente des Deckels auf dem Reinigungsschacht nicht mehr gelöst werden können. Das Setzen eines Reinigungsrohres erfordert aus diesem Grund eine außergewöhnliche Sorgfalt und ein besonderes Geschick. Daß dies gerade beim Tiefbau, wo es auf zügiges und problemloses Arbeiten ankommt unzweckmäßig ist, liegt auf der Hand. Aber auch später kann — wenn nicht mit Beton gearbeitet wird — das Erdreich noch von unten nachdrücken und in den Schacht fließen.
Der Erfindung liegt in Kenntnis dieser Umstände die Aufgabe zugrunde, ein Reinigungsrohr zu schaffen, bei dem das Setzen ins Erdreich und das Ausbetonieren des Schachtes rasch und ohne besondere Sorgfalt erfolgen kann und wobei sichergestellt sein soll, daß der Reinigungsschacht im angefertigten Zugangsschacht stets frei und sauber bleibt
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst Die Standfläche läßt nicht nur ein einfaches und genaues Setzen der Schalung und das problemlose Zuschütten der Baugrube zu, sondern bildet vor allem einen fast vollständig dichten unteren Abschluß des Schachtes. Beton oder Erdreich kann nicht mehr ins Schachtinnere eintreten.
Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung geht aus Anspruch 2 hervor. Der Kragen läßt sich einfach und preiswert herstellen. Für Reinigungsrohre benachbarter Größen kann eine einzige Kragengröße verwendet werden. Beim Setzen des Reinigungsrohres wird der Kragen über den Reinigungsschacht geschoben, bis er auf dem Rohrkörper aufliegt Danach wird die verlorene Schalung oder das Schalungsrohr auf den Kragen aufgesetzt und zunächst von Hand festgehalten. Wenn dann wenig Erdreich oder Beton außen um die Schalung herum eingegossen wird, su.bilisiert sich diese sogleich. Der Kragen schließt die Unterseite der Schalung zuverlässig und dicht ab und hindert das Erdreich oder den Beton daran, entlang der Außenkontur des Rohrkörpers und der Außenwand des Reinigungsschachtes nach oben in die Schalung zu steigen. So wirkt der Kragen auch, wenn das Erdreich festgestampft oder der Beton verdichtet wird. Ein kleiner Spalt zwischen dem Innenrand des Kragens und dem Außenumfang des Reinigungsschachtes beeinträchtigt die abschließende Wirkung des Kragens nicht, da das Erdreich und der Beton nicht durchtreten können. Ein Nacharbeiten oder Reinigen eines verschmutzten Reinigungsschachtes oder seines Deckels bzw. der Befestigungselemente wird in keinem Fall erforderlich.
Günstig ist ferner, wenn die Öffnung des Kragens gemäß Anspruch 3 ausgebildet wird. Das erleichtert das nachträgliche Aufsetzen des Kragens. Wenn später hier ein Spalt entsteht, ist dieser zu klein, als daß Beton oder Erdreich durchsickern könnte.
Zweckmäßig ist ferner ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, wie es sich aus Anspruch 4 entnehmen läßt. Da üblicherweise der Reinigungsschacht eines Reinigungsrohres außen Versteifungen oder sonstige konstruktiv bedingte Unregelmäßigkeiten aufweist, ist es zweckmäßig, wenn die innere Öffnung des Kragens auf den Außenumfang des Reinigungsschachtes so abgestimmt ist, daß dieser möglichst gleichmäßig vom Kragen umfaßt werden kann.
Gemäß Anspruch 5 angeordnete Stützen sichern den Kragen auch bei hoher und schwerer Schalung sicher ab.
Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, den Kragen aus den im Anspruch 6 angegebenen Materialien herzustellen. Selbst imprägnierter Karton als Werkstoff kann für den Kragen verwendet werden, weil der Kragen seine hauptsächliche Funktion nur so lange auszuüben hat, bis das Erdreich oder der Beton die Schalung von allen Seiten umgeben hat Dies ist gerade zu Beginn des Zuschüttvorganges oder Ausbetoniervorganges der Fall. Imprägnierter Karton kann im übrigen genauso fest und haltbar sein, wie Holz. Das Maß, mit dem der Kragen allseits über den Reinigungsschacht vorsteht, ist abhängig von der gewünschten lichten is Weite des späteren Schachtes bzw. den Abmessungen der verlorenen Schalung oder des Schalungsrohres.
Nachstehend wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Schrägansicht eines Reinigungsrohres mit Reinigungsschacht und angedeutetem Kragen um den Reinigungsschacht und
Fig.2 einen Querschnitt durch ein ins Erdreich versenkt gesetztes Reinigungsrohr.
Gemäß F i g. 1 besteht ein Reinigungsrohr 1 aus einem Rohrkörper 2, aus dem quer zur Durchströmungsrichtung des Rohres 1 ein Reinigungsschacht 3 herausgeführt ist. Der Reinigungsschacht 3 hat in einer Draufsicht auf das Reinigungsrohr 1 einen rechteckigen Querschnitt und weist Längswände 4 sowie Querwände 5 auf, die einen umlaufenden Öffnungsrand 6 für einen aufzusetzenden, nicht dargestellten Deckel bilden. An den Außenseiten des Reinigungsschachtes 3 können Versteifungsrippen 7 angeformt sein, die bei höheren Innendrücken ein Ausbeulen des Reinigungsschachtes vermeiden sollen. Ferner sind von oben nach unten verlaufende Ausbuchtungen 8 in den Längswänden 4 angeformt, die Bohrungen 9 zum Aufnehmen von Befestigungselementen für den Deckel enthalten. Auf diese Weise ..rgibt sich ein verhältnismäßig unregelniäßiger Außenumfang des Reinigungsschachtes 3.
In F i g. 2 ist das Reinigungsrohr 1 im Erdreich 10 in einer Baugrube versenkt gezeigt. B bezeichnet das obere Bodenniveau. Der Reinigungsschacht 3, dessen Querwand 5 erkennbar ist, wird durch einen Deckel 11 verschlossen, der mit Befestigungsele:nenten 12 abdichtend angezogen ist. Im Erdreich 10 ist um den Reinigungsschacht 3 herum ein sich bis zum Bodenniveau B ersteckender Schacht 13 ausgespart, durch welchen stets Zugang zum Deckel 11 möglich ist. Über den Reinigungsschacht 3 ist ein ebener, eine Standfläche bildender Kragen 14 geschoben,der(F i g. t) eine innere öffnung 17 aufweist, die in etwa dem Außenumfang des Reinigungsschachtes 3 angepaßt ist D. h., der innere Randverlauf 18 der öffnung 17 ist jeweils negativ zu den Ausbuchtungen 8 bzw. den Versteifungsrippen 7 ausgebildet Der Kragen 14 ist soweit auf den Reinigungsschacht 3 aufgeschoben, bis er im Bereich 16 auf den Rohrkörper 2 aufliegt Auf den Kragen 14 ist von oben eine verlorene Schalung oder ein Schalungsrohr 15 aufgesetzt, das nach unten hin durch den Kragen
14 verschlossen wird. Um das Schalungsrohr 15 herum ist das Erdreich 10 oder auch Beton eingefüllt so daß das Reinigungsrohr 1 von allen Seiten umschlossen wird und nur der Schacht 13 frei bleibt Das Erdreich 10 oder der Beton kann beim Einfüllen nicht von unten in das Schalungsrohr 15 eindringen, da der Kragen 14 diesen Bereich abdichtet,
Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß die innere öffnung 17 des Kragens 14 exakt an den Außenkonturverlauf des Reinigungsschachtes 3 angepaßt ist, es würde genügen, wenn die innere öffnung so groß ist, daß der Kragen trotz der Versteifungsrippen 7 und der Ausbuchtungen 8 über den Reinigungsschacht 3 geschoben werden kann. Die engen Zwischenräume, die zwischen der Außenwand des Reinigungsschachtes 3 und dem inneren Rand der öffnung 17 dann vorlagen, wären immer noch klein genug, um das Eindringen von Erdreich 10 oder Beton ins Innere des Schalungsrohres
15 zu verhindern. Zweckmäßig ist es jedoch, die öffnung 17 in etwa an die Außenkontur des Reinigungsschachtes 3 anzupassen.
Am Rohrkörper 2 oder am Reinigungsschacht 3 können vorab Stützen (nicht gezeigt) angeformt werden, auf denen sich der Kragen 14 sicher abstützt, selbst wenn die Schalung bei einem tiefen Schacht 13 schwer und lange ist, oder von oben Druck auf die Schalung ausgeübt wird.
Der Kragen 14 könnte ferner am Außenrand mit einer hochgebogenen oder am Öffnungsran-J mit einer nach unten gebogenen Kante umgeben sein, die die Gestaltfestigkeit erhöht, die Schalung gegen Verschmutzen sichert und die Abdichtung am Reinigungsrohr 1 verbessert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Reinigungsrohr mit einem den wahlweisen Zugang zum Rohrinneren zulassenden, aus dem Rohrkörper herausgeführten Reinigungsschacht, s der durch einen Deckel verschließbar ist, wobei bei versenkter Anbringung des Reinigungsrohres samt Reinigungsschacht im Boden ein den Zugang zum Reinigungsschacht gestattender Schacht vorgesehen ist, gekennzeichnet durch eine dem to Reinigungsschacht (3) aufgestreifte, umfassende Standfläche, die am Reinigungsschacht (3) oder/und auf dem Rohrkörper (2) abstützbar ist und als Basis und unterer Abschluß eines den Schacht (13) bildenden ggf. als verlorene Schalung in den Boden is eingebrachten Schalungsrohres (15) dient
2. Reinigungsschacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Standfläche von einem ebenen, außen über den Reinigungsschacht (3) schiebbaren Kragen (14) mit einer inneren Öffnung (17) gebildet ist
3. Reinigungsrohr nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet daß die Öffnung (17) des Kragens (14) in ihrer Größe und Konfiguration geringfügig größer ist als der Außenumriß des Reinigungs-Schachtes (3).
4. Reinigungsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Randverlauf (18) der inneren Öffnung (17) des Kragens (14) auf ggf. am Reinigungsschacht (3) außen angeordnete Versteifungsrippen (7), Ausbuchtungen (8) für Befestigungselemente oder JgI. abgestimmt ist
5. Reinigungsrohr .".ach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Rohrkörper (2) oder außen am Reinigungsschacht (3) Stütze"! für den Kragen (14) angeformt sind.
6. Reinigungsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (14) aus einem tragfähigen Kunststoff, aus Metall, Holz oder aus imprägniertem Karton besteht.
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DE2748678C2 (de) * 1977-10-29 1984-10-25 Bernhard 8071 Lenting Kessel Schnellverschluß

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