DE3016157A1 - Regalstapler fuer grosse hubhoehen - Google Patents

Regalstapler fuer grosse hubhoehen

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DE3016157A1
DE3016157A1 DE19803016157 DE3016157A DE3016157A1 DE 3016157 A1 DE3016157 A1 DE 3016157A1 DE 19803016157 DE19803016157 DE 19803016157 DE 3016157 A DE3016157 A DE 3016157A DE 3016157 A1 DE3016157 A1 DE 3016157A1
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longitudinal
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Rolf 2000 Hamburg Bäune
Eberhard von Dipl.-Ing. 2085 Quickborn Lany
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Jungheinrich AG
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Jungheinrich Unternehmensverwaltung KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/07Floor-to-roof stacking devices, e.g. "stacker cranes", "retrievers"
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/07559Stabilizing means

Description

  • Regalstapler für große Hubhöhen
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Regalstapler für große Hubhöhen mit einem frontseitig angeordneten Hubgerüst und an diesem vertikal bewegbaren Mastschlitten mit Lastaufnahmemittel sowie wenigstens einem heckseitigen lenkbaren Antriebsrad und zwei frontseitig angeordneten Lasträdern, Die Erz in dung bezieht dabei auch ein Vierradfahrzeug ein.
  • Bei solchen bekannten Regalstaplern, bei denen das Hubgerüst auch ausfahrbar sein kann, ist dieses üblicherweise vor den frontseitig angeordneten Lasträdern, insbesondere den sogenannten Vorderrädern, des Fahrzeugs angeordnet. Das Lastaufnahmemittel am Mastschlitten für die Seitenstapelung ist schwenkbar, bzw. auch überhaupt als Teleskopgabel für Seitenbedienung ausgeführt. Um dabei eine möglichst günstige Standsicherheit des Regalstapelfahrzeugs zu erreichen, sind die Lasträder soweit vorn wie möglich vorgesehen, d.h. vorteilhaft im Bereich neben dem Hubgerüst, wobei jedoch eine Begrenzung dadurch vorhanden ist, daß bei seitlicher Betätigung der Lastaufnahmemittel die Fronträder kein Hindernis für ein seitliches Ausfahren der Lastaufnahmemittel bilden. Bei angehobener Last, insbesondere in größeren Hubhöhen, ergibt sich beim Abbremsen der Vorwärts fahrt des Fahrzeugs aus dem Lastschwerpunkt und der Hubhöhe ein Drehmoment, welches beim Überschreiten des fahrzeugspezifischen Sicherheitswertes dazu führt,-daß das Fahrzeug über die Achse der frontseitig angeordneten Lasträder umkippt. Hubhöhenabhängig wird deshalb die Vorwärts- und Rückwartsfahrt begrenzt, d.h. ab einer bestimmten Hubhöhe kann das Fahrzeug nur noch im Schleichgang gefahren werden. Über eine bestimmte Hubhöhe hinaus können daher nur noch sehr langsame Horizontalbewegungen ausgeführt werden, wie diese für das Feinpositionieren der Last zum Lagert ach erforderlich sind.
  • Bei bekannten Regalstaplern ist daher eine schnelle Diagonalbewegung der Last, d.h. Anheben der Last bei gleichzeitiger Vorwärts- bzw. Rückwärtsfahrt bis in große Hubhöhen hinein nicht möglich. Gerade dies ist aber aus Gründen des rationellen Güterumschlages erwünscht und erforderlich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Regalstapler der eingangs angegebenen Art hinsichtlich seiner Standsicherheit auch bei in größeren Hubhöhen geführten Lasten, insbesondere bezüglich der Vorderachse, zu verbessern und damit eine größere Freizügigkeit hinsichtlich der Lastbewegung auch bei verhältnismäßig großen Fahrtgeschwindigkeiten zu erreichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lasträder an einem mit Abstand zu dem Hubgerüst sich frontseitig vor dem Fahrzeugchassis quer zum Fahrzeug vor dem Bereich des Lastaufnahmemittels erstreckenden Querträger angeordnet sind, der mit dem Fahrzeugchassis durch wenigstens einen Längs träger auf Abstand gehalten und verbunden ist.
  • Hierdurch wird der Massenschwerpunkt des Fahrzeugs und der Last zwischen das wenigstens eine lenkbare Antriebsrad und die frontseitig angeordneten Lasträder verlegt, so daß die Standsicherheit erheblich vergrößert wird.
  • Der Querträger als Führung für die Lasträder ist dabei jeweils starr zum Fahrzeugchassis gehalten. Dabei wird einbezogen, daß ein Längs träger längs an einer Fahrzeugseite angeordnet und starr mit dem Querträger und dem Fahrzeugchassis verbunden ist.
  • Diese Ausführung gestattet nur eine Seitenstapelung nach einer Seite, was für bestimmte Anwendungen in Kauf genommen werden kann, hat aber den Vorteil einer stark erhöhten Standfestigkeit.
  • Bei einer nur einseitigen Anordnung eines Längsträgers ist eine verhältnismäßig schwere Ausführung erforderlich.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform liegt darin, daß zwei Längsträger vorgesehen sind, die längs der Fahrzeugseiten angeordnet sind und von denen wenigstens einer verschwenkbar am Fahrzeugchassis oder Querträger gelagert und mit dem anderen Teil, Querträger oder Fahrzeugchassis, lösbar verriegelt ist, wobei ein Stellmotor für jeden schwenkbaren Längsträger vorgesehen ist. Hierbei wird bereits eine verbesserte Ausführung hinsichtlich eines stabilen Verbandes zwischen Querträger und Fahrzeugchassis erreicht, wobei jedoch bei Verschwenkung nur eines Längsträgers am Boden auch eine Betätigung des Last auf nahmemittels nur nach einer Seite möglich ist. Gemäß der besonders bevorzugten Ausführungsform sind beide Längsträger schwenkbar an einem der Teile , Fahrzeugchassis oder Querträger, gelagert und bilden jeweils in ausgeklapptem Zustand durch Verriegelungsmittel eine form- und kraftschlüssige Verbindung zwischen Querträger und Fahrzeugchassis. Dadurch ist es möglich, auch r dem Boden bei aufrechterhaltenem starren Verbund des Querträgers zum Fahrzeugchassis nach beiden Seiten zu arbeiten, und zwar durch eine wechselseitige Verriegelung der schwenkbaren Längsträger. Dies wird vorteilhaft/erleichtert bzw. automatisiert, daß bei Einschwenkung eines Längsträgers der andere Längsträger in seiner form-, insbesondere drehfesten, kraftschlüssigen Verbindung zwischen Fahrzeugchassis und Querträger gesichert ist. Dadurch ist auch bei Schwenkbarkeit beider Längsträger immer sichergestellt, daß ein Längsträger als starre Verbindung vorgesehen ist. In diesem Zusammenhang wird bemerkt, daß eine Einschwenkung eines Längsträgers nur dann erforderlich ist, wenn eine Last vom Boden aufgenommen oder am Boden abgesetzt werden soll. In diesem Fall befindet sich das Fahrzeug zwangsläufig im Stillstand, so daß dann im Verbund zwischen Fahrzeugchassis und Querträger geringere Kräfte auftreten.
  • Dabei ist einbezogen, daß das Lastaufnahmemittel zwischen dem Querträger und dem Fahrzeugchassis bis zum Boden absenkbar geführt ist und daß bei Einschwenkung eines Längs trägers insbesondere an den Querträger eine zur geöffneten Seite des Verbundes Fahrzeugchassis und Querträger gerichtete Lastaufnahme oder -abgabe vorgesehen ist. Hierdurch wird der Abstand zwischen Querträger und Fahrzeugchassis bestimmt, wobei im Falle einer Schwenkgabel als Lastaufnahmemittel auch ein genügender Abstand zum Querträger und Fahrzeugchassis vorgesehen ist, um eine solche Schwenkbewegung, wenn sie nicht grundsätzlich in einer Höhe über den Querträgern durchgeführt wird, unbeeinträchtigt durchführen zu können.
  • Wenn zunächst auch offengelassen wurde, ob die Längsträger, und zwar mit ihrem Stellmotor am Fahrzeugchassis oder am Querträger bleibend, verschwenkbar angelegt sind, so sind in einer bevorzugten Ausführungsform die Längsträger verschwenkbar am Querträger angeordnet. Dabei weisen sie vorzugsweise eine in ihrer Erstreckung vom Fahrzeugchassis zum Querträger abnehmende Höhe auf, wobei Eingriffsansätze an dem Rand größerer Höhe zur Kupplung mit dem Fahrzeugchassis über und unter den Bereich niedrigerer Höhe des anderen Längs trägers am Querträger verschwenkbar sind. Dadurch ergibt sich eine zweckmäßige Raumaufteilung.
  • Als Verriegelungsmittel sind vorteilhaft Verriegelungsbolzen und Bolzenaufnahmen an den miteinander zu verriegelnden Elementen angeordnet und Verriegelungsbolzen und Bolzenaufnahmen unrund profiliert, wobei sie im Verriegelungszustand eine winkelstarre Verbindung bilden. Dieses ist eine verhältnismäßig einfache aber zuverlässige Ausführung.
  • Ein Stellmotor für einen Längsträger kann in verschiedener Weise ausgeführt sein. Bevorzugt wird, daß als Stellmotor für die Verschwenkung eines Längs trägers jeweils eine hydraulische Kolben-Zylindereinheit vorgesehen ist, und die Kolben-Zylindereinheiten in nicht beaufschlagtem Zustand durch Steuermittel, insbesondere durch entsperrbare Zwillings-Rückschlagventile, in ihrer Lage feststellbar sind. Die Verriegelung ist bei hydraulischen Kolben-Zylindereinheiten besonders zuverlässig und einfach ausführbar. Zweckmäßig sind Verriegelungsbaugruppen für den oder die Längsträger, insbesondere zur Verbindung mit dem Chassis, hydraulischbetätigte Schieberriegel.
  • Einbezogen wird vorzugsweise auch, daß die Steuereinrichtungen für die Stellmotoren der Längsträger, insbesondere Eolben-Zylindereinheiten, in Abhängigkeit von der Höhenstellung des Mastschlittens sperrbar sind. Dies bedeutet, daß schwenkbare Längs träger nur dann zur Einschwenkung entriegelbar sind, wenn sich der Nastschlitten in geringer Höhe befindet, d.h. etwa in dem Bereich, bevor er in den Verbund aus Fahrzeugehassis und Querträger sowie Längs träger eintaucht bzw. wenn er in diesem Bereich ist.
  • insichtlich obiger Bemerkung zum Stillstand des Regalstap-lers bei Handhabung einer Last am Boden ist gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform mittig am iahrzeugchassis ein nach unten hydraulisch ausfahrbarer Stützfuß im Bereich des Hubgeriistfußes angeordnet. Dabei ist vorteilhaft eine Folgesteuereinrichtung für eine Antriebseinrichtung des Stützfußes vorgesehen und sperrt bei Signalgabe für das Einschwenken eines Längsträgers dessen Stellmotor bis der Stützfuß den Boden erreicht hat, wobei ein Ereigabesignal zum Schwenken eines bängsträgers vom Ausfahrzustand des Stützfußes, insbesondere von ei.nem Druckanstieg in einer Wolben-Zylindereinheit zur Bewegung des Stützfußes ableitbar ist, wenn der Stützfuß auf den Boden aufsetzt, und daß ein Einziehen des Stützfußes unter Verriegelung derart steht, daß ein Einziehen nach Aus schwenkung und Verriegelung der Längsträger zwischen dem Fahrzeugchassis und Querträger vorgesehen ist. Dadurch ergibt sich eine iMnktionsver-binduny; zwischen Stützfuß und Einschwenken eines Längsträgers.
  • Einbezogen wird dabei auch ein Signalgeber in Verbindung mit dem Stützfuß und mit dem Fahrantrieb des Regalstaplers derart, daß in Abhängigkeit von der Bodenberührung eines Stützfußes mit Teller der Antriebsmotor des Regalstaplers gesperrt ist. Hierdurch wird die Betätigung des Stützfußes begrenzt. Wenn am unteren Ende des Stützfußes eine drehbar gelagerte Rolle angeordnet ist, was einbezogen wird, ist eine Freigabe des Antriebs für Schleich-Wahrt vorgesehen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
  • In der Zeichnung zeigen Figur 1 einen Regalstapler für große Hubhöhen in schematisierter und perspektivischer Ansicht; figur 2 ein Blockschaubild für einen Teil der Antriebseinrichtung, soweit sie für die Erfindung von Bedeutung ist.
  • Der Regalstapler hat ein Fahrzeugchassis 1, an dessen Heckseite zwei Räder angeordnet sind, von denen eines mit 2 bezeichnet ist. Diese Räder sind gleichachsig vorgesehen und insbesondere lenkbar. Auf dem Fahrzeug chassis ist in nicht dargestellter aber üblicher Weise bei 3 ein Fahrersitz mit den erforderlichen Lenk- und Betätigungseinrichtungen angeordnet. Frontseitig befindet sich am Fahrzeugchassis ein insbesondere ausfahrbares flubgerüst 4, an den in üblicher Weise ein Mastschlitten 5 mit Antriebsmitteln höhenbeweglich geführt ist. An diesem Mastschlitten ist ein Lastaufnahnemittel 6, insbesondere als Gabel verschwenkbar an einem nach vorn ragenden Kragarm 7 angeordnet, der in an sich bekannter Weise seitlich verschiebbar am Mastschlitten 5 geführt ist. Die Antriebsmittel zur Seitenverschiebung und zur Verschwenkung sind nicht näher dargestellt.
  • Hierbei handelt es sich um bekannte Konstruktionen.
  • Durch die Seitenbewegung des Kragarmes 7 ist eine seitliche Ein- und Ausstapelung in bezug zur Fahrzeuglängsachse möglich.
  • Vor dem Fahrzeugchassis ist ein Querträger 8 angeordnet, der im wesentlichen gleiche Länge wie die Breite des Fahrzeugchassis hat und an dem die Vorder- bzw. Lasträder 9, 9' angeordnet sind. Dieser Querträger 8 ist immer in Querrichtung fest ausgerichtet und zum Fahrzeugchassis 1 gehalten. Es ist möglich, diese starre Verbindung zum Fahrzeugchassis 1 und Querträger 8 durch einen starr angeordneten,und zwar mit einer Längsseite des Fahrzeugs fluchtenden Längsträger 10 herzustellen, so daß ein einseitig offener Verbund vorhanden ist.
  • An der offenen Seite kann ein- und ausgestapelt werden, wenn das Lastaufnahmemittel 6 über dem Boden geführt ist.
  • In der bevorzugten Ausführungsform sind jedoch zwei schwenkbare Längsträger 10 und 11 mittels Gelenken 12 und 13 am Querträger 8 befestigt. Sie haben beispielsweise Verriegelungs- und Eingriffsansätze 14, 15 bzw. 16, mit denen sie in Aufnahmen 17, 18, 19, 20 am Fahrzeugchassis 1 eingeklappt werden und in diesen starr verriegelt werden können. Dabei versteht sich, daß eine drehfeste Verriegelung insbesondere durch eckig ausgeführte Verriegelungsbolzen 21, 22 vorgesehen ist, die in entsprechend profilierten Bolzenaufnahmen, z0B. 52, an einem Längsträger 10, 11 eingreifen.
  • Bei einer einschwenkbaren Ausführung beider Längsträger 10, 11 sind ferner Vorkehrungen getroffen, um die Längsträger auch im Bereich der Gelenke 12, 13 winkelfest festzustellen, wenn der Jeweilige Längsträger zugleich mit dem Fahrzeugchassis verbunden ist. Für diese Festlegung können Stellmotoren vorgesehen sein, die bei der gezeigten Anordnung zwischen Querträger 8 und Längsträgern 11, 12 angeordnet sind und von denen einer 23 zwischen dem Querträger und dem Längsträger 11 gezeigt ist.
  • Der andere Stellmotor zwischen Längsträger 10 und Querträger 8 ergibt sich aus Figur 2.
  • Die Stellmotoren, beispielsweise 23, sind als hydraulische Kolben-Zylindereinheit ausgeführt, die insbesondere in ihrer ausgefahrenen Stellung festlegbar sind, so daß schon durch diese Stellmotoren eine starre Verriegelung vorgesehen ist.
  • Die Bolzen 21, 22 sind zweckmäßig als hydraulisch betätigte Schieberriegel ausgeführt, deren Betätigungselemente in seitlicher Führung als Baugruppen 24, 25 über den Aufnahmen 17-20 angeordnet sind. Diese Führungsbaugruppen werden in Figur 2 als solche für die Betätigungselemente angegeben. Durch eine Verriegelungssteuerung ist es, wie dargestellt, möglich, daß ein Längsträger 11 eingeklappt wird, während der andere Längsträger 10 eine starre Verbindung zwischen Fahrzeugchassis und Querträger 8 bildet. Dadurch kann das Lastaufnahmemittel 6 bis auf den Boden abgesenkt werden. Dieses Lastaufnahnemittel 6 kann durch Seitenverschiebung des Kragarmes 7 seitlich aus der Fahrzeugkontur ausgefahren werden, so daß eine seitliche Aufnahme von Lasten, insbesondere Paletten, möglich ist. Durch wechselweise Einschwenkung der Längsträger 10, 11 ist eine Handhabung von Lasten nach beiden Seiten möglich.
  • Bei genügender Höhe des Mastschlittens 5 wird ein eingeklappter Längsträger 11 ausgeschwenkt und zwischen Querträger und Fahrzeugchassis form- und kraftschlüssig verriegelt, so daß ein besonders starrer Verbund zwischen Fahrzeugchassis 1 und Querträger 8 entsteht. Dabei versteht sich, daß bei Einsatz einer hydraulischen Kolben-Zylindereinheit als Stellmotor 23 der Eingriffspunkt einer ausfahrbaren Kolbenstange außerhalb des Gelenkes 12 des Längsträgers 11 liegt, während das Widerlager für den Zylinder im Querträger 8 zur Mitte hin versetzt angeordnet ist.
  • In Figur 2 ist eine Pumpenbaugruppe 26 mit Steuermitteln vorgesehen, die an sich bekannt sind und durch die ein Antriebsmotor 27 für wenigstens ein Antriebsrad 28 speisbar ist. Durch besonders über Sperrmittel 29, 30 und 31 gesteuerte Leitungen 32, 33, 34 ist die Pumpenbaugruppe mit den Stellmotoren 23, 23' für die Längsträger 10, 11 und Verriegelungsbaugruppen 24,25 zur Verriegelung der ausgeschwenkten Längsträger am Fahrzeugchassis verbunden sowie mit einem Antrieb 35 für einen noch zu beschreibenden Stützfuß 36o Alle diese Sperrmittel 29-31 stehen mit dem Fahrantrieb 27 über Steuerleitungen 37, 38, 39 in Verbindung derart, daß eine Betätigung der angeschlossenen Antriebsmittel während der Fahrt ausgeschlossen ist.
  • Die Stellmotoren 23, 23' und die Verriegelungsbaugruppen 24,25 sind ferner mit Funktionsverbindungen 40, 41 verbunden, die in Abhängigkeit von der Höheneinstellung des Mastschlittens 5 am Hubgerüst 4 derart betätigbar sind, daß die Funktion freigegeben wird, wenn sich das Hubgerüst in einer bestimmten Höhe über den Längsträgern 10, 11 befindet. Entsprechend dienen die Funkti onsverbindungen dazu, eine Bewegung von Längsträgern auszuschließen, wenn sich das Lastaufnahmemittel im Bereich des Verbandes zwischen Querträger und Fahrzeugchassis befindet.
  • Die Stellmotoren 23, 23' und die Verriegelungsbaugruppen 24,25 sind durch eine besondere Verriegelungssteuerung 42 verbunden, die ausschließt, daß beide Längsträger gleichzeitig eingeschwenkt werden. Durch diese Verriegelungs- oder Sperrbaugruppe 42 ist gewährleistet, daß immer ein Langsträger 10 oder 11 eine starre Verbindung zum Fahrzeugchassis und Querträger bi-ldet.
  • Die Kolben-Zylindereinheiten, welche die Stellmotoren 23, 23' bilden und auch in den Verriegelungsbaugruppen 24, 25 angeordnet sind, sind zweiseitig beaufschlagbar, wobei die Steuer-, Verriegelungs- oder Sperrverbindungen jeweils mit Betätigungselementen von schematisch angegebenen Stelleinheiten in Verbindung stehen, Der bereits erwähnte Stützfuß 36 ist in Figur 1 an der frontseite des Fahrzeugchassis 1 in der ausgefahrenen stellung gezeigt. Dieser Stützfuß 36 wird bei 'stillstand des Fahrzeugs in Bodenberührung gebracht. Dabei wird insbesondere aus dem Antrieb 35 bei ausgefahrenem St}tzfuß ein Steuersignal abgeleitet, das über Verbindungen 45, 46 in die Steuerelemente 29, 30 und in den rahrantrieb 27 eingeführt wird, um ihn zeitweise zu sperren.
  • An den Stellmotoren 23, 23' und Verriegelungsbaugruppen ?4, 25 sind Steuereinrichtungen 47, 48, 49, 50 einschließlich ihrer Betätigungselemente angeordnet, die einbezogen sind und mit den Verriegelungsanschlüssen sowie einem Betätigungskreis in Verbindung stehen.
  • Am Stützfuß 36 kann in nicht dargestellter Weise eine Rolle angeordnet sein.
  • Eine weitere überlagerte Verriegelungsanordnung ist dadurch vorgesehen, daß in Abhängigkeit vom Schwenkantriet 51 des Lastaufnahmemittels 6 über Funktionsverbindungen 43, ZG lediglich der Längsträger lo, 11 zur Sinschwenkung entriegelt wird, der sich an der Seite befindet, in die das Lastaufnahmemittel geschwenkt ist, beispielsweise zu der die Gabelspitzen gerichtet sind. Dabei wird einilezogen, daß eine Entriegelung eines lenkträgers entsprechend in Abhängigkeit von dem Einsatz eines Seitenantriebs eines Lastaufnahmemittels erfolgt.
  • Wenn der Stützfuß ait unteren Ende mit einer drehbar gelagerten Rolle ausgerüstet ist, entfällt eine Verriegelung des Fahrantriebs 27 in Abhängigkeit von der Einstellung des Stii-tzfußes insoweit, daß Vorwarts- und Rückwärtsfahrten für korrigierende Horizontalbeweauch gungen im Schleichgang bei geöffnetem Längsträger möglich sind.
  • Im Betrieb wird der zunächst eingeschwenkte Längsträger 11 nach Aufnahme einer Last und Hochfahren des Mastschlittens 5 über die Höhe der Längs träger geschlossen.
  • -In Jedem Fall befindet sich aber die Last in einer für den Fahrz eugges amts chw erpunkt günstigen Anordnung zwischen den Lasträdern 9, 10 und den Antriebsrädern 2. Mit einem solchen Fahrzeug können Lasten mit wesentlich größerer Horizontal- und Vertikalgeschwindigkeit bei gleichzeitiger Wirksamkeit beider Bewegungsrichtungen, d.h. also diagonal zum Regal,transportiert werden, so daß erheblich schnellere Umschlagszeiten erzielt werden. Das bisher übliche Sperren der Normalgeschwindigkeit und deren Reduzierung in einen Schleichgang ab einer bestimmten Hubhöhe aus Sicherheitsgründen kommt in Fortfall.
  • Das Schwenken der Längsträger, deren form- und kraftschlüssige Verriegelung, die gegenseitige Sperrung bzw. Freigabe von Funktionen und deren Verknüpfung erfolgt mit bei hydraulischen und elektrischen Steuerungen und Betätigungen üblichen Mitteln.
  • Bei Ausführung der Längsträgers 10, 11 mit vorragenden Eingriffsansätzen 14, 15, 16 an dem mit dem Fahrzeugchassis 1 zu verriegelnden Ende und einer abnehmenden Höhe zur Lagerung am Querträger 8 besteht die Möglichkeit einer günstigen Raumaufteilung dadurch, daß die Eingriffsansätze eines eingeschwenkten Längsträgers 11 über und unter den anderen in Verriegelungsstellung befindlichen Längsträger 10 verschwenkt werden können.
  • Dieser hat, wie in Fig. 1 nicht besonders ersichtlich ist, an seinem dem Querträger 8 zugekehrten Ende dafür eine entsprechende Aussparung0 Leerseite

Claims (16)

  1. Patentansprüche 1. Regalstapler für große Hubhöhen mit einem frontseitig angeordnetem Kubgerüst und an diesem vertikal bewegbaren Nastschlitten mit Lastaufnahmemittel sowie wenigstens einem heckseitigen lenkbaren Antriebsrad und zwei frontseitig angeordneten Lasträdern, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastträger (9, 9') an einem mit Abstand zu dem Hubgerüst (4) sich frontseitig vor dem Fahrzeugehassis (1) quer zum Fahrzeug vor dem Bereich des Lastaufnahmemittels (6) erstreckenden Querträger (8) angeordnet sind, der mit dem Fahrzeugchassis (1) durch wenigstens einen Längsträger (10, 11) auf Abstand gehalten und verbunden ist.
  2. 2. Regalstapler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Längsträger (10') längs an einer Fahrzeugseite angeordnet und starr mit dem Querträger (8) und dem Fahrzeug chassis (1) verbunden ist.
  3. 3. Regalstapler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Längsträger (10, 11) vorgesehen sind, die längs der Fahrzeugseiten angeordnet sind und von denen wenigstens einer (11) verschwenkbar am Fahrzeugchassis (1).oder Querträger (8) gelagert und mit dem anderen Teil, Querträger(8) oder Fahrzeugchassis (1), lösbar verriegelbar ist, wobei ein Stellmotor (23) für beiden schwenkbaren Längsträger (11) vorgesehen ist.
  4. 4. Regalstapler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Längsträger (10, 11) schwenkbar an einem der Teile Fahrzeugchassis (1) oder Querträger (8) gelagert sind und jeweils in ausgeklapptem Zustand durch Verriegelungsmittel (21, 22, 24, 25) eine form- und kraftschlüssige Verbindung zwischen Querträger (8) und dem Fahrzeugchassis (1) bilden.
  5. 5. Regalstapler nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine wechselseitige Verriegelung (42) der schwenkbaren Längsträger (10, 11) derart, daß bei Einschwenkung eines Längsträgers (11) der andere Längsträger (10) in seiner form-, insbesondere drehfesten, kraftschlüssigen Verbindung zwischen Fahrzeugchassis (1) und Querträger (8) gesichert ist.
  6. 6. Regalstapler nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lastaufnahmemittel (6) zwischen dem Querträger (8) und dem Fahrzeugchassis (1) bis zum Boden absenkbar geführt ist und daß bei Einschwenkung eines Längsträgers (11) insbesondere an den Querträger (8) eine zur geöffneten Seite des Verbundes Fahrxeugchassis (1) und Querträger (8) gerichtete Lastaufnahme oder -abgabe vorgesehen ist.
  7. 7. Regalstapler nach einem der Ansprüche 1 und 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (10, 11) verschwenkbar am Querträger (8) angeordnet sind und eine in ihrer Erstreckung vom Fahrzeugchassis (1) zum Querträger (8) abnehmende Höhe aufweisen, wobei Eingriffsansätze (14-16) an dem Rand größerer Höhe zur Kupplung mit dem Fahrzeugchassis (1) über und unter dem Bereich niedrigerer Höhe des anderen Längsträgers (10) am Querträger (8) verschwenkbar sind.
  8. 8. Regalstapler nach einem der Ansprüche 3 - 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Verriegelungsmittel Verriegelungsbolzen (21, 22) und Bolzenaufnahmen (23) an den miteinander zu verriegelnden Elementen angeordnet und Verriegelungsbolzen (21, 22) und Bolzenaufnahmen (23) unrund profiliert sind und im Verriegelungszustand eine winkelstarre Verbindung bilden.
  9. 9. Regalstapler nach einem der Ansprüche 3 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Stellmotor (23, 23') für die Verschwenkung eines Längsträgers (10, 11) jeweils eine hydraulische Kolben-Zylindereinheit vorgesehen ist, und die Kolbenzylindereinheiten in nicht beaufschlagtem Zustand durch Steuermittel( 29, 30 ), insbesondere durch entsperrbare Zwillings-Rückschlagventile, in ihrer Lage feststellbar sind.
  10. 10. Regalstapler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Verriegelungsbaugruppen (24, 25) für den oder die Längsträger (10, 11), insbesondere zur Verbindung mit dem Fahrzeugchassis (1), hydraulischbetätigte Schieb er riegel sind.
  11. 11. Regalstapler nach einem der Ansprüche 3 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen ( 49, 50 ) für die Stellmotoren (23, 23') der Längsträger (10, 11), insbesondere Kolben-Zylindereinheiten, in Abhängigkeit von der Höhenstellung des Mastschlittens (5) sperrbar sind.
  12. 12. Regalstapler nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß mittig am Fahrzeugchassis (1) ein nach unten hydraulisch ausfahrbarer Stützfuß (36) im Bereich des Hubgerüstfußes angeordnet ist.
  13. 13. Regalstapler nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Folgesteuereinrichtung für eine Antriebseinrichtung (35) des Stützfußes (36) vorgesehen ist und bei Signalgabe für das Einschwenken eines Längsträgers (lo, 11) dessen Stellmotor (23, 23') sperrt, bis der Stützfuß (36) den Boden erreicht hat, und daß ein Freigabesignal zum Schwenken eines Längsträgers (lo, 11) vom Ausfahrzustand des Stützfußes (36), insbesondere von einem Druckanstieg in einer Kolben-Zylindereinheit zur Bewegung des Stützfnßes (36) ableitbar ist, wenn der Stützfuß auf den Boden aufsetzt, und daß ein Einziehen des Stützfußes (36) unter Verriegelung derart steht, daß ein Einziehen nach Ausschwenkung und Verriegelung der Längsträger (lo, 11) zwischen dem Fahrzeugchassis (1) und Querträger (8) vorgesehen ist.
  14. 14. Regalstapler nach einem der Ansprüche 1 und 12 gekennzeichnet durch einen Signalgeber in Verbindung mit dem Stützfuß mit TelLer und mit dem.Pahrantrieb des Regalstaplers derart, daß in Abhängigkeit von der Bodenberührung des Stützfußes der Antriebsmotor (27) des Regalstaplers gesperrt ist.
  15. 15. Regalstapler nach einem der Ansprüche 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Stützfußes (36) eine drehbar gelagerte Rolle angeordnet ist.
  16. 16. Regalstapler nach einem der Ansprüche 3 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellmotoren (2f, 23') und die Verriegelungsbaugruppen (24, 25) in Abhängigkeft von einem Schwenkantrieb (51) oder Seitenantrieb des Lastaufnahmemittels (25) entriegelbar ist.
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